DE7009194U - Vorrichtung zum aussortieren von bogen aus papier, karton, kunststoffolien oder dergleichen. - Google Patents

Vorrichtung zum aussortieren von bogen aus papier, karton, kunststoffolien oder dergleichen.

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DE7009194U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/62Article switches or diverters diverting faulty articles from the main streams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/176Cardboard

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Zanders Feinpapiere GmbH., 5070 Bergisch-Gladbach, Gohrsmühlen-
weg
Vorrichtung zum Aussortieren von Bogen aus Papier, Karton, Kunststoffolien oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussortieren von zwischen oberen und unteren Förderbändern geführten Bogen aus Papier, Karton, Kunststoffolien oder dergleichen, bestehend aus einem zwischen einem oberen und einem unteren Förderband angeordneten Führungsseil, vor dessen gegen die Forderrichtung gerichteten Zeilrand eine Ablenkeinrichtung angeordnet ist.
Sortiervorrichtungen dieser Art sind beispielsweise Papierfjüerschneidern zugeordnet, welche eine laufende Papierbahn in
einzelne Bogen zerschneiden. Sie dienen dazu, fehlerhafte Bogen von den einwandfreien Bogen zu trennen und einem Ausschußstapel zuzuführen, während die einwandfreien Bogen dem normalen Stapel zugeleitet werden.
Bei einer bekannten Sortiervorrichtung der oben näher erläu- ;|
.jj terten Gattung besteht die Ablenkeinrichtung aus einer Leiste |
oder einer Walze, die niedergeschwenkt -werden kann und auf | das obere Förderband drückt und dieses auslenkt. Hierdurch werden die normalerweise über die obere Keilfläche des Führungskeiles gleitenden Bogen nach unten abgelenkt, so daß sie an der unteren Keilfläche des Führungskeiles entlanggleiten und auf eine andere Förderstrecke gelangen, die zu «es Ausschuß= I stapel führt. Diese bekannte Einrichtung arbeitet verhältnismäßig träge, da die mechanische Verstellung der Ablenkleiste oder Ablenkwalze eine beträchtliche Zeit in Anspruch nimmt. Die bekannte Einrichtung ist daher nur bei geringen Fördergeschwindigkeiten und auch nur in Anlagen verwendbar, in denen die einzelnen Bogen in größeren Abständen aufeinander folgen.
Es ist auch bereits eine Sortiervorrichtung bekannt, bei welcher der Führungskeil selbst schwenkbar und als Weiche ausgebildet ist. Der gegen die Förderrichtung gerichtete Keilrand kann hierbei in die Nähe des oberen oder des unteren Förderbandes gebracht werden, so daß die ankoiBmenden Bogen in die eine oder andere Richtung geleitet werden. Auch diese bekannte Einrichtung erfordert infolge der mechanischen Verstellung
194-3,9.70
des Führungskeiles lange Schaltzeiten und arbeitet nur bei verhältnismäßig geringen Fördergeschwindigkeiten zuverlässig.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Sortiervorrichtung der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß auch bei sehr hohen Fördergeschwindigkeiten und rascher Aufeinanderfolge der einzelnen Bogen fehlerhafte Exemplare zuverlässig ausgeschieden werden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Förderbänder aus mehreren, im Abstand nebeneinander angeordneten Streifen bestehen und daß die Ablenkeinrichtung von quer zur Ferderriehtung nebeneinander angeordneten Blasdüsen gebildet wird, -wLche im Bereich der Spalte zwischen den Förderbandstreifen gegen die Oberflächen der Bogen gerichtet sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Vorderkante der •n der Sortiervorrichtung ankommenden Bogen blitzschnell in die eine oder andere Richtung geleitet werden kann, je nachdem, ob es sich um einen einwandfreien oder einen fehlerhaften Bogen handelt. Die verwendeten Blasdüsen können sehr rasch, ein* und ausgeschaltet werden und ihr Luftstrahl wirkt zwischen den Förderbandstreifen hindurch unmittelbar auf die Oberfläche der zu lenkenden Bogen ein.
