DE702541C - Einrichtung zum Messen hoher Gleichstroeme - Google Patents

Einrichtung zum Messen hoher Gleichstroeme

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DE702541C
DE702541C DE1937S0129806 DES0129806D DE702541C DE 702541 C DE702541 C DE 702541C DE 1937S0129806 DE1937S0129806 DE 1937S0129806 DE S0129806 D DES0129806 D DE S0129806D DE 702541 C DE702541 C DE 702541C
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coil
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DE1937S0129806
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Inventor
Wilhelm Geyger
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/18Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers
    • G01R15/188Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers comprising rotatable parts, e.g. moving coils

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen hoher Gleichströme Es sind Einrichtungen zum Messen hoher Gleichströme bekanntgeworden, bei denen das von dem zu messenden Gleichstrom erzeugte magnetische Feld auf einen von einem Hilfsstrom durchflossenen Leiter, z. B. eine Drehspule, drehmomenterzeugend einwirkt. Beispielsweise kann man in Anlehnung an das Eisenprüfgerät nach Köpsel einen Eisenring um eine von dem zu messenden Strom durchflossene Kupferschiene legen und in einem Luftspalt dieses Eisenringes eine mit Federrichtkraft versehene Drehspule anordnen, der ein konstanter Hilfsstrom zugeführt wird.
  • Ist die Kupferschiene stromlos, so wird, remanenzfreies Eisen vorausgesetzt, der Eisenring nicht magnetisiert. In seinem Luftspalt tritt dann kein magnetisches Feld auf, und die Drehspule wird aus ihrer durch die Federrichtkraft gegebenen Lage nicht abgelenkt.
  • Wenn aber in der Kupferschiene ein Strom fließt, so wird die Drehspule, ähnlich wie bei einem gewöhnlichen Drehspulinstrument, proportional diesem zu messenden Strom abgelenkt; die jeweilige Ablenkung wird dabei an einer Skala abgelesen, über der sich ein mit der Drehspule verbundener Zeiger bewegt.
  • Ein derartiges Verfahren hat den grundsätzlichen Nachteil, daß das aus Eisenring, Drehspule, Zeiger und Skala bestehende Meßgerät an die von dem zu messenden Strom durchflossene Kupferschiene räumlich gebunden ist und daß infolgedessen keine Fernanzeige möglich ist.
  • Um die in der Praxis in den meisten Fällen geforderte Fernanzeige zu ermöglichen, hat man verschiedenartige Kompensationsverfahren durchgebildet, bei denen das von der stromdurchflossenen Kupferschiene in dem sie umgebenden Eisenring hervorgerufene magnetische Feld durch ein von einem veränderbaren Hilfsstrom erzeugtes magnetisches Feld kompensiert wird. Bei diesen Kompensationsverfahren trägt der Eisenring eine längs seines Umfangs gleichmäßig verteilte Wicklung, der ein veränderbarer IIi'fsstrom zugeführt wird, und die Stärke dieses Hilfsstromes wird entweder von Hand oder selbsttätig so eingestellt, daß die im Luftspalt des Eisenringes angeordnete und von einem zweiten Hilfsstrom durchflossene Drehspule mit Federrichtkraft keine Ablenkung erfährt.
  • Zum Erkennen dieses Kompensationszustandes wird bei dem bekannten Verfahren ein mit der Drehspule verbundener und über einer Skala sich bewegender Zeiger oder eine Signallampe benutzt, die von dem Drehspulzeiger über eine Kontaktvorrichtung betätigt wird, sobald die Drehspule eine Ablenkung erfährt. Als Maß für den zu messenden, die Kupferschiene durchfließenden Gleichstrom wird hier der der Eisenringwicklung zugeleitete und den oben gekennzeichneten Kompensationszustand herbeiführende Strom benutzt, der über Fernleitungen einem Strommesser zugeführt wird. An diesem Strommesser kann die jeweilige Stärke des die Kupferschiene durchfließenden Stromes unmittelbar abgewiesen werden.
  • Diese bekallnten Kompensationsverfahren, bei denen das von der stromdurchflossenen Kupferschiene in dem sie umgebenden Eisenring hervorgerufene magnetische Feld durch ein ihm überlagertes, von der Eisenringwicklung erzeugtes magnetisches Feld kompensiert, d. h. auf Null gebracht werden muß, führen bei ihrer praktischen Verwirlilichung zu erheblichen Schwierigkeiten, sobald es sich um die NItssung hoher Gleichströme (etwa 10 ooo bis 50 000 A) handelt. Die Schlvierigkeiten bestehen hauptsächlich darin, daß die auf dem Eisenring vorgesehene Wicklung sehr hohe Amperewindungen, nämlich 10 000 bis 50 000 AW, haben muß, um den durch das Meßprinzipt geforderten Kompensationszustand (Gleichheit der beiden im Eisenring überlagerten magnetischen Felder, von denen das erste von der stromdurehflossenen Kupferschiene und das zweite von der auf dem Eisenring vorgesehenen Wicklung erzeugt wird) herbeiführen zu können. Je höher der zu messende Strom ist, desto größer muß die Zahl der Amperewindungen der Eisenringwicklung sein, desto größer ist aber auch der Eigenverbrauch dieser Wicklung, der etwa 100 bis I000 W betragen kann. Solche Energien für eine derartige Messung dauernd aufzubringen und von Hand oder selbsttätig zu regeln, bereitet praktisch ganz erhebliche Schwierigkeiten.
  • Andererseits ist eine Anordnung zur Fernmessung bekanntgeworden, bei der ein Meßwerk, dem die Meßgröße zugeführt wird, mit einem Kompensationsmeßwerk und einer Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln eines das Kompensationsmeßwerk durchflißenden Kompensationsstromes gekuppelt ist, dessen Stärke gemessen wird. Dabei wird der Kompensationsstrom vorzugsweise aus einem Röhrenverstärker entnommen, dessen Gitterkreis eine von den miteinander gekuppelten Meßwerken optisch gesteuerte Photozelle enthält.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine einfache Einrichtung zum Dessen hoher Gleichströme. bei der die erwähnten Schwierigkeiten nicht vorhanden sind, weil die für die Messung be nötigte Energie von der Stärke der zu mes senden Ströme praktisch unabhängig ist und nur etwa 1 W beträgt. Zu diesem Zwecke wird eine von einem Hilfsstrom durchflossene Drehspule (Meßspule) in an sich bekannter Weise von einem durch den zu messenden Gleichstrom erzeugten Magnetfeld beeinflußt, und die Meßspule ist mit einem Kompensationsmeßwerk und einer Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln eines das Kompensationsmeßwerk durchfließenden Kompensationsstromes gekuppelt, dessen Stärke gemessen wird.
  • Gemäß der Erfindung besteht nun das Kompensationsmeßwerk aus einer von dem I(ompensationsstrom durchflossenen Drehspule eines dynamometrischen Meßgerätes, dessen Magnetfeld von einem Hilfsstrom erregt wird, während ein Teilbetrag dieses Hilfsstromes der Meßspule unmittelbar zugeführt wird.
  • Dabei kann das Teilungsverhältnis der beiden Hilfsströme zwecks Niießbereichänderung durch regelbare Widerstände einstellbar gemacht werden. Vorzugsweise steuern die miteinander gekuppelten Drehspulen eine Bolometeranordnung, deren Ausgangsstrom unmittelbar der Drehspule des Kompensationsmeßgerätes zugeführt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Meßeinrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Um eine Kupferschiene K, die den zu messenden Strom, führt, ist ein Eisenring E gelegt, in dessen Luftspalt ein dem Strom : proportionales magnetischesFel d B = const entsteht. In diesem Luftspalt ist die richtkraftfreie Drehspule S1 vom Widerstand RS angeordnet, der ein dem Hilfsstrom J proportionaler, durch die Widerstände R1 und R2 einstallbarer Teilstrom J1 = J . R1/(R1 + R2 + RS) zugeführt wird. Das an der Drehspule S1 jeweils wirksame, durch die Beziehung D1 = const . Bx . Ji gegebene Drehmoment D1 wird erfindungsgemäß durch ein von einem richtkraftfreien Drehspulmeßwerk M hervorgerufenes Gegendrehmoment D3 selbsttätig kompensiert, das sowohl dem die Erregerwicklung W durchfließenden Hilfsstrom 1 als auch dem der Drehspule S2 und dem Strommesser A zugeführten Strom J2 proportional ist. D2 = const . J . J2. Der Strom J2, der einer Bolometerbrücke B entnommen wird und zwischen Null und einem Höchstwert stetig veränderbar ist, wird von einer mit den richtkraftfreien Drehspulen S1 und SO verbundenen Abldeckfahne so eingestellt, daß die beiden gegeneinander wirkenden Drehmomente D1 und D2 sich gegenseitig aufheben (D1 = D2).
