DE7003844U - Vorrichtung zur herstellung von kohlekoerpern. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von kohlekoerpern.Info
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Description
u.Z.: E 995M a (Dr.S./ba)
Schweizerische Aluminium AG, Chippis, Schweiz
"Vorrichtung zur Herstellung von Kohlekörpern"
Priorität: 1I.Februar 1969, Schweiz
Anmeldenummer: 1666/69
Anmeldenummer: 1666/69
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunstkohleformkörpern, Insbesondere von Kunstkohlekörpern,
die als Elektroden In der Aluminiumelektrolyse Verwendung findenj und zwar sowohl für die Auskleidung des
kathodischen Ofenteils wie auch als Anoden. Solche Kunstkohlekörper bestehen aus einer synthetischen Mischung von Koks,
Zuschlagstoffen und Bindemitteln. Die Herstellung dieser Kohlekörper erfolgt zur Zeit meistens durch Blockpressen, Strangpressen
.oder Stampfen, üblicherweise werden die Körper anschließend
in einem Ofen gebrannt.
70C3844
Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung der Aluminium-Industrie, die in Richtung immer grösserer Elektrolyseofeneinheiten geht, werden naturgemäß auch Kunstkohlekörper
grösserer Dimensionen benötigt. Die Einrichtungen zur Herstellung solch grosser Formkörper nach den erwähnten konventionellen Verfahren erfordern immer grössere Investitionen,
die nachgerade unwirtschaftlich werden. Neben den erwähnten konventionell angewendeten Verfahren ist seit langem auch die
Formgebung durch Rütteln bekannt, welche sowohl für* die Herstellung von Fennkörpern der bisher konventionellen Größe
wie auch von Körpern größerer Abmessungen geeignet ist.
Die Herstellung von Formkörpern durch Rütteln oder
Vibrieren wird auf verschiedenen Gebieten angewandt, z.B. im Bausektor für Beton, in der Glessereitechnik für Formsand,
in der keramischen Industrie, usw. Solche Verfahren bieten den Vorteil einfacher Installationen; außerdem können
Formatänderungen auf einfache Weise bewerkstelligt werden.
Für die Herstellung von Kunstkohleelektroden wurden bereits in den 2o-iger Jahren verschiedene Ausführungen von
Rüttelverfahren vorgeschlagen, wie z.B. Vibrieren und Klopfen mit geringen bis hohen Frequenzen. Es wurde beispielsweise
eine Klopfvorrichtung beschrieben, bei der Boden und Mantel der Form zwecks Erhitzen oder Kühlen doppelwandig ausgeführt
wurden, wobei auf die eingefüllte Hasse ein heizbarer Deckel
aufgelegt wurde. Durch diesen Deckel kann auf die Masse
bedeutender Druck ausgeübt werden.
ein
Neuerdings ist ein anderer Vor-so-ilag bekannt geworden,
der die Grundmerkmale der erwähnten sitbekannten Einrichtung übernimmt, d.h., bei dem der Mantel ebenfalls fest mit dem
Rütteltisch verspannt ist. Die gerichtetan Schwingungen in einem Frequenzbereich von 2o bis--3o Hz werden durch in
den Rütteltisch eingebaute Unwuchtkörper erzeugt. Das Deckgewicht wird lose auf das Material aufgelegt. j
Diese Einrichtung weist jedoch den Nachteil eines hohen Energieverbrauchs und starken Verschleisses auf, sobald ;
grosse Einheiten gefertigt werden. Der grosse Energieverbrauch wird dadurch verursacht, dass die ganze Form ge- :
rüttelt wird. Der Verschlelss in der Form entsteht durch :
das Deckgewicht: Infolge seines relativ hochliegenden Schwerpunktes hat dieses einen hohen Freiheitsgrad und
wird durch den intensiven Rüttelvorgang auf der Masse zwischen den Mantelwänden hin- und herbewegt. Außerdem übt das Deckge-'
wicht auf die Masse während des ganzen Rüttelvorgangs einen konstanten Druck aus, der genügend gross sein muß, damit am
Ende des Rüttelvorganges die gewünschte Verdichtung erreicht wird, der jedoch anfänglich dem Entweichen der eingeschlossenen
Gase entgegensteht.
