DE1511515C - Vorrichtung zum Falten, Füllen und Ver schließen eines Kartons - Google Patents
Vorrichtung zum Falten, Füllen und Ver schließen eines KartonsInfo
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Description
1 2
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Vor- lung verbleibt, bis eine Scharnierplatte die Vorderrichtung
zum Falten, Füllen und Verschließen eines wandung des Kartons zur Verbindung mit einer entKartons
aus einem ebenen Zuschnitt, bestehend aus sprechenden Vorderwandung des Kartons über eine
einer Faltmatrize und einem axial zu dieser ver- Nase des Kartons hochgeklappt hat.
schiebbaren Hohlstößel zum Aufrichten der Seiten- 5 Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfinwände mit Deckel und Schließkappen des senkrecht dung besteht darin, daß ein Aufgabetisch seitlich zum Stößel geführten Zuschnittes sowie aus weite- neben dem Ladetisch angeordnet ist.
ren im Anschluß an die Faltmatrize angeordneten Der Füllvorgang wird dadurch zeitsparend und Faltwerkzeugen zum Schließen des durch den Hohl- wirtschaftlich gestaltet, daß der Ladestößel gegenstößel hindurch gefüllten Kartons. io über dem Hohlstößel mit größerer Geschwindigkeit
schiebbaren Hohlstößel zum Aufrichten der Seiten- 5 Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfinwände mit Deckel und Schließkappen des senkrecht dung besteht darin, daß ein Aufgabetisch seitlich zum Stößel geführten Zuschnittes sowie aus weite- neben dem Ladetisch angeordnet ist.
ren im Anschluß an die Faltmatrize angeordneten Der Füllvorgang wird dadurch zeitsparend und Faltwerkzeugen zum Schließen des durch den Hohl- wirtschaftlich gestaltet, daß der Ladestößel gegenstößel hindurch gefüllten Kartons. io über dem Hohlstößel mit größerer Geschwindigkeit
Bei einer bekannten Vorrichtung zum automa- antreibbar ist.
tischen Falten eines Kartons aus einem flächigen Zu- Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch,
schnitt wird zuerst ein teilweise gefalteter Karton ge- daß, solange der Ladestößel in vorderster Stellung
füllt und anschließend verschlossen. Bei dieser be- verbleibt, ein Ansatz an der Scharnierplatte auf die
kannten Vorrichtung sind hauptsächlich Förder- 15 vordere Wandung des Kartons gerade über einem
bänder in Anwendung, die die teilweise gefaltete Befestigungsschlitz im Karton drückt, um diesen
Schachtel von einer Füllstation zur FaIt- bzw. Ver- zur Einführung einer Kartonnase zu öffnen,
schließstation befördern (deutsche Patentschrift In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
1 070 089). Diese bekannte Faltvorrichtung ist jedoch in einer bevorzugten Ausführungsform veranschau-
mit dem Nachteil behaftet, daß durch die Anwen- 20 licht. Es zeigt
dung eines Förderbandes relativ große Zeitverluste F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum
während des gesamten Packvorganges auftreten. Falten, Füllen und Verschließen eines Kartons nach
Bei einer anderen bekanntgewordenen automati- der vorliegenden Erfindung,
sehen Faltvorrichtung für Kartons wurde der Inhalt Fig. 2 eine Draufsicht auf ein typisches Karton-
erst nach dem Faltvorgang in die Kartons gegeben, 25 blatt in ebenem Zustand und
wobei natürlich auch hier erhebliche Zeitverluste F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des teilauftreten
(britische Patentschrift 675 522). weise aufgefalteten Kartons.
Es sind auch Vorrichtungen dieser Art bekannt- Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen
geworden, bei denen.die Füllware während des FaIt- Rahmen 10 mit horizontal verlaufenden Schienen 11
Vorganges in den Karton gegeben wird, das Füllen 30 auf, auf denen ein Wagen 12 auf Rollen 12 a läuft,
erfolgt jedoch bei diesen Vorrichtungen ausschließ- wobei die Hin- und Herbewegung durch eine Vorlich
senkrecht, die Füllware fällt daher in den be- richtung mit einem Gelenkhebel 15 bewirkt wird,
reits gefalteten Karton hinein (USA.-Patentschrift Dieser Gelenkhebel kann, wie veranschaulicht, durch
3 139 715, britische Patentschrift 615 100). Dieses ein Antriebsrad 16 oder irgendeinen geeigneten
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß mit ihm nur 35 Handgriff oder eine andere Vorrichtung betätigt wererschütterungsunempfindliche
Ware verpackt werden den, und wenn ein Antriebsrad wie das Rad 16 verkann. Dies gilt besonders für den Fall, daß der Kar- wendet wird, kann dieses in beliebiger Weise antreibton
eine weit nach unten reichende Form hat, wo- bar sein.
