DE701220C - Aussenschleifmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, mit einer ueber der Schleifstelle angeordneten Austrittsduese fuer die Kuehlfluessigkeit und einer Spritzduese fuer die Reinigung der schlei Schleifscheibe - Google Patents

Aussenschleifmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, mit einer ueber der Schleifstelle angeordneten Austrittsduese fuer die Kuehlfluessigkeit und einer Spritzduese fuer die Reinigung der schlei Schleifscheibe

Info

Publication number
DE701220C
DE701220C DE1938L0096350 DEL0096350D DE701220C DE 701220 C DE701220 C DE 701220C DE 1938L0096350 DE1938L0096350 DE 1938L0096350 DE L0096350 D DEL0096350 D DE L0096350D DE 701220 C DE701220 C DE 701220C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
grinding wheel
nozzle
grinding machine
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938L0096350
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Rotzoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Lindner GmbH filed Critical Herbert Lindner GmbH
Priority to DE1938L0096350 priority Critical patent/DE701220C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE701220C publication Critical patent/DE701220C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

>ur. fciL
1 I Ii
AUSGEGEBEN AM
11. JANUAR 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67a GRUPPE 27 ·
L 96350 XIIJo/a
3)r.-3ng. Erich Rotzoll in Berlm-Frohnau
ist als Erfinder genannt worden.
Firma Herbert Lindner in Berlin-Wittenau
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. November ig$6 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 1.2. Dezember 1940
Bei Außenschleif maschinen,, insbesondere Gewindeschleifmaschinen, wird außer der über der Schleifstelle angeordneten Austrittsdüse für die Kühlflüssigkeit noch eine Spritzdüse für die Reinigung der schleifenden Fläche der mit einer Schutzhaube umgebenen Schleifscheibe vorgesehen. Wie schon aus der Bezeichnung Spritzdüse hervorgeht, wird der reinigende Flüssigkeitsstrahl im Gegensatz zu dem entspannten Kühlstrahl mit großer Wucht gegen die Schleifscheibenoberfiäche geschleudert, um mit Sicherheit alle Werkstückspänehen, die sich auf der Schleifscheibe festgesetzt haben, zu beseitigen. Bisher hat man die Reinigungsdüse wohl wegen der bequemen Abzweigmöglichkeit von der Hauptleitung in unmittelbarer Nähe der auf die Schleifstelle gerichteten Kühlflüssigkeitsdüsc angeordnet. Dies bringt aber den Nachteil mit sich, daß die von der Schleifscheibe abprallenden Flüssigkeitsceilchen von dem Luftstrom der rasch umlaufenden Schleifscheibe nach vorn mitgerissen werden und die Umgebung der Schleifstelle vernebeln. Die umhersprühenden Flüssigkeitsteilchen können durch über dem Werkstück angeordnete Schirme o. dgl. nur ungenügend abgefangen werden; sie belästigen den Arbeiter und bilden einen unerwünschten Niederschlag auf der Maschine und deren Umgebung.
Um die Ausbreitung der Flüssigkeitsnebel zu unterbinden, ist man auch schon dazu übergegangen, außer der Kühl- und der Spritzdüse noch eine weitere Düse vorzusehen, die einen die Arbeitsstelle umgebenden Schutzflüssigkeitsvorhang entläßt. Es hat sich aber gezeigt, daß auf diesem Wege kein ausreichender Schutz zu erzielen ist, da der von der Schleifscheibe erzeugte Luftzug den Flüs-
sigkeitsvorhang teilweise wegdrückt bzw. aus cinanderzieht. Außerdem wird die Schutzflüssigkeit beim Auftreffen auf das Werkstück geteilt, und es entstehen unterhalb des Werkstücks wieder seitliche Öffnungen, durch die. Nebel entweichen kann. Abgesehen von der unvollkommenen Wirkungsweise ist auch der Aufbau der Düse umständlich, da zu berücksichtigen ist, daß auf der Maschine mit n> Schleifscheiben verschiedener Breite gearbeitet wird. Ferner wird eine Flüssigkeits pumpe mit größerer Fördermenge als gewöhnlich, unter Umständen sogar eine besondere Pumpe hierfür benötigt. Eine andere Lösung zur Beseitigung der Flüssigkeitsnebel an Schleifmaschinen, die eine Kühl- und Spritzdüse haben, wurde darin gefunden, eine Absaugeeinrichtung mit Prallflächenabscheider an der Schleifma-.30 schine vorzusehen. Dies ist aber eine Anlage, die umfangreiche, kostspielige Vorkehrungen sowie zusätzlichen Platzbedarf erfordert.
Die Erfindung erstrebt, mit einfacheren Mitteln die geschilderten Unzuträglichkeiten zu beseitigen. Erfindungsgemäß sind eine oder mehrere Spritzdüsen innerhalb einer Umfangszone der Schleifscheibe angeordnet, die, von der Schleifscheibe aus in der Dreh-'30 richtung der Schleif scheibe gesehen, etwa bei 450 beginnt und etwa bei 225° · aufhört (Zonen-Zentriwinkel usw. i8o°), so daß die von der Schleifscheibe abspritzenden Flüssigkeitsteilchen durch den Luftstrom der Schleif scheibe mitgenommen und an der Innen-. wand der Schutzhaube niedergeschlagen werden..
Die Spritzdüse wird also an eine solche Stelle gesetzt, daß durch das Zusammen- <o wirken mit der normalen Schutzhaube der Schleifscheibe das Fernhalten des Flüssigkeitsnebels vom Bedienungsbereich der Maschine gelingt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Anordnung der Spritzdüse zur Schleifscheibe einer Gewindeschleifmaschine von der Seite gesehen; die die Schleifscheibe umgebende Schutzhaube ist aufgeschnitten ;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Düse und die Schleifscheibe.
