DE7010430U - Sicherheitskupplung. - Google Patents
Sicherheitskupplung.Info
- Publication number
- DE7010430U DE7010430U DE19707010430 DE7010430U DE7010430U DE 7010430 U DE7010430 U DE 7010430U DE 19707010430 DE19707010430 DE 19707010430 DE 7010430 U DE7010430 U DE 7010430U DE 7010430 U DE7010430 U DE 7010430U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- safety coupling
- hub
- switching part
- safety
- coupling according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/04—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
- F16D7/06—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
- F16D7/08—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
^s Patentanwälte "^
Dr.-Ing. HANS RUSCHKE 2Q Mär7i970
DipL-lng. HEINZ AGULAR
Chr. M a y r OHG., Kaufteuren
"Sicherheitskupplung"
Die" Erfindung "betrifft eine Sicherheitskupplung,
insbesondere zur Bewältigung hoher Drehzahlen.
Bei "bekannten Sicherheitskupplungen wird in der Regel
ein elektrisches System verwendet, bei welchem über eine Steigerung des Motorstromes geschaltet wird· Dies
hat insbesondere den Nachteil, daß zur Steigerung des Motorstromes zunächst einmal die Drehzahl verringert
werden, d.h. der Antrieb abgebremst werden muss. Dabei muss durch die Abbremsung zunächst ein elektrisches Feld
aufgebaut werden, damit im Motor mehr Strom entsteht, wobei anscnliessend erst die entsprechenden Instrumente
betätigt werden, die dann die Abschaltung des Motors vornehmen« Dieses Verfahren, welches vielfach in der
Industrie bis jetzt angewendet wird, hat im wesentlichen den Nachteil, daß es relativ lange dauert, bis der
Antrieb abgeschaltet wird.
Pie Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Sicherheitskupplung, insbesondere zur Bewältigung
hoher Drehzahlen zu schaffen, welche ausserst exakt
und schneller als bisher sohaltet und höchste Sicherheit aufweist.
Diese erfindungsgemässe Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß auf der Nabe ein Schaltteil mit Bohrungen zur Aufnahme von Tellerfedern vorgesehen ist, welches
über einen drehbaren Flansch mit damit zusammenwirkendem Rutschteil mit Reibbelägen mit einem Gehäuseteil
zusammenwirkt.
Zweckmässig sind zwischen dem Schaltteil und der Nabe Paßfedern angeordnet. Vorteilhafterweise ist
das Rutschteil von einem Reibbelag umgeben.
Die Anordnung kann auch so ausgebildet sein, daß zwischen dem Schaltteil und dem Flansch Kugeln vorgesehen
sind, die in entsprechenden Ausnehmungen rollen können· Dabei Vwnn das Gehäuse auch relativ zum Flansch mittels
Kugeln drehbar sein. Vorzugsweise ist zwischen dem Gehäuse und der Nabe eine Kugellageranordnung vorgesehen·
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung der Sicherheitskupplung besteht darin, daß eine
von Reibschwankungen unabhängige Abschaltung möglich und ein weiterer Schutz nach erfolgter Abschaltung bei starker
Erhöhung der Drehmomente durch das Rutschteil gewährleistet ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
anhand der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung ist eine Sicherheitskupplung gemäss Erfindung im Schnitt gezeigt·
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist eine Nabe 7 vorgesehen, auf welcher sich eine Paßfeder 3 befindet,
die wiederum mit einem Schaltteil 5 zusammenwirkt. Dieses Schaltteil 5 ist axial bewegbar und steht im
ausgerückten Zustand unter Einwirkung von Tellerfedern 1« Dabei kann die Federwirkung durch einen Sing 2 eingestellt
werden. In der Innenfläche des Schaltteiles 5 sind Ausnehmungen vorgesehen, in welcher. Kugeln abrollen
können, die sich ebenfalls in entsprechenden Ausnehmungen eines Flansches 9 bewegen können· Oberhalb
des Flansches ist ein Rutschteil angeordnet, welches von einem Reibbelag 1o umgeben ist. Dieser Reibbelag
steht in Eingriff mit einem Gehäuse 11 (Gummi-Dichtung).