durch sich die Fallhöhe für die zu verpackende Ware Der Wagen 12 kann sich auf den Schienen 11 von
erhöht. 40 der Ladestation oder dem vorderen Ende der Vor-
Eine weiter bekannte Vorrichtung der eingangs richtung über das Entlade- oder hintere Ende der
genannten Art verwendet einen horizontal verschieb- Vorrichtung zu, d. h. von links nach rechts (F i g. 1)
baren Stößel, der jedoch nicht zur Faltung des Kar- bewegen. Diese Bewegung besteht aus einem Artons
dient, sondern die zu verpackende Ware zusam- beishub des Wagens und aus einer Bewegung der ihm
men mit einem flächigen Karton in eine Matrize 45 zugeordneten Teile, wonach der Wagen wieder zustößt,
so daß dadurch der Karton sich um die Ware rückfährt und dabei bestimmte Schließvorgänge belegt.
Der Nachteil dieser Vorrichtung ist der, daß wirkt, die noch beschrieben werden sollen und wähnur
mechanische feste Füllware verpackt werden rend des Rückhubes des Wagens erfolgen,
kann und insbesondere die Füllware genau geome- Am Ladeende trägt der Wagen eine senkrechte trische Abmessungen aufweisen muß, um den FaIt- 50 Gabel IS, die einen kanalförmigen Ladetisch 19 abvorgang des Kartons an der Matrize an bestimmten stützt, der an seinem vorderen Ende als Hohlstößel Stellen zu ermöglichen. Es ist also mit Hilfe dieser 20 ausgebildet ist und mit einer Formmatrize zuVorrichtung nicht möglich, erschütterungsempfind- sammenarbeitet, so daß der Ladetisch und der Hohlliche bzw. relativ weiche Füllware, wie z. B. Teig- stößel bei einem Arbeitshub des Wagens sich nach waren mit verschiedener Formgebung zu kartonieren 55 vorn bewegen und der Hohlstößel sich in und durch (USA.-Patentschrift 2 968 901 und 3 041 806). die Formmatrize bewegt, deren Mundstück durch
kann und insbesondere die Füllware genau geome- Am Ladeende trägt der Wagen eine senkrechte trische Abmessungen aufweisen muß, um den FaIt- 50 Gabel IS, die einen kanalförmigen Ladetisch 19 abvorgang des Kartons an der Matrize an bestimmten stützt, der an seinem vorderen Ende als Hohlstößel Stellen zu ermöglichen. Es ist also mit Hilfe dieser 20 ausgebildet ist und mit einer Formmatrize zuVorrichtung nicht möglich, erschütterungsempfind- sammenarbeitet, so daß der Ladetisch und der Hohlliche bzw. relativ weiche Füllware, wie z. B. Teig- stößel bei einem Arbeitshub des Wagens sich nach waren mit verschiedener Formgebung zu kartonieren 55 vorn bewegen und der Hohlstößel sich in und durch (USA.-Patentschrift 2 968 901 und 3 041 806). die Formmatrize bewegt, deren Mundstück durch
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- vier frei umlaufende Rollen 25 gebildet wird, welche
steht darin, jeweils gleichzeitig eine Vielzahl stoß- die Umrandung einer quadratischen oder rechtempfindlicher Güter zu verpacken. eckigen Öffnung entsprechen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs ge- 60 Ein ebener Zuschnitt (F i g. 2) bzw. der Deckel
nannten Art, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dieses Zuschnittes wird vor die MatrizenöfTnung ge-
der Hohlstößel zusammen mit einem Ladetisch hori- halten, so daß beim Arbeitshub des Hohlstößels
zontal auf eine senkrecht stehende Faltmatrize zu be- dieser auf den Dcckclteil des Kartonblattes drückt
weglich ist und daß auf dem Ladetisch ein Lade- und dasselbe in die Öffnung der Formmatrize stößt,
stößel wirksam ist, der beim Vorwärtshub des Hohl- 65 An jeder der vier Ecken der Matrizenöffnung ist
stößeis dessen Bewegung mitmacht, beim Rückhub vorn ein herausragender Finger oder ein Leitstück
des Hohlstöücls jedoch diesem gegenüber verzögert 26 angeordnet. Diese Fingerteile bewirken ein
steuerbar ist und hierbei so lange in vorderster Stel- Drehen der vorderen und hinteren Partie des Deckels
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und der Rückwandung des Kartons, die den Deckel mit dem trogartigen Kartonteil verbindet. Durch
diese Teile beginnt also die Einwirkung auf den Zuschnitt, noch bevor die Rollen 25 wirksam werden.
