DE3048181C2 - Vorrichtung zum Herstellen verdichteter Formkörper aus Beton o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen verdichteter Formkörper aus Beton o.dgl.

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DE3048181C2
DE3048181C2 DE19803048181 DE3048181A DE3048181C2 DE 3048181 C2 DE3048181 C2 DE 3048181C2 DE 19803048181 DE19803048181 DE 19803048181 DE 3048181 A DE3048181 A DE 3048181A DE 3048181 C2 DE3048181 C2 DE 3048181C2
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vibration
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Werner Ing.(grad.) 6251 Flacht Lehr
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/081Vibration-absorbing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/022Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form combined with vibrating or jolting

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vonichtung zum Herstellen verdichteter Formkörper aus Beton od. dgl., mit einem Verdichtungsrahmen, an dem ein Formkasten, auf den Beton im Formkasten einwirkende untere und obere Verdichtungswerkzeuge sowie mindestens ein Vibrationserreger gelagert und mindestens teilweise mittels Hubeinrichtungen höhenverschiebbar geführt sind, und mit einem Maschinenrahmen, der weitere Teile der Vorrichtung trägt.
Eine derartige Vorrichtung ist allgemein bekannt. Bei dieser Art von Vorrichtungen sind die Maschinenelemente des Verdichtungsbereiches und diejenigen des Füll- und Transportbereichs so angeordnet und miteinander verbunden, wie es konstruktiv und funktionell am zweckmäßigsten erscheint.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 28 55 875) ist ein geschlossener Verdichtungsrahmen vorgesehen, der am Maschinenrahmen mittels Hubeinrichtungen gelagert und abgestützt ist. Die Verwendung eines in sich geschlossenen Verdichtungsrahmens, der die während der mittels Rütteln durchgeführten Verdichtung auftretenden Reaktionskräfte in sich aufnimmt, hat hauptsächlich den Vorteil, daß Verluste an Rüttel- und Verdichtungsenergie verringert und die Verdichtung gesteigert wird. Außerdem wird eine gewisse Reduzierung des Lärmpegels erreicht. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß die auf diese Weise erzielbare Reduzierung des Lärmpegels noch unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt die Autgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Arten so auszubilden, daß der beim Verdichtungsbetrieb durch Schallabstrahlung von der Vorrichtung erzeugte Lärmpegel noch weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verdichtungsrahmen und der Maschinenrahmen keine schwingungsübertragende Verbindung miteinander haben.
Hierdurch wird erreicht, daß der durch den Verdichtungs- und Rüttelvorgang im Verdichtungsrahmen unvermeidlich auftretende Körperschall nicht in den Maschinenrahmen und die von diesem getragenen übrigen Teile der Vorrichtung eingeleitet wird. Diese übrigen Teile sind daher an der Schallabstrahlung von
ίο der Maschine nicht mehr beteiligt Die hierdurch erzielte Reduzierung des Lärmpegels ist deshalb besonders groß, weil eine Schallabstrahlung nurmehr von den Teilen des Verdichtungsbereichs und dem Verdichtungsrahmen ausgehen kann, die aber aus
's schweren, massiven Teilen mit relativ kleiner Oberfläche bestehen und daher schlechte Schallabstrahler sind, während andererseits d»e übrigen Vorrichtungsteile, insbesondere die Füllvorrichtung, die viele leichte und großflächige Teile mit guten Schallabstrahlungseigenschäften aufweisen, nicht mitvibrieren und daher auch an der Schallabstrahlung nicht mehr beteiligt sind.
Zusätzlich wird durch die erfindungsgemäße Lösung der Vorteil erzielt, daß durch Unterbinden der Schwingungsübertragung auf die Füllvorrichtung auch eine unerwünschte Vorverdichtung des Betons in der Füllvorrichtung vermieden wird.
Die Ansprüche 2 bis 5 betreffen weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Vorrichtung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
F i g. 2 eine Hälfte einer Vorderansicht der Vorrichtung.
Die schematisch dargestellte Vorrichtung, bei der es sich z. B. um eine Maschine zur Fertigung von Betonpflastersteinen handeln kann, hat einen äußeren Maschinenrahmen 10 und einen inneren Verdichtungsrahmen 12. Der Maschinenrahmen 10 ist z. B. aus Stahlvierkantrohren, I-Trägern od. dgl. zusammengesetzt und auf einem Fundament 16 abgestützt. Der Verdichtungsrahmen 12 besteht aus einem unteren Querstück 18, das als schwerer, z. B. gußeiserner, Grundrahmen ausgebildet ist, einem oberen Querstück 20 und vier säulenförmigen Seitenständern 22, die in besonders langen Halterungen 24, 26 des unteren und oberen Querstücks befestigt sind. An den Seitenständern sind mittels Lagerbuchsen 28 Auflagepratzen 30 für einen Formkasten 32 höhenverschiebbar gelagert und mittels Hubzylindern 34, die am unteren Querstück 18 abgestützt sind, heb- und senkbar. Der Formkasten ist durch Innenwände in den herzustellenden Formkörpern entsprechende Formhohlräume unterteilt. Auf diese zu verdichtende Masse wirken als oberes Verdichtungselement Druckstücke 36, die an einer Auflast 38 befestigt sind. Die Auflast ist mittels Lagerbuchsen 40 an den Seitenständern 22 und außerdem mittels einer Stange 42 im oberen Querstück 20 höhenverschiebbar geführt und kann mittels zweier
