DE699380C - Gasentwicklungsapparat mit zutropfender Saeure - Google Patents

Gasentwicklungsapparat mit zutropfender Saeure

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DE699380C
DE699380C DE1937G0096751 DEG0096751D DE699380C DE 699380 C DE699380 C DE 699380C DE 1937G0096751 DE1937G0096751 DE 1937G0096751 DE G0096751 D DEG0096751 D DE G0096751D DE 699380 C DE699380 C DE 699380C
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DE
Germany
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gas
vessel
acid
way
hand
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Expired
Application number
DE1937G0096751
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Egon Honisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLASFABRIK SOPHIENHUETTE RICHARD BOCK GmbH
Original Assignee
GLASFABRIK SOPHIENHUETTE RICHARD BOCK GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J7/00Apparatus for generating gases
    • B01J7/02Apparatus for generating gases by wet methods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Gasentwicklungsapparat mit zutropfender Säure Es sind Gas entwickler bekannt, bei denen die Säure durch eine feine Offnung in ein mit dem Gasentwicklungsstoff gefülltes Gefäß fließt. Diese Geräte weisen in der Praxis erhebliche .Nachteile auf. -So kann z. B. bei einigen Bauarten die Säure durch den Gasdruck aus ihrem Behälter herausgeschleudert werden. Die Apparate bestehen meist aus mehreren einzelnen Behältern und Flaschen, die in der Gesamtheit schlecht zu befördern sind. . Bei anderen Bauarten befindet sich zwischen dem -Säurebehälter und dem Behälter für den Gasentwicklungsstoff ein Hahn, der häufig durch Verkleben, wie bei der Schwefelwasserstoffentwicklung, seine Regulierfähigkeit verliert, manchmal auch undicht wird, so daß Säure: heraus tropft.
  • Der Gasentwicklungsapparat nach der Erfindung vermeidet nicht nur diese Nachteile, er ist darüber hinaus durch eine sinnvolle Vereinigung verschiedener Maßnahmen den gebräuchlichen Geräten überlegen.
  • Der Gasentwickler nach der Erfindung stellt eine in sich-geschlossene bauliche Einheit dar.
  • Dem Gasentwicklungsapparat gemäß der Erfindung liegt eine bekannte Bauart zugrunde, bei welcher über dem mit Gasentwicklungsstoff gefüllten Gefäß das mit der Säureflüssigkeit gefüllte Gefäß angeordnet und mit ersterem zu einem Apparat vereinigt ist, ferner ein offenes Verbindungsrohr zwischen den. Gefäßen für die Säure einerseits und für den Gasen.twicklungsstoff andererseits am Boden des Säuregefäßes angeordnet ist. Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß das Verbindungsrohr kapillar ausgebildet ist und eine besondere Leitung vom oberen Teil des oberen Gefäßes zum oberen Teil des unteren Gefäßes führt, welches mit einem Mehrwegehahn und Gas ableitungen derart versehen ist, daß entsprechend der jeweiligen Stellung des Mehrwegehahnes die versichiedenen Betriebszustände einstellbar sind. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Gasentwicklung in dem in sich geschlossenen Apparat selbsttätig so lange zu steigern, bis ein ausreichender Druck erzielt ist, um den in der Verbraucherleitung herrschenden Widerstand zu überwinden. Es ist mithin eine weitgehende Drucksteigerung bei gleichmäßigem Zutropfen der Säure und bei gleichzeitiger Freihaltung der Säure von Lufl durchführbar. Dieser Erfolg wäre beispielsweise nicht erzielbar, wenn an Stelle des Kapillarrohres ein zu einer Spitze ausgezogenes Rohr vorgesehen sein würde. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß an Bauhöhe gegenüber deir bekannten Vorrichtungen gespart wird, weil der erzeugte Gasdruck nicht von der Säuresäule und damit von der Höhe des Apparates abhängig ist.
  • Im einzelnen sind die Vorzüge und Besonderheiben des erfindungsgemäßen Gäsentwicklungsapparates am besten zu erkennen, wenn man sich an Hand der beiliegenden Zeichnung den Aufbau und den Betrieb des Gasentwicklungsapparates auf Grund der nachfolgenden Beschreibung klar macht.
  • Es zeigen: Abb. I ein Ausführungsbeispiel des Gasentwicklungsapparates in schematischer Darstellung, Abb. 2, 3 und 4 die Ausbildung des in die Verbindungsleitung eingeschalteten Mehrwegehahnes.
  • Das Arbeiten des Apparates wird bewirkt durch die Kombination eines Mehrwegehahnes m, einer Verbindungsleitung z und eines ständig offenen Kapillarrohres c, die das nach außen abgeschlossene Gefäß a mit dem unteren Gefäß b verbinden; Als Beispiel eines Mehrwegehahnes ist ein Vierwegehahn dargestellt. Wie aus Abb. 3 und 4 ersichtlich, kann ein derartiger Hahn rn eine Bohrung s im Winkel von 1200 und einen auf der Oberfläche des Hahnkükens eingeschliffenen Kanal t besitzen. Aus Abb. 1 - und 2 geht ferner hervor, welche Verbindungen durch den Hahn rn hergestellt werden können.
