DE7006611U - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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DE7006611U
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/012Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
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Description

Krankenbett
Die Neuerung bezieht sich auf ein Krankenbett mit einem vorzugsweise auf einem fahrbaren Untergestell ruhenden, in der Höhe und Neigung durch Hubaggregate verstellbaren Liege- oder Matratzenrahmen, nach dem deutschen Gebrauchsmuster 6939015.4.
An dem bekannten Krankenbett sind bei dem dreiteilig gestalteten Liegerahmen der Rückenlehnenteil und der Fußteil an dem an die Hubaggregate angeschlossenen Mittelteil klappbar angelenkt. Dadurch ist es ermöglicht, Kopf- und Fußteil des Liegerahmens beim Nichtgebrauch, bei dem Transport und bei der Lagerung des Krankenbettes erheblich raumsparend auf das Mittelteil aufliegend um 180° zu schwenken.
Die mit dieser Einschwenkbarkeit von Kopf- und Fußteil erreichte Raumersparnis beschränkt sich vornehmlich auf die Längenbegrenzung des Bettgestelles bis auf das Längenausmaß des Fahrgestelles mit angepaßter Länge des Liegerahmen-Mittelteiles.
Bei der Abstellung, dem Transport und beim Einstellen in Deainfizierungsräume reicht diese Bodenraum einsparende Gestaltung des Krankenbettes in vielen Fällen nicht aus.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, in allen Bedarfsfällen eine Vermehrung insbesondere der Bodenraum-Ersparnis durch weitere konstruktive Maßnahmen bzw. durch eine Raumform-Veränderung des Krankenbettes bei Nichtbenutzung zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die längenveränderliche Einstellbarkeit des Fahrgestelles bei gleichzeitiger Verkürzung des an die Hubaggregate angeschlossenen Mittelteiles des Liegerahmens bis auf ein dem jeweiligen Bedarf sf alle entsprechendes Längenmaß.
Zu diesem Zweck werden die Längsholme des Unter- bzw. Fahrgestelles teleskopartig ausziehbar gestaltet. Hierbei sind die der Höhen- und Schräglageneinstallung des Bett- bzw. Liegerahmens dienenden Hubaggregate am mittleren Teil der oder des Längsholmes angeschlossen, wobei dieser Holejanteil das Längenausmaß des gekürzten Mittelteiles des Liegerahmens aufweist. Im mittleren Längsholmenteil lassen sich die beideeitigen äußeren Längsholmenteile, an denen die mit den Laufrollen versehenen Querholme befestigt sind, teleskopartig einschieben. Für die Arretierung bzw. Lagesicherung der ausziehbaren Längsholmenteile dienen an sich bekannte Feststellvorrichtungen, die am mittleren Längsholmenteil angebracht sina, beispielsweise Klemmschrauben, Excenterknebel und dergl.
Durch die Ausführung des Beütgestelles gemäß der Neuerung ist es möglich, die Bodenraumbeanspruchung des abzustellenden oder zu transportierenden Krankenbettes äußerst gering zu halten. Es wird gleichzeitig die Möglichkeit gaschaffen, die Dimensionierung der einklappbaren und einschiebbaren Bett^estelitei^le aen für einen Container-Transport vorgeschriebenen Ausmaßen anzupassen unu damit eine Vereiniachung des Transportes mit entsprechender Ersparnis an Kosten zu erreichen.
Bei der Einstellung der Krankenbetten in Desinfizierungstunnel wird durch die erheblich verminderte Bodenraumbeanspruchung eine rationellere Abfertigung erreicht, indem jeweils eine größere Anzahl von Betten und andere Einrichtungen mit geringerem Aufwand an Arbeitszeit, Desinfektionsmitteln und Energie eingeschleust werden können.
Die Verringerung des Längenaüsmaßes des Liegerahmen-Mittelteiles hat zur Folge, daß das Kopf- und Fußteil nur aufstehend gegeneinander angelehnt eingeschwenkt werden können. Damit wird zwar das Höhenausmaß vergrößert, jedoch ist dies ohne Bedeutung, weil bei der Lagerung, dem Transport und der Desinfizierung das Krankenbett fast immer mit den Laufrollen auf dem
Boden aufstehend zur Einzelaufstellung gelaiagt und nicht gestapelt v;ird. Wo dies bisher dennoch geschah, erübrigt sich das mit Tiel Zeit- und Kraftaufwand verbundene Stapeln durch die nunmehr erreichte sehr erhebliche Bodenraum-Einsparung.
Das bei der Ausführungsf orji nach dem Gebrauchsmuster 69 39015.4 vorgesehene Einklappen der kopf- und fuBseitigen Liegerahmenteile bis zum Aufliegen auf das Mittelteil kann aber auch bei der Ausführung nach der Neuerung erreicht werden, indem die Teile beispielsweise teleskopartig einschiebbar gestaltet werden, mit getrennter Gitter- oder Netzbespannung der Liegeabschnitte, oder mit einer weiteren Scharnierbestückung versehen werden.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Neuerung wie folgt beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Bettgestelles in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 die Seitenansicht des Bettgestelles in der Abstelllage, also mit eingefahrenem Fahrgestell und aufgeklappten kopf- und fußseitigen Liegerahmenteilen,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Bettgestell nach Fig. 1.
Am Fahrgestell 1 sind die Hubaggregate 2 befestigt bzw. angelenkt, an deren ausfahrbarem Teil das Mittelteil 3 des Liegerahmens angelenkt ist. Das Kopfteil 5 und das Fußteil 6 sind mittels der Scharniere 4 am Mittelteil 3 angelenkt. Kopf- und Fußbügel 7 sind mittels Scharniere, welche durch je eine die Aufrechterhaltung sichernde Hülse 8 verdeckt sind, klappbar mit den Kopf- und Fußteil 5, 6 verbunden. Alle drei Teile des Liegerahmens wiesen je für sich einen Gitterboden 15 auf.
Die Eubaggregate 2 sind an den mittleren Teilen 16 der Längsholme des Fahrgestelles 1 befestigt. Dabei ist die Länge der Längsholmenteile 16 gleich oder annähernd gleich der Länge des
Liegerahmen-Mittelteiles 3. Die beiderseitigen äußeren Längsholmenteile 17 können tcleskopartig in die mittleren Längsholmenteile 16 eingeschoben oder aus diesen ausgezogen werden. Eine je an den Holmenteilen angebrachte Peststellvorrichtung bekannter Art sichert die Einstellage der Längsholmenteile 17, an deren äußeren Enden die mit den Laufrollen 19 versehenen Querholme 18 befestigt sind.
Die längenveränderliche Gestaltung der Längsholme ermöglicht außer der Einstellung auf ein Längen-Kleinstmaß des Krankenbettes einen beliebigen Spurabstand der Laufrollen, so daß je nach Bedarf unterhalb des Liegerahmens Platz für beispielsweise Geräte zur Untersuchung des Patienten geschaffen werden kann.
Das Ausführungsbeispiel verzeichnet zwei Längsholme 16, 17 des Fahrgestelles 1.Es kann aber auch das Fahrgestell 1 mit nur einem, entsprechend dimensionierten und ausziehbar gestalteten Längsholm 16, 17 ausgestattet sein.
Andererseits können bei Anordnung von zwei Längsholmen 16 die Querholme 18 mit je zwei Längsholmenteilen 17 versehen sein, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Damit kann je nach zweckgebundener Erwägung bei kleinerer Dimensionierung der Längsholme 16, 17 eine Erhöhung der Stabilität erreicht werden.