Die Schleifscheibe 1 ist entsprechend dem Profil des in das Werkstück 2 einzuschlcif enden Gewindes profiliert. Sie ist in dem senkrecht zur Achse des Werkstücks beistellbaren Schlcifspindelschlitten 3 gelagert und läuft in der durch den Pfeil 4 angegebenen Drehrichtung um. Die Schleifscheibe ist von einer nur nach der Schleifstein hin offenen Schutzhaube umgeben, die ' aus dem am Schlcifspindelschlitten 3 befestigten Teil 5, der unteren Wand 6, die aus einem Stück mit dem Schlitten 3 ist, und dem um das Scharnier 7 aufklappbaren Teil S besteht. Unter dem Schutzhaubenteil S ist die Abrichtvorrichtung 9 für die Schleifscheibe 1 angeordnet. Ber Schutzhaubenteil S wird nur beim Abrichten der Schleifscheibe hochgeklappt; beim Schleifen ist er geschlossen.
Vorn über der Schleifscheibe 1 ist die Austrittsdüse 10 der Kühlflüssigkeitsleitung angeordnet, aus der ein entspannter Kühlilüssigkeitsstrahl tritt, der die Schleifstelle, d. Ii. die Eingriffsstelle der Schleifscheibe mit dem Werkstück, überilutet und die Schleifwärmc abführt. Unter der Schleifscheibe ist ferner die Spritzdüse 11 angeordnet, die einen zur Reinigung der Schleifscheibcnumfangsfläche dienenden Flüssigkeitsstrahl mit großer Wucht gegen die Schleifscheibe entläßt. Die Spritzdüse 11 durchsetzt die untere Wand 6. Sie ist gegen die Schleifscheibe einstellbar und wird durch eine Klemmvorrichtung 12 in ihrer Einstellage festgeklemmt. Das Mund- »5 stück 13 der Düsen kann gegen ein anderes ausgewechselt werden, um die Breite des Reinigungsstrahls der jeweiligen Schleifscheibenbreite anpassen zu können. Die Düse 11 steht entweder genau radial oder ein wenig schief zur Schleifscheibenachse. Die Zuführung der Kühl- bzw. Spül flüssigkeit zu den Düsen 10 und 11 kann von einer gemeinsamen oder von getrennten Förderpumpen aus erfolgen. Jede Düse kann durch einen vorgeschalteten Absperrhahn für sich in oder außer Tätigkeit gesetzt werden. Durch die beschriebene Anordnung der Düse 11 wird erreicht, daß die von der Schleifscheibenumfangsfläche abprallenden und zu feinem.Nebel zerstäubenden Flüssigkeitsteilchen nicht in die Umgebung der Schleifstelle gelangen, sondern von dem Luftstrom der Schleifscheibe nach hinten unter die Schutzhaube mitgerissen werden und sich an deren Innenwand niederschlagen. Die Schleifscheibenumfangszone, in der die Spritzdüse 11 angeordnet werden kann, um die angestrebte Wirkung zu erreichen, ist ungefähr durch den Winkel α begrenzt. Diese no Zone beginnt, von der Schleifstelle aus in der Drehrichtung (Pfeil 4) der Schleifscheibe gerechnet, bei einem Winkel ,3 von etwa 45·' und erstreckt sich anschließend unter der Schutzhaube um einen Winkel et »15 von etwa iSo . Man kann sagen, dab die Grenze des Anordnungsbereichs dadurch bestimmt ist. ob der von der Düse 11 verursachte Flüssigkeitsnebel aus d<r vorderen Öffnung der Schutzhaube herauswill oder nicht. Statt einer einzigen können auch ηη·1ι· rere Spritzdüsen 11 vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. Ρ.·\ τ ε ν τ λ ν S ι» It υ c Ii:
    Außcnsclileifmaschine, insbesondere Gcwindeschleifmaschine, mit einer über dor Schleifslelle angeordneten Austrittsdüso für die Kühlflüssigkeit und einer Spritzdüse für die Reinigung der schleifenden Fläche der mit einer Schutzhaube umgebenen Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Spritzdiisen innerhalb einer Umfangszone der Schleifscheibe angeordnet sind, die, von der Schleifstelle aus in der Drehrichtung der Schleifscheibe gesehen, etwa bei 45° beginnt und etwa bei 2250 aufhört (Zonen-Zentriwinkel etwa i8o°), so daß die von der. Schleifscheibe abspritzenden Flüssig kcitsteilchen durch den Luftstrom der Schleifscheibe mitgenommen und an der *o Innenwand der Schutzhaube niedergeschlagen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938L0096350 1938-11-25 1938-11-25 Aussenschleifmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, mit einer ueber der Schleifstelle angeordneten Austrittsduese fuer die Kuehlfluessigkeit und einer Spritzduese fuer die Reinigung der schlei Schleifscheibe Expired DE701220C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938L0096350 DE701220C (de) 1938-11-25 1938-11-25 Aussenschleifmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, mit einer ueber der Schleifstelle angeordneten Austrittsduese fuer die Kuehlfluessigkeit und einer Spritzduese fuer die Reinigung der schlei Schleifscheibe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938L0096350 DE701220C (de) 1938-11-25 1938-11-25 Aussenschleifmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, mit einer ueber der Schleifstelle angeordneten Austrittsduese fuer die Kuehlfluessigkeit und einer Spritzduese fuer die Reinigung der schlei Schleifscheibe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE701220C true DE701220C (de) 1941-01-11