  • Steht das Hahnküken so, wie in Abb. 3 gezeigt, so ist n mit z und p verbunden. Die in c befindliche Säure kann nun durch das Kapillarrohr c auf das in b befindliche Entwicklungsmaterial herabtropfen und Gas erzeugen, das durch p abströmt. Durch diese Bauart werden sehr wesentliche Vorteile erzielt; insbesondere geht das Zutropfen der Säure auch dann vor sich, wenn das entwickelte Gas in der Verbrauchsleitung noch nicht den zur Überwindung der Strömungswiderstände hinreichenden Druck hat. Durch die zutropfende Säure wird Gas erzeugt und damit eine Drucksteigerung bewirkt, die so lange erfolgt, bis die Strömungswiderstände in der Verbrauchsleitung, beispielsweise einer Gaswaschflasche mit Filterplatte, überwunden sind. Die vorstehend genannten Einzelmaßnahmen wirken zu dem dargestellten Erfolg zusammen. So Wäre z. B. dieser Erfolg nicht erzielbar, wenn man an Stelle des Kapillarrohres c ein zu einer Spitze verengtes gewöhnliches Rohr wählen wollte. Ein Rohr mit Spitze läßt viel Säure auf einmal durchtropfen, während die kapillaren Kräfte in dem -Kapillarrohr c bewirken, daß die Säure in vielen -- -einen Tropfen austritt; Dadurch wird der Gasstrom sehr regelmäßig. Von besonderem Wert ist das Kapillarrohr bei den hohen Gasdrücken, die mit dem Apparat nach der Erfindung erzielt werden können. Ein einwandfreies Arbeiten ist hierbei nur mit einem Kapillarrohr, nicht aber mit einem Verbindungsrohr, das an einem Ende verengt ist, möglich. Das letztere würde infolge des hohen Druckes plötzlich eine relativ große Säuremenge durchlassen und dadurch ruckweise den Gasdruck und die Gasmenge steigern.
  • Die in sich geschlossene Durchbildung des Apparates ist aber auch insofern von Vorteil, als an Bauhöhe gegenüber den bekannten Vorrichtungen erheblich gespart wird, weil der erzeugte Gasdruck nicht von der Säuresäule und damit von der Höhe des Apparates abhängig ist. Wie schon erwähnt, steigt der Druck selbsttätig auf die notwendige Höhe an. Man kann nun sehr Drücke erzeugen, wenn man -als Sicherheitsabschluß nach außen einen Abschluß durch eine sehr schwere Flüssigkeit, wie Quecksilber, vorsieht. Unschwer lassen sich auf diese Weise Drücke innerhalb eines Apparates von üblicher Bauhöhe erzielen, die andernfalls nur mit praktisch ganz unbrauchbaren Bauhöhen erreicht werden könnten. Durch die Anwendung eines Mehrwegehahnes in der besonderen Verbin dungsleitung zwischen den beiden Gefäßen läßt sich nicht nur die zur Überwindung des in der Verb rauchs leitung vorhandenenWiderstandes notwendige DrucksteigerunB hervorrufen, sondern es ergeben sich auch ohne weiteres Möglichkeiten, die Apparatur auf verschiedene Betriebszustände, wie Druckentspannung, Sättigung der Säure mit Gas usw., umzuschalten Gemäß der Erfindung kann der Quecksilberabschluß gleichzeitig als Sicherheitsventil und als .. Druclimesser vorgesehen werden und ferner mit einer oder mehreren Erweiterungen und ~Auslässen, z. B. x in Abb. I, derartig verbunden sein, daß das bei entsprechendem Überdruck aus dem Queelcsilberabschluß herausgeschleuderte Quecksilber sich in den Erweiterungen fängt und in das als Quecksilberabschluß dienende Manometer w zurückfließt.
  • Die vorstehend erwähnten verschiedenen Betriebszustände lassen sich zweckmäßig durch einen Vierwegehahn regeln. Je nach seiner Stellung schließt er z. B. Gefäß a und b gegeneinander und gegenüber dem Gasauslaß p ab (Zu-Stellung), oder es wird das Gefäß b einerseits mit dem GasausJJaß~p~~z¢r~ Ableitung des erzeugten Gases verbunden, andererseits eine Verbindung zwischen dem unteren Gefäß b und dem oberen Gefäß a (Weg n, o, z, y) hergestellt, so daß infolge der geschilderten Kombinationswirkung ein gleichmäßiges Austropfen der Säure und eine regel- -mäßige, stoßfreie Gasentwicklung bewirkt wird (Auf-Stellung). Es kann schließlich eine Verbindung (y, z, o, q) zwischen den Gefäßen a und b und der Atmosphäre oder einem Gasabzug hergestellt werden (Sättigungs-Stellung). Hierbei entspannt das in a und b eingeschlossene Gas, indem es abströmt. Das aus b kommende Gas dringt dabei durch die Kapillare c und perlt durch die in a befindliche Säure. Wechselt man mehrere Male von der Auf-Stellung zur Sättigungs-Stellung und zurück, so kann man die Säure gründlich mit dem erzeugten Gas sättigen, was für viele chemische Arbeiten wichtig ist uno was sich bei den bisher bekannten Apparaten nur umständlich, z. B. durch Zuhilfenahme eines zweiten Gasentwicklungsapparates, durchführen läßt.