Das Gehäuse 11 ist mit Hilfe einer Kugellageranordnung 8 relativ drehbar gegen die Nabe 7. Weiterhin
ist eine Schraubeinrichtung 6 vorgesehen, mit welcher die auf den Reibbelag ausgeübte Kraft eingestellt
werden kann.
Die erfindungsgemässe Kupplung kann hohe Drehzahlen
bewältigen, wobei auch kein Ausgrätschen der Kugeln
eintritt und höchste Sicherheit vorgesehen ist, insofern, als zwei Drehmomente eingebaut sind. Auf der
einen Seite ist eine vollkommen vom Reibbelag unabhängige Schaltung des Endschalters bei einem eingestellten
Drehmoment möglich. Darüber hinaus steigende Drehmomente durch Massennachwirkungen bei Vollblookierung
bezw· bei Anläufen, Drehmomentspitzen u.dgl. werden über den Reibbelag 1o geleitet· Dabei gelegentlich
auftretende geringe Schwankungen im Drehmoment sind in diesem Fall unwesentlich· Das Drehmoment läuft hintereinander von der Nabe 7 über die Pafif oder 3 auf das
Schaltteil 5 und von dort über die Kugeln auf den Plansch 9 und von dort auf den Reibbelagträger· Ton
dem Reibbelagträger wandert das Drehmoment über die Reibbeläge 1o über die Hüten und auf das Gehäuse 11·
Yon diesem Gehäuse kann es dann mit Hilfe einer (nicht
gezeigten) Riemenscheibe oder einer AnschluaBkupplung
ο .dgl. abgenommen werden· Es ergibt sich also die
Wirkung, daß eine von Reibschwankungen unabhängige elektrische Abschaltung des Antriebs und ein weiterer
Schutz nach erfolgter Abschaltung bei Erhöhung der Dreh?·
momente durch das Rutschteil gewährleistet ist· Dabei
muss das Rutschteil immer etwas höher eingestellt den als das Kupplungsteil, weil zunächst das Sofaalt·»
teil die Anlage abschalten soll·
Als Beispiel wird die Verwendung dieser erfindungageafcssen
Kupplung in einem Sägetcaschinenwerk beschrieben«
iiitii
Bie dort verwendeten grossen Kreissägeblätter weisen
normalerweise einen Surohmesser von 1: m auf und sind
mit Hartmetall bestückt und entsprechend sehr teuer· Bort wird mit enormen Vorschüben gefahren, wobei die
elektrische Leistung ungefähr 4-o KV beträgt· Demzufolge
ist es verständlich, daß bei etwaigen Verklemmungen die ganze Anordnung zerstört werden kann· Bisher wurde
in einem Sägemaschinenwerk eine normale Rutschkupplung
verwendet·
Sobald nun eine Spanverklemmung eintritt oder ein Zahn
ausbricht, wodurch das Drehmoment unzulässig erhöht wird, wenn dies auch nur für eine ganz kurze Zeit ist,
wird bei Verwendung der erfindungsgemässen Kupplung,
welche sich im Hauptantrieb befindet, sofort der Antriebsmotor ausgeschaltet und der Rücklauf des Sägeschlittens eingeleitet »Dabei hat der ganze Sohlitten und
das Sägeblatt eine gewisse Masse und auch einen bestimmten Nachlauf, nämlich von der Abschaltung bis Null· Zu*
nächst wird das Blatt und dann der Schlitten abgeschaltet· Lsteterer drückt also In das Material, d.h. daß
trotz der Abschaltung das Drehmoment über das zulässige Mass stei"*n wird· In diesem Fall tritt nun das Rutschteil der erfindungsgemässen Kupplung in Kraft. Dieses
rutscht etwas durch, solange, bis der Sohlitten abgehoben hat. Dieser Vorgang spielt sich In Bruchteilen von Sekunden ab. Dadurch wird erreicht, daß nach elektrischer
Abschaltung die nachwirkende Masse sich nicht nachteilig auf die Anordnung auswirkt.