Family

ID=7288329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938L0096350 Expired DE701220C (de) 1938-11-25 1938-11-25 Aussenschleifmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, mit einer ueber der Schleifstelle angeordneten Austrittsduese fuer die Kuehlfluessigkeit und einer Spritzduese fuer die Reinigung der schlei Schleifscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE701220C (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568096A (en) * 1948-02-07 1951-09-18 Abrasive Products Inc Abrading operation and apparatus useful therein
US2598679A (en) * 1948-06-30 1952-06-03 Armstrong Cork Co Method of abrading
DE962581C (de) * 1954-09-11 1957-04-25 Wilhelm Moeltzner Einrichtung zum Kuehlen der Schleifscheibe
US2818696A (en) * 1953-09-16 1958-01-07 Gulf Research Development Co Application of cutting fluids in grinding operations
DE1115610B (de) * 1956-12-28 1961-10-19 Eugene Fouquet Vorrichtung zum Zufuehren einer Kuehl- und Schmierfluessigkeit bei Schleifmaschinen
US3167893A (en) * 1962-11-05 1965-02-02 Sheffield Corp Apparatus for cleaning grinding wheels
US3256647A (en) * 1960-08-19 1966-06-21 Hydrol Chemical Company Ltd Means for cleaning and cooling grinding apparatus
US3334451A (en) * 1965-04-09 1967-08-08 Hutton Norman Horatio Grinding apparatus
US5414963A (en) * 1992-06-18 1995-05-16 Bando Kagaku Kabushiki Kaisha Belt grinding machine
US6454636B1 (en) * 1999-06-22 2002-09-24 Hitachi Seiki Co., Ltd. Method and apparatus for supplying coolant in a grinding machine

