DE69325929T2 - Stecker - Google Patents

Stecker

Info

Publication number
DE69325929T2
DE69325929T2 DE69325929T DE69325929T DE69325929T2 DE 69325929 T2 DE69325929 T2 DE 69325929T2 DE 69325929 T DE69325929 T DE 69325929T DE 69325929 T DE69325929 T DE 69325929T DE 69325929 T2 DE69325929 T2 DE 69325929T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
end portion
opening
screw
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69325929T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69325929D1 (de
Inventor
Thorkild Baumbach
Bengt Legerius
Inge Sundstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thorsman and Co AB
Original Assignee
Thorsman and Co AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thorsman and Co AB filed Critical Thorsman and Co AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69325929D1 publication Critical patent/DE69325929D1/de
Publication of DE69325929T2 publication Critical patent/DE69325929T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting
    • F16B13/003Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting with a separate drilling bit attached to or surrounded by the dowel element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker, der eine mittlere Längsöffnung zum Zusammenwirken mit einer Schraube oder ähnlichem aufweist, wobei der Stecker zur Anordnung in einer Öffnung in einem Gebäudeteil, vorzugsweise aus einem spröden und / oder leicht zu verarbeitendem Material wie Gips, bestimmt ist, wobei der Stecker in seinem befestigten Zustand folgendes umfaßt: einen inneren Endabschnitt, der zum Aufnehmen und Eingreifen des Gewindes der zusammenwirkenden Schraube angeordnet ist, zumindest zwei Beine, die sich von dem inneren Endabschnitt erstrecken, einen äußeren Endabschnitt, in den die Beine münden und der einen Flansch oder ähnliches zum Anliegen an der Kante der Öffnung umfaßt, wobei die Beine darauffolgend auf die Positionierung des Steckers in einer Öffnung eines Gebäudeteils beim Anziehen der zusammenwirkenden Schraube angeordnet sind, um sich so weit auszudehnen, bis sie an dem Gebäudeteil anliegen.
  • Stand der Technik
  • Es sind einige verschiedene Ausführungsformen von Steckern zur Verwendung in hohlen Wänden, sowie Wänden aus festem Material vorbekannt. Ein derartiger "Universalstecker" ist in dem schwedischen Patent 462602 gezeigt. Dieser Stecker entspricht hauptsächlich dem unter der Überschrift Technisches Gebiet beschriebenen Stecker, ist aber, um den größtmöglichen Herausziehwiderstand zu erzielen, mit vier Beinen ausgestattet, die die zwei Endabschnitte verbinden. Der große Vorteil bei der Verwendung eines Universalsteckers liegt in dem Merkmal, daß der Stecker, wie erwähnt, in Blindlöchern in homogenen Gebäudeteilen sowie in Durchgangsöffnungen bei Plattenmaterial verwendet werden kann. Die Auswahl der Stecker der Installateure ist folglich beschränkt und die Arbeit der Installateure wird erleichtert, da sie nicht die Art des Steckers, der in einem speziellen Loch verwendet werden soll, berücksichtigen müssen.
  • Unabhängig davon in welche Art von Öffnung der Stecker befestigt werden soll, muß die Öffnung vorgebohrt werden. Der Installateur muß daher mit einer Bohrmaschine ausgestattet sein. Da das professionelle Einschrauben heutzutage mittels elektrischer Schrauber ausgeführt wird, muß der Installateur auch mit einer derartigen Maschine ausgestattet sein und muß folglich für zwei elektrische Geräte sorgen.
  • Als eine Alternative kann das Bohren einer Öffnung für einen Stecker auch durch die gleiche Maschine ausgeführt werden, aber in dem Fall muß der Installateur das Werkzeug wechseln, d. h. Wechseln zwischen dem Bohrer und dem Meißel in dem Gerät mehrere Male während des Bertiebszyklus. Aus Erfahrung werden verschiedene Bohrer und Meißel verlegt oder gehen verloren, was extra Zeitverzögerung zum Suchen oder Besorgen neuer verursacht.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Arbeit der Installateure durch Reduzieren der Anzahl der Betriebsschritte, sowie der Anzahl der verschiedenen Vorrichtungen und Geräte, die durch den Installateur benutzt werden, zu erleichtern. Dieses Ziel wird durch die Verwendung eines Steckers erreicht, der mit einem Bohrelement ausgestattet ist, und der, wenn er zum Drehen um seine Längsachse gebracht wird, selbst das Loch bohren kann, in dem er befestigt wird. Der Stecker wird mittels des selben Meißels zu Drehen gebracht, der verwendet wird, um die Schraube, die mit dem Stecker zusammenwirkt, einzuschrauben. Die kennzeichnenden Merkmale des Steckers werden von den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Stecker in einer ebenen Ansicht mit entsprechenden Endansichten zeigt, der mit einem Bohrer ausgestattet ist. Fig. 2 zeigt den Stecker nach Fig. 1 in einer Seitenansicht und geschnitten. Fig. 3 zeigt vergrößert die Gestaltung der Bohreinrichtung in einer ebenen Ansicht und in einer Endansicht.