Beim weiteren Vorwärtshub des Hohlstößels 20 werden der Kartondeckel und der trogartige Teil des
Kartons vollständig durch die Öffnung der Fonnmatrize in einen Kasten 30 gedrückt, wobei die unteren
Falten D1 gelockert, aber wieder geschlossen werden, wenn der Stößel am Hubende den Deckelteil
des Kartons auf einen Schließkopf 32 stößt, der in geeigneter Weise für diesen Zweck profiliert ist.
Der Schließkopf weist Ansätze oder Finger 33 auf, die hakenförmig ausgebildet sind und die Vorderwandung
des Kartons erfassen können und festhalten. Wenn der Ladetisch mit dem Hohlstößei
weiter voranschreitet, arbeitet ein Ladestößei 34 mit dem kanalartig geformten Ladetisch 19 zusammen,
aber mit entsprechender Beschleunigung im Vergleich zur Geschwindigkeit des Hohlstößels und des
Tisches in der gleichen Richtung, und auf diese Weise wird das zu verpackende Gut in den Bereich
des Kastens 30 geschoben und in den trogartigen Teil des Kartons eingefüllt.
Wenn der Wagen zusammen mit dem Hohlstößel zurückgezogen wird, verläßt der Hohlstößel den
Kasten und die Formmatrize, der Ladestößel 34 verbleibt jedoch in seiner vordersten Lage jenseits des
Zustelltisches, so daß das in den Karton zu verpackende Gut von dem Ladestößel 34 zurückgehalten
wird, wenn der Zustelltisch zusammen mit dem Hohlstößel zurückgezogen wird. Es ist wichtig, daß
der auf den Zuschnitt einwirkende Stößel hohl ausgebildet ist, so daß das Gut gleichzeitig mit dem FaItvorgang
des Zuschnitts ohne Zeitverlust eingefüllt werden kann.
Während des größeren Teils des Rückhubes des Zustelltisches und des Hohlstößels finden keine anderen
mechanischen Bewegungen statt, aber wenn der Wagen 12 mit diesen Komponenten sich am
Ende des Rückhubs befindet, wird ein Hebel 40 über das Antriebsrad 16 zwecks Betätigung der weiteren
Hebel 41, 42, 43 und 44 sowie der Wellen 45 und des Gelenkhebels 15 betätigt. Die Welle 45
trägt einen Betätigungshaken 46, und während die Welle 45 eine begrenzte Drehbewegung des Hakens
46 hervorruft, greift dieser an einen doppelten Gelenkhebel 48 auf einer Gegenwelle 49 an. Die Gegenwelle
49 trägt zwei Winkelhebelarme 50, an denen Stangen 51 angeordnet sind, die jeweils mit den
Schwenkhebeln 52, 53 zwecks Drehbewegung auf einer Welle 52 a verbunden sind. Wenn die Zugstangen
durch die Winkelhebelarme angehoben werden, werden die Hebel 52 und 53 hin- und herbewegt,
und hierdurch wird der damit verbundene Schließkopf 32, an den sie befestigt sind, nach unten
bewegt. Diese Schwingbewegung des Schließkopfes faltet den Kartondeckel nach unten über und um
das Trogteil des Kartons, der bereits die entsprechende Menge des zu verpackenden Gutes aufgenommen
hat.
Bei dem Schließvorgang befinden sich die herunterhängenden
Seitenteile des Deckels zwischen den Seitenplatten des Kastens 30 und die vordere
Wandung des Deckels wird von den Haken 33 des Schließkopl'es 32 ergriffen. Diese Haken halten den
Abstand zwischen den Vorderteilen und der Innenfläche des vorderen Deckels aufrecht. Gleichzeitig
wird die vordere Wandung des Trogteiles mittels einer Scharnierplatte 60 nach oben gefaltet, die eine
Rolle 61 auf der einen Seite aufweist, die an einem Kipphebel 62 angeordnet ist. Eine Nockenanordnung
53 b des Hebels 53 tritt mit der Rolle beim Schließen des Troges in Eingriff, so daß die Rolle der Kurve
folgt, wobei der Arm 62 gekippt wird und die Scharnierplatte 60 nach oben dreht. Auf diese Weise wird
die vordere Wandung des Troges nach oben auf die
ίο abfallende vordere Wandung des Deckels geneigt.
Die Scharnierplatte 60 besitzt einen Ansatz 65, der an der vorderen Wandung des Troges gerade über
dem Schlitz in der vorderen Wandung anliegt und auf diese drückt und diese zur Aufnahme der hiermit
zusammenwirkenden Nase an der vorderen Deckelwandung freigibt. Die Einzelheiten des Zuschnitts
sind in F i g. 2 und 3 veranschaulicht, wobei T der Trog ist und L der Deckel, B die Rückwandung,
die den Deckel mit dem Trog verbindet, während Γ1 die Vorderwandung des Troges mit dem
Schlitz T2 ist, wobei L1 die Vorderwandung des Deckels mit der Nase L- darstellt. Die Ecken der
Rückwandung sind mit D und die Deckelecken mit D1 bezeichnet. Die Nase U- wird zuerst an ihren
Außenteilen mittels der Ansätze auf dem Schließkopf beim ersten Durchstoßen des Zuschnitts nach
innen gefaltet. Der Schlitz T- wird zunächst durch das Nachobengehen des Ansatzes 65 erzielt, der
entgegen dem Gewicht des Ladestößels 34 arbeitet.
Wenn der Karton verschlossen ist, wird der nächste Zuschnitt positioniert, der im allgemeinen
von einem Block oder einem Stapel von Zuschnitten genommen wird, der in einer Haltegabel in Längsrichtung
oder über der Ladestelle angeordnet sein kann. Wenn der nächste Zuschnitt durch den
nächsten Vorwärtshub des Hohlstößels geformt wird, tritt der vordere Teil des Hohlstößels in die Formmatrize
und stößt den zuvor gefüllten und verschlossenen Karton vom hinteren Ende der Vorrichtung.
Der Arbeitskreislauf wird auf diese Weise fortgeführt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Falten, Füllen und Verschließen eines Kartons aus einem ebenen Zuschnitt,
bestehend aus einer Faltmatrize und einem axial zu dieser verschiebbaren Hohlstößel
zum Aufrichten der Seitenwände mit Deckel und Schließklappen des senkrecht zum Stößel zugeführten
Zuschnittes sowie aus weiteren im Anschluß an die Faltmatrize angeordneten Faltwerkzeugen
zum Schließen des durch den Hohlstößel hindurch gefüllten Kartons, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlstößel (20) zusammen mit einem Ladetisch (19) horizontal
auf eine senkrecht stehende Faltmatrize zu beweglich ist und daß auf dem Ladetisch (19) ein
Ladestößel (34) wirksam ist, der beim Vorwärtshub des Hohlstößels (20) dessen Bewegung mitmacht,
beim Rückhub des Hohlstößels jedoch diesem gegenüber verzögert steuerbar ist und
hierbei so lange in vorderster Stellung verbleibt, bis eine Scharnierplatte (60) die Vorderwandung
(T1) zur Verbindung mit der entsprechenden Vorderwandung (L1) über die Nase (L2) hochgeklappt
hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufgabetisch seitlich neben
dem Ladetisch (19) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestößel (34)
gegenüber dem Hohlstößel mit größerer Geschwindigkeit antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, solange der Ladestößel (34)
in vorderster Stellung verbleibt, ein Ansatz (65) an der Scharnierplatte (60) auf die vordere Wandung
(T1) gerade über dem Schlitz (T2) drückt, um diesen zur Einführung der Nase (L2) zu
öffnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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