DE512753C - Farbenhygroskop - Google Patents

Farbenhygroskop

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DE512753C
DE512753C DEB131186D DEB0131186D DE512753C DE 512753 C DE512753 C DE 512753C DE B131186 D DEB131186 D DE B131186D DE B0131186 D DEB0131186 D DE B0131186D DE 512753 C DE512753 C DE 512753C
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dry
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hygroscope
recesses
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Expired
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DEB131186D
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ROBERT S BLAIR
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ROBERT S BLAIR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
    • G01N31/222Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators for investigating moisture content

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Farbenhygroskop Um den Feuchtigkeitszustand der Luft in Feuchthaltungsbehältern zu überwachen, hat man bereits vorgeschlagen, solche Behälter mit einem Farbenhygroskop auszurüsten, d. h. mit einer Einrichtung, welche den Feuchtigkeitszustand der Luft durch Vergleich von Farbenfeldern, die eine unveränderliche Färbung aufweisen, mit der Färbung einer die Farbe unter dem Einfluß der Feuchtigkeit ändernden Fläche erkennen läßt. Bei einer bekannten Form eines Farbenhygroskops wird die ihre Farbe unter dem Einfluß der Feuchtigkeit ändernde Fläche von einer Schablone mit Aussparungen in gefärbten Vergleichsfeldern überdeckt, wobei die Vergleichsfelder in abgestuften Farbtönen derart gefärbt sind, (laß jeder Farbton der Färbung der veränderlichen Farbfläche bei einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt entspricht.
  • Zur Cberwachung an Feuchthaltungsbehältern kommt es nicht so sehr darauf an, zu wissen, welcher Feuchtigkeitsgrad im Behälter herrscht, als vielmehr darauf, zu wissen, wann die Luft darin zu trocken und wann sie zu feucht ist, damit man Abhilfe schaffen kann. Und es ist wichtig, daß der Mangelzustand, der Abhilfe erheischt, der Aufsichtsperson möglichst eindringlich zum Bewußtsein gebracht wird.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung das Farbenhygroskop des Feuchthaltungsbehälters so ausgebildet, daß die Schablone, «-elche der unter den i Einfluß wechselnder Feuchtigkeit ihre Farbe ändernden Fläche vorgelagert ist, in ihren beiden verschieden gefärbten Vergleichsfeldern Ausspar ungen enthält, welche Wortangaben bilden, derart, daß die Angabe mit dem Inhalt »zu feucht« aus dem Farbfelde der Schablone ausgespart ist, welches die Farbe der hygroskopischen Fläche im trockenen Zustande hat, während die Angabe mit dem Inhalt »zu trocken« aus dein Farbfelde ausgespart ist, welches die Farbe der hygroskopischen Fläche im feuchten Zustande hat.
  • Bei einer solchen Anordnung treten die Aussparungen in den Farbfeldern der Schablone nur klar durch Kontrastwirkung hervor, und Kontrastwirkungen treten nur auf, wenn extreme Farbnuancen auf der Farbfläche erscheinen, die bei Änderung des Feuchtigkeitsgehalts ihre Farbe ändert. In einem solchen Falle gelangt aber die Farbnuance der sich ändernden Farbfläche ungefähr in Einklang mit der Farbnuance in dem einen Farbfeld der Schablone, so daß die Aussparungen in diesem Farbfeld der Schablone unsichtbar «-erden, während die Aussparungen in dem anderen Schablonenfeld infolge des Farbkontrastes mit der dahinterliegenden Farbfläche scharf hervortreten und die Aufmerksamkeit darauf lenken, daß etwas mit dem Feuchthaltungsbehälter geschehen muß und zugleich angeben, was zu geschehen hat. Es werden also auch Irrtümer in der Bedienung vermieden, die sich daraus ergeben können, daß der Benutzer v ergißt, welcher Feuchtigkeitsgrad der vorgeschriebene ist, wie es vorkommen kann, wenn ein normales Farben= hvgrc-1;op, das die Feuchtigkeitsangaben in Prozenten abzulesen gestattet, mit dem Feuchthaltungsbehälter verbunden ist.
  • In den Zeichnungen ist eine der verschiedenen möglichen Verkörperungen der Erfindung dargestelt, und zwar zeigt Abb. i die Vorderansicht einer Anzeigevorrichtung, Abb.2 eine ähnlich Ansicht eines Teiles davon, Abb. 3 einen Schnitt längs Linie a-a von Abb. d., Abb. d. eine Vorderansicht einer im Betrieb befindlichen Anzeigevorrichtung und der damit verbundenen Teile.
  • Abb. 5 stellt eine Seitenansicht einer Feuchthaltungsvorrichtung in Form eines Gefäßes dar, wobei gewisse Teile weggebrochen sind, um Einzelheiten deutlicher erkennen zu lassen.
  • Abb,. 2 veranschaulicht im Schnitt die Seitenwände eines Gehäuses i, innerhalb deren eine undurchsichtige Karte 2 angebracht ist, welche bei 3 und d, nach Art einer Schablone ausgestanzt ist und z. B. die Aufschriften »too wet« und. »too dry« aufweist.
  • Das Gehäuse i, welches 'rechteckig sein kann, wird vorzugsweise in eine Wand des Feuchthaltu.ngsbehältei- eingesetzt, welche bei 5 abgebrochen. dargestellt ist. Innerhalb des. mit Flanschen versehenen Außenteiles des Gehäuses oder Rahmens ist eine Glastafe16 angebracht, welche vorzugsweise aus Mattglas odergefärbtem Glas oder farbigem Mattglas besteht, um die Durchsichtigkeit etwas zu erschweren. In einem geringen Abstand von der inneren oder Rückseite dieser Glastafel wird vermittels eines Zwischenstückes j die Celluloidplatte 2 und unmittelbar auf der Rückseite der letzteren eine Tafel 8 arge: bracht, die weiter unten näher beschrieben wird. Die Rückseite des Gehäuses wird durch eine Platte 9 abgeschlossen, welche bei io Löcher aufweist, um den Luftzutritt durch diese aus dem Innern des Behälters zu gestatten, welcher rechts von den in Abb. 3 gezeigten Teilen zu denken ist. Fernerhin sind auch in den Platten 8 und 2 miteinander Übereinstimmende Löcher i i vorgesehen, durch welche die Luft zwischen Platte 2 und Rückseite der Glasplatte 6 eintreten kann. Die Platte 8 .ist aus einem Stück Papier oder einem anderen geeigneten Material gebildet, welches mit einer solchen Lösung getränkt ist, daß es im trocknen Zustand eine bestimmte Farbe (z. B. Blau) aufweist, während es im nassen oder äußerst feuchten Zustande eine andere Farbe annimmt (z. B. Rosa). Eine derartige Platte kann bekanntlich durch Eintauchen in eine Lösung von i Teil Kobaltchlorid, io Teilen Gelatine und ioo Teilen Wasser gewonnen -werden. \Tach vollständiger Sättigung der Tafel mit der Lösupg wird sie getrocknet, jedoch nicht völlig entwässert und zeigt dann die oben genannten Eigenschaften.
  • Falls die Tafel 8 derart bieschaffen ist, daß sie eine blaue Farbe annimmt, wenn sie übermäßig trocken ist, und eine rosa Farbe, wenn sie übermäßig feucht ist, gibt man der Außenfläche der Tafel e diese beiden bestimmten Färbungen an zwei sichtbaren Stellen. Nach A lnb. 2 soll jene Fläche, aus welcher die Norte »too wet« ausgestanzt sind, dieselbe blaue Färbung aufweisen, wie sie die Tafel 8 annimmt, wenn sie trocken ist. Andererseits soll jener Flächenteil der Tafe12, aus welchem die Worte »too dry« ausgestanzt sind, eine rosa Färbung aufweisen, wie sie die Tafel 8 zeigt, wenn sie zu feucht ist. Auf diese Art wird nach dem Zusammenhau die Tafel 8 bei übermäßiger Feuchtigkeit des Behälterinnern eine ausgesprochene rosa Farbe annehmen. Durch diese Färbung wird sie die rechte Seite der Tafel 2, wie sie in Alb. 2 dargestellt ist, zu einer einheitlichen gestalten, so daß die Bezeichnung »too dry« im wesentlichen verschwindet. Andererseits wird jedoch die auf der linken Seite stehende Bezeichnung »too wem in Form von rosa Buchstaben auf blauem Untergrund deutlich sichtbar. Der umgekehrte Effekt tritt ein, 'wenn die Tafel zu trocken, folglich blau gefärbt ist.
  • Bei mittleren Feuchtigkeitsgehalten der Luft im Innern des Feurhthaltungsbehälters nimmt die Platte 8 eine Farbe an, welche weder rosa noch blau, sondern lavendelfarbig ist und daher weder mit Rosa noch mit Blau deutliche Kontraste gibt. Hierdurch würde der gewünschte Feuchtigkeitsgrad im Feuchthaltungsbehälter angezeigt. Durch die Verwendung der Matt- oder Farbglasscheibe 6 werden die Schablonen verdunkelt, und zwar ;n einem solchen Maße, d,aß sie vollkommen klar sichtbar sind, «wenn der Farbenkontrast scharf ist, daß sie jedoch a-i,clernfalls praktisch unsichtbar bleiben. Demzufolge ist beine richtigen Feuchtigkeitsgehalt keine Schablone durch die Mdttscheihe hindurch sichtbar, wie in Abb. i angedeutet ist. Wenn jedoch die Feuchtigkeit übermäßig groß ist, tritt die Schablone »too wet« deutlich in Erscheinung, während die andere Schablone »too dry« unsichtbar bleibt. Dieser Zustand ist in Abb. d. angedeutet. Das Umgekehrte tritt ein, wenn die Luft zu trocken ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird der Zustand eines Aufbewahrungsgefäßes, dessen Inhalt zu feucht und daher z. B. dem Schimmeln unterworfen ist, rasch und auffallend angezeigt. Andererseits wird dann. aber auch ein solcher Zustand rasch erkennbar, bei welchem der Inhalt zu trocken und daher z. B. dein Brüchigw.erden oder einer anderer Verschlechterung unterworfen ist.
  • Die Unsichtbarkeit eines jeden der beiden Zeichen zeigt an, daß der Zustand des Behälterinhaltes zufriedenstellend ist.
  • Wie aus- Abb.5 hervorgeht, ist die Anzeigevorrichtung an einem Feuchthraltungsbehä.lter angebracht, welcher in Form eines Gefäßes ausgebildet ist. Wenn das Gefäß 12 aus Glas besteht, kann es gänzlich gefärbt oder mattiert sein, oder diese Eigenschaften nur im unteren Teil 13 aufweisen. Im Innern des Gefäßes wird an seinem unteren Teil und vorzugsweise über den ganzen Umfang ein Banfl 14 angebracht, welches aus Metall bestehen kann und bei 15 durchlochst ist. Dieses Band übernimmt die Funktion der Tafeln i und 9 in der oben beschriebenen Ausbildungsform. Es hält die übrigen Teile in ihrer Lage fest und bewahrt den: Inhalt des Gefäßes vor Berührung mit diesen. Bei dieser Konstruktion erstreckt sich die Schablone 16 rings um den unteren Teil des Gefäßes, und zwar aibw ech. selnd mit den Teilen 17, 18, i9, welche abwechselnd rosa und blau gefärbt sind und aus welchen ebenfalls abwechselnd die Zeichen »too dry« und »too wet« ausgestanzt sind. Der Tei18 besteht im wesentlichen entsprechend der zuerst beschriebenen Konstruktion aus einem Band von geeigneter Länge, welches sich ebenfalls um den ganzen Umfang erstreckt. Ferner sind die Durchlo-ahungen. i i und geeignete Distanzstücke vorgesehen. Innerhalb des Gefäßes oder Feuchthaltungsbehälter.s ist eine Feuchtigkeitsquelle angebracht, wie sie durch. die gestrichelten Linien bei 2o angedeutet ist. Diese soll an einer Stelle untergebracht werden, welche von der Anzeigevorrichtung entfernt liegt, damit letztere von einem hinreichend großen Teil des Luftinhaltes des Behälters beeinflußt wird. Eine solche Feuchtigkeitsquelle kann aus eineu°n nassen Schwamm oder einem anderen geeigneten Feuchtungsmittel bestehen. Wie man sieht, werden die Zwecke vorliegender Erfindung durch eine gedrängte und dauerhafte Apparatur einfacher Bauart erreicht. Die Anzeige erfolgt, ohne daß eine üffnung des Gefäßes notwendig wäre, und der für den Gefäßinhalt zur Verfügung stehende Raum wird nicht wesentlich verringert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Farbenhygroskop für Feuchthaltungsbehälter, bei dem eine mit der Feuchtigkeit die Farbe ändernde Fläche von einer mit Aussparungen und zwei gefärbten Vergleichsfeldern versehenen Schablone überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen Wortangaben hi.lden, derart, daß die Angabe mit dem Inhalt »zu feucht.« aus dem Farbenfeld, welches die Farbe der hygroskopischen Fläche im trockenen Zustande hat, die Angabe mit dem Inhalt »zu trocken« aus dem Farbenfeld, welches die Farbe der hygroskopischen Fläche im feuchten Z_iistande hat, ausgespart ist.
DEB131186D 1927-04-30 1927-04-30 Farbenhygroskop Expired DE512753C (de)

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DEB131186D DE512753C (de) 1927-04-30 1927-04-30 Farbenhygroskop

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DEB131186D DE512753C (de) 1927-04-30 1927-04-30 Farbenhygroskop

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502068A1 (de) * 1985-01-23 1986-07-24 Ernst Dipl.-Ing. 3584 Zwesten Träbing Baulicher feuchte-warner, entfeuchtungsregler und feuchtebelastungserfassung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502068A1 (de) * 1985-01-23 1986-07-24 Ernst Dipl.-Ing. 3584 Zwesten Träbing Baulicher feuchte-warner, entfeuchtungsregler und feuchtebelastungserfassung

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