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den Fig. 1 und 2 ist der Stecker gemäß der Erfindung in einer ebenen bzw. einer Seitenansicht und in Fig. 1 teilweise geschnitten gezeigt. Der Stecker gemäß der Erfindung umfaßt einen Steckerkörper 1 und ein Bohrelement 3, das mit diesem verbunden ist. Der Steckerkörper 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, weist eine herkömmliche Gestaltung mit einer axialen Durchgangsöffnung 2 auf, die zum Zusammenwirken mit einer nicht gezeigten Schraube angepaßt ist. Der Stecker umfaßt in seinem befestigten Zustand auch einen inneren Endabschnitt 4, in dem die Durchgangsöffnung 2 mit einem Innengewinde oder, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, mit inneren Stegen 5 ausgestattet ist, in die die Schraube beim Einführen in den Stecker ein Gewinde schneidet. Von dem inneren Endabschnitt 4 erstrecken sich vier Beine 6-9, die in einen äußeren Endabschnitt 10 einmünden, der mit einem Flansch 11 und einer Einrichtung 12 zum Beenden der Drehung des Steckers ausgestattet ist. Die vier Beine werden mittels zwei Schlitzen 13, 14 gebildet, die in im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet sind, die eine zunehmende Breite in der Richtung der Mitte des Steckers aufweisen. Die mittleren Abschnitte der Beine 6-9 divergieren etwas und der Stecker weist seinen größten Teil in der Querrichtung in diesem mittleren Teil auf. Aufgrund der Tatsache, daß die Innenflächen der Beine 6-9 durch die kreisförmige Öffnung 2 begrenzt sind und folglich in axialer Richtung gerade sind, weisen auch die Beine ihre größte Dicke in dem Mittenabschnitt auf. Aus Fig. 1B, die den Stecker in einer Endansicht zeigt, ist es ersichtlich, daß die Gestaltung des äußeren Profils der Bezne so ist, daß, falls die Beine aneinander anliegend zusammengedrückt werden, z. B. beim Einführen des Steckers in ein Blindloch, das einen nominalen Durchmesser aufweist, in einem Gebäudeteil, dann der Mittenabschnitt im wesentlichen den selben Durchmesser aufweist, wie die Endabschnitte. Dadurch wird ein Zusammenziehen in dem Mittenabschnitt der Öffnung 2 erzeugt, durch den die zusammenwirkende Schraube beim Befestigen eines Gegenstandes eingeschraubt wird, wobei ein Klemmeffekt erzeugt wird und der Stecker wird sich ausdehnen und ein Anliegen an vier Sektoren der Öffnungswand mit beachtlicher Kraft verursachen.
  • Beim Befestigen eines Gegenstandes an einem verschalten Gebäudeteil wird der Endabschnitt beim Einführen der zusammenwirkenden Schraube in die Öffnung des inneren Endabschnitts, der mit den Stegen 5 ausgestattet ist, in Richtung der Hinterseite der Verschalung gezogen. Hierbei werden die Beine 6-9 radial nach außen gebogen oder gebrochen, was auf der einen Seite durch die Tatsache erleichtert wird, daß die Beine mit bereichsweisen Schwächungen in der Form von Kerben 19-22 versehen sind, die an den Mittelabschnitten der Beine angeordnet sind. Von diesen Kerben sind die Kerben 20, 22 an den Beinen 6, 8 außerhalb der parallelen Ebenen der Schlitze in die Richtung der Mittenöffnungen 2 gewandt, während die Kerben 19, 21 an den Beinen 7, 9 zwischen den Ebenen der Schlitze in die Richtung von ·der Mittenöffnung gewandt sind. Das Biegen der Beine 6, 8 wird ferner durch die Anordnung von bereichsweisen Schwächungen 23 an den Enden der Schlitze erleichtert.
  • Zwischen den Innenstegen an der Wand der Öffnung 2 an dem inneren Endabschnitt 4 des Steckers werden Nuten 26 erzeugt, die Befestigungsanordnungen für das mit dem Stecker verbundene Bohrelement 3 bilden, welches zwischen zwei gegenüberliegenden Nuten angeordnet ist. Das Bohrelement 3 ist durch ein flaches Metallstück gebildet, das auf der einen Seite einen Bohrabschnitt 15 mit parallelen Seiten umfaßt, die in einem Abstand, der dem Außendurchmesser des inneren Endabschnittes 4 entspricht, getrennt sind, wobei dessen freies Ende mit zwei schrägen Schneidkanten ausgebildet ist, und auf der anderen Seite einen Befestigungsabschnitt 17, dessen Breite dem Durchmesser der Öffnung 2 des Steckers entspricht, wobei bei dem Übergang zwischen dem Bohr- und dem Befestigungsabschnitt Lagerflächen 24 erzeugt werden, die, wenn das Bohrelement 3 befestigt ist, an der inneren Endfläche des Steckers anliegen. Der Befestigungsabschnitt 17 weist eine Ausbeulung 25 auf, die an dem freien Ende des Befestigungsabschnitts an den Stegen 5 in der Öffnung 2 anliegt, und die in der Richtung des Mittenabschnitts des Bohrelements in Breite und Tiefe abnimmt.
  • Bei der Befestigung des Steckers 1 wird der Endabschnitt eines motorgetriebenen Meißels oder einer Bohrspitze in den Rücksprung 26 eingeführt, wobei die Spitze des Bohrelements 3 gegen die Fläche angelegt wird und der Meißel dazu gebracht wird sich zu drehen und damit der Stecker 1 und sein Bohrelement. Falls das Bohren in einer Gipswandplatte ausgeführt wird, wird es angehalten, wenn das Bohrelement durch die innere Oberfläche der Gipswandplatte durchgebrochen ist, danach wird der Flansch 11 des Steckers gedrückt oder gehämmert, bis er gegen die Außenfläche der Gipswandplatte anliegt. Danach wird, wenn ein Gegenstand befestigt wird, die zusammenwirkende Schraube das Bohrelement 3 von dem inneren Endabschnitt 4 des Steckers in den Raum hinter der Gipswandplatte drücken.
  • Wenn der Stecker in leichtem Beton befestigt wird, wird das Bohren unterbrochen, wenn die Vorrichtungen 12 auf der Innenseite des Flansches 11 beginnen den leichten Beton zu berühren und der Flansch 11 wird mittels eines Hammers oder ähnlichem in Berührung mit der Oberfläche des leichten Betons gebracht, wobei das Bohrelement 3 zur gleichen Zeit in den Boden des neu gebohrten Lochs gehämmert wird. Wenn die zusammenwirkende Schraube an gezogen wird, folgt sie der Ausbeulung 25 des Bohrelements 3 und in der Endphase dringt sie neben das Bohrelement 3 ein, wodurch eine Ausdehnung des inneren Endabschnitts 4 erzeugt wird, der eine verstärkte Verankerung des Steckers 1 verursacht.