Die Neuerung soll nun die Nachteile der bekannten Rüttelvorrichtungen
beseitigen. ;
Eine Vorrichtung gemäß der Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß der die zu verdichtende Kunstkohlemasse tragende
Boden unabhängig vom Behältermantel an eine Rütteleinrichtung und ein auf? #der Kunstkohlemasse lastender Deckel an eine solche
Belastungöquelle angeschlossen ist, die von oben her mit'einem
-H-
zunehmenden Druck wirksam ist. Der von oben aufgesetzte Druck kann ein zunehmender statischer oder dynamischer Druck sein.
Vorteilhafterweise werden beide Druckarten überlagert. Wenn eine Rüttelwirkung sowohl von unten wie auch von oben ausgeübt
wird, so ist es zweckmässig, wenn die unten und oben angelegten Schwingungen in ihrer Charakteristik voneinander
verschieden sind. :
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung ist vorzugsweise-v_.
dadurch gekennzeichnet, daß der als Rütteltisch ausge- ; bildete Boden der Form zur Aufnahme der zu verdichtenden ;
Kunstkohlemasse innerhalb des Formmantels frei- beweglich,: der Mantel schwingungsgedämpft gesondert gelagert und die
Form mittels eines in den Mantel passenden, frei beweglichen Deckels abgeschlossen ist, auf den Druckerzeuger wirken. :
Als Druckerzeuger kommen mechanische, hydraulische oder pneumatische Einrichtungen in Betracht, deren Kräftereaktionen
in einer über die Form reichenden Rahmenkonstruktion aufgefangen werden. Ferner kommen als Druckerzeuger auch dynamische
Einrichtungen wie Schwingungserzeuger in Betracht, die auf dem Deckel befestigt sind. Letztere lassen sich mit den ■
erstgenannten Druckerzeugern kombinieren.
Näheres über die Vorrichtung gemäß der Neuerung wird nachstehend anhand der Figuren erläutert, die vier Ausführungsbeispiele darstellen.
Es zeigen: ~ j
Die Figuren 1 und 2 eine erste Variante der Vorrichtung,
bei der der Mantel seitlich unterstützt und der von oben wirkende Druck durch einen Druckzylinder erzeugt wird.
Die Figur 1 zeigt die Vorrichtung während, die Figur
2 nach Beendigung des Rüttelvorganges, Deckel und Mantel; hochgezogen. '■
Die "Figur 3 zeigt eine Variante, bei welcher der Mantel freischwebend aufgehängt ist. ;
Figur h zeigt eine weitere Variante, bei der die von
oben wirkende, zunehmende Druckkraft ausschließlich auf dynamischem Weg mittels Vibration erzeugt wird.
Die Figuren 5 und 6 zeigen in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen eine weitere Variante der Vorrichtung mit unter
den Rütteltisch absenkbarem Formmantel sowie seitlich verschiebbarem Chargier-, Druckerzeugungs- und Ausstoßaggregat.
• · · ft k · a
• lit···. C *
-6-
Bei der in aen Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung
besteht die Form zur Aufnahme der zu verdichtenden Kunstkohlemasse
aus einem Mantel 1 und einem von diesem Mante1 unabhängigen
und darin freibeweglichen Rütteltisch 2. L^ser Rütteltisch
ist auf Federn 3 gelagert und trägt auf seiner Unterseite die
Schwingungserzeuger 4. Diese Schwingungserzeuger können ζ·Β«
i elektromagnetische Vibratoren, pneumatische Rüttler oder;
elektrische Unwuchtmotoren, oder auch von einem danebenstehenden Motor in geeigneter Weise angetriebene Unwucht-Blemente sein*
Bei dieser Ausführungsform stützt sich der Mantel 1 auf Auflager
5, gegebenenfalls unter Zwischenlage von Schwingungsdämpfern 6. ■ ■ ί
Nötigenfalls können Führungen eingebaut wurden, damit dejr
Mantel in seiner Position gegenüber dem Tisch senfcriert ist.
In die somit durch den Mantel 1 und den Rütteltisch 2 gebildete Form wird die zu verdichtende Kunstkohlemasse 7 eingefüllt. Auf
dieser Masse liegt der im Mantel freibewegliche Deckel 8. Dieser Deckel ist am unteren Ende der Kolbenstange 9 eines doppeltwirkenden
Zylinders 10 befestigt. Zylinder 10 und Kolbenstange sind so lang, dass der Deckel genügend hoch gehoben werden kann,
um das Füllen der Form zu ermöglichen und im weiteren nach er-•
folgtem Verdichten das Hochziehen des Mantels 1 bis über, den Formling 11 hinaus, wie in Figur 2 dargestellt, gestatten.
