DE699734C - Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine

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Publication number
DE699734C
DE699734C DE1937R0098514 DER0098514D DE699734C DE 699734 C DE699734 C DE 699734C DE 1937R0098514 DE1937R0098514 DE 1937R0098514 DE R0098514 D DER0098514 D DE R0098514D DE 699734 C DE699734 C DE 699734C
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DE
Germany
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cylinder
offset
internal combustion
crankshafts
combustion engine
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Expired
Application number
DE1937R0098514
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Reisener
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HERBERT REISENER
Original Assignee
HERBERT REISENER
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Filing date
Publication date
Application filed by HERBERT REISENER filed Critical HERBERT REISENER
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/13Two stroke engines with ignition device
    • F02B2720/136Scavenging or charging channels or openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine Bei mehrzylindrigen Zweitaktbrennkraftmaschinen' mit gerader Zylinderzahil ist es b#ekannt, den Einlaßeines jeden Zylindersdurch einen Schlitz im Kolben eines versetzt arbeitenden Zylinders steuern zu lassen, wobei jedem, Arbeitszylinder die Kurbelkasten.pumpie eines auf eine, andere Kurbelkröpfung arbeitenden Zylinders zugeordnet ist. Hierbei sind die Abmessungen der Schlitze so gehalten, daß eine Aufladung der Arbeitszylinder äher den Auslaßschluß hinaus erfolgt, iwodurch eine bessere Leistung und Wirtschaftlichkeit erzielt wird.
  • Diese bekannten Brennkraftmaschinen sind durchweg als einwellige Reihen- oder V-Motoren mit durch die Zuordnung der verschiedenen Zylinder und Kurbelkastenpumpen bedingten ungünstigen Kurbelversetzungen ausgebildet. Dabei ergibt kch jedoch, eine te:#re .und schwierige Herstellung der Kurbelwelle infolge. der ungünstigen Kurbelversetzung, schlechter Massenausgleich des Triebwerks, ungünstige ZÜndfOlge und -Gemischführung und große Baulänge (da zumeist mehr also vier Zylinder). Der durch die Nachladung erzielbare Vorteil wird durch die,angefühnen Nachteile zum Teil wieder aufgehoben.
  • Den Nachteil der. großen -Baulänge vermeiden andere bekannte Ausfährungen durch Teilung der Kurbelwelle und deren Kupplung durch Zahnräder. Hierbei sind jedoch die Kurbelkröpfungen schrauhenförmiig versetzt, so daß die obenerwähnten übrigen Schwierigkeiten auch auf diese Maschinen zutreffen.
  • Demgegenüber werden gemäß der vorliegenden Erfindungmehr als zwei Kurbelwellen bei größeren Zylinderzahlen angeordnet und die benötigten Wellen gegeneinander derart versetzt, daß, niemals Kurbelkastenpumpen und Arbeitszylinder derselben Welle einander zugeof-dnet #sind. Dadurch ergibt sich eine sehr gute Beherrschung der Massenkräfte"einfache und damit billige Herstellung der Kurbelwellen sowie eine gute Gemischführung. Bei Anwendung der Nachladung erfolgt außerdem eine Steigerung der Leistung und damit der Wirtschaftlichkeit.
  • So sind beispielsweise bei einer Vierzylindermaschine zwei Wellen vorgesehen, deren Kröpfungen um i8o' versetzt sind und von den-en die eine Welle um go' nacheilt, wobei der Pumpenraum jedes Zylinders mit dem Verbrennungsraum desjenigen Zylinders der anderen Welle verbunden ist, dessen Kolben um go' voreilt.
  • Bei einer Sechszylinderrnaschine können zwei oder drei Wellen vorgesehen sein. Im eriten Falle sind die Kröpfungen jeder Welle UM 120' und die Wellen gegeneinander um 6o' versetzt, im zweiten Falle sind alle drei Wellen mit je zwei um i8o' versetzten Kxöpfungen versehen. Die Wellen untereinander eilen um i2o' vor oder nach, und der Pumpenraum jedes Zylinders ist mit dem Verbrennungsraum des-,jenigen Zylinders verbunden, dessen Kolben um 6o' voreilt.
  • liadurch, daß die überströmschlitze vom Arbeitskolben später verdeckt werden als.die Auslaßschlitze, wird eine Nachladung über den Schluß des Auslasses hinaus bewirkt.
  • Die Kupplung der benötigten Wellen erfolgt zweckmäßigerweise durch Zahnräder, doch können auch andere Vorricht-Lmgen, wie z.B. Ketten oder Kuppelstangen, Anwendung finden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sollein sehrelastischer Lauf bei großer Leistungund geringem spezifischem Brennstoffverbraucherzielt werden.
  • Die Abbildungen zeigen einige Ausf ührungsbeispiel.e. So stellen dar: Abb. i Kurbelwellenanordnung einer Vierzylinder-Zweiwellenmaschine (Vorderansicht), Abb.2 Draufsicht auf eine Vierzylinder-Zweiwellenmaschine mit Angabe der Kurbelstellungen und Strömungsrichtungen, - . Abb. 3 Kurbehvellenanordnung einer Sechszylinder-Zwehvellenmaschine (Vorderansicht), Abb.4 Draufsicht auf eine Sechszylinder-Zweiwellenmaschine mit Angabe der Kurbelstellungen und Strömungsrichtungen, Abb. 5 Kurbehvellenanordnung einer Sechszylinder-Dreiwellenmaschine (Vorderansi-lit), Abb.6 Draufsicht auf eine Sechszylinder-Dreiwellenmaschine mit Angabe der Kurbelstellungen und Strömungsrichtungen, Abb'. 7, 8, 9 Schnitte durch zwei zugeordnete Zylinder einer Vierzylinder-Zweiwellenmaschine bei Einlaßbeginn, überströmbeginn und Auslaßschluß, ' Abb. i o, i i, i z Schnitte durch zwei zugeordnete Zylinder einer Sechszylinder-Zweiwellenmaschine bei Einlaßbeginn, überströmbeginn und Auslaßschluß. Abb. 13 und 14 Kurbelkreisschaubilder für je einen Arbeitszylinder und die zugeordnete, Kurbelkastenpumpe einer Vierzylinder- und einer Sechszylin-der-Zweiwellenmaschine.
  • Aus den Abb. 2 - ' 4 und 6 ist die Zündfolge C der einzelnen Maschinen -ersichtlich.
  • In Abb. 7 bis 9 bedeuten i und 4 zwei auf verschiedene Kurbelwellen arbeitende Zylinder, 2 die Gehäusepumpe. des Zylinders r, die dem Verbrennungsraum 18 des Zylifiders 4 zugeordnet ist, und 3 die Kurbelkastenpumpe des Zylinders 4. 5 und 6 bezeichnen die beiden Kolben, die durch die Pleuelstangen 7 und 8 mit den Kurbelwellen 9 und i o verbunden sind. Die beiden mit je zwei um i8o,' versetzten Kröpfungen verschenen Kurbehvellen sind in diesem Ausführungsbeispiel mit go' Versetzung durch Zahnräder, dienicht mitgezeichnet sind, gegenläufig verbunden. i i und 12 sind die Einlaßöffnungen der beiden Zylinder, die von den Unterkaiiten der Kolben 5 und 6 gesteuert werden.
  • Die Wirkungsweise der Maschin#e ist fol-,-ende: In Abb. 7 öffnet der Kolben 5 mit seiner Unterkante gerade den Einlaß i i, so daß Ge- misch in die KurbelkastenpUMpte 2 strömen kann. Der um go' voreilende Kolben 6, der x bereits wieder nach unten geht, drückt das in der KurbelkastenpumP,e 3 befindliche Gemisch in den nicht gezeichneten zugeordneten Zylinder der anderen Welle.
  • In Abb. 8 hat der Kolben 6 bereits rinen großen Teil der Überströniöffi-iung 15 im Zylinder 4 freigelegt, während der Kolben 5 im Zylinger i gerade mit seinem Schlitz 16 mit der überstriöMöffnung 13 zur Deckung kommt und nun dem Gemisch den Weg durch den Kanal 14 nach dem Verbrennun#gsraum 18 des Zylinders 4 freigibt. Der Einlaß i i im Zylinder i ist bereits wieder geschlossen. Im Verbrennungsraum 18 des Zylinders 4 ist der Druckausgleich -durch den offenen Auslaß--,o bereits sehr weit vorgeschritten.
  • In Abb. g hat der nach oben gehende Kolben 6 den Auslaß 2,o -wieder geschlossen, wällrend der höhere Überströmschlitz 15 noch offen ist, so daß der Verbrennungsraum 18 noch mit der Ladepumpe -- in Verbindung steht, und zwar durch den Kanal 14, den Schlitz 13 im Zylinder i und den Scl-ditz 16 im Kolben5, -der noch nicht wieder in seinem unteren Totpunkt angelangt ist. Der Kolben 6 legt auf seinem Weg nach dem oberen Totpunkt dann den Einlaß 12 frei, durch clen Gemisch in den Kurbelkasten 3 einströmt, das einem nicht gezeichneten Zylinder der anderen Welle zuströmt. ' Diese Vorgänge spielen sich in allen Zylindern und zugeordneten Kurbelkastenpumpen ab. je nach der Höhe der Schlitze 13, 15 und 16 kann die Zeit des Nachladens verschieden bemessen werden.
  • Die Abb. i o bis 12 beziehen sich -auf eine Sechszylinder-Zweiwellenmaschine, und zwar gibt Abb. i o die Stellung der Kolben bei Einlaßbeginn, Abb. i i bei überstliömbeginn und Abb. 12 bei Auslaßschluß wieder. Aufgeladen wird bier der Verbrennungsraum 18 des Zylinders 5 von der Ladepumpe 2 des'Zylinders i (vgl. A bb. 4). - In Abb. i o legt der Kolben 4 des Zylinders i gerade den Einlaßschlitz i i frei. Der hier um 6o' voreilende Kolben 6 d##s Zylinders 5 hat gerade seinen oberen Totpunkt überschritten.
  • In Abb ' i i wird durch den Schlitz 16 im Kolben 4 der überströmkanal 14 freigelegt, wodurch die I7,u#b#elkastenpUMP,e2 Mit dem Verbrennungsraum 18 verb ' unden wird und das Gemisch überstrbmt. Der um, 6o' voreilende Kolben 6 hat bereits Un Auslaß 20 im Zylinder 5 geöffnet.
  • In Abb, 12 schließt der Kolben 6 gerade den Auslaß 2o im Zylinder 5, während der um 6o' nacheilende Kolben 4 über die Schlitze 16, 13 und 15 und den Kanal 14 den Verbrennungsraum 18 mit der Ladepumpe 2 noch verbindet,- so daß auch hier eine von der Höhe der Schlitze abhängige Nachladung erf olgt.
  • Die Wirkungsweise einerSechszylinder-Dreiwellenmaschine ist die gleiche.
  • Die drei gewählten Ausführungsbeispiele schließen selbstverständlich die Anwendung noch größerer Zylinderzahlen und, mehrerer Kurbelwellen nicht aus. Die Kolben sind -ialle ohne Gemischablenker dargestellt. Es ist aber auch möglich, zur weiteren Verbesserung der Gemischfübxung einen - solch-en aufzus, - etzen oder den Kolbenentsprechend auszubilden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit gerader Z'ylinderzahl und mehreren durch Zahnräder oder andere Vorrichtungen, wie z.- B. Ketten oder ' Kuppelstangen, gekuppelten parallelen Kurbelwellen, bei der die Ladung eines -Zylinders durch die Kurbelgehäusepumpe eines ancleren Zylinders über den Auslaßschluß hinaus erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwellen gegeneinander versetzt sind und die l#,urbelgehäus-epump-en der der einen Kurbelwelle zugeordneten Zylinder die den anderen Kurbelwellen zugeordneten Zylinder aufladen, und umgekehrt.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei .ein-er Vierzylindermaschine zwei Kurtelwellen vorgesehen sind, deren zwei Kröpfungen um i8o' versetzt sind und von denen die eine Welle um go' nacheilt, wobei der Pumpenraum jedes Zylinders mit dem Verbrennungsraum desienigen Zylinders verbunden ist, dessen Kolben umgor' voreilt. 3. Zweitaktbrennkraftmaschine nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sechszylinderma#chinen entweder zwei Kurbelwellen mit drei -um i 2o0 versetzten Kröpfungen angeordnet sind, von denen' die eine Welle um 6o',nacheilt, oder daß drei Kurbelwellen verwendet werden, deren zwei KrÖpfungen um i 8o' Grad versetzt sind und die untereinander um i2o' vor-bzw. nacheilen, wobei der Pumpenraum jedes Zylinders, mit dem Verbrennungsraum desjenigen Zylinde'rs verbunden ist, dessen Kolben um 6o' voreilt.
DE1937R0098514 1937-02-07 1937-02-07 Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine Expired DE699734C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873770C (de) * 1950-10-08 1953-04-16 Auto Union G M B H Zusaetzliche Steuerung fuer Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit mindestens zwei Zylindern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE873770C (de) * 1950-10-08 1953-04-16 Auto Union G M B H Zusaetzliche Steuerung fuer Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit mindestens zwei Zylindern

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