DE8905114U1 - Rankgitter - Google Patents

Rankgitter

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DE8905114U1
DE8905114U1 DE8905114U DE8905114U DE8905114U1 DE 8905114 U1 DE8905114 U1 DE 8905114U1 DE 8905114 U DE8905114 U DE 8905114U DE 8905114 U DE8905114 U DE 8905114U DE 8905114 U1 DE8905114 U1 DE 8905114U1
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DE
Germany
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meshes
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mesh
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DE8905114U
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Adronit-Werk Hermann Aderhold & Co 5802 Wetter De GmbH
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Adronit-Werk Hermann Aderhold & Co 5802 Wetter De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

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Adronit 9714/89
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Rsnkgittor
Die Erfindung betrifft ein Rankgitter für Kletterpflanzen und dergleichen, bestehend aus einander kreuzend angeordneten und in den Kreuzungspunkfen aneinander unlösbar befestigten Metallstäben, insbesondere Baustahlgewebematten.
Derartige Rankgitter sind bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rankgitter gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches mit geringstmöglichem Aufwand eine höhere Stabilität und eine größere Gestaltungsvielfalt gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß mindestens ein einzelner Stab (Längsstab bzw. Querstab) gegenüber seinen benachbarten, parallel verlaufenden Stäben in seiner Längsrichtung um einen Teil eines Maschenfeldes versetzt angeordnet ist
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und die mit diesem verbundenen Bereiche der quer zu ihm verlaufenden Stäbe im Bereich mindestens bei den benachbarten Mascher pfeilartig geformt verlaufend gerichtet sind.
Durch diese Ausbildung wird eine gewisse Versteifung des beispielsweise aus einer Baustahlgewebematte bestehenden Rankgitters erreicht, da dadurch, daß quasi mindestens ein Längsstab gegenüber den anderen benachbarten Längsstäben versetzt ausgerichtet -vir-i, ein Verzug der Maschenfelder in diesem Bereich erfolgt, wodurch eine größere Verwindungssteifheit des Gesamtgebildes resultiert. Darüber hinaus ist durch diese Ausbildung eine größere Gestaltungsvielfalt möglich, da durch den Verzug eines oder mehrerer Stäbe ein fischgrätartiges Muster erzeugt wird, welches sowohl ästhetisch Vorteile bringt, als auch bezüglich des Rankbewuchses vorteilhaft sein kann .
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stehenden Ecken im Rand berr> ich des Rankgitters sehr einfach ein Befestigungsmittel angebracht werden, welches zur gebäudesei! igen Befestigung des Rankgitters dient.
Beispielsweise werden solche Rankgitter an Gebäudewänden oder auch an Rankgerüsten befestigt. Auch die kreuzende Anordnung von gegenseitig versetzten Stäben in Quer- und Längsrichtung ist möglich, wobei allerdings im Kreuzungspunkt eine Auftrennung des Gitters dann erfolgen muß. Diese Auftrennung, Jie an sich die- Stabilität des Gitters beeinträchtigen würde, ist von untergeordneter Bedeutung, da der Stabilitätszuwachs durch die Verspannung und Versetzung des Rankgitters meh. als aufgehoben wird.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß mindestens ein Längsstab versetzt ist.
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Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß mehrere La ng s stäbe dr-r Matte in regelmäßigem oder unregelmäßigem Massenabstand voneinander, beispielsweise unter Freilassen von fünf oder zehn benachbarten Maschen parallel zueinander versetzt ausgerichtet werden,
Die Ausbildung des Versatzes ist im übrigen sehr einfach dadurch möglich, daß das Rankgitter an den Maschen festgehalten und lediglich im Bereich der zu verformenden Masche eine längsgerichtete Zugkraft aufgebracht wird, so daß hierdurch der Versatz in dem gewünschten Maße und an der gewünschten Stelle erzeugt werden kann.
Als bevorzugte Weiterbildung, die auch als selbständige nebengeordnete Lösung in Betracht kommen kann, ist vorgesehen, daß mindestens ein Maschenfeld mit allen Maschen einer Maschenreihe aus der Gitterebene zu einer vor oder hinter dieser, insbesondere hinter dieser, liegenden Ebene abgebogen ist, wobei die abgebogenen
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Maschenreihen einen Winkel .wischen 90° und 30° mit der Gitterebene bilden.
Auch durch diese Ausbildung wird allein und in fV Kombination mit den vorhergehenden Merkmale &eegr; eine