Für das Hochziehen ist der Mantel 1 seitlich mit Haken 12 versehen,
die sich über den Deckel einschwenken lassen. Der, Zylinder 10 ist an einer portalartigen Rahmenkonstruktion Γ5
befestigt. Je nach der Grosse des Deckels können mehrere solche Druck- und Zugsysteme eingesetzt werden. Die ganze Vorrichtung
kann auf einem Grundrahmen 14 aufgebaut sein, der unter Zwischen lage von Schwingungsdämpfern 15 auf dem Hallenboden 16 aufliegt.
Damit die über die Kunstkohlemasse 7 auf den Deckel 8 übertragenen
Schwingungen nicht der Kolbenstange 9 mitgeteilt werden, ist es zweckmässig, zwischen Deckel und Kolbenstange
einen Schwingungsdämpfer 17 einzubauen. Ferner besteht ajich
die Möglichkeit, den Deckel 8 mit eigenen Schwingungserzeugern 18 zu versehen. \
Die Ausführungsvariante nach Figur J>
unterscheidet sich ivon
derjenigen nach Figur 1 und 2 dadurch, dass der Mantel 1 nicht
auf Auflager gestützt ist, sondern an Seilen 19 oder GaIl'sehen
Ketten hängt, die über Umlenkrollen 20 geführt und an ihrem freien Ende mit einem Gegengewicht 21 belastet sind. Durch eine
Arretiervorrichtung 22 wird dafür gesorgt, dass der Mantel 1
für das Einfüllen der zu verdichtenden Masse die richtige Höhen- l
lage einnimmt. Anschliessend kann die Arretiervorrichturig vieder gelöst werden, und der.Mantel kann sich während des Rüttelvor-
ganges, entsprechend den zwischen Mantel und Masse auftretenden
Reibungskräften, in seiner Höhe frei einstellen. :
Bei der Variante nach Figur 4 wird der von oben v/irkende, Druck
des Deckels 8 lediglich durch.Schwingungserzeuger 18 hervorgebracht.
Zur Auf- und Abbewegung des Deckels sind Seile oder Kettenzüge 19'vorgesehen. Das Gewicht des Deckels ist durch
Gegengewichte 2lf ausgeglichen. ι
Die beschriebenen Einrichtungen werden wie folgt betrieben:
In die oben offenstehende Form wird bei hochgezogenem Deckel eine genau abgewogene Menge der plastischen, aus Kokspulver,
Zuschlagstoffen und Bindemittel, z.B. Pech, bestehenden Mischung, bei einer Temperatur von etwa 100 bis l80°C eingefüllt. Dann wird
der Deckel auf diese Masse abgesenkt und die im Rütteltisch angebrachten Schwingungserzeuger eingeschaltet. Die beschriebenen
Aufhängungen des Deckels gestatten es, diesen am Anfang des Rüttelvorganges einen geringen Auflagedruck ausüben zu lassen.
Damit wird der in der Masse eingeschlossenen Luft sowie den
Pechdämpfen die Möglichkeit gegeben zu entweichen. Unter der Einwirkung der durch den Boden übermittelten Schwingungen fällt
die Masse rasch in sich zusammen. Gleich am Anfang, d.lw in den
ersten Sekunden des Rüttelvorganges, wird mit den drucker-
• · I
-9-
zeugenden Vorrichtungen, ζ.3. dem Zylinder 10 der Figuren 1-5,
ein zunehmender Druck auf den Deckel und damit auf die Masse ausgeübt, der bis zu einem spezifischen Wert von einigen kg/cm
gesteigert werden kann. Der Rüttelvorgang wird fortgesetzt bis die gewünschte Dichte des Formlinge erreicht ist·
Insbesondere wenn relativ hohe Formlinge zu erzeugen sind, pflanzen sich die vom Rütteltisch herrührenden Schwingungen
eventuell nicht über die gesamte Höhe der Kohlemasse fort. Es ist speziell dann vorteilhaft, auf das zu verformende Gut über
den Deckel Schwingungen einwirken zu lassen. Dabei ist es
zweckmässig, wenn diese Schwingungen nicht die gleichen Charakteristiken aufweisen wie diejenigen, die vom Boden ausgehen.