• · t t
-6-
Die erflndungsgemässe Kupplung let auch insbesondere
in der Pertigungsteohnik einsetzbar, wo ein Schlitten
gegen einen Festansohlag fahren wird, er dort «in paar Sekunden oder Bruchteile hiervon verweilt und
wieder zurückgefahren wird. Dies war bislang lediglieh auf hydraulischem Wege möglich, was jedoch im
wesentlichen den Nachteil hat, daß man von der temperatur abhängig ist, da sieh die ölzähigkeit mit der
Temperatur ändert·
Demgegenüber kann man mit der erfindungsgemässen
Kupplung beispielsweise mit einem einfaohen Getriebemotor und einer Spindel ohne weiteres gegen einen
Pestansohlag fahren, dort nach eingestelltem Zeitrelais mit ca ο 1 bis 2 Sekunden unter Druck verweilen und den Motor umschalten und wieder rückwärts
fahren· Sei Auffahren des Antriebes gegen einen Pestansohlag schaltet zunächst einmal das Sohaltteil 5
den Endschalter, und dieser Endschalter schaltet damit das Zeitrelais· Es ist beispielsweise auf 2 Sekunden
eingestellt. Während dieser zwei Sekunden ist also ein ständiges Drehmoment vorhanden, wobei der Reibbelag
durchruteoht. Nach Ablauf der zwei Sekunden geht der Schlitten wieder zurückο Voraussetzung ist hierbei
lediglich, daß eine Spindel genommen wird, die keine Selbsthemmung aufweist, weil sonst das Öffnungsmoment
grosser als das Schliessmoment ist. Da die Kupplung
weiterhin sehr zuverlässig schaltet und auoh bei der geringsten Drehmomentspitze bereits eine Abschaltung
ι ι ■ ι > · · ·
-7-
vornimmt, sei der Anlauf Vorgang kurz erläutert s
Jeder Anlauf Mt infolge der Massenbeschleunigung
des Verbrauchers höhere Drehmomente als sie nachher im Betrieb verwendet werden· Bislang musste also
das Schaltteil immer nach dem Anlauf ausgelegt werden. Wenn sie niedriger ausgelegt wird, muss sie
während des Anlaufens durch Zeitrelais überbrückt werden· Während der Überbrüclrungszeit ist dann kein
Schutz vorhanden, wobei jedoch bei der erfindungsgemässen
Kupplung auch ein Schutz während der Anlaufzeit durch den Reibbelag 1o vorgesehen ist, der notfalls immer durchrutschen kann, so daß also mit
beliebig niedrigem Drehmoment gefahren werden kann· Beispielsweise wird ein Antrieb verwendet, welcher
ein Lastmoment von 2o mkp aufweist, aber während des Anfahrvorgangs 1oo mkp benötigt· Dann wird das
Rutschteil auf 1oo mkp eingestellt und das fchaltteil
auf 2o mkp· Beim Anfahren wird nun sofort beifem ersten Schlag die Kupplung ausrücken, das Schaltteil 5
wird den (nicht gezeigten) Endschalter betätigen und dieser Endschalter schaltet dann das Zeitrelais, das
auf die Anlaufzeit eingestellt ist· Jetzt ist es möglich, während des Anlaufes mit 8o bis 9o mkp zu fahren· Sobald 1oo mkp überschritten werden, würde dann das
Rutschteil durchrutschen, jedoch nur solange, bis das Zeitrelais abgelaufen ist, denn dann wird der Schalter
wieder in Betrieb genommen.
tt »> > »I
-8-
Dies ist besonders «in Torteil bei der chemisch« Industrie f bei BQhrw« rlcen n*dgl·
Es lasser sieh zweckmäseige Abänderungen Toznehaen,
ohne sich jedoch dabei vorn Kern der Erfindung scu entfernen·
Claims (6)
1) Sicherheitskupplung, insbesondere zur Bewältigung
hoher Drehzahlen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Nabe (7) ein Schaltteil (5) mit Bohrungen
zur Aufnahme von Tellerfedern (1) vorgesehen ist, welches über einen drehbaren Flansch (9) und damit
zusammenwirkendem But seht eil mit Reibbelägen (io) mit einem Gehäuseteil (11) zusammenwirkt.
2) Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaltteil (5)
und der Nabe (7) Paßfedern (3) aus Werkstoff mit guten Notlauf eigenschaft en angeordnet sind·
3) Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rutschteil von dem Reibbelag (1o) umgeben ist.
4) Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaltteil (5)
und dem Plansch (9) Kugeln vorgesehen sind, die in entsprechenden Ausnehmungen in diesen Teilen rollen
können.
»1ο-
5·) Sicherheü ricappliing nach Inspraeta. 1, da&oreh
gekennzeichnet, dafi acch das Gretaäns« (11) relatlr
sub Plansch. (9) mittels Kugeln drehbar gelagert
ist.
6.) Sioherheitslcupplung naoh Inspruoh. 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, dafi swischen dea Gehäus« (11)
und der Habe (7) eine Kugellageranordnung Torgeist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707010430 DE7010430U (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Sicherheitskupplung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707010430 DE7010430U (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Sicherheitskupplung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7010430U true DE7010430U (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=34172277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707010430 Expired DE7010430U (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Sicherheitskupplung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7010430U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009124A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-26 | Kupplungstechnik Gmbh | Sicherheitsvorrichtung fuer maschinen zum schutz von ueberlast |
DE202023000222U1 (de) | 2023-01-24 | 2023-02-07 | Wolfgang Janzen | Sicherheitskupplung |
-
1970
- 1970-03-20 DE DE19707010430 patent/DE7010430U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009124A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-26 | Kupplungstechnik Gmbh | Sicherheitsvorrichtung fuer maschinen zum schutz von ueberlast |
DE202023000222U1 (de) | 2023-01-24 | 2023-02-07 | Wolfgang Janzen | Sicherheitskupplung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0195853B1 (de) | Kupplung für kraftgetriebene Schraubwerkzeuge | |
DE102005011142A1 (de) | Freilaufdrehmoment-Übertragungseinrichtung mit einer über Reibung arbeitenden Betätigungsvorrichtung | |
DE2823038A1 (de) | Hydraulische, doppelt betaetigbare bremse | |
DE3035751A1 (de) | Freilaufkupplung | |
DE1750278B1 (de) | Vorrichtung zum drehmomentabhaengigen entkuppeln von wellen | |
DE19719173A1 (de) | Schalteinrichtung für einen Werkzeug-Revolverkopf | |
DE102016215149A1 (de) | Spindeltrieb eines Aktors und Kupplung mit mindestens einem solchen Aktor | |
DE1555425B1 (de) | Einrichtung zum Regeln der Bremskraft an Fahrzeugen,insbesondere Kraftfahrzeugen | |
DE4326861C1 (de) | Welle-Nabe-Verbindung zur Übertragung von Drehmomenten zwischen zwei gleichachsigen Maschinenteilen | |
DE1527637C3 (de) | Vorrichtung zum Abbremsen des Antriebes und Ausrücken der Walzen in einem Walzwerk | |
DE2310200C2 (de) | Stellantrieb, für Ventile, Schieber, Schleusen und Tore | |
DE1270371B (de) | Drehmoment-UEberlastsicherung an einer Gewindeschneidvorrichtung | |
DE3523794C1 (de) | Kettenwirkmaschine | |
DE2828809C2 (de) | Sicherheitskupplung | |
DE7010430U (de) | Sicherheitskupplung. | |
DE1600148A1 (de) | Hydrodynamische Bremse | |
EP0670412B1 (de) | Sicherungsvorrichtung gegen den Absturz von motorisch auf- und abbewegbaren Objekten | |
DE102019203100A1 (de) | Reibungsbremse für ein Fahrzeug | |
DE3426428C1 (de) | Vorrichtung zur hilfweisen Betätigung von Antrieben, insbesondere von Torantrieben | |
EP2090800A1 (de) | Kupplungs-Bremskombination | |
DE1240356B (de) | Getriebe zur Umwandlung der Drehbewegung eines Antriebsorgans in eine Axialverschiebung des getriebenen Teiles | |
DE2832565A1 (de) | Fuer schrauber bestimmte kupplung mit motorabschaltung und drehmomenttrennung | |
DE4405155A1 (de) | Sicherheits-Kupplungsvorrichtung | |
DE1244342B (de) | Verriegelung der Schliesseinrichtung von Giessmaschinen | |
DE1480686A1 (de) | Fliehkraftkupplung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |