DE2609879A1 - Vorrichtung zum schuppen von flachen gegenstaenden, insbesondere zuschnitten aus steifem material - Google Patents

Vorrichtung zum schuppen von flachen gegenstaenden, insbesondere zuschnitten aus steifem material

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Description

COHAUSZ & FLORACK
D-4 DÜSSELDORF . 8CHUMANN8TR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dtpl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
9. März 1976
Angelder: Jagenberg-Verke AG, Hiiamelgeiater Straße, Ί000 Düsseldorf
Vorrichtung sub Schuppen Ton flachen Gegenständen» insbesondere Zuschnitten aus steife« Material
Bei der Weiterverarbeitung τοη flachen Gegenständen, insbesondere Zuschnitten aus steife» Material, besteht die Forderung, daß die in unregelmäßiger Folge, s.B. auf einem Band, angelieferten Gegenstände gleichmäßig geschuppt veitertransportiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe cugrunde, eine Vorrichtung su schaffen, die auf uöglichst einfache Weise eine Schuppung der Gegenstände mit denselben Überlappungsgrad gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß oberhalb der Traneport' bahn der Gegenstände ein eine Durchtrittsöffnung für die Gegenstände bildendes Stauorgan Torgeaehen ist, und unter der Transportbahn der Gegenstände sit derselben Geschwindigkeit betriebene Antriebsorgane Torgesehen sind, τοη denen das in Transportrichtung TordereL hinter de» Stauorgan und das in Transportrichtung hintere» Tor den Stauorgan angeordnet und
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auf einem Abstand davon einstellbar ist, der kleiner als eine Gegenstand·länge let, und daß bei einem Druck auf das Stauorgan, der von einem vom hinteren Ar^riebsorgan erfaßten Gegenstand ausgeübt wird, da· Stauorgan im Sinne einer Vergrößerung der Durchtrittsöffnung ausweicht, um diesen Gegestand durchzulassen.
Ohne besonderen Fühler und Antrieb wird bei der erfindungegenäßen Vorrichtung das Stauorgan gesteuert. Die vom hinteren Antriebeorgan auf den Gegenstand ausgeübte Vorschubkraft wird ausgenutet, um das Stauorgan zu betätigen, so daß es den Gegenstand nicht lfinger zurückhält. Der Gegenstand, der gerade von den hinteren Antriebsorgan erfaßt wird, schirmt den dar-Überliegenden Gegenstand gegen die FCrderwirkung des Antriebsorgan· so lange ab, bis daß die hintere Kante des geforderten Gegenstande· das hintere Antriebeorgan verläßt. Durch Verändern des Abstande· des hinteren Antriebeorgans vom Stauor&an kann das Maß der Überlappung bestimmt werden. Je näher dae Antriebsorgan dem Stauorgan ist, desto größer ist der überlappungsgrad.
Vorzugsweise weist da· Stauorgan einen schrägverlaufender. Anschlag auf. Bei einer solchen Ausbildung ergibt sich als Reaktionskraft der auf den Bogen ausgeübten Vorschubkraft an Stauorgan eine Kraftkomponente, die das Stauorgan gegen dessen Schwerkraft und gegebenenfalls gegen eine einstellbare Federkraft anhebt.
Da Voraussetzung fUr eine gleichmäßige Schuppung ein vorhandener Stau ist, wird die Geschwindigkeit der Antriebsorgane von ein·» die Höhe der gestauten Gegenstände abtastenden Fühler gesteuert. Die Geschwindigkeit wird hochgefahren, wenn der Stau groß let und/oder zunimmt, sie wird verringert, wenn der Stau klein ist und/oder abnimmt.
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Dieselbe Antriebsgeschwindigkeit der beiden Antriebeorgane läßt eich erfindungegemäß unter Beibehaltung der Einstellmöglichkeit dee Überlappungsgrades nach einer AuegesteItung der Erfindung dadurch erreichen, daß die beiden Antriebsorgane ein geneinsames Förderband haben« das zwischen dem Stauorgan und dem hinteren Antriebeorgan gegenüber der Transportbahn tiefer ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeisriel in Seitenansicht schematiseh darstellenden Zeichnung näher erläutert.
über ein Transportband 1 werden Zuschnitte 2 aus steifem Material in Richtung des Pfeile 3 transportiert. Auf dem Transportband 1 haben die Zuschnitte 2 eine unregelmäßige Folge (verschiedener Überlappungsgrad). Es ist aber auch denkbar, daß die Zuschnitte 2 mit Abständen voneinander gefördert werden. Von dew Transportband 1 gelangen die Zuschnitte in eine tiefere Ebene» wo sie einen Stau 4 bilden.
Der Stau * bildet sich vor einem Stauorgan 6, das einen sehr«,·;.--verlaufenden Anschlag 6 hat, wie die Zeichnung zeigt. Im Bereich des Staues 4 ist unterhalb der Transportbahn eine Rolle 7 vorgesehen, u» die ein ait Unlenkrollen 8, 9 geführtes Transportband 10 lauft. Das Transportband 10 ist aw.1 sehen der Rolle 7 und dem von dein Stauorgan 5 gebildeten Durchtrittgepalt 12 gegenüber der Transportebene nach unten versetzt. Die Transportebene wird unmittelbar vor dem Durchtrittsspalt von einer Platte 22 oder einem Host gebildet, das Aussparungen für das Band 10 im Bereich dee Antriebeorgans 7 aufweist. Das Band IO kann verschiedene Ausführungen haben, z.B. ein aus mehreren schmalen EinzelbSndem bestehendes Band, das im Bereich der Rolle 7 durch den Rost nach oben hinduchragt, oder ein breiteres Band, ru dessen beiden Seiten Teile der Platte 21 vorgesehen sind.
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Dae Band 10 let in Transportrichtung 3 hinter den Stauorpar- ρ in der Traneportebene über Führungsrollen 13 geführt. Ein über eine am Anschlag 5 angelenkte Rollenfüh^ung Iu, 17 laufendes Band 18 liegt auf den geschuppten Zuschnitten 2 auf und wird von diese» mitgenommen. Auf diese Weise wird die Schuppung beim Weitertransport beibehalten.
Da« Stauorgan 5 i*t in vertikaler Richtung verschiebbar in einem Halter 20 gelagert, der um eine Achse 19 verschwenkbar ist und an eine» Ansehlag 21 anliegt. Gegen die Kraft einer Feder ift »it einstellbarer Vorspannung kann das Stauorgan nach oben versch«ten werden.
Bei einem vor dem St&uorgan 5 gebildeten Stau *t übt das Transportband 10 im Bereich der Rolle 7 auf den jeweils untersten Zuschnitt 2 eine Förderkraft aus. Da der Zuschnitt 2 verhältnismäßig steif ist, wird diese Förderkraft auf den schräger Ansehlag 6 des Stauorgans 5 Übertagen, so daß durch die hier entstehende Reaktionskraft das Stauorgan 5 gegen die Kraft der Feder 14 naeh oben verdrängt wird. Der von dem Transportband 10 Ik Bereich der Rolle 7 erfaftte Zuschnitt kann dann durch den Durchtrittsspalt 12 durchtreten. Die über diesem Zuschnitt liegenden Zuschnitte 2 werden weiter zurückgehalten. Das setzt natürlich voraus, daß die Reibung zwischen dem geförderten Zuschnitt 2 und dem darauf liegenden Zuschnitt 2 nicht litt groß ist. Diese Bedingung ist bei lackierten Zuschnitten 2 regelmäßig erfüllt, so daß es keine Schwierigkeiten gibt. Sobald der von dem Band 10 auf der Rolle 7 erfaßte Zuschnitt 2 das Band 10 an der Rolle 7 verlfißt, erfolgt der Weitertransport ausschließlieh durch das bis «um Durchtrittsspalt 12 reichend· vordere Antriebeorgan 10, 13» In dem bliok, in dem der Zuschnitt 2 da« Antriebsorgan 7 verlädt wird von dem Transportband 10 an der Rolle 7 der nächste Zuschnitt 2 erfaßt und der Vorgang wiederholt sich,
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Durch Verstellen der Kolle 7 «usarawen ait den Führungsrollen 8, 9 in Richtung auf da« Stauorgan 5 und von diesem weg kann der Gb*rlappungsgrad der zu schuppenden Zuschnitte 2 verändert werden.
Damit einerseits der Stau H vor dea Stauorgan 5 nicht zu groft wird, aber andererseits auch nicht gans verschwindet, kann ein Fühler 15 vorgesehen sein, der die Geschwindigkeit des Transportandeβ 10 steuert. In der Steuerungseinrichtung kann dabei sowohl die absolute Hübe des Stapels als auch die Tendens der Veränderung der Stapelhöhe berücksichtigt werden, so daft laner »it einer optimalen Stapelhöhe gearbeitet wird.
Ansprüche;
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Claims (3)

-Jf- Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Schuppen von flachen Gegenstanden, insbesondere Zuschnitten aus steifem Material, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Transportbahn ein eine Durchtritteöffnung (12) für die Gegenstände (2) bildendes Stauorgan (5) vorgesehen ist, und unter der Transportbahn der Gegenstände (2) mit derselben Geschwindigkeit angetriebene Antriebsorgane (7,10,13) vorgesehen sind, von denen das in Transportrichtung (3) vordere (13) hinter dem Stauorgan (5) und das in Transportrichtung (3) hintere (7) vor dem Stau- or^an (5) angeordnet und auf einen Abstand davon einstellbar ist, der kleiner als eine Gegenstanfslänge ist, und daß bei einem Druck auf das Stauorgan (5)» der von einem vom hinteren Antriebeorgan (7) erfaßten Gegenstand ausgeübt wird, das Stauorgan (5) im Sinne einer Vergrößerung der Durchtrittsöffnung (12) ausweicht, um diesen Gegenstand durchzulassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauorgan (5) einen schrÄgverlaufenden Anschlag (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieCeschwindigkeit der Antriebsorgan· (7*10,13) von einem die Höhe der gestauten Gegenstände (Ί) Abtastenden Fühler (15) gesteuert wird.
k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antrieb»organe (7*10,13) «in gemeinsames Förderband (10) haben, das zwischen dem Stauorgan (5) und dem hinteren Antriebsorgan (7) gegenüber dessen Transportebene tiefer liegt.
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