so Auflasthubzylinder 44 gehoben bzw. abgesenkt werden und drückt die Druckstücke 36 auf die zu vcrdicliiende Masse im Formkasten 32.
Als unteres Verdichtungselement ist auf dem unteren Querstück 18 mittels elastischer Lager 46 ein Schwingtisch 48 gelagert, in welchem ein oder mehrere Unwuchtschwingungserreger 50 angeordnet sind, die mittels eines ebenfalls auf dem unteren Querstück 18 schwingungsgedämpft gelagerten Antriebsmotor 52
angetrieben werden können. An der Oberseite des Schwingtisches 48 sind eine Anzahl paralleler erhöhter Leisten 54 befestigt, die über ein zwischengelegtes Unterlagsbrett 56 die Rüttelschwingungen auf den Formkasten 32 und die darin befindliche Betonmasse übertragen.
Die gesamten, bisher beschriebenen Verdichtungsteile sind an dem von den Querstücken 18, 20 und Seitenständern 22 gebildeten Verdichtungsrahmen 12 gelagert, der keinerlei starre bzw. schwingungsübertragende Verbindung zum Maschinenrahmen 10 hat, sondern völlig unabhängig von diesem mittels Schwingungsdämpfern 58 am Fundament 16 abgestützt ist. Notwendige Verbindungen zwischen dem Maschinenrahmen 10 und dem Verdichtungsrahmen 12, z.B. hydraulische Versorgungsleitungen für die Auflastzylinder 44 oddgL sind als flexible Schlauchleitungen 60 ausgebildet, die keine Rüttel- oder Körperschallschwingungen zwischen den beiden Rahmen übertragen können.
Der (stark vereinfacht dargestellte) Maschinenrahmen 10 trägt die übrigen Teile der Vorrichtung. An einem seitlichen Anbau 62 des Maschinenrahmens 10 ist eine Füllvorrichtung 64 angeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter 66, der durch eine von einem Hubzylinder 68 betätigbare Klappe 70 verschließbar ist, und aus einem darunter angeordneten Füllwagen 72, der mittels Rollen 74 auf am Maschinenrahmen 10 befestigten Schienen 76 läuft und mittels eines Zylinders 78 zwischen der dargestellten Stellung unter dem Vorratsbehälter 66 und einer Stellung oberhalb des Formkastens 32 verschiebbar ist, um letzteren zu befüllen.
Ferner ist am Maschinenrahmen 10 eine (nicht dargestellte) Transportvorrichtung für die Unterlagsbretter 56 vorgesehen, auf denen die Formkörper geformt und auf welche die Formkörper dann nach dem Ausstoßen mittels der Druckstücke 36 aus dem Formkasten 32 abgesetzt werden. Die Unterlagsbretter 56 liegen bei in Ruhe befindlichem Schwingtisch 48 auf Bretträgern 80 auf. Bei in Betrieb befindlichen Schwingtisch 48 werden die Unterlagsbretter 56 von den Bretträgern 80 abgehoben und dann wieder abgesetzt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist eine völlige mechanische Trennung zwischen den vom Verdichtungsrahmen 12 getragenen Verdichtungsteilen und den vom Maschinenrahmen 10 getragenen übrigen Teilen der Vorrichtung erzielt worden, so daß von der Rüttelverdichtung erzeugter Körperschall nicht auf die übrigen Maschinenteile übertragen und von diesen abgestrahlt werden kann. Da der Verdichtungsrahmen 12 keinerlei Abstützung durch den Maschinenrahmen 10 hat, sind seine Bestandteile besonders massiv und verformungssteif ausgebildet Insbesondere werden die Seitenständer 22 auf einem erheblichen Teil ihrer Länge von den Halterungen 24, 26 des unteren und oberen Querstücks umgriffen und dadurch gegen Ausbiegen versteift.
Die Erfindung ist z. B. auch anwendbar bei Maschinen, bei denen der Formkasten 32 zwischen der dargestellten Lage im Verdichtungsrahmen und einer Füllstellung und/oder einer Stellung zum Entformen und Stapeln der verdichteten Formkörper verschoben oder verschwenkt werden kann. Ferner können am Maschinenrahmen 10 zusätzliche Einrichtungen, wie z. B. eine zweite Füllvorrichtung od. dgl., vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen verdichteter Formkörper aus Beton od. dgL mit einem Verdichtungsrahmen, an dem ein Formkasten, auf den Beton im Formkasten einwirkende untere und obere Verdichtungswerkzeuge sowie mindestens ein Vibrationserreger gelagert und mindestens teilweise mittels Hubeinrichtungen höhenverschiebbar geführt sind, und mit einem Maschinenrahmen, der weitere Teile der Vorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdieniungsrahmen (12) und der Maschinenrahmen (10) keine schwingungsübertragende Verbindung miteinander haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsrahmen (12) vom Maschinenrahmen (10) unabhängig schwingungsisoliert auf einem Fundament (16) abgestützt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (10) starr mit dem Fundament (16) verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (10) flexibel mit dem Fundament (16) verbunden ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das untere Querstück (18) des Verdichtungsrahmens (12) als schwerer Rahmen ausgebildet ist
DE19803048181 1980-12-19 1980-12-19 Vorrichtung zum Herstellen verdichteter Formkörper aus Beton o.dgl. Expired DE3048181C2 (de)

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