Claims (9)

Schutzansprüche;
1. Krankenbett mit einem vorzugsweise auf einem fahrbaren Unterges cell ruhenden, in der Höhe und Neigung durch Hubaggregats Tsrstellbaren, dreiteilig gestalteten Liegerahmen, bei welcher, der Pöickenlehnenteil und der Fußteil an riem an den Hubb-aggregaten angeschlossenen Mittelteil schwenkbar angelenkt sind, gekennzeichnet durch die längenveränderliche Einsxellbarkeit des Fahrgestelles (1) bei gleichzeitiger Verkürzung das an die Hubaggregate (2) angeschlossenen Mittelteiles (5) des Liegerahmens (3-6) bis auf eine dem jeweiligen Bedarfsfall entsprechendes Längenmaß.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die teleskopartige Gestaltung der Längsholme des Fahrgestelles (1) derart, daß in die an die Hubaggregate (2) angeschicssenen mittleren Rolmenteile (16) die an den mit Laufrollen (19) versehenen Querholmen (18) angeschlossenen beidseitigen Längsholmenteile (17) ein- und ausschiebbar gestaltet sina.
3. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch an den mittleren Längsholmenteilen (16) angebrachte Feststellvorrichtungen zur Lagesicherung der ausziehbaren Holmenteile (17), beispielsweise an sich bekannte Klemmschrauben, Excenterknebel und dergl.
4. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Längsholme (16, 17) bei welchen je ein mittleres TeIes^op-Holmenteil (16) mit je einem ausziehbaren Holmenxeil (17) in Richtung einer Längsseite zusammenwirkt.
t m ·
5. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis 3,
durch die Anordnung zweier Läng~h.olme (16, 17), bei welchen je ein mittleres Xeleskop-Holuenteil (16) nach jeiden Längsseiten mit je einem ausziehbaren Holmenteil (17) zusammenwirkt.
6. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Längsholmes (16» 17)» bei welcheiu der mittlere Teleskop-Holmenteil (1C) ait je einem ausziehbaren Holmenteil (17) in beiden Längsrichtungen ausammenwirkt.
7. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch die gleiche oder annähernd gleiche Längenbemessung der mittleren Längsholmenteile (16) und des Hittelteiles (3) des Liegerahmens (3-6)·
8. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine längenveränderliche Aus"bil<?.EL."4? ter Liegerahmenteile (5, 6).
9. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis 7f gekennzeichnet durch eine klappbare Ausbildung der Lieg«» -hmenteile (5» 6) mittels angeordneter Scharniere.
JOH. baüEGELMEIER & CO. Qe, m. b. H.
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