Claims (3)

1. Stecker (1), der eine mittlere Längsöffnung (2) zum Zusammenwirken mit einer Schraube oder ähnlichem aufweist, wobei der Stecker zur Anordnung in einer Öffnung in einem Gebäudeteil, vorzugsweise aus einem spröden und / oder leicht zu verarbeitendem Material wie Gips, bestimmt ist, wobei der Stecker (1) in seinem befestigten Zustand folgendes umfaßt: einen inneren Endabschnitt (4), der zum Aufnehmen und Eingreifen des Gewindes der zusammenwirkenden Schraube angeordnet ist, zumindest zwei Beine (6-9), die sich von dem inneren Endabschnitt (4) erstrecken, einen äußeren Endabschnitt (10), in den die Beine (6-9) münden und der einen Flansch (11) oder ähnliches zum Anliegen an der Kante der Öffnung umfaßt, wobei die Beine (6-9) darauffolgend auf die Positionierung des Steckers (1) in einer Öffnung eines Gebäudeteils beim Anziehen der zusammenwirkenden Schraube angeordnet sind, um sich so weit auszudehnen, bis sie an dem Gebäudeteil anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Endabschnitt (4) des Steckers (1) mit einem Bohrelement (3) ausgestattet ist, das, wenn der Stecker (1) zu einer Drehung um seine Längsachse gebracht wird, angeordnet ist, um die für das Befestigen in dem Gebäudeteil erforderliche Öffnung zu bohren, und das, wenn die zusammenwirkende Schraube in den Stecker geschraubt wird, den Durchgang dieser ermöglicht, oder durch diese entfernt wird.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Endabschnitt (10), der mit einem Flansch ausgestattet ist, einen mittleren Rücksprung (26) aufweist, der an einen Meißel oder eine Bohrspitze angepaßt ist, die an einer Bohrmaschine angeordnet ist.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Rücksprung (26) so gestaltet ist, daß er mit dem gleichen Meißel zusammenpaßt, der zum Schrauben der zusammenwirkenden Schraube vorgesehen ist.
DE69325929T 1992-11-03 1993-10-20 Stecker Expired - Fee Related DE69325929T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9203252A SE501447C2 (sv) 1992-11-03 1992-11-03 Plugg
PCT/SE1993/000856 WO1994010400A1 (en) 1992-11-03 1993-10-20 Plug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69325929D1 DE69325929D1 (de) 1999-09-09
DE69325929T2 true DE69325929T2 (de) 2000-02-24

