DE7011415U - Lampensockel. - Google Patents
Lampensockel.Info
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- DE7011415U DE7011415U DE7011415U DE7011415U DE7011415U DE 7011415 U DE7011415 U DE 7011415U DE 7011415 U DE7011415 U DE 7011415U DE 7011415 U DE7011415 U DE 7011415U DE 7011415 U DE7011415 U DE 7011415U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/50—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
- H01J5/54—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
- H01J5/56—Shape of the separate part
Landscapes
- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
Description
. D-8 MÖNCHEN 60
S6 G67 D
SYLYAHIA ELLCTRIC PRODUCTS IHC «>
100 W. 10th Street
Wilmington, Delaware, USA
Wilmington, Delaware, USA
Ein Sockel für eine Lampe bat ein Paar Einführungedrähte,
die sich, von dessen einem Ende erstrecken* Der Sockel ist
ein einsttickiges geformtes Teil aus thermoplastischem Material
mit einem vorstehenden Stück, in dem die LampeneinfT'.rungedrähte
an mit Widerhaken versehenen, gabelförmigen Metallklasmem
befestigt sind.
Die Heuerung bezieht sich auf Sockel für elektrische τ-*Μφ«»™
und insbesondere auf Sockel für Is->gges treckte röhrenförmige
Lampen.
Bei der Herstellung von elektrischen Gasentladungevorrichtungen,
wie Leuchtstofflampen, ist der Lampenkolben üblicherweise mit
einem Sockel an jedem Ende versehen. Die Sockel, die als Tragelemente
der Lampe dienen, bilden auch Einrichtungen, durch
welche die elektrische Energie von Haltern zugeführt werden kann, in denen die Lampe an Elektroden innerhalb des Lampen
Bei einer Form eines Aufbaus einer Leuchtstofflampe enthält
der Sockel, mit dem jedes Ende des Lampenkolbens versehen ist, ein ringförmiges Metallgehäuse, eine darin gehaltene Scheibe
aus Isoliermaterial und ein Paar Metallstifte, die an der Scheibe aus Isoliermaterial befestigt sind und sich von dieser
erstrecken. Die Einführungsdrähte, mit denen eine Lampenelektrode verbunden ist, ragen von dem Ende des Lampenkolbens
vor und enden in den Sockelstiften. Die Einführungsdrähte sind an Sockelstiften durch geeignete Mittel befestigt, z.B.
durch Schweißen oder Löten. SWenn eine Lampe dieses Aufbaus
installiert wird, kommen die Sockelstifte der Lampe In Berührung
mit elektrischen Eontaktteilen In einem Lampenhalter, wo
durch die Einrichtungen gebildet werden, durch die elektrische Energie zu einer Lampenelektrode übertragen werden kann.
Bei einer anderen Form des Aufbaus einer Leuchtstofflampe hat
der Sockel,mit dem jedes Ende des Lampenkolbens versehen ist, keine Sockelstifte. Bei einer Abänderung dieses Aufbaus enthält
der Sockel ein ringförmiges Metallgehäuse, eine darin gehaltene Scheibe aus Isoliermaterial, ein mit der Scheibe aus einem Teil
gebildetes vorstehendes Stück und ein Paar flacher, relativ breiter Metallstreifen, die in der Sqheibe angeordnet sind, wobei die Metallstreifen als elektrische Eontaktteile des Sockels
dienen. Jeder Lampeneinführungsdraht ist z.B. durch Schweißung an einem dieser Metallstreifen an oder nahe dessen Ende angebracht.
Wenn somit die Lampe Installiert ist, berühren die Lampenhalterkontakte wirksam eine relativ große Fläche dieser
Metallstreifen an einer Stelle, die relativ weit weg von dem Punkt liegt, an dem die Eixfcführungsdrähte befestigt sind. Somit
enthalten die elektrischen Kontaktflächen des Sockels kontinuierliche, flache,breite Flächen, die durch die Torgänge der Lampen-
: J
behandlung nicht beschädigt und verschmutzt werden, wodurch zu allen Zelten die optimal möglichen Kontaktbedingungen erhalten werden. Obwohl die besondere Ausführungsform dieses
Auibüus eins ^SSCXLtHcSiS Tcr&ssscrusg tl&cr änclsrs frtiuSr vsr=
wendete Ausführungsformen dieser Art ergibt» sind doch noch
einige Kachteile vorhanden.
Eine vollständige Zuverlässigkeit einer Schweißung 1st nur
schwierig ssu erhalten und beim Betrieb einer Hassenprdouktion
mit hoher Geschwindigkeit kann die Zahl der mangelhaften Sohwelfiungen sehr hoch werden. UngUnstigerweise kann nur
nach der Beendigung der Lampenherstellung und des Lampenzusammenbaus eine fehlerhafte Schweißung entdeckt werden<,
Üblicherweise kann diese Art eines Fehlers nicht leicht durch Nacharbeiten korrigiert werden und die gesamte Lampe muß verschrottet
werden.
