DE4405155A1 - Sicherheits-Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Sicherheits-Kupplungsvorrichtung

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DE4405155A1 DE19944405155 DE4405155A DE4405155A1 DE 4405155 A1 DE4405155 A1 DE 4405155A1 DE 19944405155 DE19944405155 DE 19944405155 DE 4405155 A DE4405155 A DE 4405155A DE 4405155 A1 DE4405155 A1 DE 4405155A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Kupplungsvorrich­ tung mit zwei verschiedenen Auslöse-Drehmomenten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die Sicherheitskupplungen öffnen jeweils dann, wenn das von ihnen zu übertragende Drehmoment den Wert des Auslö­ se-Drehmomentes erreicht oder nach oben überschreitet.
Hydraulische Kupplungsvorrichtungen mit zwei Sicher­ heitskupplungen, von welchen die eine ein höheres Auslöse-Drehmoment als die andere hat, sind bekannt.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Kraftverlauf in Richtung von der ersten zur zweiten Sicherheitskupplung oder umgekehrt verläuft. Wenn mit den bekannten Kupplungsvorrichtungen Drehmomente übertragen werden sollen, welche höher als das niedrigere Auslöse- Drehmoment, aber niedriger als das höhere Auslöse- Drehmoment sind, dann ist es erforderlich, daß die für das niedrigere Auslöse-Drehmoment ausgelegte Sicher­ heitskupplung gegen Verdrehen mit Bezug auf einen von ihr anzutreibenden Rotationskörper gesichert wird. Die hierfür erforderliche Verdrehsicherung muß entfernt werden, wenn die Kupplungsvorrichtung bereits bei Erreichen des niedrigeren Auslöse-Drehmomentes öffnen soll, damit in diesem Falle die für das niedrigere Auslöse-Drehmoment ausgelegte Sicherheitskupplung wirksam werden kann. Die bekannte Verdrehsicherung wird mittels Schrauben und Bolzen gebildet, welche jeweils mit hohem Zeitaufwand montiert oder demontiert werden müssen. Die Sicherheitskupplungen dienen dazu, zu verhindern, daß ein Drehmoment, welches höher als das gewünschte Auslöse- Drehmoment ist, auf einen Anlageteil übertragen wird. Eine solche Sicherheits-Kupplungsvorrichtung kann beispielsweise bei Schiffs-Antriebsanlagen im Antriebsstrang zwischen einem Triebwerk und einem oder mehreren Propellern eingesetzt werden. Das Triebwerk kann einen oder mehrere Motore enthalten. Sicherheits-Kupp­ lungsvorrichtungen der vorgenannten Art können auch in Industrieanlagen oder Energieerzeugungsanlagen sowie für andere Zwecke eingesetzt werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Sicherheits-Kupplungsvorrichtung mit zwei Auslöse-Dreh­ momentbereichen zu schaffen, bei welcher ein Umschalten der Auslösebereiche auf einfache Weise in sehr kurzer Zeit und mit hoher Zuverlässigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß das Umschalten der Drehmoment-Auslösebereiche durch einfaches Betätigen einer Umschaltvorrichtung von Hand oder maschinell, gegebenenfalls gesteuert durch eine elektronische Steueranlage in Abhängigkeit von der Ma­ schinenanlage, in welche die Sicherheits-Kupplungs­ vorrichtung eingesetzt ist, pneumatisch, hydraulisch und/oder elektrisch erfolgen kann.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung dient als Überbrückungskupplung eine Zahnkupplung.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform nach der Erfindung weisen die beiden Sicherheitskupplungen je mindestens eine hydraulische Spannkupplung auf, welche je mindestens eine mit Druck-Fluid, vorzugsweise Flüssigkeit in Form von Drucköl, beaufschlagbare Druckkammer und mindestens eine vom Druck-Fluid auf eine kreisrunde zylindrische Welle spannbare flexible Druckkammerwand aufweist. Der hydraulischen Spannkupplung ist eine Druckentlastungsvorrichtung zugeordnet, welche jeweils von der Welle betätigt wird, wenn sie sich relativ zu der spannbar flexiblen Druckkammerwand dreht. Solche hydraulischen Sicherheits-Spannkupplungen sind aus der DE-PS 29 23 902 und der DE-OS-36 38 596 bekannt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen abgebrochenen Axialschnitt einer Sicherheits-Kupplungsvorrichtung mit zwei Auslöse-Drehmomentbereichen gemäß der Erfindung in einer Schaltstellung, bei welcher nur das hohe Auslöse-Drehmoment wirksam werden kann,
Fig. 2 einen abgebrochenen Axialschnitt der Sicherheits-Kupplungsvorrichtung von Fig. 1 in einer Schaltstellung, bei welcher das niedrigere Auslöse-Drehmoment wirksam werden kann.
Die in den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellte Sicherheits-Kupplungsvorrichtung kann wahlweise so eingestellt werden, daß sie entweder beim einen oder beim anderen von zwei verschiedenen Auslöse-Drehmomenten öffnet, wenn sie mit einem Drehmoment belastet wird, welches größer als das gewünschte der beiden Auslöse- Drehmomente ist. Die beiden Auslöse-Drehmomente sind verschieden groß. Zu diesem Zweck enthält die Kupplungs­ vorrichtung eine erste Sicherheitskupplung 1, welche ein bestimmtes erstes Auslöse-Drehmoment hat, und eine zweite Sicherheitskupplung 2, welche ein bestimmtes zweites Auslöse-Drehmoment hat und axial zur ersten Sicherheits­ kupplung 1 angeordnet ist. Das erste Auslöse-Drehmoment der ersten Sicherheitskupplung 1 ist höher als das zweite Auslöse-Drehmoment der zweiten Sicherheitskupplung 2. Die zweite Sicherheitskupplung 2 liegt mit Bezug auf die Drehmomentübertragungsrichtung zwischen der ersten Sicherheitskupplung und einer Rotationsanschlußvor­ richtung 6. Die Rotationsanschlußvorrichtung 6 ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Flansch, an welchen eine Welle, ein Zahnrad oder ein anderer Rotationskörper drehfest angeschlossen werden kann. Ferner sind erste Verbindungsmittel 8 zur drehfesten Verbindung der beiden Sicherheitskupplungen 1 und 2 miteinander derart vor­ gesehen, daß das Drehmoment nacheinander über die beiden Sicherheitskupplungen 1 und 2 zur oder von der Rotations­ anschlußvorrichtung 6 übertragen werden kann. Die Über­ tragungsrichtung mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 kann nach links oder nach rechts erfolgen. Außerdem sind zweite Verbindungsmittel 10 zur drehfesten Verbindung der ersten Sicherheitskupplung 1 mit der Rotationsanschluß­ vorrichtung 6 derart vorgesehen, daß das Drehmoment zwischen der ersten Sicherheitskupplung 1 und der Rota­ tionsanschlußvorrichtung 6 unter Umgehung der zweiten Si­ cherheitskupplung 2 übertragen werden kann, wenn dies er­ wünscht ist. Fig. 1 zeigt die Verbindungsmittel 10 in einer Schaltposition, bei welcher das Drehmoment zwischen der ersten Sicherheitskupplung 1 und der Rotationsan­ schlußvorrichtung 6 nach links oder nach rechts übertragen werden kann, unter Umgehung der zweiten Sicherheitskupplung 2. Hierbei öffnet die Kupp­ lungsvorrichtung nicht bei Erreichen oder Überschreiten des Auslöse-Drehmoments der zweiten Sicherheitskupplung 2, sondern erst bei Erreichen oder Überschreiten des mit Bezug dazu höheren Auslöse-Drehmoments der Sicherheits­ kupplung 1.
