DE701220C - Aussenschleifmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, mit einer ueber der Schleifstelle angeordneten Austrittsduese fuer die Kuehlfluessigkeit und einer Spritzduese fuer die Reinigung der schlei Schleifscheibe - Google Patents
Aussenschleifmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, mit einer ueber der Schleifstelle angeordneten Austrittsduese fuer die Kuehlfluessigkeit und einer Spritzduese fuer die Reinigung der schlei SchleifscheibeInfo
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- DE701220C DE701220C DE1938L0096350 DEL0096350D DE701220C DE 701220 C DE701220 C DE 701220C DE 1938L0096350 DE1938L0096350 DE 1938L0096350 DE L0096350 D DEL0096350 D DE L0096350D DE 701220 C DE701220 C DE 701220C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/02—Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
>ur. fciL
1 I Ii
1 I Ii
AUSGEGEBEN AM
11. JANUAR 1941
11. JANUAR 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67a GRUPPE 27 ·
L 96350 XIIJo/a
3)r.-3ng. Erich Rotzoll in Berlm-Frohnau
ist als Erfinder genannt worden.
Firma Herbert Lindner in Berlin-Wittenau
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. November ig$6 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 1.2. Dezember 1940
Patenterteilung bekanntgemacht am 1.2. Dezember 1940
Bei Außenschleif maschinen,, insbesondere Gewindeschleifmaschinen, wird außer der
über der Schleifstelle angeordneten Austrittsdüse für die Kühlflüssigkeit noch eine
Spritzdüse für die Reinigung der schleifenden Fläche der mit einer Schutzhaube umgebenen
Schleifscheibe vorgesehen. Wie schon aus der Bezeichnung Spritzdüse hervorgeht, wird
der reinigende Flüssigkeitsstrahl im Gegensatz zu dem entspannten Kühlstrahl mit großer
Wucht gegen die Schleifscheibenoberfiäche geschleudert, um mit Sicherheit alle
Werkstückspänehen, die sich auf der Schleifscheibe festgesetzt haben, zu beseitigen. Bisher
hat man die Reinigungsdüse wohl wegen der bequemen Abzweigmöglichkeit von der Hauptleitung in unmittelbarer Nähe der auf
die Schleifstelle gerichteten Kühlflüssigkeitsdüsc angeordnet. Dies bringt aber den Nachteil
mit sich, daß die von der Schleifscheibe abprallenden Flüssigkeitsceilchen von dem
Luftstrom der rasch umlaufenden Schleifscheibe nach vorn mitgerissen werden und die Umgebung der Schleifstelle vernebeln.
Die umhersprühenden Flüssigkeitsteilchen können durch über dem Werkstück angeordnete
Schirme o. dgl. nur ungenügend abgefangen werden; sie belästigen den Arbeiter und bilden einen unerwünschten Niederschlag
auf der Maschine und deren Umgebung.
Um die Ausbreitung der Flüssigkeitsnebel zu unterbinden, ist man auch schon dazu übergegangen,
außer der Kühl- und der Spritzdüse noch eine weitere Düse vorzusehen,
die einen die Arbeitsstelle umgebenden Schutzflüssigkeitsvorhang entläßt. Es hat sich
aber gezeigt, daß auf diesem Wege kein ausreichender
Schutz zu erzielen ist, da der von der Schleifscheibe erzeugte Luftzug den Flüs-
sigkeitsvorhang teilweise wegdrückt bzw. aus cinanderzieht. Außerdem wird die Schutzflüssigkeit
beim Auftreffen auf das Werkstück geteilt, und es entstehen unterhalb des
Werkstücks wieder seitliche Öffnungen, durch die. Nebel entweichen kann. Abgesehen von
der unvollkommenen Wirkungsweise ist auch der Aufbau der Düse umständlich, da zu berücksichtigen
ist, daß auf der Maschine mit n> Schleifscheiben verschiedener Breite gearbeitet
wird. Ferner wird eine Flüssigkeits pumpe mit größerer Fördermenge als gewöhnlich,
unter Umständen sogar eine besondere Pumpe hierfür benötigt. Eine andere Lösung zur Beseitigung der
Flüssigkeitsnebel an Schleifmaschinen, die eine Kühl- und Spritzdüse haben, wurde
darin gefunden, eine Absaugeeinrichtung mit Prallflächenabscheider an der Schleifma-.30
schine vorzusehen. Dies ist aber eine Anlage, die umfangreiche, kostspielige Vorkehrungen
sowie zusätzlichen Platzbedarf erfordert.
Die Erfindung erstrebt, mit einfacheren Mitteln die geschilderten Unzuträglichkeiten
zu beseitigen. Erfindungsgemäß sind eine oder mehrere Spritzdüsen innerhalb einer
Umfangszone der Schleifscheibe angeordnet, die, von der Schleifscheibe aus in der Dreh-'30
richtung der Schleif scheibe gesehen, etwa bei 450 beginnt und etwa bei 225° · aufhört
(Zonen-Zentriwinkel usw. i8o°), so daß die von der Schleifscheibe abspritzenden Flüssigkeitsteilchen
durch den Luftstrom der Schleif scheibe mitgenommen und an der Innen-.
wand der Schutzhaube niedergeschlagen werden..
Die Spritzdüse wird also an eine solche Stelle gesetzt, daß durch das Zusammen-
<o wirken mit der normalen Schutzhaube der Schleifscheibe das Fernhalten des Flüssigkeitsnebels
vom Bedienungsbereich der Maschine gelingt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Anordnung der Spritzdüse zur Schleifscheibe einer Gewindeschleifmaschine
von der Seite gesehen; die die Schleifscheibe umgebende Schutzhaube ist aufgeschnitten ;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Düse und die Schleifscheibe.
