DE7014778U - Stroh- schindel- ried- ziegel- oder schieferdach - Google Patents

Stroh- schindel- ried- ziegel- oder schieferdach

Info

Publication number
DE7014778U
DE7014778U DE19707014778 DE7014778U DE7014778U DE 7014778 U DE7014778 U DE 7014778U DE 19707014778 DE19707014778 DE 19707014778 DE 7014778 U DE7014778 U DE 7014778U DE 7014778 U DE7014778 U DE 7014778U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accessible
roof
roofing element
element according
thatched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707014778
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19707014778 priority Critical patent/DE7014778U/de
Publication of DE7014778U publication Critical patent/DE7014778U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D9/00Roof covering by using straw, thatch, or like materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Gegenstand der Keuerung sind großflächige, begehbare Hartschaum-K.unststoif-.Piatten, die in jrarbe und Oberflächengestaltung dem echten Stroh-, Schindel-, Ried-, Ziegel- oder Schieferdach genau nachgebildet sind, wobei die Platten an den Außenrändern umlaufende Positiv- und Negativfalzen, im Innern eingeschäumte Einlagen und an der Unterseite eine angeschäumte Natron-Papierbahn aufweisen.
Die üblichen Bedachungsclemente wie Falzziegel,tiefer, Dachst«:ine, Schindeln, Stroh und Riea sind relativ kleine Bauelemente, zu deren Herstellung, Transport und Verlegung ein hoher Arbeitsaufwand erforderlich ist«, Das Übereinanderlegen vieler (l'lein-)Teile bringt viele Fugen mit sich, deren dauerhafte Abdichtung ein Problern ist. Sturm und Kegen finden eine Unzahl von Angriffsflächen, so daß auch die Reparaturen häufig uni kostspielig sind. Dazu kommen von eier Kostenseite her noch ciie großen Gewichte dieser üedachunksart, die wieder einen entsprechend starken Dachstuhl erfordern.
Die Gewichte botragen pro
Doppeldach (3icb~;rsch\vanz)
leichtes Pfannendach
Palzziegeldach
Deutsches Schieferdach
Engl. Schieferdach
Rieddach
Strohdach
(nach Neubert) 63 kg 43 kg 42 kg
39 kg 35 kg 18 kg 1o kg
ohne Befestigungselemente, ohne Lio r t e 1 d i c h tun #
Dazu kommt, daß das Schindel-, Ried- und Strohdach nicht feuerfest sind, den geltenden Bauvorschriften also nicht mehr entsprechen.
Um den Liangel der Kleinelemente abzustellen, ist man schon
und SdwhbnsprJ Di« reAflid*
0atH6.es)
mehrfach dazu übergegangen, großflächige Elemente aus Metall oder Asbestzement zu schaffen, die veniger Arbeit u. Pflege erfordern, die aber den großen Hange! haben, durch fehlende oder schlechte Profilierung den Charakter eines Fabrikbaues zu haben. Der Wurme- und Kälteschutz ist relativ gering, so daß eine zusätzliche Isolation bedingt ist, was wieder Kosten und Arbeitsaufwand verursacht.
Bs wurde schon vorgeschlagen, Schaumstoffplatten mit Kunstharz zu beschichten, auch dem Schaumstoff vorher eine Profilierung eines Ziegel« zu geben. Auch sind Zink oder verzinkte profilierte Stahlbleche bekannt geworden. Preis und Nebenkosten stehen aber dem Einsatz dieser Dachhaut.entgegen.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, PVC-Platten im Vakuumverfahren so zu verformen, daß relativ große Platten die Form einer Mehrzahl von Ziegeln bekommen. Diese Platten haben keine hinreichenden Wärmeschutz, sind sehr geräuschvoll bei Regen und Sturm und sind nicht begehbar.
Um diese Mängel abzustellen und eine preiswerte, wärmeisoliert e, begehbare, schnell verlegbare und den Profilierungen herkömmlicher Bedachungselemente genau entsprechender Dachhaut zu schaffen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, großflächige Dachelemente aus schwer entflammbarem Hartschaumstoff, vornehmlich auf Polyurethanbasis zu verwenden, die evtl. durch ein Drahtgeflecht (11) oder besser eine Einlage einer ungewebten Chemiefasermatte 11, die vom Schaum leicht durchdrungen werden kann^ zu verwenden.
Sie kann die Abmessung einer Vielzahl von Dachpfannen haben (Fig. 5) unc> von diesen die Falzdichtung 12 an den Außenrändern übernehmen (Fig. 1+5). Die Oberfläche 13 und 13 b ist so profiliert, daß jedes herkömmliche Bedachungselement dargestellt wird, um aen Wünschen
701477826.11,70
bei exneih RG ν. 1,- 1, 25 1 ,5
5ο g/l 1,2ο 1, 5o 1 ,8
6ο g/i 2,- 2, 5o 3 »—
loo g/l
der Architekten und Bauherren entgegenzukommen.
(Fig. k,516). Das ist nur eine Frage der Ausbildung der Schaumform. First- l^l-lkb und Traufenausbildung 15» 15a
ο sind disssr optischen Forder'-ir-g nng?pflßt.. Das m —Gewicht einer solchen Dachhaut beträgt bei einer Stärke von 2o 25 3o 35 mm
1,75 kg 2,Io kg 3,5 kg
die Wärmedämmung übertrifft jede herkömmliche Dachhaut bei weitem. Die Dauerfestigkeit ist praktisch unbegrenzt. Da Polyurethan-Hartschaum mit fast jeder Farbe eingefärbt werden kann,sind auch alle Farbnuancen leicht erreichbar.
Die Begehbarkeit wird durch eine Armierung (11 Einschäumung) eines Drahtgeflechtes oder besser einer Einlage aus Chemiefasern erreicht. Hier haben sich Fäden bzw. Fasern aus Polyamid, Polyäthylen, u. Polypropylen besonders bewährt, doch sollen diese Stoffe nur genannt sein für die F#lle vieler anderer Chemiefasern, die ebenfalls mit Erfolg benutzt werden können. Dieser lockere Flor kann von Schaum leichter durchdrungen werden als beispielsweise Glasseidengewebe. -
Zur Erhöhung der Begehbarkeit und der Flammresistenz außer der Beimischung flammwidriger Stoffe, wie sie in der Schaumfertigung bekannt sind, wird vor-geschlagen, an die lastaufnehmende Unterseite eine Natron-Papier-Schicht 16 anzuschäumen.
Während die Unterseite der Normalplatte ohne Rücksicht auf die Struktur der Oberseite in allen Ellen gleich ist, kann wie oben schon erwähnt, die Oberseite optisch eine Vielzahl von Ziegeln (Fig. 5), Schiefer (Fig. k) oder das Aussehen von Stroh oder Ried (Fig. 6a) aufweisen, natürlich können auch Schindeln, Dachsteine u.a. gebietsgebundene Bedachungsmittel
nachgebildet werden.
Die Falzausbildung 12 kann wie bei Falzziegeln durchgeführt werden, besonders da ja die Fal~ausbildung beim Hartschaum wesentlich präziseÄÄUSfgetpjsmt erden kann als beim Ton- oder
Betonziegel. Die Abdichtung kann also normalerweise ohne Zusatzmittel erfolgen, was die Verlegung und ihre Kosten günstig beeinflußt. Fig. i.
Es ist aber ohne techn. Schwierigkeiten möglich, in die Formteile Metall- oder Kunststoff-Bänder 17 einzuschäumen, die mittels Nägel l8 mit der nächstliegenden Platte verbunden werden, um ein. Anheben ■· der Dachhaut bei Sturm zu vermeiden (Fig. 2). Andererseits ist es aber auch möglich, die einzelnen Platten mit dem Dachstuhl zu verbinden. Dazu eignet sich besonders die Ausbildung nach Fig. 3·
Eine besondere Ausbildung hat die Firstabdeckung 14 + lAa gefunden. Nach Fig. 1 sind die beiden Firstpfannen (auch
j beim aaefer- oder Schindeldach) zu einem wasserdichten
Gelenk l8 u. l8a ausgebildet, so daß jede beliebige Dach-
• neigung mit einem Element gedeckt werden kann.
■ An das Gelenk l8/l8a schließt sich eine kurze Dachfläche
! von der Länge einer Pfanne 19 mit einer positiven Falz-
j ausbildung 2o an. Die negative Falzausbildung dazu kann
■ leicht an Ort und Stelle ausgefräst werden, so daß
eine saubere, didite Anpassung möglich ist. Das gilt auch von allen anderen Anpassungsarbeiten, wie Dachfejster oder Schornstein-Durchbrüche. Kein herkömmliches Bedachungselement läßt sich so leicht wie Kunstschäumstoff den Gegebenheiten anpassen»
In Fig. la ist nur eine Gelenkteilform an den Platten notwendig. Dafür ist eine lange Firstbedeckung 21 mit Gelenkaussp^erVrungen notwendig. Auch hier ist,, wie in der Zeichnung angedeutet^ede Dachneigung gut abzudecken. Die Längenanpassung kann an jeder Stelle der Platte erfolgen. Da sich Polyurethan-Hartschaum nicht nur gut sägen und fräsen läßt, sondern auch fräsen und kleben, bestehen keine Schwierigkeiten in der Verarbeitung.
701477826.11.70 - 5 -
4 ( I - 5 - ι ι « \ A^ \ ■t
■ I 1
« i : '..
f 4 . t Ϊ
I
Beim Ried- u. Strohdach ist die ί">ι3τ ausbildung landschaftsgebunden und daher verschieden. Aber auch hier läßt sich eine überall verwendbare und der Dachneigung anpaßbare Haube aus 2 Gliedern schaffen (13b). Sie ist lediglich räumlich, d.h. in der Kontur verschieden von der oben beschriebenen Firstabdeckung. Es wird vorgeschlagen, diese Haube innen hoh^auszubilden. Die äußere Haut 22 ist der Stroh-oder Heideabdeckung nachgebildet. 2 - k Stege 23, die rechtwinklig zur Haut 22 angeformt sind, sorgen für Stabilisierung und nehmen Verbindungselemente zur anderen Hälfte und zum Gebälk 24auf. Natürlich kann ihre äußere Form abweichen von der Darstellung ohne die grundsätzliche Idee der preiswerten Imitation durch ein Kunstschäumstoff-Gebilde zu beeinträchtigen.
Die Traufenausbildung 15 für ein Stroh- oder Rieddach ist in Fig. 8 dargestellt. Optisch wird eine 15 - 2o cm starke Strohschicht demonstriert. Die Halme sind unten im Schnitt dargestellt und bieten so das Bild eines echten Stroh- oder |\ Rieddaches.
Um das Ablaufen des Regenwassers parallel zur Hauswand zu vermeiden, läßt sich nach Fig. Io ein Plastik- oder Metallrohr 25 so einformen, daß es kaum sichtbar wird. Es liegt in der Traufenstärke.
Beim Pfannen-, und Schieferdach läßt sich die Dachrinne 15a ebenfalls anformen, was Klempnerarbeiten einspart (Fig. 9). Statt des rechteckigen Querschnitts der Rinne 15a läßt sich selbstverständlich auch jede andere Form ausbilden. Der besondere Vorteil der angeformten Dachrinne liegt in der Wärmehaltung des Materials und seiner (beschränkten) Nachgiebigkeit bei Eisbildung. Reparaturen an Dachhaut und Rinne lassen sich duidi materialverwandte Kleber leicht durchführen.
Bei den bisherigen Beschreibungen war die obere Außemhaut bzw. 13a ujd 13b von verdichtetem Hartschaum gebildet. Es ist aber auch möglich, diese Außenhaut wie in Fig. Io als Beispiel 13b dargestellt durch eine tiefgezogene Plastikfolie zu bilden,
i ι. .. : ι y/ r
die dann in die Schaumform eingelegt, fest mit dem Hartechaum verbunden wird.
Da die Dehnung des Hartschaumes bei Wärme- und Kälteeinwirkung fast Null ist, ist die Dachhaut auch von Temperatureinflüssen praktisch nicht zu zerstören. Hartschaum hat sich in den Tropen ebensogut bewährt wie in arktischen Gebieten. Er nimmt weder Wasser auf (und ist dadurch frostbeständig) noch wird er von Chemikalien der Luft oder des Wassers beeinträchtigt.
Jas Großformat mit weniger Fugen und dem geringen Gewicht läßt die Arbeit schnell vonstatten gehen und das geringe Gewicht erlaubt den Aufbau eines leichteren Dachstuhles. Die Druckfestigkeit des Materiales ist weit hinreichend für die Begehbarkeit.
Die Zugfestigkeit ist durch die Einlage von Drahtgewebe oder einer Chemiefasermatte und durch das Anschäumen einer Natronpapierbahn auf der Unterseite vielfach höher· als Winddruck und Schneelast.
Der Temperaturdämmwert übertrifft alle bekannten Bedachungsmittel bei weitem, so daß Schwitzwasser und andere Störfaktoren nicht auftreten können.
Physikalisch, technisch, wirtschaftlich und optisch übertrifft die vorgeschlagene Bedachung alle bisherigen Bedachungsmittel.
701477326.11.70

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Stroh-, Schindel-, Ried-, Ziegel- oder Schieferdach dadurch gekennzeichnet, daß es aus großflächigen Hartschaum-Kunststoff-Plati. in Farbe und Oberflächengestaltung nachgebildet is wobei die Platten an den Außenrädern umlaufende Positiv- und Negativfalzen (12) aufweisen, die genau ineinander passen (Fig. 2,4,5,7) und eingeschäümte Draht- oder Floreinlagen (11) aus Chemiefasern im Innern und an der Unterseite einete Natron-Papierbahn oder dergl. aufweisen (Fig. 1 - 3,7,8,9)
    2. Begehbares Bedachungselement aus Kunsthartschaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlage (11) lockere ylore aus Chemiefasern auf der Basis der Polyamide oder Polyolefine oder Polyester verwendet wird»
    Begehbares Bedachungselement nach den Ansprüchen und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente (17) '.vie Bänder oder dergleichen eingeschäumt sind (Fig. 2).
    Begehbares Bedachungεelement nach den Ansprüchen bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die First abdeckung (14, 14a, 14b) angefonate Gelenke (18,18a) aufweist (Fig. 1 und 1a).
    5ο Begehbares Bedrichung^elcDent nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daii die Firatabdeckung durch ein Formteil mit 2 (l·.-·lenkaussnrmngen ('^'I) gebildet int (Fig. 6)„
    701477e2t.fl.70
    6. Begehbares Bedachungselement nach Anspruch 1 - 3 ι dadurch gekennzeichnet, da ' die Firstabdeckung bei Ried- und Strohdächern (lAb) aus. 2 Halbschalen (22) gebildet wird, die auf der Innenseite mehrere Versteifungsstege (23) aufweisen, die gleichzeitig die Befestigungselemente aufnehmen können.
    7· Begehbares Bedachungselement nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traufe bei Riad- und Strohdächern eine Abwinkelung zur Dach-
    dcr
    haut (15) aufweist, die Stärke eines solchen
    Daches entspricht (Fig. 8).
    Begehbares Bedachungselcment nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abwinkelur;^ c?'ir Traufenplatte ein nach ob^n offenes Metali - oder Plastikrolir (25) als unsichtbare Regenrinne eingeforrnt ist (Fig. lo).
    Begehbaros Bcdachuii^selement nach Anspruch 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß eine Regenrinne aus gleichem Material angeformt ist (Fig.9)·
    ..; Begehbares Bedachungs element nach den 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die profil:'«.· c.e dichtfläche 13» 13» oder 13b durch eine o_0ezogene Plastikfolie gebildet ist, die fest mit dem Ilartschaura verbunden ist (Fig. lo) .
    701477826.11.70
DE19707014778 1970-04-22 1970-04-22 Stroh- schindel- ried- ziegel- oder schieferdach Expired DE7014778U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707014778 DE7014778U (de) 1970-04-22 1970-04-22 Stroh- schindel- ried- ziegel- oder schieferdach

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707014778 DE7014778U (de) 1970-04-22 1970-04-22 Stroh- schindel- ried- ziegel- oder schieferdach

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7014778U true DE7014778U (de) 1970-11-26

Family

ID=6611062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707014778 Expired DE7014778U (de) 1970-04-22 1970-04-22 Stroh- schindel- ried- ziegel- oder schieferdach

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7014778U (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627516A1 (de) 1974-06-19 1977-12-29 Traebing Ernst Freitragende wasserableitende waermedaemmung
DE3026304A1 (de) * 1980-07-11 1982-02-11 Mestran GmbH, 2820 Bremen Firstabdeckung fuer gebaeudedaecher, insbes. fuer strohdaecher
DE3034672A1 (de) * 1980-09-13 1982-03-25 Karl Heinz 3353 Bad Gandersheim Vahlbrauk Bauelement zur herstellung eines dachfirstes
DE3401509A1 (de) * 1983-04-18 1984-10-25 Fulgurit GmbH & Co KG, 3050 Wunstorf Aus polyurethanintegralhartschaum bestehende bauplatte
DE2660920C2 (de) * 1976-06-18 1986-04-03 Träbing, Ernst, Dipl.-Ing., 3584 Zwesten Wärmedämmplatte für geneigte Dächer
DE4400533C1 (de) * 1994-01-11 1995-05-11 Karl Heinz Vahlbrauk Firstbaustein
DE102015113003A1 (de) * 2015-08-07 2017-02-09 Helmut Derlich Dachziegel

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627516A1 (de) 1974-06-19 1977-12-29 Traebing Ernst Freitragende wasserableitende waermedaemmung
DE2660920C2 (de) * 1976-06-18 1986-04-03 Träbing, Ernst, Dipl.-Ing., 3584 Zwesten Wärmedämmplatte für geneigte Dächer
DE3026304A1 (de) * 1980-07-11 1982-02-11 Mestran GmbH, 2820 Bremen Firstabdeckung fuer gebaeudedaecher, insbes. fuer strohdaecher
DE3034672A1 (de) * 1980-09-13 1982-03-25 Karl Heinz 3353 Bad Gandersheim Vahlbrauk Bauelement zur herstellung eines dachfirstes
DE3401509A1 (de) * 1983-04-18 1984-10-25 Fulgurit GmbH & Co KG, 3050 Wunstorf Aus polyurethanintegralhartschaum bestehende bauplatte
DE4400533C1 (de) * 1994-01-11 1995-05-11 Karl Heinz Vahlbrauk Firstbaustein
DE102015113003A1 (de) * 2015-08-07 2017-02-09 Helmut Derlich Dachziegel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3878930T2 (de) Äussere wasserabweisende beschichtung für gebäude.
AT394073B (de) Waermedaemmsystem fuer ein steildach mit auf den dachsparren verlegter daemmlage
DE4415181A1 (de) Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, sowie Verfahren zu seinem Errichten
DE7014778U (de) Stroh- schindel- ried- ziegel- oder schieferdach
DE2005198A1 (de) Dachabdeckung und isolierung
DE1904484A1 (de) Dachabdeckung
DE2019319A1 (de) Begehbare Kunststoff-Dachhaut aus grossflaechigen Elementen
DE2627516A1 (de) Freitragende wasserableitende waermedaemmung
DE4427025C2 (de) Leichtdach
DE1876696U (de) Plattenfoermiges bauelement zum verkleiden von waenden, decken u. dgl.
DE1934295U (de) Daemmplatte zur isolierung von flach geneigten daechern.
DE8602981U1 (de) Wärmedämmplatte
DE2424050B2 (de) Tropfsichere Zeltbahn
DE820802C (de) Frostbestaendige und wasserdichte Abdeckung fuer die Traufkante von Gebaeuden
AT10908U1 (de) Dämmelement für die isolierung eines geneigten daches
DE2953539C2 (de) Dacheindeckung
DE2519459A1 (de) Dachelement zur schalung und isolierung von daechern aus dachsteinen, dachziegeln und aehnlichen harten bedeckungen
DE1784660C3 (de) Dachunterspannbahn
DE19604571A1 (de) Formkörper für die Außendämmung von Bauwerken
DE2842830A1 (de) Aussenverkleidung insbesondere fuer daecher oder waende von gebaeuden
DE2163841A1 (de) Formkoerper fuer dach- und fassadenbedeckung
DE9417906U1 (de) Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer
DE3025741A1 (de) Dachteil fuer insbesondere schraegdaecher
DE2162386B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer dichten Verbindung zwischen den Rädern zweier nebeneinander verlegter biegsamer Dacheindeckungsbahnen
DE202004019593U1 (de) Aufsparren-Dämmsystem als Unterdach