Fig. 2 zeigt die zweiten Verbindungsmittel 10 in einer Betriebsposition, in welcher sie unwirksam sind, so daß die Kupplungsvorrichtung Drehmoment mit Bezug auf die Zeichnungen nach links oder nach rechts zwischen der ersten Sicherheitskupplung 1 und der Rotationsanschluß­ vorrichtung 6 nur über die zweite Sicherheitskupplung 2 übertragen kann. Da die zweite Sicherheitskupplung 2 ein niedrigeres Auslöse-Drehmoment hat als die Sicherheits­ kupplung 1, wird die Kupplungsvorrichtung bereits dann geöffnet, wenn bei Erreichen des niedrigeren Auslöse- Drehmoments der zweiten Sicherheitskupplung 2 diese zweite Sicherheitskupplung 2 öffnet.
Damit die Kupplungsvorrichtung ohne zeitraubende Montage­ arbeiten wahlweise auf das hohe Auslöse-Drehmoment oder das niedrigere Auslöse-Drehmoment eingestellt werden kann, sind die zweiten Verbindungsmittel 10 als schaltbare Überbrückungskupplung zur wahlweisen Überbrückung der zweiten Sicherheitskupplung 2 ausgebildet. Gemäß der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die schaltbare Überbrückungskupplung eine Zahnkupplung 10. Die schaltbare Zahnkupplung 10 enthält eine Kupplungshülse 12 mit einem oder zwei axial aufeinander folgenden Kränzen von inneren Kupplungszähnen 14, welche durch axiales Verschieben der Kupplungshülse 12 mittels einer Positioniervorrichtung 16 wahlweise nur mit den äußeren Kupplungszähnen 18 eines Zahnkranzes 18 oder 20 einer der beiden Sicherheitskupplungen 1 oder 2, im vorliegenden Falle gemäß Fig. 1 mit den äußeren Kupplungszähnen 18 der ersten Sicherheitskupplung 1, oder gemäß Fig. 2 mit den Kupplungszähnen 18 und 20 von beiden Sicherheitskupp­ lungen 1 und 2 gleichzeitig in Eingriff gebracht werden können. Statt der Innenverzahnung 14 kann eine Außenverzahnung und statt der Außenverzahnungen 18 und 20 können Innenverzahnungen verwendet werden. Die Positioniervorrichtung 16 zur axialen Verschiebung der Kupplungshülse 12 kann von Hand oder maschinell gesteuert, beispielsweise hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch gesteuert, betätigt werden. Die Betätigung der Positioniervorrichtung 16 kann in Abhängigkeit von Steuervorgängen einer Anlage erfolgen, in welcher die Sicherheits-Kupplungsvorrichtung verwendet wird.
Die beiden Sicherheitskupplungen 1 und 2 können in bekannter Weise so ausgebildet sein, daß sie automatisch öffnen, wenn das für sie bestimmte Auslöse-Drehmoment in ihnen wirksam wird. Bei der in den Zeichnungen darge­ stellten bevorzugten Ausführungsform funktioniert jede der beiden Sicherheitskupplungen 1 und 2 nach dem Prinzip einer hydraulischen Spannkupplung, welches beispielsweise aus der DE-PS 29 23 902 und der DE-OS 36 38 596 bekannt ist.