Unter Berücksichtigung des Vorstehenden besteht die wesentliche Aufgabe der Neuerung darin, einen verbesserten Lampensockel
der stiftlosen Art zu schaffen,In den die Vorteile der Form
eines Metallstreifens als Sockelkontakt beibehalten und die oben erwähnten Nachteile der Schweißung beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird durch einen einsttioklgen geformten Sockel
aus thermoplastischem Material gelöst, in dessen vorstehendes Stück ein Paar im wesentlichen U-förmiger Metallklammern eingetreiben
ist. Ein Schenkel jeder dieser Klammern ist gegabelt und mit Widerhaken versehen.· Jeder Lampeneinführungsdraht erstreckt
sieh durch ein trichterförmiges Loch in dem Sockel
und wird fest in der Gabelung eingespannt. Der mit Widerhaken versehene Teil der Klammer sichert ihre Arretierung in dem
Sockel...
In der Zeichnung ist eine beispielhafte Aueführungsform der
Neuerung dargestellt, und zwar sind
Sockel gemäß der Heuerung vorsehen iet«
Pig. 2 ein vergrößerter Querschnitt eines der Sockel nach
fig. 1 vor dem Einsetzen der Klammern,
Pig. 3 ein weiter vergrößerter Schnitt eines Teiles des
Sockels der Pig· 2 mit der eingesetzten Klammer und Pig. 4 ein vergrößerter Schnitt eines Teiles des Sockels
längs der Linie 4-4 in Pig. 3·
In Fig· 1 ist eine handelsübliche Leuchtstofflampe 1 dargestellt,
da. ein langgestreckter röhrenförmiger Kolben 3, der mit einem Überzug aus fluoreszierendem Material an deren Innenwand
versehen ist und der eine Halterung aufweist, die an jedem Ende dicht angebracht ist. Jede Halterung enthält eine Fadenelektrode
mit einem Überzug aus Elektronen aussendendem Material
und ein Paar El τι führungsdraht e, die sieh von der Fadenelektrode
nach der Außenseite der hermetieob abgedichteten Lampe erstrecken, um Einrichtungen zu schaffen, durch die Verbindungen
zu einer elektrischen Energiequelle hergestellt werden können Jedes Ende des Lampenkolbens 3 ist mit einem Sockel 5 versehen,
wobei ein vergrößerter Querschnitt eines dieser Sockel in Fig. 2 dargestellt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt 1st, enthält der Sockel 5 eine Kappe 7 aus thermoplastischem Material, z.B. einem durch Silikat verstärktem Polyamid, die an einem Ende des Lampenkolbens 3 durch
Sockelkitt 9 befestigt ist, und ein zentrales vorstehendes Stück 11, das im Umriß Im wesentlichen rechteckig ist und damit
vorzugsweise in einem Hell geformt ist. Die Kappe 7 und das
vorstehende Stück 11 sind mit fluchtenden Löchern versehen, die. eine sich dadurch erstreckende Hittelöffnung 13 begrenzen.
Sin Paar gegenüberliegender Seitenwände 15 des im wesentlichen
rechteckigen vorstehenden Stückes 11 sind nicht so hoch wie das andere Wandpaar und somit werden Sehlitze 17 an einem Paar
gegenüberliegender Enden des vorstehenden Stückes begrenzt.
Jede dieser Wände 15 ist mit einer sich dadurch erstreckenden
Bohrung 19 versehen und ein Schlitz 21 wird darlr von deren,
oberer fläche gebildet. Jeder der Einführungsdrähte 23 und 25,
cLLs sieh "vcs des ESids äss Lsspsskclbsns 3 sirstrsdszi, 1st Surcix
den trichterförmigen Einlaß der entsprechenden Bohrung 19 gezogen und innen auf die zentrische öffnung 13 zu gebogen,
so daß er innerhalb des Schlitzes 17 liegt und über seinem zugeordneten Schlitz 21 liegt. Eine im wesentlichen U-förmige
Metallklammer 27 ist dann in das vorstehende Stück 11 getrieben, um jeden der Einführungsdrähte innerhalb des vorstehenden
Stückes zu befestigen.
