DE7022187U - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von relativ schweren Gegenständen an Wänden oder Platten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von relativ schweren Gegenständen an Wänden oder Platten

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DE7022187U
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von relativ schweren Gegenständen, wie Waschbecken oder Wasserklosetts, an Wänden oder Platten.
Wenn relativ schwere Gegenstände, wie Waschbecken, hängende Wasserklosetts, Radiatoren oder andere sanitäre Einrichtungen oder Heizeinrichtungen an Wänden oder Platten mit einer relativ geringen Festigkeit, beispielsweise Wänden aus Gasbeton oder anderen Arten von Leichtbeton befestigt werden sollen, ist es normalerweise notwendig, durchgehende Befestigungsbolzen oder innenverschraubte Buchsen anzuwenden, die mit einem relativ großen Anschlagflansch an einem Ende ausgestattet sind, da die Pressfestigkeit dieser Wandmaterialien zu gering ist, um die Anwendung von Befestigungsschrauben in Verbindung mit normalen Wandstoffen, Expansionsdübeln oder anderen expandierbaren oder aufweitbaren Verankerungsbauteilen zu erlauben. Falls Bolzen oder verschraubte Buchsen der bekannten Art in Wänden oder Platten zu befestigen sind, wird ein durchgehendes Loch zur Aufnahme des Bolzens oder der Buchse in normaler Weise gebohrt. Aus ästhetischen Gründen ist es normalerweise erwünscht, den Anschlagflansch, der an der Wandoberfläche entgegengesetzt zu derjenigen, wo der Gegenstand oder die Einrichtung zu befestigen ist, anschlägt, zu verkleiden und infolgedessen muß nach der Bohrung des Loches zur Aufnahme des Bolzens oder der Buchse eine Aussparung zur Aufnahme des Flansches manuell in der benachbarten Oberfläche der Wand ausgearbeitet werden. Schließlich kann der Flansch, beispielsweise mittels Gips, abgedeckt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Befestigungseinrichtung der beschriebenen Art, die sehr einfach zu befestigen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von relativ schweren Gegenständen, wie Waschbecken oder Wasserklosetts, an Wänden oder Platten mit einer Oberfläche aus einem relativ schwachen Material, beispielsweise Gasbeton oder einer anderen Art von Leichtbeton, wobei die Befestigungsrichtung aus einem langgestreckten Körperbauteil, das zur Befestigung in einem in der Wand oder Platte gebohrten Loch eingerichtet ist, und einen Kragen oder Flansch an einem Ende des Körperbauteils zum Eingriff in eine Oberfläche der Wand oder Platte besteht, wobei die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß Zähne oder ähnliche Schleif-, Kratz- oder Raspelvorrichtungen an der eingreifenden Oberfläche des Kragens oder Flansches vorhanden sind und daß Einrichtungen zum Angriff eines Antriebswerkzeuges zum Drehen der Befestigungsvorrichtung an dem Ende der Befestigungsvorrichtung, die den Kragen oder Flansch aufweist, vorhanden sind.
Durch Anwendung der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung können die mühsamen Arbeitsgänge einer manuellen Ausarbeitung einer Aussparung zur Aufnahme des Kragens oder Flansches der Befestigungsvorrichtung vermieden werden. Falls ein Loch zur Aufnahme des Körperbauteils der Befestigungsvorrichtung gebohrt wurde und das Körperbauteil der Befestigungsvorrichtung darin eingesetzt ist, wird das Antriebswerkzeug, welches z.B. durch eine übliche elektrische Bohrmaschine angetrieben werden kann, in den Eingriff mit den Eingriffseinrichtungen der Befestigungsvorrichtung gebracht und die Befestigungsvorrichtung rotiert. Die am Flansch oder Kragen vorhandenen Zähne oder Schleifvorrichtungen mahlen oder kratzen dadurch eine kreisförmige Versenkungsaussparung in der anstoßenden brüchigen Wandoberfläche oder Plattenoberfläche, die sich exakt mit den Flansch deckt. Wenn die Befestigungseinrichtung in der Wand oder Platte mit dem versenkten Flansch befestigt ist, kann der an der Wand mittels der Befestigungsvorrichtung zu befestigende Gegenstand durch Anziehen einer Schraube oder Mutter, die in das Ende des Körperbauteils der Befestigungseinrichtung entgegengesetzt zum Kragen oder Flansch eingreift, befestigt werden. Beim Anziehen der Schraube oder Mutter können die Zähne oder Mahleinrichtungen am Flansch vorteilhafterweise als Reibungseinrichtungen wirken, die eine Rotierung der Befestigungseinrichtung innerhalb des in der Wand oder Platte gebohrten Loches verhindern. Die den Kragen oder Flansch aufnehmende versenkte Aussparung kann mit einem Gipsmaterial oder einem anderen Füllmaterial gefüllt werden oder der Vorsprung kann mittels eines Zierknopfes oder eines anderen Abdeckbauteiles abgedeckt werden.