Die erste Sicherheitskupplung 1 weist eine erste hydrau­ lische Spannkupplung 31 mit einem Kupplungskörper 34 auf, in welchem eine oder mehrere mit Druck-Fluid, was Druck­ luft oder vorzugsweise Druckflüssigkeit sein kann, beauf­ schlagbare Druckkammern 36 gebildet sind, welche sich koaxial zu einer Lagerachse 38 ringförmig erstreckt und eine mittels des Druck-Fluides auf eine erste kreiszylindrische Welle 40 spannbare flexible zylindrische Druckkammerwand 42 aufweist. Durch die Spannung der flexiblen Druckkammerwand 42 auf der kreiszylindrischen ersten Welle 40 werden diese beiden Teile drehfest miteinander verbunden. Die Druckkammer 36 ist mit einer Fluid-Auslaßvorrichtung 44 versehen, welche einen Abscherkopf 46 aufweist. Wenn zwischen der ersten Welle 40 und der spannbaren flexiblen Druckkammerwand 42 ein größeres Drehmoment auftritt als durch die Reibungskräfte zwischen der ersten Welle 40 und der Druckkammerwand 42 gehalten werden kann, dann entsteht zwischen der ersten Welle 40 und der Druckkammerwand 42 eine Relativdrehung. Diese Relativdrehung bewirkt sofort bei Drehbeginn, daß durch ein mit der ersten Welle 40 drehfeste verbundenes Abscherelement 48 der Abscherkopf 46 abgeschert wird und dadurch Druck-Fluid aus der Druckkammer 36 entweichen kann. Dadurch entsteht unmit­ telbar bei Beginn der Relativdrehung eine Druckent­ lastung in der Druckkammer 36, durch welche ebenso schlagartig schnell die erste Spannkupplung 31 geöffnet und damit die erste Welle 40 zur freien Rotation freige­ geben wird. Die Fluid-Auslaßvorrichtung 44 kann von einer Schutzabdeckung 50 umgeben sein, damit der Abscherkopf 46 und das Druck-Fluid beim Abschleudern von der Auslaßvor­ richtung 44 nicht infolge der hohen Rotationsgeschwin­ digkeit der Kupplungsvorrichtung benachbarte Maschinen­ teile oder Personen beschädigen oder verschmutzen kann. Die Fluid-Auslaßvorrichtung 44, welche mit dem Kupplungs­ körper 34 drehfest verbunden ist, und das mit der ersten Welle 40 drehfest verbundene Abscherelement 48 bilden zusammen eine erste Druckentlastungsvorrichtung 44, 48, welche jeweils nur bei Auftreten einer Rotationsbewegung der ersten Welle 40 relativ zu der spannbar flexiblen Druckkammerwand 42 Druck-Fluid aus der Druckkammer 36 entweichen läßt. Die Druckkammer 36 kann über die Auslaß­ vorrichtung 44 oder eine andere Vorrichtung mit Druck- Fluid gefüllt werden. Dabei kann im Druck-Fluid ein so hoher Druck erzeugt werden, daß die Druckkammerwand 42 wieder drehfest auf die erste Welle 40 gespannt wird.
Die erste Welle 40 erstreckt sich axial zur Lagerachse 38 und hat bei der dargestellten Ausführungsform die Form eines kurzen Zapfens, welcher an seinem aus der ersten Sicherheitskupplung 1 herausragenden Ende unmittelbar benachbart zum Kupplungskörper 34 mit einem Flansch 52 zum drehfesten Anschluß einer weiteren Welle oder eines Zahnrades oder eines anderen Rotationskörper versehen ist. Die erste Welle 40 ist im Kupplungskörper 34 der ersten Sicherheitskupplung 1 über Radiallager 54 und 55 drehbar gelagert. Der Kupplungskörper 34 ist an seinem vom Flansch 52 axial abgewandten Ende mit dem Kranz der äußeren Kupplungszähne 18 der Zahnkupplung 10 versehen.
Die zweite Sicherheitskupplung 2 ist nach dem gleichen Prinzip aufgehaut wie die erste Sicherheitskupplung 1, weshalb in den Zeichnungen die entsprechenden Teile mit den gleichen, jedoch um 200 erhöhten Bezugszahlen versehen sind. Die zweite Sicherheitskupplung 2 weist eine zweite hydraulische Spannkupplung 231 mit einem Kupplungskörper 234 auf, in welchem eine oder mehrere mit Druck-Fluid, was Druckluft oder vorzugsweise Druckflüs­ sigkeit sein kann, beaufschlagbare Druckkammern 236 gebildet sind. Die Druckkammer 236 erstreckt sich ringförmig koaxial zur Lagerachse 38 und weist eine mittels des Druck-Fluides auf eine zweite, im Querschnitt kreiszylindrische Welle 240 spannbare flexible zylin­ drische Druckkammerwand 242 auf. Die zweite Welle 240 ist ein einstückiger Bestandteil der Verbindungsmittel 8. Die Verbindungsmittel 8 sind an ihrem von der zweiten Welle 240 axial abgewandten Ende mit einem Flansch 60 versehen, welcher mittels Schrauben 62 an das mit den Kupplungszähnen 18 versehene axiale Ende des Kupplungs­ körpers 34 der ersten hydraulischen Spannkupplung 31 angeschraubt ist. Durch die mittels des Druck-Fluides erzeugte Spannung der flexiblen Druckkammerwand 242 auf der zweiten Welle 240 werden diese beiden Teile drehfest miteinander verbunden. Die Druckkammer 236 ist mit einer zweiten Fluid-Auslaßvorrichtung 244 versehen, welche einen Abscherkopf 246 aufweist. Wenn zwischen der zweiten Welle 240 und der spannbaren flexiblen Druckkammerwand 242 ein größeres Drehmoment auftritt als durch die Reibungskräfte zwischen der zweiten Welle 240 und der Druckkammerwand 242 gehalten werden kann, dann entsteht zwischen der zweiten Welle 240 und der Druckkammerwand 242 eine Relativdrehung. Diese Relativdrehung bewirkt sofort bei Drehbeginn, daß durch ein mit der zweiten Welle 240 drehfest verbundenes zweites Abscherelement 248 der Abscherkopf 246 abgeschert wird und dadurch Druck- Fluid aus der Druckkammer 236 der zweiten Spannkupplung 231 entweichen kann. Dadurch entsteht unmittelbar bei Beginn der Relativdrehung eine Druckentlastung in der zweiten Druckkammer 236, durch welche ebenso schlagartig schnell die zweite Spannkupplung 231 geöffnet und damit die zweite Welle 240 zur freien Rotation freigegeben wird. Die zweite Fluid-Auslaßvorrichtung 244 kann von einer zweiten Schutzabdeckung 250 umgeben sein, welche den abgescherten Abscherkopf 46 und dadurch aus der zweiten Druckkammer 236 aus tretende Druckflüssigkeit auffängt, wenn der Abscherkopf 246 vom Abscherelement 248 abgeschert wird. Die zweite Fluid-Auslaßvorrichtung 244, welche mit dem zweiten Kupplungskörper 234 fest verbunden ist, und das mit der zweiten Welle 240 fest verbundene zweite Abscherelement 248 bilden zusammen eine zweite Druckentlastungsvorrichtung 244, 248. Diese zweite Druckentlastungsvorrichtung 244, 248 läßt jeweils nur bei Auftreten einer Rotationsbewegung der zweiten Welle 240 relativ zu der spannbaren flexiblen Druckkammerwand 242 Druck-Fluid aus der zweiten Druckkammer 236 entweichen. Die zweite Druckkammer 236 kann über die zweite Auslaßvorrichtung 244 oder eine andere Vorrichtung mit Druck-Fluid gefüllt werden.
Die zweite Welle 240 erstreckt sich axial zur Lagerachse 38. Diese zweite Welle 240 ist im zweiten Kupplungskörper 234 der zweiten Sicherheitskupplung 2 über Radiallager 254 und 256 drehbar gelagert. Der zweite Kupplungskörper 234 ist mit dem Kranz von äußeren Kupplungszähnen 20 der zweiten Sicherheitskupplung 2 versehen. Diese äußeren Kupplungszähne 20 fluchten axial mit den äußeren Kupplungszähnen 18 des ersten Kupplungskörpers 34 der ersten Sicherheitskupplung 1.
Die beiden Spannkupplungen 31 und 231 sind jeweils an ihrem mit Bezug auf die Zeichnungen linken Ende, aus welchem die erste Welle 40 oder die zweite Welle 240 herausragt, durch Dichtungsmittel 64 bzw. 264 gegen auslaufendes Schmieröl abgedichtet. Ferner sind sie an ihren davon abgewandten, mit Bezug auf die Zeichnungen rechten Enden je durch einen Deckel 66 bzw. 266 gegen Lecköl abgedichtet.
Zwischen der Kupplungshülse 12 und der Positionier­ vorrichtung 16 befindet sich ein Radiallager 68, welches es ermöglicht, daß die Positioniervorrichtung 16 die Kupplungshülse 12 axial verschieben kann, jedoch die Kupplungshülse 12 relativ zur nicht-rotierenden Positioniervorrichtung 16 rotieren kann.

Claims (6)

1. Sicherheits-Kupplungsvorrichtung mit zwei verschie­ denen Auslöse-Drehmomenten, enthaltend eine erste Sicherheitskupplung (1), welche ein bestimmtes erstes Auslöse-Drehmoment hat; eine zweite Sicherheitskupplung (2), welche ein bestimmtes zweites Auslöse-Drehmoment hat und axial zur ersten Sicherheitskupplung (1) angeordnet ist; wobei das erste Auslösedrehmoment der ersten Sicherheits­ kupplung (1) höher ist als das zweite Auslöse- Drehmoment der zweiten Sicherheitskupplung (2); eine zu den beiden Sicherheitskupplungen (1, 2) axial derart angeordnete Rotationsanschlußvorrichtung (6), daß die zweite Sicherheitskupplung (2) mit Bezug auf die Drehmomentübertragungsrichtung zwischen der ersten Sicherheitskupplung (1) und der Rotationsan­ schlußvorrichtung (6) liegt; erste Verbindungsmittel (8) zur drehfesten Verbindung der beiden Sicher­ heitskupplungen (1, 2) miteinander, derart, daß Drehmoment nacheinander über beide Sicherheitskupp­ lungen (1, 2) zur oder von der Rotationsanschluß­ vorrichtung (6) übertragen werden kann; zweite Verbindungsmittel (10) zur drehfesten Verbindung der ersten Sicherheitskupplung (1) mit der Rotationsan­ schlußvorrichtung (6) derart, daß Drehmoment zwischen der ersten Sicherheitskupplung (1) und der Rotationsanschlußvorrichtung (6) unter Umgehung der zweiten Sicherheitskupplung (2) übertragen werden kann; dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungsmittel (10) eine schaltbare Überbrückungskupplung zur wahlweisen Überbrückung der zweiten Sicherheitskupplung (2) aufweisen.
2. Sicherheits-Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sicherheitskupplung (1) eine erste hydraulische Spannkupplung (31) aufweist, welche mindestens eine mit Druck-Fluid beaufschlagbare Druckkammer (36) und mindestens eine vom Druck-Fluid auf eine erste Welle (40) spannbare flexible Druckkammerwand (42) aufweist, daß eine von der ersten Welle (40) betätigbare erste Druckent­ lastungsvorrichtung (44, 48) vorgesehen ist, welche jeweils nur bei Auftreten einer Rotationsbewegung der ersten Welle (40) relativ zu der ersten spannbaren flexiblen Druckkammerwand (42) Druck- Fluid aus der Druckkammer (36) entweichen läßt.
3. Sicherheits-Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sicherheitskupplung (2) eine zweite hydraulische Spannkupplung (231) aufweist, welche mindestens eine mit Druck-Fluid beaufschlagbare Druckkammer (236) und mindestens eine vom Druck- Fluid auf eine zweite Welle (240) spannbare flexible Druckkammerwand (242) aufweist, daß eine von der zweiten Welle (240) betätigbare zweite Druckentlas­ tungsvorrichtung (244, 248) vorgesehen ist, welche jeweils nur bei Auftreten einer Rotationsbewegung der zweiten Welle (240) relativ zu der spannbaren flexiblen Druckkammerwand (242) der zweiten Spannkupplung (231) Druck-Fluid aus ihrer Druckkammer (236) entweichen läßt.
4. Sicherheits-Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Welle (240) ein Teil der ersten Verbindungsmittel (8) ist und mit der ersten Sicherheitskupplung (1) drehfest verbunden ist.
5. Sicherheits-Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Überbrückungskupplung (10) eine Zahnkupplung ist.
6. Sicherheits-Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkupplung (10) eine Kupplungshülse (12) mit Kupplungszähnen (14) aufweist, welche durch axiales Verschieben der Kupplungshülse (12) wahlweise nur mit Kupplungszähnen (18 oder 20) einer der beiden Sicherheitskupplungen (1, 2) oder mit den Kupp­ lungszähnen (18 und 20) von beiden Sicherheits­ kupplungen (1 und 2) in Eingriff gebracht werden kann.
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