Wie Insbesondere In den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist jede im
wesentlichen U-förmige Metallklammer 27 durch einen langen
Schenkel 29 und einen kurzen Schenkel 31 gekennzeichnet. Wie
insbesondere in flg. 3 gezeigt ist, liegt der lange Schenkel nach dem Zusammenbau längs der Innenfläche der Wand 15 des vorstehenden
Stückes 11 innerhalb der zentrischen Öffnung 13 und ist somit zur Berührung durch ein dazu passendes elektrisches
Eontaktteil eines Lampenhalters zugänglich. Wie Insbesondere
in Pig. 4 gezeigt ist, 1st der kurze Schenkel 31 alt einer verjüngten Gabelung 33 verebben, wobei jede Zinke 35 mit einem
Satz von Widerhaken 57 versehen 1st. Wenn eine Hammer 27 in
das vorstehende Stück 11 eingetrieben ist, tritt deren kurzer Schenkel 31 in den Schlitz 21 in dessen Seitenwand 15 mit den
Zinken 35 rittlings auf dem seitlichen Schenkel 22 des Einführungsdrahtes 23 ein. Wenn sich der kurze Schenkel 31 welter
in seinen Schlitz 21 bewegt, berühren, greifen und fassen die Zinken 35» welche die zugespitzte Gabelung 33 begrenzen, in den'
seitlichen Schenkel 22 des BIηführungsdrahtes, wie in Pig. 4
gezeigt ist. Wenn der kurze Sohenkel 31 so sitzt, wie. in 1Ig,
gezeigt ist, sind dessen Haken 37 in fester Reibungsberührung
mit, der Wand des Schlitzes 21 und drücken sich in das thermoplastische
Material ein und widerstehen somit einer Kraft, die
{■ 781141530.7.7t
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bestrebt ist« ihn zu verdränger1..
Der Sockel nach der Heuerung eignet sioh für den Zusammenbau
in der Massenproduktion und ergibt einen Aufbau mit verschiedenen Vorteilen gegenüber den Sockeln der bisher erhältlichen Art. Der Sockel nach der Neuerung ist ein thermoplastisches
Teil, das in einem Stück geformt ist, während die Sockel bisher üblicherweise ein Aluminiumgehäuse und einen
Isolierteil enthielten, der einen Scheiben- oder Plattehenteil
und ein vorstehendes Stück aufweist, die zusammengebaut werden mußten. Zusätzlich bestand aufgrund der Differenz der
Ausdehnungsverhältnisse von Glas und Aluminium die Neigung, Ringspannungen zu erzeugen, wenn das Aluminiumgehäuse an die
Lampensockelleitung gekittet wurde. Aufgrund der Nachgiebigkeit des thermoplastischen Materials tritt ein solches Problem bei
dem Sockel nach der Neuerung nicht auf.
Der Torgang des Zusammenbaus des Lampensookels .kann ausgeführt
wertLen, indem zuerst die Iempeneinftthrungedrähte 23 und 25
durch den trichterförmigen Einlaß in und durch die Bohrungen 19 geführt werden, diese im erforderlichen Umfange beschnitten werden und dann geformt werden, um seitliche
Schenkel §u begrenzen, die über den Schlitzen 21 liegen. Eine
elektrische Durchgangsprüfung kann dann durchgeführt werden, um die Anwesenheit und die richtige lage der Einführungedrähte
festzustellen. Wenn der elektrische Kreis über die Einführungsdrähte und die Fadenelektrode die Prüfung "offen" ergibt, zeigt
dies an, daß die Einführungsdrähte nicht riohtig angeordnet sind und somit können die Metallklammern 27 zurückgehalten
werden und die Lampe von dejp Montageband für die Überwachung und
Überarbeitung zurückgezogen werden. Andererseits war eine solche Zwischenprüfung mit dem Sockel, der durch den Sockel nach der
Neuerung übertroffen wird, an diesem Punkt nioht möglich, und fehlerhafte Schweißungen konnten nur nach der Beendigung des
Torgange des Zusammenbaus aufgefunden werden.
Venn die elektrische Durehgangsprüfiang anzeigt, daß die
EinführungBdrahte sich in der richtigen Stellung befinden,
werden die Metallklammern 27 in das vorstehende Stück 11
eingetrieben, um die Einführungsdrähte 23 und 25 daran zu
befestigen, wie dies oben in Verbindung mit den Fig. 3 und beschrieben worden ist»
Claims (1)
- S6 G67 DSchutzansprücheSockel für eine elektrische Lampe mit einem Paar Einführungedrahten* die sich von dessen einem Ende erstrecken, gekennzeichnet durch einen einheitlichen Körperteil aus thermopl&stischst Material mit einer Kappe, einem zentrischen vorstehenden Stück und einer sich dadurch erstreckenden zentrischen Öffnung, durch Einrichtungen in dem einheitlichen Körperteil zum Aufnehmen der vorragenden Einführungsdrähte und durch eine im wesentlichen U-förmige Metallklammer, die in das zentrische vorstehende Stück eingetrieben ist und darin den Einführungsdraht festlegt.Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel der U-förmigen Metallklammer gegabelt ist und daß der Einführungsdraht darin verkeilt ist.Sockelnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel der im wesentlichen U-förmigen Metallklammer in der zentriscaen Öffnung liegt, um einen elektrischen Kontaktzu begrenzen,und daß dessen anderer Schenkel gegabelt ist, wobei der Einführungsdraht darin verkeilt ist.Sockel nach Anspruca 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel der ü-förmigen Metallklammer mit einer zugespitzten Gabelung versehen ist, in welcher der Einführungedraht verkeilt 1st, wobei die zugespitzte Gabelung ein Paar Zinken begrenzt, die daran gebildete Widerhaken aufweisen, um die Klammer in dem vorstehenden Stück festzulegen.
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Also Published As
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