Es ergeben sich dadurch Misch- und Resonanzschwingungen, die sich über das ganze Volumen des Formlings fortpflanzen.
Die Verdichtung kann zusätzlich günstig beeinflusst werden, indem man durch die Mantelwände weitere, im wesentlichen
horizontal gerichtete Schwingungen auf die Kohlemasse einwirken lässt. Bei länglichen Blockformaten genügt es meistens, die
Seitenvibratoren im mittleren Bereich der beiden Längsviände des Mantels anzuordnen.
-10-
Ist der Rüttelvorgang abgeschlossen, wird, wie in Pig. 2 gezeigt,
der Mantel hochgezogen, worauf der Formling seitlich ausgestossen werden kann. Falls sich der Formling im Mantel
festklemmt, kann man den Druck auf den Deckel während des Hochziehens des Mantels weiterwirken lassen. Hierzu wird über
eine Hilfseinrichtung der Mantel von unten her leicht angehoben.
Eine andere Möglichkeit zunächst mit einem geringen und
hierauf mit einem erhöhten Auflagedruck zu verdichten ist durch die Anordnung gernäss Fig. 4 gegeben. Am Anfang des Rüttelvorganges wird der relativ leicht ausgebildete Deckel nur auf
die Masse aufgelegt. Nach einigen Sekunden setzt man die Vibratoren in Betrieb und lässt sie mit nach und nach zunehmender
Unwucht arbeiten. Dem durch das Deckelgewicht erzeugten Druck wird damit ein immer grosser werdender dynamischer
Druck überlagert. Wenn am Anfang ein nur sehr geringer Auflagedruck erwünscht ist, lässt si ^h das Deckelgewicht teilweise
über den Aufhängemechanismus kompensieren. . I
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Variante der Vorrichtung ist . gegenüber den vorher beschriebenen in stärkerem Masse mechanisiert.
Der Rütteltisch 2 ist so hoch über dem Hallenboden angeordnet, dass der Formtnantel 1 nach Beendigung des Rüttelvorganges und Fertigstellung des Kohleformlings unter das Niveau
I 1
des Rütteltisches abgesenkt werden kann (Fig. 6). Dies kann
mittels geeigneter mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Vorrichtungen 2;5 bewerkstellig- werden. Auf gleicher
Höhe wie der Rütteltisch und daran lans:onliessend ist eine
Rollenbahn 24 zum Abtransport des fertigen Formlings angeordnet.
Am Rahmengerüst, in der nötigen Höhe über dem Rütteltisch, befinden
sich eine oder mehrere Laufschienen 25, auf denen sich
ein fahrbares Aggregat, bestehend aus dem Chargiergefäss 26,
dem hydraulisch auf- und abbewegbaren Ausstosser 27 und dem,
ähnlich wie in Fig. 1 und 2 ebenfalls auf- und abbewegbaren Deckel 8, unter der Einwirkung geeigneter, z.B. hydraulischer
Mittel 28 hin- und herbewegen kann. 1
Ueber diesem fahrbaren Aggregat sind am Rahmengerüst Γ5 fest
angeordnet: Das Wlegegefäss 29 und der Stützkopf 30· In ersteres
wird von oben Kunstkohlemasse eingefüllt. Hat diese Füllung das Sollgewicht erreicht, so entleert sich das Wiegegefäss in das
zu diesem Zeitpunkt darunter befindliche Chargiergefäss 26. Der Stützkopf 30 dient dem den Deckel 8 betätigenden Mechanismus
9, 10 während des Rüttelvorganges als Rückhalt und überträgt
die während dieses ,-.Vorganges auftretenden Reaktionskräfte auf
den Gerüstrahmen. Um ein unbehindertes Hin- und Herbewegen des
de-s fahrbaren Aggregates zu gewähr leisten, sind im Ruhezustand,
d.h. wenn kein VerdichtungsVorgang stattfindet^ der
Stützkopf J50 und die obere Stirnfläche des den Deckel;8 auf
und ab bewegenden Mechanismus 9, 10 durch einen Zwischenraum getrennt (siehe Fig. 5). Damit aber beim Einsetzen des Pressdruckes
des Deckels 8 auf die Kohlemasse das den Deckel 8 mit seinem Antriebsmechanismus 9, 10 tragende Ende des fahrbaren
Aggregates nicht hochgehoben wird, ist der Antriebsmechanismus 9, 10 des Deckels 8 im Rahmen 52 des fahrbaren Aggregates in
Richtung seiner Längsachse beweglich gelagert und mittels einer
Feder j51 am Rahmen aufgehängt. Im Ruhezustand, wenn der Deckel 8
keinen Pressdruck auf die Kohlemasse ausübt, gestattet diese
Feder 3I ein leichtes Absinken des Deckels mit seinem Antriebsmechanismus
unter ihrem eigenen Gewicht, wodurch der erwähnte Zwischenraum zwischen Stützkopf J>Q und Mechanismus 9* ;10 zustandekommt.