Uach der Erfindung sind die Blasdüsen mit federbelasteten Hagnetventilenversehen, die von einer die Bogen auf Fehler kontrollierenden Abtasteinrichtung gesteuert werden. Hagnet-
ventile haben sehr kurze Schaltzeiten und ermöglichen einen sehr kurzen Luftstoß, der sich nicht mehr bemerkbar nacht, wenn der nächstfolgende Bogen die Sortiervorrichtung erreicht.
Die Blasdüsen können oberhalb und unterhalb der Förderstrecke angeordnet und gegen die Oberseite bzw. die Unterseite der Bogen gerichtet und wechselweise einschaltbar sein. Diese Anordnung ist zweckmäßig bei feststehendem Führungskeil. Solange die Abtasteinrichtung keine Fehler feststellt, drückt dann ein ständiger Luftstrom die Bogen von unten her gegen das obere Förderband, so daß die Bogen dem normalen Stapel zugeführt werden. Beim Auftreten einer Fehlerstelle schaltet dann die
A"tvfca«.-hta-inT*i ttMnma- <üa "RT aiariii«ae»r> sn im. Hafi ri-i*=· i«vhgff»AT> "Rlag
düsen ausgeschaltet werden und die oberen Blasdüsen einen Luftstrahl nach unten richten, so daß die Vorderkante des fehlerhaften Bogens nach unten gelenkt wird und über die Nebenförderstrecke auf den Ausschußstapel gelangt.
Der Führungskeil kann auch, wie an sich bekannt, als schwenkbare Weiche ausgebildet sein. Die Blasdüsen sind dann nur auf einer Seite der Förderstrecke angeordnet und treten nur dann in Tätigkeit, wenn ein fehlerhafter Bogen nach unten auf die Nebenstrecke geleitet werden soll. Diese Ausbildung erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn der Führungskeil an seinen Gleitflächen mit Löchern versehen ist, aus denen Druckluft austritt, welche die Bogen gegen das gegenüberliegende Förderband drücjkt. In diesem Fall kann die aus-
i tretende Druckluft auch bei eingestellter Weiche Fehlleitungen |i
%l verursachen, die durch den Luftstrahl der Blasdüsen irerhixi- |
I dert werden. |
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an zwei Ausführungsbei- | spielen näher erläutert. Es zeigt: Γι
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in |! einer schematischen Teilansicht, *i|j
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in einer der Fig. 1 |
i entsprechenden Darstellung und 1
Fig. 3 eine Blasdüse mit Magnetventil nach der Erfindung in einem senkrechten Längsschnitt.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein oberes Förderband bezeichnet,
das mit unteren Förderbändern 11 und 12 zusammenwirkt. Alle
Förderbänder 10, 11 und 12 bestehen aus mehreren, im Abstand |,
Γ ■ i
nebeneinander angeordneten Streifen, die sich mit der gleichen |, Geschwindigkeit bewegen. Zwischen dem oberen Förderband 10 und |:
f den unteren Förderbändern 11 und 12 werden die beispielsweise |i
von einem Papierquerschneider kommenden Bogen 11, 12, 13, 14, «:
15 und 16 geführt und einem der nicht näher dargestellten \\
Stapel für einwandfreie Bogen bzw. einem Ausschußstapel 17 |,j zugeführt, der in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 erkennbar, bilden das obere Förderband
10 und das untere Förderband 11 die Hauptförderstrecke 18, auf
der die einwandfreien Bogen 13 in etwa horizontaler Richtung abtransportiert werden. Das Obertxaa 12a des enteren Förder— ΐ bandes 12 hingegen ist über Umlenkrollen 19» 20, 21 aus der \ horizontalen Richtung abknickend nach unten geführt und bildet eine abzweigende Förderstrecke 22. j
In dem Winkel zwischen den Förderstrecken 18 und 22 ist ein Führungskeil 23 angeordnet, dessen obere Keilfläche 23a zusamen mit des oberen Förderband 10 die Förderstrecke 18 und dessen untere Keilfläche 23b zusammen mit dem Förderband 12 die Förderstrecke 22 bildet.
