DE7002043U - Traggestell wie regal od. dgl. - Google Patents

Traggestell wie regal od. dgl.

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DE7002043U
DE7002043U DE19707002043 DE7002043U DE7002043U DE 7002043 U DE7002043 U DE 7002043U DE 19707002043 DE19707002043 DE 19707002043 DE 7002043 U DE7002043 U DE 7002043U DE 7002043 U DE7002043 U DE 7002043U
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DE
Germany
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groove
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support frame
entrance
rail
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Expired
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DE19707002043
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Gebr Vieler GmbH
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Gebr Vieler GmbH
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Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-lhys. Jertnl DIPL-ING. LUDEWiG - DIPL-PHYS. BUSE · 56 WMfPE >TAL BAftfÄftl
46 Kennwerts
Firwa Gebrüder Vieler GmbH, Ututlic, Sennaex- Strftfle ft Traggestell wie Regal od. dgl,
Die Erfindung besieht sieh auf ein Traggestell wie legal, ¥endgestell od. dgl«, bei des eine vertikale Stale snr Halterung eines quergerichteten Trägers wie Fachbodenträger·* Auslegers ed. dgl. wenigstens eine längelaufende Mut mit gegeneinander gerichtete Stege verengte« Frofileingaag aufweist. Vielfach sind feei solchen Anordnungen die freistehenden oder an der Wand Befestigten Säulen alt mehreren wenigstens teilweise unterschiedlich gerichteten Muten ausgerüstet, die xuu Montieren von Auslegern, FachbedentrSgeru oder Elenente des tragenden Gerüstes bildenden Steges fughar sind. Bisher werden die Fasteile der sieh euer m den Säulen erstreckenden Träger in der Hut in stufenlos wählbarer Läugslage durch Yerkleanen festgelegt. Dies bedingt, insbesondere, wenn hohe Kräfte übertragen werden pollen, recht verwickelt aufgebaute teuere Fußteile, die überdies meist das Aussehen der Anordnung beeinträchtigen.
\ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Säulen der
genannten Art aufweisenden Traggestellen die Befestigung von sich quer erstreckenden Trägern wie Auslegern, Fachbodenträgern oder Stegen baulich su vereinfachen bsw. in Aussehen gegenüber den bekannten Ausführungen mu verbessern. Dies wird in der Erkenntnis, das in vielen An-
wendungsfällen auf eine ohne weiteres gegebene stufenlose Verstellattglichkelt der Anschlußzonen längs der Säule verzichtet werden kann, erfindungsgemäß !■ wesentlichen dadurch erreicht, daß eine in die Nut länge einschiebbare, eine Reihe von vorzugsweise als Langlöcher ausgebildeten Durchbrechen aufweisende Schiene in der Breitenzone der Durchbräche eine die Tiefe der Mut um die Breite von an in die Durchbräche fassenden Ansätzen von quergerichteten Trägern sitzenden HakenkSpfen untersehr«itende Dicke aufweist. Die in die Nut längseinsehiebbare Schiene, die Übrigens bedarfsweise in beliebigen Längelagen festlegbar sein kann, also nicht etwa zwangläufig die Länge der Säule aufweisen auB, emuglicht es, quergerichtete Träger alt hakenartigen Ansätzen einzuhängen, wie es bei an eich bekannten, als Lochsehlenen ausgebildeten Säulen bekannt ist. Da die Einhängeaittel insgesamt innerhalb der Nut liegen, bleiben sie in jedes Fall dem Blick entzogen. Dies ist für das Aussehen der Anordnung günstig. Die Anordnung ist auch bei geringer Schienendicke hoch belastbar, weil für die Zugzone die Schiene durch die gegeneinander gerichteten Stege der Säule unmittelbar neben de« Anschluß des quergerichteten Trägers abgestützt ist und in der Druekzone der Träger sicli an der Grundfläche der Nut abstützen kann, also insoweit die Schiene nicht belastet.
Die Erfindung IaBt sich in Mancherlei Arten verwirflichen. Bei einer bevorzugten Ausführung weist das Nutenprofil la de« Eingang gegenüberliegenden Grund eine die Eingangsweite nicht übersteigende Breite auf. Vorzugsweise geht in an sich bekanntere!se vom Boden der Nut eine scheelere Rille aus, deren Breite auf die Eingangsweite der Nut abgestiaat ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die eingehängten quergerichteten Träger ohne weiteres
3 -
durch die Schiene bzw. den verengten Profileingang der Nut einerseits und durch die im Grundbereich befindlichen Seitenflächen der Nut bzw. Rille anderseits eine zuverlässige Seitenabstützung erhalten.
Die Schiene weist bei einer besonders einfachen Verwirklichung! der Erfindung ein Flaehprofil anf. Sie liegt dann allein kraftschlüssig gegen die den Eingangsbereich der Nut begrenzenden Stege an. U« sie auch lsi entlasteten Zustand dort zu halten, empfehlen sieh in der Schiene versohraubbare, am Nutengrund aufliegende Druckschrauben. Diese werden bei« bestiBMungsgeeSfien Gebrauch kaua belastet, da sie la wesentlichen nur die Aufgabe haben, die Anlage der Schiene gegen die den Nuteneingang begrenzenden Stege se sichern.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausfunrungsbeispiel dargestellt. Es zeigen*
Fig. 1 als TeilSeitenansicht eine SKuIe Bit einen
angefügten quergerichteten Träger, Fig. 2 eine Vorderansieht zu Fig. 1, Fig. 3 in gruBerea Maßstab eine Draufsicht der
Anordnung,
Fig. 4 in der Fig. 3 entsprechende« Maßstab einen
Schnitt IV-IV nach Flg. 3.
Geaätt den Fig. 1 und 2 trägt eine Bit längsdurehlaufenden Nuten 10 ausgerüstete Säule Ii einen Ausleger 12. Die Säule hat eine insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche ebene Rückenfläche 13, gegen diese rechtwinklig angrenzende Seitenflächen Ik9 eine zur Rückenfläche 13 parallele Stirnfläche 15 und zwischen den Flächen 14 und 15 liegende Schrägflächen
16. Von jeder der Flächen 14 - 16 gebt eine längedurchlaufende Nut IO aus. Diese hat einen durch gegeneinander gerichtete Stege 17 verengten Eingangabereich und sie weist diesee gegenüberliegend eine von der Grundfläche ausgehende Rille 18 auf, deren Breite die Veite des zwischen den Stegen 17 verbliebenen Einganges 19 nicht überschreiten soll. Dea Rillen 18 benachbart 1st snr Gewichtaelnaparung und sur bedarfsweisen Befestigung von Endgliedern die Säule nit einer längsdurchlaufenden Bohrung 20 versehen. In Säulen solcher Art lassen sich Querträger, Analoger, Fachbodenträger u. dgl. in stufenlos wählbaren Längslagen durch Kleanavorrichtungen festlegen. ErflndungsgeaäB wir«· mn Einhängen von Fachbodenträgern, Auslegern od. dgl. in die jeweils dafür vorgesehene Nut 10 ein Abschnitt elnrr Flaehachieae 21 eingeschoben, der eine die Länge der Säule unterschreitende Länge aufweisen kann und eine Reihe von vorzugsweise als Langltfcher 22 ausgebildeten Durchbrochen trägt. Verzugsweise sind in der Flachsen!ene 21 Druckschrauben 23 vorschraubbar, die eich gegen den Grund der Nut 10 bzw. der Rille 18 anlegen und die Flaehaehlene 21 gegen die Stege 17 andrücken. In die Langltteher 22 der Flaehsehiene 21 lassen sich die hakenförmigen Fußteile 24, 25 der Ausleger 12 einhängen, wobei vorzugsweise die freien Endbereiche dieser Fußteile in die Rillen 18 fassen. Die Abmessungen werden zweek-■äBlgerweise derart gewählt, dafi die freie Endfläche insbesondere des bei« praktischen Gebrauch druokbelasteten Fufiteiles 25 gegen den Grund der Nut 10 bzw. der Rille 18 anliegt. Dann wird durch die bei« bestiunungsgeBäßen Gebrauch anfallende Last die Flaehsehiene 21 gegen die Stege 17 angedrückt. Die laiereit anfallende Reibung reicht aus, zumindest den wesentlichen Teil des Gewichtes der auf den Ausleger 11 einwirkenden Last auf die Säule 11 su übertragen.
·» 5 <■»
Ein etwaiger Lastüberschuß wird durch die Druckschrauben 23 bzw. über die durch sie erzeugte zusätzliche Reibung Übertragen.
Die Flachschienenabsehnitte 21 lassen sich in den Nuten 10 jeweils in den für die Anbringung Ten Auelegern od. dgl. wünschenswerten Längslagen anbringen, se das lnsewelt aueh bei der erfindungegeaäBen Ausgestaltung eine stufenlese Aaswahl der QuerträgerhShen utttglleh 1st.
Die dargestellte Ausführung ist, wie sehe». erwähnt ward·, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Biese ist nicht darauf beschränkt. Es sind rielaehr neeh mancherlei andere Ausführungen atfglieh. B
1002043