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Vielfalt erreicht.
WeiterIiin wird als vorteilhaft angesehen, daß das Gitter im Bereich mindestens zweier Maschenreihen verkröpft ist, wobei eine Maschenreihe im Winkel und eine Maschenreihe parallel zur Gitterebene gerichtet verläuft.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, unterschiedliche Ebenen innerhalb des Rankgitters zu erzeugen, wobei diese Ebenen als Anlageflächen an Gebäudewände oder dergleichen benutzt werden können und somit zur Anordnung von Befestigungspunkten dienen können, mit dein Erfolg, daß die eigentliche Rankebene des Rankgitters Abstand von der Gebäudewand
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aufweist und lediglich im Bereich <\ r> &igr; Bei estigungs-
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oder abgekröpften Rankgitters an der Gebäudewand erzielt wird.
Dem gleichen Zweck dient die Maßnahme, wonach (itterteilbereiche aus der Gitterebene mindestens einfach abgebogen sind und weitere Gitterebenen bilden.
Auch kann es vorte. I.haft sein, daß einzelne Maschen bzw. Maschenfeider aus dem Gitter entfernt sind .
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Rankgitter in Ansicht; Fig. 2 desgleichen im Querschnitt gesehen; Fig. 3, 5 und 7 weitere Ausbildungsformen des
Rankgitters in Aasicht; Fig. 4, &ugr; und 8 diese Gitterformen in Seitenansicht
bzw. im Schnitt gesehen.
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Sämtliche dargestellten Rankgitter für Kletterpflanzei und dergleichen bestehen aus einander kreuzend angeordneten und in den Kreuzungspunkten miteinander schweißverbundenen Metallstäben (Längsstäben 1 und Querstäben 2), wobei üblicherweise eine Baustahlgewebe matte als Grundgitter eingesetzt werden kann. Wie beispielsweise es aus den Figuren 3 bis 8 ersichtlich ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens ein einzelner Stab,vorzugsweise Längsstab 1, gegenüber seinen benachbarten, parallel verlaufenden Längsstäben in seiner Längsrichtung um einen Teil eines Maschenfeldes versetzt angeordnet ist, wobei die mit diesem verbundenen Bereiche der Querstäbe 2 im Bereich der beiden benachbarten Maschen pfeilartig geformt verlaufend gerichtet sind. Durch diese Ausbildung wird eine besondere Ästhetik erreicht, die zudem eine Versteifung des Rankgitters zur Folge hat. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 ist mindestens ein Maschenfeld mit allen Maschen
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einer Masehenreihe aus der Gittersbene 3S die strichpunktiert angedeutet ist, zu einer hinter dieser liegenden Ebene 4, die gestrichelt angedeutet ist, in Figur 2, abgebogen, wobei die abgebogenen Maschenreihen einen Winkel von etwa 60° mit der vorn liegenden Gitterebene 3 bilden. Zusätzlich kann das Gitter im Bereich der Maschenreihen verkröpft ausgebildet sein, wie dies ebenfalls aus der Figur 1 und 2 ersichtlich ist, wobei eine Maschenreihe im Winkel und eine Maschenreihe parallel zur Gitterebene 3 bzw. 4 gerichtet verläuft. Zudem ist im Mittelbereich bei der Ausbildung gemäß Figur 1 und 2 an die parallele Maschenreihe eine weitere Verkröpfung in Form einer weiteren Maschenreihe angeformt, die in der vornliegenden Gitterebene 3 an die benachbarte Maschenreihe anschließt. Gemäß Ausführungsbeispiel Figur 7 und 8 können auch Gitterteilbereiche aus der Gitterebene mindestens einfach abgebogen sein und weitere Gitterebenen bilden. Beim Ausführungs-
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beispiel nach Figur 7 und 3 sind zwei weitere Gitterebenen gebildet, die jeweils spitzwinklig zueinander bzw. zu der ursprünglichen Gitterebene verlaufend gerichtet sind, kesweitviren ist es aus ästhetischen Gründen aog]ich, einzelne Maschen bzw. Maschenfelder aus dem Gitter zu entfernen, wie dies bei 5 in Figur 7 angedeutet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist einerseits ein Stabilitätszuwachs erreicht, wobei andererseits durch die gegenüber der ursprünglichen Gitterebenc 3 nach hinten versetzten Gitterbereiche zusätzliche Anlagepunkte, beispielsweise an einer Gebäudewand, geschaffen werden, die zur Anordnung von Befestigungsmitteln dienen. Dabei sind als Befestigungsmittel übergreifende Haken oder Schrauben möglich. Zudem wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine unterschiedliche Maschenweite in den Einzelbereichen erzeugt, was dem jeweiligen Rankwuchs zuträglich 1st.
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Schließlich wird durch die entsprechende Ausbildung eine besondere ästhetische Wirkung erzeugt, die dem Gebrauchszweck zuträglich ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