Wird der Deckel 8 auf die Kohlemasse aufgesetzt und durch Ausfahren der Kolbenstange 9 der Deckel nach unten gedrückt, so
hebt sich zuerst der Zylinder 10 bis er mit seiner oberen Stirnfläche am Stützkopf 30 anliegt und damit der Rückhalt 'für den
weiteren Druck des Deckels auf die Kohlemasse zur Wirkung kommt. Hört der Pressdruck auf und wird der Deckel gehoben, so sinken
der Deckel 8 mit-seinem Antriebsmechanismus 9* 10 wieder ab,
soweit es die Feder 3I gestattet und der Kontakt Stützkopf-Antriebsmechanismus
wird aufgehoben. ' Der Arbeitsablauf ist bei dieser Gestaltung der Vorrichtung
folgender: >
Das fahrbare Aggregat nimmt abwechslungsweise die beiden
in den Fig. 5 und 6 gezeigten Arbeitsstellungen ein. In der Arbeitsstellung der Fig. 5 erfolgt der eigentliche Verdichtungsvorgang
durch Rütteln. Der Deckel 8 senkt sich auf die in die Form eingefüllte Kohlemasse .und der Rüttelvorgang
beginnt. Währenddessen befindet sich das Chargiergefäss 26 unter dem Wiegegefäss 29, das seinen Inhalt iin das
erstere entleert. Nach Beendigung des Rüttelvarganges ;wird der
Deckel 8 gehoben, der Mantel 1 wird abgesenkt und der 'Ausstosser 27 senkt sich gleichzeitig an die eine Seite des Formlings.
Das Aggregat fährt dann zur anderen Seite der Vorrichtung
in die in Fig. 6 gezeigte Stellung, wobei der Ausstosser 27-den
Formling aui die Rollenbahn 24 schiebt. Mantel 1 und Ausstosser 27 werden wieder gehoben, worauf sich das Chargier- R
gefäss 26 in die Form entleert. Das Aggregat fährt wieder in die Arbeitsstellung nach Fig. 5 zurück und der Operat^onszyklus
beginnt von neuem. 1
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgeir.ässen
Vorrichtung besteht die Möglichkeit, den Mantel 1 leicht • " konisch auszubilden, z.B. mit einem Konizitätsgrad von 0,1 - 1#.
Dabei weist die Schmalseite des Konus nach der Richtung, nach welcher der Mantel vom fertigen Formling weggezogen wird.
Dies erleichtert das Entfernen des Mantels.
'IB··
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Gegenüber den bekannten hat das erfindungsgemässe Verfahren vor
ι t
allem den Vorteil, dass der Rütteltisch nicht samt dem Formmantel
gerüttelt werden muss. Der Rütteltisch darf daher leichter ge-
baut werden, als wenn er die Hütte!vibrationen dem Mantel! rait- .
zuteilen hätte, und es können deshalb Vibratoren mit erheblich
kleinerer Antriebsleistung verwendet v/erden· Da ferner Formmantel und Rütteltisch voneinander unabhängig sind, also zwischen ihnen
ί ι
keine feste, ermüdungsbruchanfällige Verbindung vorhanden; ist, ist die Vorrichtung viel weniger dem Verschleiss ausgesetzt.
Der Pressdruck des Deckels ist beliebig regulierbar. ί Durch Anbringen von Vibratoren auf dem Deckel und gegebenen-
falls am Formmantel können beliebige Schwingungsmischfrequenzen
erzeugt werden, welche die Dichte der Kunstkohlemasse günstig beeinflussen. i
Die Variante nach Fig. 3 und 4 mit frei schwebendem Mantel hat
zudem den Vorteil, dass die zwischen Kohlemasse und Mantel auftretenden Reibungskräfte wesentlich reduziert werden, da sich
der Mantel, entsprechend der Grosse dieser, bei der Verdichtung entstehenden Reibungskräfte, in der Höhe frei einstellen kann.
