DE700123C - lender, in Einzelfaecher unterteilter Warentrommel und Ausgabeklappe - Google Patents

lender, in Einzelfaecher unterteilter Warentrommel und Ausgabeklappe

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DE700123C
DE700123C DE1937F0084335 DEF0084335D DE700123C DE 700123 C DE700123 C DE 700123C DE 1937F0084335 DE1937F0084335 DE 1937F0084335 DE F0084335 D DEF0084335 D DE F0084335D DE 700123 C DE700123 C DE 700123C
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DE
Germany
Prior art keywords
drum
self
compartments
goods
hollow hub
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937F0084335
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English (en)
Inventor
Konrad Cobow
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FERDINAND FLORSTEDT METALLWARE
Original Assignee
FERDINAND FLORSTEDT METALLWARE
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/50Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted
    • G07F11/52Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted about horizontal axes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Auswahlselbstverkäufer mit vom Benutzer einzustellender, in Einzelfächer unterteilter Warentrommel und Ausgabeklappe Die Erfindung betrifft einen Auswahlselbstverkäufer mit vom Benutzer einzustellender; in Einzelfächer unterteilter Warentrommel und mit Ausgabeklappe und verbessert derartige Geräte in bezug auf den Aufbau und die Einteilung der Trommel, die Lagerung der Ausgabeklappe an der Trommel sowie die Beleuchtung der Trommel.
  • Auswahlselbstverkäufer der erwähnten Art sind an sich bekannt. Die Warentrommeln haben jedöch eine verhältnismäßig umständliche Ausbildung und gestatten in der Regel nicht auf einfache Weise eine Beleuchtung der Trommel von innen. So ist es z. B. bekannt, radiale Trommelfächer um eine Hohlnabe anzuordnen, die von einer mit einem Lägerzapfen versehenen Platte abgeschlossen und am anderen Ende in dem Gehäuse des Gerätes gelagert ist. Dabei ist zwar an eine gelochte Ausführung der Hohlnabe gedacht, um die Vorrichtung von innen erleuchten zu können. Die Anbringung der Beleuchtungsquelle bereitet jedoch im Hinblick auf die Abschlußplatte am Ende der Nabe Schwierigkeiten. Andere Warentrommeln für Selbstverkäufer bestehen aus zwei Stirnplatten, die auf einer das ganze Gerät durchsetzenden Achse gelagert und in der Nähe der Achse sowie am Umfang der Trommel durch eine Vielzahl von Stäben verspannt sind. Die Fächer dienen zur Aufnahme eines Stapels gleichartiger Waren und Sind durch Wände von L-förmigem oder noch verwickelterem Querschnitt voneinander getrennt. Die Nabe ist auch hier an ihrem Ende abgeschlossen.
  • Bei Warenverkaufsautomaten mit mehreren parallel zueinander angeordneten Warenstapeln ist es ferner bekannt, seitlich verschiebbare Schachtwände vorzusehen, die auf Formeisen aufgehängt sind und durch Federdruck in ihrer jeweiligen Lage gesichert werden. Die Erfindung bezweckt gegenüber den bekannten Ausführungsformen, die Trommelrückhand zum eigentlichen und alleinigen Aufbau- sowie Lagerteil der Trommel zu machen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Warentrommel mittels einer aus der Trommelrückwand herausgedrückten Hohlnabe in einem Rahmenblech gelagert ist, mittels einer Verlängerung der Hohlnabe die die Einzelfächer abteilenden Zwischenwände trägt und ihren Antrieb über einen am Umfang der Trommelrückwand vorgesehenen Zahnkranz erhält. Die Ausgabeklappe sitzt zweckmäßig an einem konzentrisch zur Trommel um die Hohlnabe gelagerten schwenkbaren Arm.
  • Die Trommelzwischenwände sind vorzugsweise in einer aus Klemmbolzen und einem durch diese festgeklemmten Stirnring bestellenden Verlängerung der Hohlnabe befestigt. Dabei kann ein gelochter Blechzylinder vorgesehen sein, der von den Klemmbolzen festgeklemmt wird oder als federnder Sprengring eingelegt ist und das Licht von einer zentrisch angeordneten Beleuchtungsquelle zu den Warenfächern durchtreten läßt.
  • Auf diese Weise wird es möglich, an der Rückwand des Gerätes die Beleuchtungsquelle fest anzuordnen, so daß deren Strahlenbündel durch die Hohlnabe und die Durchbrechungen in dem Blechzylinder in die Trommelfächer eindringt und der gesamte Wareninhalt erleuchtet wird. Da infolge der besonderen Trommelausbildung die Vorderseite, abgesehen von dem Stirnring, völlig von Bauteilen befreit ist, sind die Waren durch ein übliches Fenster in der Tür des Selbstverkäufers vollkommen sichtbar, wodurch die werbende Wirkung stark begünstigt und die Auswahl erleichtert wird.
  • In manchen Fällen ist es erwünscht, Fächer verschiedener Größe für unterschiedliche Waren zu erhalten. Zu diesem Zweck werden bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Trommelzwischenwände, die sonst üblicherweise radial verlaufen, annähernd radial angeordnet, so daß sie Fächer von abwechselnd rechteckigem und dreieckigem Querschnitt bilden. Die Querschnittsfläche und der Rauminhalt der Fächer sind hierbei verschieden groß; trotzdem wird erreicht, daß die Fachbreite am Umfang der Trommel stets der Größe der Ausgabeklappe entspricht. Hierbei können die Fächer quer zu den radialen Zwischenwänden durch festklemmbare Drähte unterteilt sein. Dadurch wird insbesondere verhindert, daß Waren verhältnismäßig schmalen Querschnitts in den spitzen Teil der dreieckigen Fächer hineinrutschen und sich dort so festklemmen, daß sie nicht herausfallen würden, wenn das betreffende Fach über der Ausgabeöffnung steht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i und 2 sind eine Vorderansicht und ein Mittelschnitt des Selbstverkäufers mit weggebrochenem unterem Teil.
  • Abb. 3 ist ein Schema einer unregelmäßigen Trommeleinteilung.
  • Abb.4 zeigt eine Zwischenwand.
  • In einem Außengehäuse i ist an einem Rahmenblech 2 mittels einer herausgedrückten Hohlnabe 3 eine als Zahnrad gestaltete Scheibe 4 gelagert. Das Zahnrad bildet die Rückwand der Warentrommel und ist am Außenrand im Bereich des Zahnkranzes 5 stufenförmig abgesetzt. Ein die Zähne abdeckender Ring 6, vorzugsweise durch Zusammenschweißen mehrerer Bogenstücke hergestellt, liegt bündig mit der Wandinnenfläche.
  • Die Fächerwände 7 sitzen an einer für Lichtdurchlaß durchbrochenen Verlängerung 8 der Nabe. Der im mittleren Bereich vorhandene Platz genügt für eine nicht dargestellte Lampe, welche das Beleuchten der Ware in den Fächern radial von innen her sowie auch der Glasscheibe g mit einer etwaigen Inschrift übernimmt; die Glasscheibe ist durch einen Gummiring i o gehörig am Gehäuse abgedichtet.
  • Auf der Hohlnabe 3 ist zweckmäßig ein die Ausgabeklappe 24 tragender Arm 23 schwenkbar gelagert, Als Verlängerung der Nabe 3 zum Befestigen der inneren Enden der Trommelfächer 7 dienen Bolzen 8, welche einen Stirnring 3 5 gegen einen des Lichtdurchlasses halber gelochten Blechzylinder 36 festklemmen; der Zylinder 36 bildet den inneren Abschluß der Trommelfächer. Die radialen, Fächerwände 7 können in Einschnitte des Stirnrings 35 eingelassen sein, wodurch ihr richtiger Abstand gesichert und die Steifigkeit des Ganzen beträchtlich erhöht wird. Die Bolzen 8 können, statt den Zylinder 36 festzuklemmen, eigene Spreizkörper besitzen, welche den Abstand des Rings 35 von der Trommelrückwand festlegen. In diesem Falle kann der Zylinder als federnder Sprengring einlegbar sein.
  • Eine unregelmäßige Facheinstellung ist schematisch in Abb.3 gezeigt, nach welcher rechteckig begrenzte Fächer 38 mit dreieckig begrenzten, 39, 4o, abwechseln. Einige dreieckige Fächer 4o sind mit Zwischenwänden 41 in besonderer Weise abgeteilt zur Anpassung an bestimmte Warenarten. Die Zwischenwände sind aus Drähten 43 (Abb. .4) gebildet, die sich in dafür vorgesehene Löcher 43 der Wände 7 einklemmen lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSI'Itl1CIIli: i. Auswahlselbstverkäufer mit vom Benutzer einzustellender, in Einzelfächer unterteilter Warentrommel und mit Ausgabeklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Warentrommel mittels einer aus der Trommelrückwand (4) herausgedrückten Hohlnabe (3) in einem Rahmenblech (2) gelagert ist, mittels einer Verlängerung der Hohlnabe die die Einzelfächer abteilenden Zwischenwände trägt und ihren Antrieb über einen am Umfang der Trommelrückwand vorgesehenen Zahnkranz (5) erhält.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die konzentrisch zur Trommel schwenkbare Ausgabeklappe (24) tragender Arm (23) um die Hohlnabe (3) gelagert ist.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelzwischenwände (7) in einer aus Klemmbolzen (8) und einem durch sie festgeklemmten Stirnring (35) bestehenden Verlänygerung der Hohlnabe (3) befestigt sind.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen von den Klemmbolzen (8) festgeklemmten oder als federnder Sprengring eingelegten gelochten Blechzylinder (36), der das Licht von einer zentrisch angeordneten Beleuchtungsquelle zu den Warenfächern (38, 39, 4o) durchtreten läßt.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelzwischenwände (7) annähernd radial angeordnet sind und Fächer (38, 39, 40) von abwechselnd rechteckigem und dreieckigem Querschnitt und einer der Ausgabeklappe (24) entsprechenden Breite am Umfang der Trommel bilden.
  6. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (38, 39, 40) quer zu den radialen Zwischenwänden (7) durch festklemmbare Drähte (42) unterteilbar sind.
DE1937F0084335 1937-04-16 1937-04-16 lender, in Einzelfaecher unterteilter Warentrommel und Ausgabeklappe Expired DE700123C (de)

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