1. Rankgitter für Kletterpflanzen und dergleichen, bestehend aus einander kreuzend angeordneten und in den Kreuzungspunkten aneinander unlösbar befestigten Metallstäben, insbesondere Baustahlgeweb matten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein einzelner Stab (Längsstab (1) bzw. Querstab (2)) gegenüber sein»" . benachbarten, parallel verlaufenden Stäben in seiner Längsrichtung um einen Teil eines Maschenfeldes versetzt angeordnet ist und die mit diesem verbundenen Bereiche der quer zu ihm verlaufe den Stäbe im Bereich mindestens der beiden benachbarten Maschen pfeilartig geformt verlaufend ge richtet sind.
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2. Rankgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Längsstab (1) versetzt ist.
3. Rankgitter, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Maschenfeld mit allen Maschen einer Maschenreihe aus der Gitterebene (3) zu einer vor oder hinter dies or, insbesondere hinter dieser, liegenden Ebene (4) abgebogen ist, wobei die abgebogenen Maschenreihen einen Winkel zwischen 90° und 30° mit der Gitterebene (3) bilden.
4. Rankgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter im Bereich mindestens zweier Maschenreihen verkröpft ist, wobei eine Maschenreihe im Winkel und eine Maschenreihe parallel zur Gitterebene (3) gerichtet verläuft.
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5. Rankßitter nach Anspruch 4. dadurch gekenn zeichnet, daß an die parallele Maschenreihe eine weitere Verkröpfung in lorin einer Mnschenreihe angeformt ist, die in der Gitterebene (3 &Lgr; an die benachbarte Masrhenreihe anschließt.
6. Rankgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gitterteilbereiche aus der Gitterebene mindestens einfach abgebogen sind und weitere Gitterebenen (4) bilden.
7. Rankgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Maschen bzw. Maschenfelder (5) aus dem Gitter entfernt sind.
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DE8905114U 1989-04-22 1989-04-22 Rankgitter Expired DE8905114U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116611A1 (de) * 1991-05-22 1992-11-26 Weidt Friedhelm Sichtschutz fuer technische anlagen
DE9411538U1 (de) * 1994-07-16 1995-11-16 Lechtenböhmer, Hans, 47441 Moers Aufsatz für ein Gebäude mit Flachdach
DE19604891C1 (de) * 1996-02-10 1997-09-18 Friedhelm Dipl Ing Weidt Verfahren zur Herstellung eines Kleingebäudes und Kleingebäude

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116611A1 (de) * 1991-05-22 1992-11-26 Weidt Friedhelm Sichtschutz fuer technische anlagen
DE9411538U1 (de) * 1994-07-16 1995-11-16 Lechtenböhmer, Hans, 47441 Moers Aufsatz für ein Gebäude mit Flachdach
DE19604891C1 (de) * 1996-02-10 1997-09-18 Friedhelm Dipl Ing Weidt Verfahren zur Herstellung eines Kleingebäudes und Kleingebäude

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