Claims (5)

PATENTANWÄLTE Dipl-Phys. Mentzel DIPL-ING. LUDEWG · DIPL-PHYS. BUSE - 56 WUPPERTAL-BARMEN !! i&xk- Ansprüchet
1. Traggestell wie Regal, bei dem eine vertikale SXaIe zur Halterung eine« quergeriehteten Trägers vie Fachbodenträger β, Auslegers u. dgl. wenigstens eine längslaufende Hut nit durch gegeneinander gerichtete Stege verengte« Profileingang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Nut (10) längseinschiebbare, eine Reihe von vorzugsweise als Langlöcher ausgebildeten Durchbrächen (22) aufweisende Schiene (21) in der Breitenzone der Durchbrüche (22) eine die Tiefe der Nut (10) ui die Breite von an in die Durchbrüche (22) fassenden Ansätzen (24, 25) der Träger (12) sitzenden Hakenkttpfen unterschreitende Dicke aufweist.
2.Traggestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutenprofil lsi dem Eingang (19) gegenüberliegenden Grundbereich eine die Eingangsweite nicht übersteigende Breite aufweist. f
3. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Grund der Nut (10) eine Rille (18) mit auf die Weite des Nuteneinganges (19) abgestielter Breite ausgeht.
4. Traggestell nach Anspruch 1 oder mehreren der Ansprüche 1-3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (21) ein Flachprofil aufweist.
5. Traggestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch in der Schiene verschraubbare, sieh am Ulitengrund auflegende Druckschrauben (23)·
DE19707002043 1970-01-22 1970-01-22 Traggestell wie regal od. dgl. Expired DE7002043U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200310A1 (de) * 1982-01-08 1983-07-21 Ernst 4102 Binningen Koller Gestell aus mehreren profilstaeben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200310A1 (de) * 1982-01-08 1983-07-21 Ernst 4102 Binningen Koller Gestell aus mehreren profilstaeben

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