Durch die Umlenkrolle 24 wird das Förderband 10 gegen das untere Förderband 12 gepreßt und beide Förderbänder werden ■it dem dazwischenliegenden Bogen 15 so geführt, daß die Vorderkante des jeweils ankommenden Bogens 15 gegen den Keil rand 16 geleitet wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel sind oberhalb des Führungskeiles 23 und in Förderrichtung gesehen vor dessen vorderem Keilrand 16 mehrere Blasdüsen 25 quer zur Förderrichtung nebeneinander derart angeordnet, daß sie sich im Bereich der Spalte zwischen den Förderbandstreifen befinden. In ähnlicher Veise sind auch unterhalb der Förderstrecke Blasdtisen 26 vorgesehen, die zwischen den Förderbandstreifen des unteren Förderbandes 12 angeordnet und gegen die Unterseite des jeweiligen Bogens 15 gerichtet sind. Die Blas-
düsen 25 rand 26 sind an eine Dracldiiftleitung 27 angeschlossen ; und axt einem Magnetventil 28 ausgerüstet» das In Fig· 3 dargestellt ist. i
Die ¥irkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die zwischen den Förderbändern herangeführten Papierbogen werden normalerweise über die Förderstrecke 18 dem Stapel für eintwandfreis Bogen zugeführt. Solange die hier sieht säher dar- § gestellte Abtasteinrichtung keine Fehlerstellen feststellt, sind die Blasdüsen 26 geöffnet und schicken einen gleichaäSi- ■ gen Luftstrom von unten her gegen die Papierbogen, so daß deren vorderer Rand angehoben wird und über die obere Keilflache 23a auf die Förderstrecke 18 geleitet wird.
Sobald die Abtasteinrichtung bei einem Bogen Fehlerstellen feststellt, werden die Blasdüsen 25 und 26 umgeschaltet, so- j bald der entsprechende Bogen an 4er Sortiervorrichtung anlangt. Die Blasdüsen 26 werden verschlossen und die Blasdüsen 25 werden kurzzeitig geöffnet und schicken einen kurzen Luftstoß gegen die Vorderkante 15a des ankommenden fehlerhaften Bogens 15. Diese wird hierdurch nach unten abgelenkt und stößt hierbei gegen die untere Keilfläche 23b des Führungskeiles 23 und gelangt auf die Förderstrecke 22, welche zu dem Ausschußstapel 17 führt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch, daß die
-S-
gegen die Unterseite der Bogen gerichteten Blasdüse© 26 fehlen*
Der Führungskeil 23 ist als um eine horizontale Achse 29 schwenkbare Weiche ausgebildet, die über ein Habelgestänge
einem Stellmotor 31 betätigt -wird- Der Führungskeil 23 ist hohl und an den Keilflächen 23a und 23b alt öffnungen versehen, durch welche durch die hohle Achse 29 eingeführte Druckluft gegen die Bogen 13 und 14 geblasen wird, welche diese gegen die Förderbänder 10 und 12 andrückt.
Die Weiche 23 ist normalerweise so eingestellt, daS der Keilrand 16 schräg nach unten gegen das Förderband 12 gerichtet
ι 1st. Hur dann, wenn die Abtasteinrichtung einen fehlerhaften
f Bogen ermittelt, wird der FUhrnngskeil 23 in die in Fig. 2
dargestellte Lage geschwenkt· Gleichzeitig werden die Ventile 25 geöffnet. Der austretende Luftstrom bildet eine Luftschranke, welche die Förderstrecke 18 verschließt xaad gleichzeitig die Vorderkante 15a des fehlerhaften Bogens 15 nach, unten drückt, so daß er in die Förderstrecke 22 gelangt und dem Ausschußstapel 17 zugeführt wird.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, sind die Blasdüsen 25 und 26 durch ein Nadelventil mit kegelförmigem Verschlußstück 33 ver- \ schlossen, das in Ruhestellung von einer Feder 34 auf seinen
Sitz 35 gedrückt wird. Da der im Ventil herrschende Überdruck
] seinerseits bestrebt ist, das Ventil auf seinen Sitz zu
drücken, genügt eine verhältnismäßig weiche Feder zum Einleiten der Schließbewegung, die ihrerseits dem Öffnen des
Ventiles nur einen geringen Widerstand entgegensetzt. Zum Öffnen des Ventiles wird die Magnetspule 36 erregt, die einen auf der Ventilstange 37 angeordneten Anker 38 anzieht, so daß der Verschlußkörper 33 gehoben wird, bis er gegen den Anschlag 39 anstößt. Sobald die Magnetspule 36 stromlos wird, drückt die Feder 34 die Ventilstange 37 und mit ihr den Ventilkörper 33 wieder nach unten auf seinen Sitz.
Schutzansprüche
- 10 -