Die Schleifscheibe 1 ist entsprechend dem Profil des in das Werkstück 2 einzuschlcif enden
Gewindes profiliert. Sie ist in dem senkrecht zur Achse des Werkstücks beistellbaren
Schlcifspindelschlitten 3 gelagert und läuft in der durch den Pfeil 4 angegebenen
Drehrichtung um. Die Schleifscheibe ist von einer nur nach der Schleifstein hin offenen
Schutzhaube umgeben, die ' aus dem am Schlcifspindelschlitten 3 befestigten Teil 5,
der unteren Wand 6, die aus einem Stück mit dem Schlitten 3 ist, und dem um das Scharnier 7 aufklappbaren Teil S besteht.
Unter dem Schutzhaubenteil S ist die Abrichtvorrichtung 9 für die Schleifscheibe 1 angeordnet.
Ber Schutzhaubenteil S wird nur beim Abrichten der Schleifscheibe hochgeklappt;
beim Schleifen ist er geschlossen.
Vorn über der Schleifscheibe 1 ist die Austrittsdüse
10 der Kühlflüssigkeitsleitung angeordnet,
aus der ein entspannter Kühlilüssigkeitsstrahl tritt, der die Schleifstelle, d. Ii.
die Eingriffsstelle der Schleifscheibe mit dem Werkstück, überilutet und die Schleifwärmc
abführt. Unter der Schleifscheibe ist ferner die Spritzdüse 11 angeordnet, die einen zur
Reinigung der Schleifscheibcnumfangsfläche dienenden Flüssigkeitsstrahl mit großer
Wucht gegen die Schleifscheibe entläßt. Die Spritzdüse 11 durchsetzt die untere Wand 6.
Sie ist gegen die Schleifscheibe einstellbar und wird durch eine Klemmvorrichtung 12
in ihrer Einstellage festgeklemmt. Das Mund- »5 stück 13 der Düsen kann gegen ein anderes
ausgewechselt werden, um die Breite des Reinigungsstrahls der jeweiligen Schleifscheibenbreite
anpassen zu können. Die Düse 11 steht entweder genau radial oder ein
wenig schief zur Schleifscheibenachse. Die Zuführung der Kühl- bzw. Spül flüssigkeit zu
den Düsen 10 und 11 kann von einer gemeinsamen
oder von getrennten Förderpumpen aus erfolgen. Jede Düse kann durch einen vorgeschalteten Absperrhahn für sich
in oder außer Tätigkeit gesetzt werden. Durch die beschriebene Anordnung der Düse 11
wird erreicht, daß die von der Schleifscheibenumfangsfläche abprallenden und zu feinem.Nebel zerstäubenden Flüssigkeitsteilchen
nicht in die Umgebung der Schleifstelle gelangen, sondern von dem Luftstrom der Schleifscheibe nach hinten unter die
Schutzhaube mitgerissen werden und sich an deren Innenwand niederschlagen. Die Schleifscheibenumfangszone, in der die Spritzdüse
11 angeordnet werden kann, um die angestrebte Wirkung zu erreichen, ist ungefähr
durch den Winkel α begrenzt. Diese no Zone beginnt, von der Schleifstelle aus in
der Drehrichtung (Pfeil 4) der Schleifscheibe gerechnet, bei einem Winkel ,3 von
etwa 45·' und erstreckt sich anschließend
unter der Schutzhaube um einen Winkel et »15
von etwa iSo . Man kann sagen, dab die
Grenze des Anordnungsbereichs dadurch bestimmt ist. ob der von der Düse 11 verursachte
Flüssigkeitsnebel aus d<r vorderen Öffnung der Schutzhaube herauswill oder nicht. Statt einer einzigen können auch ηη·1ι·
rere Spritzdüsen 11 vorgesehen werden.
Claims (1)
- Ρ.·\ τ ε ν τ λ ν S ι» It υ c Ii:Außcnsclileifmaschine, insbesondere Gcwindeschleifmaschine, mit einer über dor Schleifslelle angeordneten Austrittsdüso für die Kühlflüssigkeit und einer Spritzdüse für die Reinigung der schleifenden Fläche der mit einer Schutzhaube umgebenen Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Spritzdiisen innerhalb einer Umfangszone der Schleifscheibe angeordnet sind, die, von der Schleifstelle aus in der Drehrichtung der Schleifscheibe gesehen, etwa bei 45° beginnt und etwa bei 2250 aufhört (Zonen-Zentriwinkel etwa i8o°), so daß die von der. Schleifscheibe abspritzenden Flüssig kcitsteilchen durch den Luftstrom der Schleifscheibe mitgenommen und an der *o Innenwand der Schutzhaube niedergeschlagen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938L0096350 DE701220C (de) | 1938-11-25 | 1938-11-25 | Aussenschleifmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, mit einer ueber der Schleifstelle angeordneten Austrittsduese fuer die Kuehlfluessigkeit und einer Spritzduese fuer die Reinigung der schlei Schleifscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938L0096350 DE701220C (de) | 1938-11-25 | 1938-11-25 | Aussenschleifmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, mit einer ueber der Schleifstelle angeordneten Austrittsduese fuer die Kuehlfluessigkeit und einer Spritzduese fuer die Reinigung der schlei Schleifscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701220C true DE701220C (de) | 1941-01-11 |
Family
ID=7288329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938L0096350 Expired DE701220C (de) | 1938-11-25 | 1938-11-25 | Aussenschleifmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, mit einer ueber der Schleifstelle angeordneten Austrittsduese fuer die Kuehlfluessigkeit und einer Spritzduese fuer die Reinigung der schlei Schleifscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE701220C (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1938
- 1938-11-25 DE DE1938L0096350 patent/DE701220C/de not_active Expired
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