  • Fließt in der Kupferschiene K kein Strom (Jx = 0), so ist D1 = 0. Die mit S1 und S2 vebundene Abdeckfahne stellt sich in diesem Falle selbsttätig in eine solche Lage ein, daß die Bolometerbrücke B abgeglichen und der Strom 12 bzw. der Ausschlag des Strommessers A gleich Null ist. Wenn aber die Kupferschiene K von einem Strom Jx durchflossen wird, so nimmt die Abdeckfahne, auf die, wie bereits erwähnt, keine mechanische Richtkraft einwirkt, eine solche Lage ein, daß der aus der Bolometerbrücke B entnommene und das Drehmoment D2 = const J 2 des Drehspulmeßwerkes M hervorrufende Strom J2 eine solche Größe hat, daß das an der Drehspule S1 wirksame Drehmoment D1 = const . Bx . J1 =const .Jx . J1 kompensiert wird.
  • D1 = const Bx . J1 = D2 = const 1 2 oder J2 = const . Bx . J1/J = const . Jx . J1/J.
  • Da nun R1 J1 = J . = const . J R1 + R2 + R3 ist, so ist J2 = const . Jx.
  • Hieraus geht hervor, daß der den Strommesser A durchfließende Strom J2 dem zu messenden Strom Jx verhältnisgleich und von Schwankungen des Stromes J, d. h. von Spannungsschwankungen der Hilfsstromquelle H, grundsätzlich unabhängig ist. Der Strommesser A kann als Anzeige- oder Schreibgerät mit Drehspulmeßwerk (linearer Skalenverlauf) oder als Magnetmotorzähler (Gleichstrom-Amperestundenzähler) ausgebildet werden. Für den Fall, daß eine Wattstundenzählung ausgeführt werden soll, wird A durch die Hauptstromwicklung eines elektrodynamischen Gleichsrom-Wattstundenzählers gebildet. Der Meßbereich kann durch Ändern des Widerstandsverhältnisses R11R2 in bequemer Weise verändert und dem in der Kupferschiene K fließenden Stromes angepaßt werden (Beispiel: J1 = 100 mA bei Jx = 100 A, J1 = 10 mA bei Jx = 1000 A und J1 = 1 mA bei Jx = 10 000 A).
  • Der Eigenverbrauch der Drehspule S1 beträgt dabei etwa o,I W, der der ganzen Meßeinrichtung, unabhängig von der Stärke des Stromes Jx, nur etwa I W.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß die von dem Magnetfeld des zu messenden Gleichstromes Jx beeinflußte Meßspule S, unmittelbar, d. h. ohne einen Eisenring E in dem Magnetfeld angeordnet wird. In diesem Fall kann man an Stelle der einen Meßspule auch zwei astatisch wirkende Drehspulen vorsehen, um die Messung von den Einwirkungen homogener fremder Magnetfelder unabhängig zu machen.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Einrichtung zum Messen hoher Gleiehströme nach einem Kompensationsverfahren mit einer von einem Hilfsstrom durchflossenen Drehspule (Meßspule), die von einem durch den zu messenden Gleichstrom erzeugten Magnetfeld beeinflußt wird und mit einem Kompensationsmeßwerk und einer Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln eines das Kompensationsmeßwerk durchfließenden Kompensationsstromes gekuppelt ist, dessen Stärke gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsmeßwerk aus einer von dem Kompensationsstrom (J2) durchflossenen Drehspule eines dynamometrischen Meßgerätes besteht, dessen Nilagnetfeld (M) von einem Hilfsstrom (J) erregt wird, während ein Teilbetrag (J1) dieses Hilfsstromes der Meßspule (S1) umnittelbar zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilung. verhältnis (J1/J) der beiden Hilfsströme zweck Meßbereichänderung durch regelbare Widerstände (R1, R2) einstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspulen (S1, 52) eine Bolometeranordnung (B) steuern, deren Ausgangs strom (J2) unmittelbar der Drehspule (52) des Kompensationsmeßgerätes zugeführt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem eisenlosen, von dem zu messenden Strom (Jx) erzeugten Magnetfeld zwei astatisch wirkende Drehspulen vorgesehen sind, um die Messung von den Einwirkungen homogener fremder Magnetfelder unabhängig zu machen.
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