Der Kragen oder Flansch der Befestigungseinrichtung kann vorteilhafterweise aus einem Metallblech oder einem Metallbogen oder einem ähnlichen Bogenmaterial angefertigt sein, und in einem derartigen Fall können die Zähne oder Mahleinrichtungen gemäß der Erfindung aus Verformungen des Blech- oder Bogenmaterials bestehen, wobei die Zähne beispielsweise durch Einschlag von Löchern in dem Blechmaterial oder Bogenmaterial gefertigt werden. Derartige Löcher können beispielsweise mittels eines Punchierwerkzeuges mit quadratischem Querschnitt ausgestoßen werden, und die Verformung oder Ausstoßung kann gleichzeitig mit einem Schneid- oder Punchierarbeitsgang erfolgen, durch den der Kragen oder Flansch aus dem Blech- oder Bogenmaterial ausgeschnitten wird. Selbstverständlich wird die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung als Werkzeug zur Versenkung ihres eigenen Kragens oder Flansches verwendet, und, wie vorstehend ausgeführt, kann dies ohne eine wesentliche Zunahme der Herstellungskosten der Befestigungsvorrichtung erfolgen.
Wie vorstehend ausgeführt, ist die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung zum Eingriff mit einem Antriebswerkzeug ausgestattet, welches z.B. mittels einer üblichen elektrischen Bohrmaschine angetrieben werden kann. Gemäß der Erfindung kann die Eingriffseinrichtung der Befestigungsvorrichtung aus mindestens einem Eingriffsloch im Kragen oder Flansch bestehen, und besteht vorzugsweise aus zwei diametral gegenüberstehend angebrachten Löchern. Diese Löcher können beispielsweise einfach durch den vorstehend aufgeführten Schneid- oder Punchierarbeitsgang ausgebildet werden und können mit entsprechenden Vorsprüngen oder Nasen des Antriebswerkzeuges in Eingriff kommen.
Verschiedene andere Ausführungsformen der Antriebswerkzeuge können angewandt werden. So kann gemäß der Erfindung die Eingriffseinrichtung innere Gewinde an dem Ende des Körperbauteils benachbart zum Kragen oder Flansch aufweisen. Diese inneren Gewinde können mit entsprechenden äußeren am Antriebswerkzeug gebildeten Gewinden in Eingriff kommen.
Die z. Zt. bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung weiterhin erläutert, worin Fig. 1 einen Längsschnitt der Befestigungsvorrichtung entlang der in Fig. 2 gezeigten Linie I-I, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Befestigungseinrichtung, gesehen vom linken Ende der Figur 1, und Fig. 3 eine Schnittansicht einer Wand aus Leichtbeton, worin die Befestigungseinrichtung mit dem versenkten Flansch mittels eines in Seitenansicht gezeigten speziellen Antriebswerkzeuges befestigt wurde, zeigen.
Die in der Zeichnung dargestellte Befestigungsvorrichtung 10 umfaßt ein Rohr 11, welches an einem Ende einen Kragen oder Flansch 12 aufweist, der aus einem Metallbogen oder Metallblech ausgestanzt oder ausgeschnitten wurde. In dem Rohr ist am entgegengesetzten Ende desselben eine Mutter 13 befestigt.
Der Flansch 12 und die Mutter 13 können an dem Rohr 11 durch Lötung, Schweißung oder irgendein anderes geeignetes Verfahren befestigt sein. An der dem Rohr 11 zugewandten Oberfläche ist der Flansch 12 mit Zähnen 14 ausgestattet, die in einfacher Weise durch Einstanzen von Löchern 15 mittels eines Dornes oder eines Punchierwerkzeuges mit quadratischem Querschnitt gebildet sein können. Die Ausstanzung oder Punchierung der Löcher kann günstigerweise gleichzeitig mit dem Punchieren oder Ausschneiden des Flansches 12 selbst erfolgen. Weiterhin sind im Flansch 12 zwei diametral gegenüberstehend angeordnete Eingriffslöcher 16 ausgestanzt.
Wenn die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Befestigungsvorrichtung 10 in einer Wand oder Platte, beispielsweise einer Wand 17 aus Leichtbeton gemäß Fig. 3, befestigt werden soll, wird ein hindurchgehendes Loch 18 gebohrt, beispielsweise mittels eines Wandbohrers. Das Loch 11 wird dann in das Loch 18 eingedrückt, bis die mit den Zähnen 14 ausgestattete Oberfläche des Flansches 12 in die Wand 17 eingreift. Dann wird ein Antriebswerkzeug 19 mit dem Flansch 12 der Befestigungsvorrichtung in der Weise in Eingriff gebracht, daß eine Drehbewegung an die Befestigungsvorrichtung mittels des Werkzeuges 19 erteilt wird, welches beispielsweise mittels einer elektrischen Bohrmaschine, nicht gezeigt, angetrieben werden kann.
Das Antriebswerkzeug 19 enthält einen Schenkelteil 20, der zur Befestigung innerhalb der Einspannvorrichtung der Bohrmaschine eingerichtet ist, einen mittigen Kern 21, der mit dem Rohr 11 der Befestigungseinrichtung übereinstimmt, und einen kreisförmigen Kragen 22 mit zwei diametrisch gegenüberstehend angeordneten Eingriffsnasen 23, die sich mit den Eingriffslöchern 16 des Flansches 12 decken.
Wenn das Antriebswerkzeug 19 in der Bohrmaschine befestigt ist und in Eingriff mit der Befestigungsrichtung 10 gebracht ist, sodaß der mittige Kern 21 in das Rohr 11 eingedrückt ist und die Eingriffsnasen 23 im Eingriff mit den Eingriffslöchern 16 gebracht sind, wird die Bohrmaschine angeschaltet und dadurch die Befestigungsvorrichtung 10 innerhalb des Loches 18 gedreht. Wenn der Flansch 12 gleichzeitig gegen die Wand 17 gedrückt wird, schleifen die Zähne 14 am Flansch 12 eine kreisförmige Versenkungsaussparung 24 entsprechend dem Flansch 12 aus. Wenn die Aussparung 24 die gewünschte Tiefe erhalten hat, wird die Bohrmaschine abgeschaltet und das Antriebswerkzeug 19 aus dem Eingriff mit der Befestigungseinrichtung gebracht. Der innerhalb der Aussparung 24 angebrachte Flansch 12 kann mittels Füllung der Aussparung mit Gips oder einen anderen Füllmaterial verschlossen oder abgedeckt werden und die Aussparung kann mit einem Zierknopf oder einem anderen Abdeckungsbauteil abgedeckt werden.
Jetzt kann an der linken Oberfläche der Wand 17, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Gegenstand, nicht gezeigt, beispielsweise ein hängendes Wasserklosett, ein Waschbecken oder eine andere Einrichtung, mittels einer Schraube befestigt werden, die in Eingriff mit der Mutter 13 eingeschraubt wird.
Selbstverständlich können verschiedene Modifizierungen der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden. So kann z.B. das Ende des Rohres 11 entgegengesetzt zum Flansch 12 mit Zähnen oder Vorsprüngen ausgestattet sein und in diesem Fall kann die Befestigungseinrichtung auch zum Bohren des Loches 18 in der Wand 17 verwendet werden. Das mit den Zähnen oder Vorsprüngen ausgerüstete Ende des Rohres kann zur Entfernung von der Befestigungsvorrichtung nach der Befestigung derselben eingerichtet sein, damit vermieden wird, daß das Ende der Befestigungsvorrichtung über die Wandoberfläche vorspringt. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung nicht notwendigerweise aus einem Rohr oder einer Buchse mit innerem Gewinde an einem Ende bestehen muß, sondern daß die Befestigungsvorrichtung alternativ als Bolzen mit einem Kopf oder Flansch an einem Ende ausgebildet sein kann. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß der Kragen 22 und die Nasen 23 des Antriebswerkzeuges 19 auch durch ein äußeres Gewinde, welches auf dem mittigen Dorn 21 ausgebildet ist,
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sein können. Dieses Gewinde kann zum Eingriff mit einem Innengewinde am Ende des Rohres 11 benachbart zum Flansch 12 ausgestattet sein.

Claims (4)

1. Befestigungseinrichtung zur Befestigung von relativ schweren Gegenständen, wie Waschbecken oder Wasserklosetts, an Wänden oder Platten mit einer Oberfläche eines relativ spröden Materials, wie Gasbeton oder einer anderen Art von Leichtbeton, wobei die Befestigungseinrichtung (10) aus einem langgestreckten Körperbauteil (11), der zur Befestigung in einem in der Wand oder Platte gebohrten Loch eingerichtet ist, mit einen Kragen oder Flansch (12) an einem Ende des Körperbauteils zum Eingriff in eine Oberfläche der Wand oder der Platte besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Zähne oder ähnliche Schleif- oder Raspeleinrichtungen (14) an der eingreifenden Oberfläche des Kragens oder Flansches vorhanden sind und daß Einrichtungen (16) zum Eingriff mit einem Antriebswerkzeug (19) zur Drehung der Befestigungseinrichtung an dem Ende der Befestigungsvorrichtung, die den Kragen oder Flansch aufweist, vorhanden sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen oder Flansch (12) aus einem Metallblech oder einem ähnlichen Bogenmaterial gefertigt ist und daß die Zähne oder Schleifeinrichtungen (14) aus Verformungen des Blechmaterials oder Bogenmaterials bestehen, wobei die Zähne beispielsweise durch Ausstoßen von Löchern in dem Blechmaterial oder Bogenmaterial gefertigt werden.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung aus mindestens einem Eingriffsloch in dem Kragen oder Flansch, jedoch vorzugsweise aus zwei diametral gegenüberstehend angeordneten
Löchern (16) besteht.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung aus einem inneren Gewinde am Ende des Körperbauteils benachbart zum Kragen oder Flansch besteht.
DE7022187U Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von relativ schweren Gegenständen an Wänden oder Platten Expired DE7022187U (de)

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