  • Der. Gasentwicklungsstoff ruht nicht auf dem Boden des Gefäßes b, sondern auf einer darüber vorgesehenen, etwa durchlöcherten Platte d. Dadurch wird folgendes erreicht: Die heruntertropfende Säure setzt aus dem Gasentwicldungsstoff das Gas frei und verwandelt sich hierbei in eine Salzlösung (verbrauchte Säure). Diese verbrauchte Säure tropft in den unter der Platte d liegenden Bodenraum des Gefäßes b. Es ist nun bekannt,-daß die entstandene Salzlösung stets noch etwas Säure enthält. Würde die Absonderungsmöglichkeit für die verbrauchte Säure nicht vorgesehen sein, so würde letztere in Kontakt mit dem Gasentwicklungsstoff bleiben und Gas erzeugen, auch wenn der Mehrwegehahn geschlossen und das Zutropfen der Säure - dadurch unterbunden ist.
  • Es würde dann das bekannte lästige Nachgasen eintreten, wodurch ein Druckanstieg bewirkt wird, der so groß werden kann, daß er zu Gasverlusten durch das Quecksilberventil führt. Der abgesonderte Bodenraumdes Gefäßes b ist mit einem -Steigrohr h und Hahn i versehen, durch die die verbrauchte Säure infolge des im Apparat herrschenden Gasdruckes leicht in ein unter i zu stellendes Gefäß abgeblasen werden kann, ohne daß der Gasentwickler - gekippt werden müßte und ohne daß sich die Gefahr ergäbe, daß schädliche atmosphärische Luft in das Innere des Apparates hineindiffundiert, wie es z. B. bei bekannten Gasentwicklern der Fall ist, die seitlich unten am Fuß des Gerätes einen Ablaßtubus mit Verschlußstopfen besitzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gasentwicklungsapparat mit zutropfender Säure, bei welchem über dem mit Gasentwicklungsstoff gefüllten Gefäß das mit der Säureflüssigkeit gefüllte Gefäß angeordnet und mit ersterem zu einem Apparat vereinigt ist, ferner ein offenes Verbindungsrohr zwischen den Gefäßen für die Säure einerseits und für den Gasentwicklungsstoff andererseits am Boden des Säuregefäßes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr kapillarausgebildet ist und eine besondere Leitung vom oberen Teil des oberen Gefäßes zum oberen Teil des unteren Gefäßes führt, welche mit einem Mehrwegehahn und Gas ableitungen derart versehen ist, daß entsprechend der jeweiligen Stel lung des Mehrwegehahnes die verschiedenen Betriebszustände einstellbar sind.
  2. 2. Gas entwicklungs apparat nach An spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Säuregefäß mit einem Quecksilberabschluß ausgestattet ist, der als Druckmesser ausgebildet sein kann.
  3. 3. Gasentwicklungsapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Quecksilberabschluß eine oder mehrere Erweiterungen mit Auslässen vorgeschaltet sind, in denen das bei entsprechendem Überdruck im Apparat aus dem Quecksilberabschluß herausgeschleuderte Quecksilber sich fängt, während der Überdruck sich ausgleicht.
  4. 4. Gasentwicklungsapparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Mehrwegehahn ein Vierwegehahn dient, der so ausgebildet ist, daß er entsprechend seiner jeweiligen Stellung entweder die Gefäße (a und b) untereinander und gegen denGasauslaß (p) abschließt (Zu-Stellung) oder einerseits das untere Gefäß (b) mit dem Gasauslaß (p) zur Ableitung des erzeigten Gases (wegs, p) verbindet und andererseits (Weg , o, æ, y) eine zweite Verbindung zwischen dem unteren Gefäß - (b) und dem oberen Gefäß (a) herstellt (Auf-Stellung) oder schließlich eine Verbindung (q, o, z, y) zwischen den Gefäßen (a und b) und der Atmosphäre oder einem Gasabzug herstellt (Sättigungs-Stellung).
  5. 5. Gasentwicklungsapparat nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Gefäß (b) durch eine z.B. mit Löchern versehene Platte (d), die als Unterlage für den Gasentwicklungsstoff dient, ein unteres Abteil gebildet wird, das mit einem besonderen, zweckmäßig durch einen Hahn verschließbaren Auslaß für die verbrauchte Säure versehen ist.
DE1937G0096751 1937-11-27 1937-11-27 Gasentwicklungsapparat mit zutropfender Saeure Expired DE699380C (de)

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DE699380C true DE699380C (de) 1940-11-28

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ID=7140551

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DE (1) DE699380C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028814B (de) * 1952-12-01 1958-04-24 Robert Mueller Kommandit Ges Gasentwickler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1028814B (de) * 1952-12-01 1958-04-24 Robert Mueller Kommandit Ges Gasentwickler

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