Family

ID=20387670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69325929T Expired - Fee Related DE69325929T2 (de) 1992-11-03 1993-10-20 Stecker

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP0726989B1 (de)
AT (1) ATE182942T1 (de)
DE (1) DE69325929T2 (de)
DK (1) DK0726989T3 (de)
ES (1) ES2137271T3 (de)
FI (1) FI117802B (de)
NO (1) NO180688C (de)
SE (1) SE501447C2 (de)
WO (1) WO1994010400A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT5919U3 (de) * 2000-12-01 2003-04-25 Franz Stransky Ges M B H Verfahren zum befestigen von wärmedämmplatten sowie dübel dafür
US6935821B2 (en) 2002-04-05 2005-08-30 Illinois Tool Works, Inc. Mushrooming expandable anchor
DE102018120160A1 (de) * 2018-08-20 2020-02-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Triggerrad mit wellenförmiger Umformung; sowie Nockenwellenversteller

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508635A1 (de) * 1975-02-28 1976-09-09 Bosch Gmbh Robert Selbstbohrduebel
US4629380A (en) * 1986-01-13 1986-12-16 Aluminum Company Of America Blind setting rivet
SE459273B (sv) * 1987-10-12 1989-06-19 Bo Gunnar Arvid Jonasson Saett att i ett material foerankra ett faestelement samt faestelement foer saadan foerankring
SE462602B (sv) * 1989-01-11 1990-07-23 Thorsman & Co Ab Plugg

Also Published As

Publication number Publication date
NO951677L (no) 1995-05-03
FI117802B (fi) 2007-02-28
NO180688B (no) 1997-02-17
ES2137271T3 (es) 1999-12-16
SE501447C2 (sv) 1995-02-20
SE9203252L (sv) 1994-05-04
FI952089A (fi) 1995-05-02
ATE182942T1 (de) 1999-08-15
FI952089A0 (fi) 1995-05-02
NO951677D0 (no) 1995-05-02
DK0726989T3 (da) 2000-03-13
EP0726989A1 (de) 1996-08-21
NO180688C (no) 1997-05-28
WO1994010400A1 (en) 1994-05-11
DE69325929D1 (de) 1999-09-09
SE9203252D0 (sv) 1992-11-03
EP0726989B1 (de) 1999-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801962C2 (de)
DE69301369T2 (de) Betonanker
EP2752533B1 (de) Vorrichtung zum Eintreiben eines Spreizelements in einen Dübel.
EP0217053A1 (de) Spreizanker
EP0493319A2 (de) Verbindung von zwei Profilstangen, Profilstangen für ein Tragsystem und Tragsystem für Sanitärapparate sowie Verfahren zum Erstellen eines solchen Tragsystems
EP0314912B1 (de) Spreizdübel für die Verankerung in hinterschnittenen Bohrlöchern
EP0200676B1 (de) Dübel
DE20206589U1 (de) Verankerungsschraube mit einem Doppelkopf und einem Dreifachgewinde mit unterschiedlichen Gewindetiefen
EP0163120B1 (de) Spreizdübel
EP1729018A1 (de) Profilverbindungssystem
WO1992010687A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer leichtbauwerkstoffwand
DE2249772C2 (de) Kniehebelbolzeneinheit
DE69635317T2 (de) Schienensystem
DE69325929T2 (de) Stecker
DE19717420A1 (de) Vorrichtung für Befestigungen
EP0575295A1 (de) Schraubhülse
WO2008058621A1 (de) Spreizdübel mit in axialer richtung nachgiebiger hülse
WO2006048110A1 (de) Verankerungsanordnung und verwendung einer ankerstange
EP2039845B1 (de) Befestigungselement für die Befestigung von Dämmstoffplatten an einer Unterkonstruktion
DE8321395U1 (de) Langdübeleinheit
DE8401123U1 (de) Formschlußdübel für Beton
EP0156115B1 (de) Spreizdübel
EP0400388A2 (de) Möbelverbinder, insbesondere für den Wohnwagenbau
DE3529009C1 (en) Connecting element for the invisible connection of parts, especially flat parts in the case of furniture
EP0701068A1 (de) Isolierdorn-Dübel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee