DE69938572T2 - Riemenscheibe mit automatischer Notbremse - Google Patents

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DE69938572T2
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DE69938572T
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Giovanni Ravaglia
Angelo Olani
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/16Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes for action on ropes or cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices

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Description

  • Flaschenzüge zur Erleichterung vom Heben und Senken von Lasten und Produkten im allgemeinen sind gut bekannt. Diese Flaschenzüge werden besonders im Bauwesen und beim Bauen benutzt und normalerweise von zwei Personen bedient, von denen die eine oben, wo der Flaschenzug angebracht ist, steht, und die andere am Boden.
  • Dieser Flaschenzug besteht aus einer Scheibe mit einer stützenden Laufrille oder Gleitbahn des Seils und geht im Leerlauf um seine Welle, die sich auf das Traglager stützt, das mit einer befestigenden Vorrichtung ausgerüstet ist.
  • Diese Flaschenzüge haben keine schützende Vorrichtung, um die Ladung vom Hinunterfallen zu schützen, wenn der Zieh-Strang des Seils vom Bedienungsmann am Boden freigelassen wird. Einige Flaschenzüge wurden mit einem Sicherheitssperrradgetriebe versehen, das die Last blockiert und besteht aus einem auf die Scheibenwelle montierte Radgetriebe und einer Sperrklinke, aber dieses Sicherheitssystem zeigt verschiedene Nachteile auf, davon ist der wichtigste die Tatsache, dass dieses Sperrradgetriebe bei jedem Arbeitsgang freigelassen werden muss, und das ist äußerst gefährlich.
  • WO 97/17107 A hat z. B. eine schwingende Bremse, die das Seil durch das Schwingen eines Hebels in einer blockierenden Position sperrt, wenn es sich in der falschen Richtung bewegt.
  • Diese Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteil zu beseitigen und den Flaschenzug mit einer automatischen Sicherheitsbremse zu versehen. Dieses Bremssystem besteht aus einem Kipphebel mit Doppelwand, der der Form eines rechtwinkligen Dreiecks gleichkommt, dessen Hypotenuse schräg oben liegt, dessen kleinerer spitzer Winkel (α) unten seitlich des Lade-Strangs vom Seil und dessen größerer spitzer Winkel (β) am oberen Ende des manuellen Zieh-Strangs des Seils angebracht ist.
  • Dieser Kipphebel ist an der Außenseite des Flaschenzug-Traglagers durch Drehbolzen mit Quer-Achse befestigt, leicht versetzt hinsichtlich der Wellen-Achse der Flaschenzugseilscheibe in Richtung des manuellen Ziehseils. Eine Umlenkrolle ist seitlich des rechten Winkels (γ) des Kipphebels am Boden in Richtung Zieh- Seil befestigt, während eine verstellbares Gegengewicht seitlich des kleineren spitzen Winkeis (α) montiert ist. An der Seite des größeren spitzen Winkels (β) kann ein Bolzen mit Querachse, der einen Klemmkeil trägt, eingefügt werden zwischen dem in der Flaschenzug-Laufrille untergebrachten Seil und einer durch einen Quer-Bolzen gestützten, an der auf dem Flaschenzugtraglager befestigten Lagerbuchse, und so blockiert dieser Klemmkeil das Seil in der Falschenzug-Laufrille
  • Auf dies Weise hat die Bremse die folgende Funktion:
    • – wenn die Ladung auf dem aufzuziehenden oder herunter zulassenden Seil befestigt ist, stößt das Zieh-Seil, das vorn Bedienungsmann am Boden gezogen wird, gegen die sich am rechten Winkel (γ) des Dreiecks befindliche Umlenkrolle. Dieser Schub hebt die Wirkung des Gegengewichts auf und zwingt den Kipphebel, sich zu drehen (in der Zeichnung in Uhrzeigerrichtung), so dass der Keil entfernt wird und ihn außerhalb hält, so das sich das Seil frei bewegen kann;
    • – wenn aus irgend einem Grund die Wirkung des Ziehseils ausbleibt, veranlasst das Gegengewicht die Umlenkrolle, sich in die entgegen gesetzte Richtung zu bewegen (in der Zeichnung Linksrichtung) und der Keil schaltet sich zwischen die Lagerbuchse des Traglagers und das Seil ein und hindert so jegliche Seilbewegung. Im allgemeinen ist die greifende Oberfläche des Keils in Berührung mit dem Seil geriffelt oder verzahnt, so dass die gegenseitige Blockierwirkung erhöht wird;
    • – wenn der Lade-Strang des Seils unbeladen ist, braucht dieser nur nach außen bewegt zu werden, um eine Sperrklinke anzustoßen, die den Kipphebel veranlasst, sich in Uhrzeigerrichtung zu bewegen, so dass der Klemmkeil nach außen gestoßen wird und das Seil nach unten gleiten kann.
  • Dies beweist, dass sie automatische Bremse, Gegenstand dieser Erfindung, eine absolut sichere Wirkung des Flaschenzugs während seiner Ladehebungs- und Senkungs-Bewegung gewährleistet, ohne jegliches Risiko, dass die Ladung fallen kann.
  • Die erwähnte Erfindung ist in den Zeichnungen im Anhang in ihrer praktischen und veranschaulichten Ausführung dargestellt, wo
  • 1 die Seitenansicht des genannten Flaschenzugs, Gegenstand dieser Erfindung zeigt;
  • 2 den Querschnitt dieses Flaschenzugs gemäß der I-I Mittellinie in 1 zeigt;
  • 3 den Querschnitt dieses Flaschenzugs gemäß der II-II Mittellinie in 1 zeigt;
  • 4 den Querschnitt gemäß der III-III Mittellinie in 1 zeigt;
  • 5 den Querschnitt gemäß der IV-IV Mittellinie in 1 zeigt;
  • 6 den Querschnitt gemäß der V-V Mittellinie in 1 zeigt;
  • 7 den Querschnitt gemäß der VI-VI Mittellinie in 1 zeigt;
  • 8 den Querschnitt gemäß der VII-VII Mittellinie in 1 zeigt;
  • 9 eine Seitenansicht des Flaschenzugs mit dem Kipphebel mit Drehung in Uhrzeigerrichtung zeigt, um den Zieh-Strang des Seils freizulassen, ohne dass eine Ladung an ihm befestigt ist.
  • Mit Bezug auf die oben beschriebenen Zeichnungen besteht der Flaschenzug aus einer Scheibe 1 mit einer peripherischen Laufrille α die das Seil 3 hält und führt; diese Scheibe dreht sich um ihre Welle 4, die quer auf dem Flaschenzug-Traglager 5 angebracht ist. Dieses Traglager 5 weist an seinem oberen Ende eine Vorrichtung 6 jeglicher Art auf, durch die der Flaschenzug an eine unterstützende Struktur befestigt werden kann, wie z. B. das Rohr eines Gerüsts.
  • Diese wesentlichen, wie oben beschriebenen Teile weisen einen Zieh-Strang 7 des Seils auf, das durch einen am Boden stehenden Bedienungsmann gezogen wird, der auch die zu hebende Ladung durch den anderen Lade-Strang 8 des Seils befestigt oder löst. Der andere Flaschenzug-Bedienungsmann steht oben und sorgt für das Lösen oder Abstellen der Ladung am entsprechenden Lade-Strang 8 des Seils um dann den Lade-Strang 8 herunterzulassen, wenn er nach unten zurückkehren muss, um neue Ladung hochzuziehen.
  • Dieser Erfindung gemäß und wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist der Flaschenzug einen Kipphebel 9 mit Doppel-Wand auf, der wie ein rechteckiges Dreieck geformt ist, und dessen Hypotenuse schräg oben angebracht ist, sein kleinerer spitzer Winkel α ist unten seitlich des Lade-Strangs 8 des hochzuziehenden Seils angebracht, während der andere größere spitze Winkel β am manuellen Zieh-Strang 7 des Seils angebracht ist.
  • Die äußeren Wände dieses Kipphebels 9 sind am Flaschenzug-Traglager 5 durch Dreh-Bolzen 10 mit quer laufender Achse befestigt, leicht außer-achsig hinsichtlich der Wellenachse 4 der Flaschenzug-Scheibe 1 in Richtung des manuellen Zieh-Strangs 7 des Seils.
  • An der Seite des rechten Winkels γ ist eine Umlenkrolle 11 mit Querachse am Kipphebel befestigt, auf der der Zieh-Strang 7 des Seils gleitet, während ein, verstellbares Gegengewicht 12 an der Seite des kleineren spitzen Winkels α angebracht ist. An der Seite des größeren spitzen Winkels β ist ein Bolzen mit Querachse 13 vorgesehen, der einen an der unteren Oberfläche geriffelten oder verzahnten Klemmkeil 14 aufweist, der zwischen das Seil 3, das sich auf der Laufrille 2 der Scheibe 1 des Flaschenzugs befindet, und einer Lagerbuchse 15, die auf den Quer-Bolzen 16 montiert und am Traglager 5 befestigt ist, eingeschaltet werden kann, so dass das Seil innerhalb der Laufrille 2 des Flaschenzugs zusammengepresst und blockiert werden kann.
  • Das System wird durch einen kleinen Quer-Stift 17' vervollständigt, der an der Seite des rechten Winkels angebracht ist, um unerwünschtes Verlagern des Seils zu verhindern, während ein weiterer Quer-Stift 17, der an der anderen Seite des kleineren spitzen Winkels angebracht ist, zur Freilass- und Herunterlassvorrichtung für den Lade-Strang des Seils 8 ohne Ladung dient (siehe 9).
  • Das Funktionieren des Systems kann leicht aus der obigen Beschreibung gefolgert werden.
  • Wenn die Ladung am unteren oder oberen Ende vom Lade-Strang 8 des Seils 3 befestigt ist, betreibt der Betriebsmann am Boden den Zieh-Strang 7 des Seils 3, und durch diese Zieh-Aktion (Pfeil T) wird das Seil gegen die Umlenk-Rolle 11 gestoßen, wodurch der Kipphebel 9 veranlasst wird, sich in Uhrzeigerrichtung zu bewegen, um den Klemmkeil 14 zu entfernen und so das Seilfreizulassen (Pfeil O).
  • Sollte ein Betriebsmann in irgend einem Augenblick versehentlich das Zieh-Seil 7 loslassen, wird das Gegengewicht 12 den Kipphebel 9 linksrum (Pfeil A) drehen und dabei den Klemmkeil 14 zwischen das Seil 3 und die Lagerbuchse 15 stoßen und damit das Seil blockieren.
  • Wenn der Lade-Strang 8 des Seils 3 unbeladen ist und das Ende dieses Strangs mit seinem Ende oben an der Hebebahn (Lastenhebung) ist, wird dieses Ende nach außen (Pfeil L) bewegt und stößt gegen den Stift 17, der an dem kleineren spitzen Winkel α des Kipphebels 9 angebracht ist, wodurch der Klemmkeil 14 veranlasst wird, sich in Uhrzeigerrichtung (Pfeil O) zu drehen und das Seil freizulassen, das nun durch den oben stehenden Bedienungsmann abwärts gestoßen werden kann. Wenn die Ladungen herabgelassen werden, wird das Lade-Seil 8 von seiner Last am Boden-Niveau freigelassen und wird durch den am Boden arbeitenden Bedienungsmann einfach durch Ziehen des Ziehseils 7 hochgehoben. Das Gegengewicht 12 kann in verschiedene Stellungen 18 reguliert werden, so dass der Hebearm zum Drehbolzen 10 des Kipphebels 9 hin verstellt werden kann aufgrund der Flaschenzugs-Höhe und der resultierenden Länge und dem Gewicht des Zugseils 7.
  • Selbstverständlich kann die oben genannte Erfindung bei jeder Seilscheibe oder jedem Flaschenzug mit verschiedener Hebekraft und bei verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden, wenn notwendig, durch Ersetzen einiger Komponente durch andere, die denselben Zweck erfüllen.

Claims (5)

  1. Flaschenzug mit automatischer Sicherheitsbremse, der aus einer Scheibe (1) mit peripherischer Laufrille (2) besteht, um das Seil (3) zu stützen und zu leiten, während sich die Scheibe (1) um ihre durch ein Traglager (5) gestützte Welle (4) dreht, dieses Traglager ist mit der oberen Kupplungsvorrichtung (6) einer beliebigen Art versehen, während das Seil (3) einen Zieh-Strang (7) und einen Lade-Strang (8) hat, um die Ladung herauf und herunter zu lassen, wo – ein Kipphebel mit Doppelwand (9), der wie ein rechteckiges Dreieck mit Hypotenuse geformt und schräg oben angebracht ist und zwei spitze Winkel aufweist, dessen größerer (β) auf dem Zieh-Strang (7) und dessen kleinerer Winkel (α) am Lade-Strang (8) des Seils und ein fast rechter Winkel (γ) angebracht ist, wo der genannte Kipphebel (9), der mit seinen beiden außerhalb des Traglagers (5) des Flaschenzugs liegenden Wänden durch quer laufende Drehbolzen (10) zentral befestigt ist, die außerachsig sind hinsichtlich der Welle (4) der Scheibe (1) in Richtung des Zieh-Seils (7); – eine Umlenkrolle (11) mit Quer-Achse, an der Seite des rechten Winkels (γ) des Kipphebels (9) angebracht ist, auf der der Zieh-Strang (7) des Seils (3) gleitet; – ein verstellbares Gegengewicht (12) an der Seite des kleineren spitzen Winkels (α) des Kipphebels (9) montiert ist; – eine Lagerbuchse (15) auf einen Bolzen (16) mit Quer-Achse auf dem Flaschenzug-Traglager (5) montiert ist; – ein Bolzen mit Quer-Achse (13), der an der Seite des größeren spitzen Winkels (β) des Kipphebels (9) angebracht ist und einen Klemmkeil (14) trägt, der zwischen dem Seil (3) in der Laufrille (2) der Flaschenzug-Scheibe (1) und der quer-achsigen Lager-Buchse (15) gleitet und so das Seil (3) in der Laufrille (2) zusammenpresst und blockiert oder die blockierende Stellung aufgibt und das Seil (3) freilässt, so dass durch Ziehen (Pfeil T) des Zieh-Strangs (7) des Seils und Stoßen der Umlenkrolle (11) der Kipphebel (9) (Pfeil O) sich dreht und den Klemmkeil (14) entfernt, während das Gegengewicht (12) durch Freilassen des Zieh-Strangs (7) des Seils veranlasst, dass sich der Kipphebel dreht (Pfeil A) und den Klemm-Keil (14) dabei einfügt und damit das Seil (3) blockiert.
  2. Flaschenzug, wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, dass in Übereinstimmung mit dem kleineren spitzen Winkel (α) ein Quer-Stift (17) vor gesehen ist, der bei Bewegung des Seils (Pfeil L) die Funktion einer Sperrklinke hat, und er dient zur Befreiung des Lade-Seils (8) und zu seinem Herunterlassen ohne Ladung.
  3. Flaschenzug, wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, dass in Entsprechung des fast rechten Winkels (γ) ein Querstift (17') vorgesehen ist, um unvorhergesehene und unerwünschte Bewegungen des Zieh-Seils (7) zu vermeiden.
  4. Flaschenzug, wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, dass das Gegengewicht (12) in verschiedenen Stellungen (18) angebracht werden kann, so dass es möglich ist, den Hebearm hinsichtlich der Dreh-Bolzen-Achse (10) des Kipphebels in Abhängigkeit vom Gewicht und der Länge des Zieh-Seils (7) zu regulieren.
  5. Flaschenzug, wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, dass die untere Oberfläche des Klemmkeils (14), die zum Seil (3) zeigt, bearbeitet ist, sie ist geriffelt oder verzahnt, um die gegenseitige Blockierungswirkung zu vermehren.
DE69938572T 1998-07-02 1999-06-22 Riemenscheibe mit automatischer Notbremse Expired - Lifetime DE69938572T2 (de)

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IT1999GE000057A IT1309146B1 (it) 1999-05-28 1999-05-28 Carrucola con freno automatico di sicurezza
ITGE990057 1999-05-28

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