i "
Die bei der Variante nach Fig. 5 und 6 gegebene Möglichkeit, den Mantel nach unten wegzuziehen, ermöglicht es, Formlinge von
gleicher Konizität zu erzeugen, wie bei der bekannten Herstellungsweise
durch reines Pressen. Diese Form der Blöcke ist von Bedeutung beim Einbringen in den Brennofen und bei
der Entnahme daraus mittels automatischer Zange. Ausserdem gestattet es die Gestaltung der Vorrichtung nach dieser
Variante, verschiedene Operationsphasen, z.B. Füllendes Wiegegefässes mit anschliessendem Füllen des Chargiergefässes
und Verdichten des Formlinge gleichzeitig ablaufen zu lassen· Dies steigert in erheblichem Masse die Leistungsfähigkeit der
Vorrichtung.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Vorrichtung zur Herstellung von Kunstkohleformkörpern, insbesondere von Kunstkohlekörpern, die als Elektroden in der AluminiumelektroIyse Verwendung finden, und zwar sowohl für die Auskleidung des kathodischen Ofenteils wie auch als Anoden, dadurch gekennzeichnet, "daß der die zu verdichtende Kunstkohlemasse tragende Boden (2) unabhängig von den Seitenwänden (1) der Form an eine Rütteleinrichtung (1O und ein auf der Kunstkohlemasse '■ lastender Deckel (8) an eine solche Belastungsquelle angeschlossen ist, die von oben her mit einem zunehmenden Druck wirksam ist. '■2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e ηinze lehnet, daß der Deckel (8) zusätzlich an eine I Rütteleinrichtung (18) angeschlossen ist. ]3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß auch die Seitenwände (1) der Form an eine Rütteleinrichtung angeschlossen sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Rütteleinrichtungen voneinander unabhängig angetrieben sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der durch den Boden, den Deckel und die Seitenwände auf die Masse einwirkenden Rütteleinrichtungen verschiedene Schwingungscharakteristiken;besitzen. :- 17 -6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Rütteltisch (2) ' ausgebildete Boden der Form.zur Aufnahme der zu verdichtenden Kunstkchlemasse innerhalb des Pornnnantels (1) frei beweglich, der Mantel (1) schwingungsgedämpft gesondert gelagert und;die Form mittels eines in den Mantel (1) passenden, frei beweglichen Deckels (8) abgeschlossen ist, auf den Druckerzeuger (9., lo, 18) wirken.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -! zeichnet, daß aie Druckerzeuger (9» lo) hydraulische, pneumatische oder mechanische Einrichtungen E.tr,ä, deren j Kraftreaktionen in einer über die Form reichenden Rahmen-;konstruktion (13) aufgefangen werden.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 öder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) mit eigenen als Druckerzeugern wirkenden Schwingungserzeugern (18) versehen ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e η η^~ zeichnet , daß zwischen Druckerzeuger (9,lo) und Deckel (8) eine Schwingungsdämpfung (17) eingelegt ist. ;Io.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,' dadurch gekennzeichnet , daß der Mantel (1) mit Mitteln (12) versehen ist, die über den Deckel (8) einschwenkbar 'sind, derart, daß beim Hochfahren des Deckels (8) der Mantel (1;) angehoben werden kann. - ;700384- 18 -11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) mindestens In seinem unteren Teil konisch ausgebildet ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11 ,: daß der Mantel (1) unter das Niveau des Rütteltisches (2) absenkbar ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, , dadurch gekennzeichnet , daß der Druckerzeuger (9,lo) an einem über dem Rütteltisch hin- und herfahrbaren Rahmen (32) angebracht ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerzeuger (9,lo) in Richtung seiner Längsachse beweglich mittels einer Feder (3D im'; hin- und herfahrbaren Rahmen (32) aufgehängt ist. '15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, j dadurch gekennzeichnet, daß am festen Gerüstrahmen (13) oberhalb des Rütteltisches (2) ein Stützkopf (3o) als Rückhalt für den in Aktion befindlichen Druckerzeuger (9,lo) angeordnet ist.- 19 -- 19 -l6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15» dadurch gekennzeichn· et , daß im fahrbaren Rahmen (32) der Druckerzeuger (9,lo), ein auf- und abbewegbarer Blockausstoßer (27) und eine Chargiervorrichtung (26) zu einem fahrbaren Aggregat vereinigt sind.
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