Claims (2)

1. Vorrichtung zinn Aussortieren von zwischen oberen und unteren !Förderbändern geführten Bogen aas Papier, Karton, Kunststoffolien oder dergleichen, "bestehend aus einem zwischen einem oberen und einem unteren Förderband angeordneten Führungskeil, vor dessen gegen die Förderrichtung gerichteten Keilrand eine Ablenkeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder aus mehreren, im Abstand nebeneinander angeordneten Streifen bestehen und daß die Ablenkeinrichtung von quer zur FSrderrlchtung (18) nebeneinander angeordneten Blasdüsen (25, 26) gebildet wird, welche im Bereich der Spalte zwischen den Förderbandstreifen gegen die Oberflächen der Bogen (13, 14, 15, 16) gerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (25, 26) mit federbelasteten Magnetventilen (28) versehen sind, die von einer die Bogen (13, 14, 15, 16) auf Fehler kontrollierenden Abtasteinrichtung gesteuert werden.
- 11 -
L 70
ί 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
if daß oberhalb und unterhalb der Förderstrecke (18) Blas-
: düsen (25 s 26) ttngeprdnet sind, die gegen die Oberseite
1 bzw. die Unterseite der Bogen (13 bis 16) gerichtet
I und wechselweise einschaltbar sind«
I 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
JL daS der Führungsseil (23), wie an sich bekannt, als schwenk-
I ' "bare Weiche ausgebildet ist und"daß die Blaidüsen (25> i~
auf einer Seite der FördeESta*ecke (18) angeordnet sind.
DE7009194U 1970-03-13 1970-03-13 Vorrichtung zum aussortieren von bogen aus papier, karton, kunststoffolien oder dergleichen. Expired DE7009194U (de)

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DE (1) DE7009194U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409662A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Verfahren und vorrichtung an einer schnellaufenden produktionsmaschine zur herstellung von hygieneartikeln, insbesondere damenbinden, slipeinlagen o.dgl.
DE4325811C2 (de) * 1993-07-31 2002-04-11 Heidelberger Druckmasch Ag Einrichtung für Walzenzuführtische an Bogen weiterverarbeitenden Maschinen, wie z. B. Falzmaschinen, zum Aussondern von Planobogen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409662A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Verfahren und vorrichtung an einer schnellaufenden produktionsmaschine zur herstellung von hygieneartikeln, insbesondere damenbinden, slipeinlagen o.dgl.
DE4325811C2 (de) * 1993-07-31 2002-04-11 Heidelberger Druckmasch Ag Einrichtung für Walzenzuführtische an Bogen weiterverarbeitenden Maschinen, wie z. B. Falzmaschinen, zum Aussondern von Planobogen

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