DE2005198A1 - Dachabdeckung und isolierung - Google Patents

Dachabdeckung und isolierung

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DE2005198A1
DE2005198A1 DE19702005198 DE2005198A DE2005198A1 DE 2005198 A1 DE2005198 A1 DE 2005198A1 DE 19702005198 DE19702005198 DE 19702005198 DE 2005198 A DE2005198 A DE 2005198A DE 2005198 A1 DE2005198 A1 DE 2005198A1
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roof
thermal insulation
battens
insulation
covering
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Application number
DE19702005198
Other languages
English (en)
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Manfred 8591 Walben reuth Helfrecht
Original Assignee
Fa Manfred Helfrecht, 8591 Poppen reuth
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/36Devices for sealing the spaces or joints between roof-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachabdeckung und -isolierung Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachabdeckung und -isolierung, vorzugsweise unter Verwendung-von Dachlatten, wärmedämmenden Schichten oder Platten und Dachziegeln.
  • Es ist schon eine Dachabdeckung vorgeschlagen worden, bei der eine Kunststoffolie auf die Dachlatten auf gen legt und durch die Dachziegel gegenüber den Dachlatten verankert wird. Die Abstützung der Folie durch'die in verhältnismäßig dichter Folge angeordneten Dachlatten ergibt eine einwandfreie Lagerung der Folie und macht zusätzliche Befestigungsmittel entbehrlich. Der Vorteil einer solchen Dachabdeckung -liegt z.B. darin, daß -das Holz des Dachstuhles belüftet ist, so daß ein Verrotten oder Stocken des Holzes nicht zu befürchten ist.
  • Zur Verbesserung einer solchen Dachabdeckung ist ferner vorgeschlagen worden, die Folienabschnitte zwischen den Dachlatten mit wärmedämmenden Schichten zu belegen. Der Vorteil dieser Bauweise besteht darin, daß die Folie nach dem Rauminneren hin frei, also der Raumtemperatur ausgesetzt ist0 Bei unterschiedlichen Innen- und Außentemperaturen tritt aber auf der dem Raum zugekehrten Folienseite die bekannte Schwitzwasserbildung ein, die beim Abtropfen im Raum selbst Schäden hervorrufen kann. Werden jedoch die Folienabschnitte zwischen den Dachlatten mit wärmedämmenden Schichten belegt, so ist die Folie praktisch nur der Innentemperatur des Raumes ausgesetzt, weil die Außentemperatur durch die wärmedämmenden Schichten von ihr ferngehalten wird. Eine Schwitzwasserbildung tritt daher praktisch nicht mehr ein. Außerdem wird durch die wärmedämmende Schicht eine Abkühlung des Raumes, beispielsweise eines Bodenraumesa weitgehend verhindertt so daß man auf dem Boden z.B. frostgefährdete Gegenstände aufbewahren kann> was bei der bisherigen Bauweise von Dächern nur unter Einsatz aufwendiger Mittel möglich war.
  • An diesen Stand der Technik knüpft die Erfindung an,die grundsätzlich darin besteht, daß bei einer Dachabdeckung und ~isolierung vorzugsweise unter Verwendung von Dachlatten wärmedämmenden Schichten und Dachziegeln die Dachlatten profiliert ausgebildet sind und als Träger od.dgl. von wärmedämmenden Schichten dienen, die ihrerseits mit Mitteln zum Aufhängen der Dachziegel versehen sind, Gemäß der Erfindung sollen die Dachlatten bevorzugt ein T-Profil, Nut- und/oder Federprofil oder Treppenprofil besitzen, uni eine definierte Lagerung und Abstützung der Wärmedämmplatten zu gewährleisten. Diese werden gemäß der Erfindung z.B. mit Ausnehmungen begrenzter Tiefe versehen, in welche die Nasen der aufgehängten Dachziegel eingreifen.
  • Als Material für die profilierten Dachlatten ,die zum Beispiel auf den Sparren auf genagelt oder aufgeschraubt werden, koiat Holz Metall oder auch Kunststoff in Frage.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es, auf die Dachlatte ein die höher liegende Wärmedämmplatte untergreifendes und die tiefer liegende Wärmedämmplatte übergreifendes Profils z.B. in Form einer parallel zur Dachlatte gelegten Leiste aus Kunststoff oder Metall aufzulegen, um auf diese Weise evtl. auftretende Feuchtigkeit, z.B. Kondenswasser einwandfrei über die Wärmedämmplatten ableiten zu können, ohne daß es an den Stoßstellen zu den Dachlatten eindringen konnte. Der andere Vorteil besteht darin, daß die Dachlatten nach außen hin gegen Feuchtigkeitseinwirkung geschützt sind.
  • Bei Verwendung von Dachlatten aus Metall werden diese gemäß der Erfindung bevorzugt im Stoß benachbarter Wärmedäiiaplatten innerhalb des Materials geführt Damit wird in der Dachabdeckung eine Kältebrücke von außen nach innen vermieden.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es auch, die profilierten Dachlatten mit Aussparungen an dem nach außen vorsprin genden Steg zum Durchleiten von etwa eingedrungenem Wasser zu versehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den nach stehend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor.
  • Die FigOla und b zeigen eine Dachabdeckung und -isolierung gemäß der Erfindung mit Dachlatten von T-Profil aus Holz und Wärmedammplatten mit Ausnehmungen für die Nasen der aufzuhängenden Dachziegel; die Fig. 2a und b zeigen die Verwendung von Dachlatten mit Profils aber aus Metall, mit Wärmedämmplatten ge mäß Fig. 1b für die aufzuhängenden Dachziegel. Der nach außen vorspringende Steg des T-Profils ist mit Aussparen gen versehen die Fig.3 zeigt eine Dachlatte aus Metall mit T-Profil, die im Stoß zweier benachbarter Wärmedämmplatten geführt ist; die Fig.4 zeigt eine Dachabdeckung und -isolierung gemäß der Erfindung mit eingelagerter Schutzleiste gegen Sindringen von Feuchtigkeit die Fig.5 zeigt eine Dachlatte mit Feder-Profil und Wärmedämmplatten, deren Enden jeweils mit einer entsprechenden Nut versehen sind und die Fig. 6 zeigt eine Dachlatte mit"Treppenprofil" und Wärmedämmplatten, deren Enden jeweils zum Übergreifen und Untergreifen der Dachlatte abgesetzt sind0 Die Fig.1 zeigt einen Sparren 1 mit Dachlatten 2 aus Holz, die gemäß der Erfindung T-Profil besitzen. Die Dachlatten 2 dienen zur definierten Lagerung von Wärmedämmplatten 3 mit-wechselseitig abgesetzten Längskanten 3' und mit Ausnehmungen 4 auf der geplanten Außenseite für die Nasen 58 von Dachziegeln 5 (vgl. auch Fig. 1b).
  • Die Zeichnung läßt ohne weiteres die Gesamtanordnung erkennen, Die Wärmedämmplatten 3 liegen auf der Basis des Profils der Dachlatten 2 etwa bündig mit der vorspringenden Leiste 2' der Dachlatten auf. Die aufgelegten Dachziegel 5 greifen mit den Nasen 5' in die Ausnehmungen 4 der Wärmedämmplatten 3 ein, Die dabei entstehenden praktisch geschlossenen Hohlräume 6 dienen zur zusätzllchen Isolierung des Daches, Die Raume 6' können bei Bedarf auch von den Wärmedämmplatten 3 ausgefüllt werden0 In der Figo 2a ist die Dachlatte mit T-Profil aus Holz gemäß Fig. 1a durch eine Dachlatte mit T-Profil aus Meball 7 ersetzt. Im übrigen greifen auch hier die Nasen 58 der Dachziegel 5 in Ausnehmungen der Wärmedämmplatten 3 ein.
  • Die Fig.2 b zeigt eine Sonderausführung einer Dachlatte mit T-Profil aus Metall. Wie dargestellt, ist der Steg der Dachlatte mit Aussparungen 8' versehen, um etwa durch die Dachziegel eingedrungenes Wasser über die Wärmedämmplatten ablaufen lassen zu können.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Fig.3 ist eine Dachlatte 9 aus Metall mit T-Profil im Stoß von zwei benachbarten Wäremedämmplatten 10 geführt. Bei dieser Ausführungsform' greifen die Nasen St des Dachziegels 5 nicht in Ausnehmungen der Wärmedämmplatten 10 ein, sondern stützen sich an dem herausragenden Steg der profilierten Dachlatte 9 ab.
  • Eine Kältebrücke von außen nach innen wird auf diese Weise vermieden, Die Ausführungsform gem. Fig.4 ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlatte 11 mit T-Profil aus Holz durch eine Schutzleiste 12 abgedeckt ist, welche die höher liegende Wärmedämmplatte 13 ein Stück untergrelft, während sie die tieferliegende Wärmedämmplatte 14 übergreift. Diese Schutzleiste kann aus Kunststoff, Blech od.dgl. gefertigt sein und wird vorzugsweise nur so stark gehalten, daß sie gerade nötige Festigkeit besitzt. Wie aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, schmiegt sich die Schutzleiste 12 teilweise an die Konturen der Dachlatte 11 und an die Ober- bzwo Innenseite der einander benachbarten Wärmedämmplatten 13 und 14 an.
  • Der aufgehängte Dachziegel 5 greift mit seiner Nase, 5' in die Wärmedämmplatte 13 ein.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.5 wird anstelle eines T-förmigen Profils eine Dachlatte mit Nut- und/oder Federprofil benutzte Dachlatte 15 und Wärmedämmplatten 16 und 17 greifen dann mit Nut und Feder ineinander,- wie dies aus der Fig.5 ersichtlich ist0 Die Aufhängung des Dachziegels 5 erfolgt, wie auch schon oben beschrieben, dadurch, daß die Nase des Dachziegels 5 in eine Ausnehmung der Wärmedämmplatte 16 eingreift.
  • Nut und Feder können gegebenenfalls abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 angebracht werden. Beispielsweise kann ein Profil für die Dachlatte gewählt werden, bei dem der Steg in die höher gelegene Wärmedämmplatte eingreift, während die Dachlatte 15 nach der tiefer gelegenen Wärmedämmplatte 17 hin mit einer Nut versehen ist, in welche die Feder der tiefer gelegenen Wärmedämmplatte 17 eingeführt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 zeigt anstelle eines T-förmigen Profils eine Dachlatte mit Treppenprofil 18.
  • Es können dann Wärmed.ämmplatten 19 und 20 mit wedhselseitig abgesetzten Enden benutzt werden, wie dies aus der Figur ersichtlich ist. Auf diese Weise entsteht eine durchgehende Dachflächet die es ihrerseits möglich macht, den Dachziegel 5 so anzuordnen, daß jeweils die Dachlatte durch den zentralen Teil des Dachziegels abgedeckt ist.
  • Als Material für die Wärmedämmschichten kommen gepreßte Holzfaserschichten, Schaumstoffe, Glaswolle oder Stein~ wolleplatten oder andere Mischungen in Frage, welche die Bedingung der Wärmeisolierung und die sonstigen gewünsch ten Anforderungen erfüllen. Gegebenenfalls sind auch kaschierte und/oder armierte Dämmstoffe erwünscht oder notwendige Die unterzulegende Folie (vgl. 18 in Figla) kann aus Kunststoff, Dachpappe oder Metallfolie bestehen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind ferner alle Sorten von Ziegeln, Schieferplatten oder Asbestezementplatten verwendbar, die mit den notwendigen Mitteln zum Aufhängen an den Wärmedämmplatten versehen sein müssen. Abweichend hiervon kann man unter Umständen auch so vorgehens daß - dies gilt vor allen Dingen für die Verwendung von Schieferplatten - man auf besondere Verankerungsmittel verzichtet und die Außenhaut (Schieferplatten) aufnagelt.
  • Für die Nagelung kommen in Einzelfällen auch die Wärmedämmplatten selbst in Frage.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Dachabdeckung und -isolierung, vorzugsweise unter Verwendung von Dachlatten, wärmedämmenden Schichten und Dachziegeln, dadurch gekennzeichnet daß profilierte Dach latten zur Lagerung von Wärmedämmschichten dienen, die ihrerseits mit Mitteln zum Aufhängen oder Befestigen der Dachziegel versehen sind.
2. Dachabdeckung und -isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dachlatten mit T-Profil (2) zur Lagerung von Wärmedämmplatten (3) dienen, die mit Ausnehmungen (4) zum Aufhängen der Dachziegel (5) versehen sind.
3. Dachabdeckung und -isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß die Dachlatten mit Nut- und oder Federprofil (15) zur Lagerung von Wärmedäiiplatten (16,17) dienen, die mit Ausnehmungen zum Aufhängen der Dachziegel (5) versehen sind.
4. Dachabdeckung und -isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dachlatten mit Treppen-Profil (18) zur Lagerung von Wärmedämmplatten (19,20) dienen die mit Ausnehmungen zum Aufhängen der Dachziegel (5) vesehen sind.
5. Dachabdeckung und -isolierung nach Anspruch 1 und 2 , 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die p.r9filierten Dachlatten (2,15,18) aus Holz bestehen.
Dachabdeckung und -isolierung bach Anspruch 1 und 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Dachlatten (7,9) aus Metall bestehen.
7. Dachabdeckung und -isolierung nach Anspruch 1 und 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Dachlatten aus Kunststoff bestehen,
8. Dachabdeckung und isolierung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparren oder Dachlatten vor Lagerung der Wärmedämmplatten (3) und Dachziegel (5) mit einer Kunststoffolie (21) belegt worden sind.
9. Dachabdeckung und -isolierung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Dachlatte (11) ein die höherliegende Wärmedämmplatte (13) untergreifendes und die tiefer liegende Wärmedämmplatte (14) übergreifendes Profil, vorzugsweise in Form einer Leiste (12) aus Kunst-Btoff oder Metall gelegt ist.
10. Dachabdeckung und -isolierung nach Anspruch 1»2 und vorzugsweise 6, dadurch gekennzeichnett daß die Dachlatte aus Metall (9) im Stoß benachbarter Wärmedämmplatten (10) geführt ist.
11. Dachabdeckung und -isolierung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der profilierten Dachlatten (8) mit Auasparungen (8') zum Durchleiten von etwa eingedrungenem Wasser versehen ist.
L e e r s e i t e
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