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568096A (en) * 1948-02-07 1951-09-18 Abrasive Products Inc Abrading operation and apparatus useful therein
US2598679A (en) * 1948-06-30 1952-06-03 Armstrong Cork Co Method of abrading
US2818696A (en) * 1953-09-16 1958-01-07 Gulf Research Development Co Application of cutting fluids in grinding operations
DE962581C (de) * 1954-09-11 1957-04-25 Wilhelm Moeltzner Einrichtung zum Kuehlen der Schleifscheibe
DE1115610B (de) * 1956-12-28 1961-10-19 Eugene Fouquet Vorrichtung zum Zufuehren einer Kuehl- und Schmierfluessigkeit bei Schleifmaschinen
US3256647A (en) * 1960-08-19 1966-06-21 Hydrol Chemical Company Ltd Means for cleaning and cooling grinding apparatus
US3167893A (en) * 1962-11-05 1965-02-02 Sheffield Corp Apparatus for cleaning grinding wheels
US3334451A (en) * 1965-04-09 1967-08-08 Hutton Norman Horatio Grinding apparatus
US5414963A (en) * 1992-06-18 1995-05-16 Bando Kagaku Kabushiki Kaisha Belt grinding machine
US6454636B1 (en) * 1999-06-22 2002-09-24 Hitachi Seiki Co., Ltd. Method and apparatus for supplying coolant in a grinding machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2427450C3 (de) Staubsaugvorrichtung
DE701220C (de) Aussenschleifmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, mit einer ueber der Schleifstelle angeordneten Austrittsduese fuer die Kuehlfluessigkeit und einer Spritzduese fuer die Reinigung der schlei Schleifscheibe
DE2834524A1 (de) Maschine zum sandstrahl-reinigen von rohren u.dgl. zylindrischen gegenstaende
DE102019219319A1 (de) Staubsammelentgratungsvorrichtung
DE656757C (de) Aus zwei Walzen bestehende Schrotmuehle
DE494993C (de) Hilfsvorrichtung an Maschinen zum Bearbeiten, insonderheit Schleifen, von Diamanten
DE691907C (de) Getreide-Spitz- und -Schaelmaschine
DE707629C (de) Staubabsaugevorrichtung, insbesondere bei Schleifmaschinen
DE820888C (de) Drahtbuerste fuer die Bearbeitung der Oberflaeche von Werkstuecken
DE565643C (de) Rohrmuehle
DE102005029724B4 (de) Impeller zum Einspeisen von Strahlmittel in ein Schleuderrad
DE739727C (de) Muehle zum Vermahlen von Fruechten und aehnlichem Mahlgut
DE827331C (de) Waschvorrichtung zum Auswaschen von in Wasser loeslichen Beimengungen aus steinigem Waschgut
DE266391C (de)
DE520127C (de) Vorrichtung zum Abschleifen der Walzen von Sprech- oder Diktiermaschinen, bei der das Abschleifwerkzeug von einer Schutzhaube umgeben ist
DE643349C (de) Fraes- und Ausputzmaschine fuer Schuhmacher
DE1038433B (de) Schleifscheibe
DE490944C (de) Bleistiftspitzmaschine
DE1901723A1 (de) Grasschneidemaschine mit Sicherheits- und Sammelvorrichtung
DE1794669U (de) Handschneid- und schleifmaschine, vorzugsweise fuer die steinbearbeitung.
DE465081C (de) Sortieren des Schleifmittels nach dem Gebrauch bei mit Sandstrahlgeblaese arbeitenden Putztrommeln
DE913150C (de) Fadenreiniger
DE1199938B (de) Geschirrspuelmaschine
DE7305205U (de) Einrichtung zum Schleifen, insbesondere Rundschleifen von Werkstücken
DD120824B1 (de) Wasserfalle, vorzugsweise für Kühlmittel