DE69937943T2 - Zelle zum messen der aktivität einer flüssigkeit mit einer spülvorrichtung für die sonde - Google Patents

Zelle zum messen der aktivität einer flüssigkeit mit einer spülvorrichtung für die sonde Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zelle zum Messen der Radioaktivität einer Flüssigkeit.
  • Spektrofotometrische Zellen werden häufig benutzt, um zum Beispiel die Uran- und Plutoniumkonzentrationen von radioaktiven Flüssigkeiten zu messen. Sie umfassen ein Optode genanntes Ende, das man in die mit radioaktiven Elementen belastete Flüssigkeit eintaucht, ein Spektrofotometer, das man in einer dem Operator zugänglichen Zone installiert und das die Konzentrationen dieser Elemente misst und die Resultate anzeigt, und eine optische Faser, die das Spektrometer mit der Optode verbindet.
  • Eine Optode wird generell durch einen Quarzzylinder gebildet, den zwei parallele Zweige der optischen Faser durchqueren, die der Hinleitung und – dank Reflexion auf dem Boden der Optode – Rückleitung des Lichts dienen. Der Quarzzylinder hat einen Schlitz, der den Rückleitungszweig oder beide Zweige der optischen Faser über einen Teil ihrer Länge unterbricht; diese Länge wird "optische Strecke" genannt und dient dem Sammeln der durch die radioaktiven Partikel der Flüssigkeit emittierten Photonen zu Messzwecken. Die optische Strecke muss daher unbedingt ganz in die zu messende Flüssigkeit eingetaucht sein.
  • Die Messungen bestehen bisher darin, die Optode in einen Prüfbecher zu tauchen, der eine Probe der zu analysierenden Flüssigkeit enthält, was bestimmte Handhabungen voraussetzt. Vor jeder neuen Benutzung sind weitere Handhabungen nötig, denn die Optode muss gespült und dann geeicht werden. Die Benutzung dieser spektrofotometrischen Geräte ist folglich langsam und mühsam und setzt Vorsichtsmaßnahmen voraus, um Kontaminationen zu vermeiden.
  • Die Patentschrift DE 34 46 908 beschreibt eine Beobachtungszelle für Mikroorganismen in einer Flüssigkeit, von der einige Realisierungen eine kleine Aushöhlung umfassen, hinter der eine Beobachtungseinrichtung angeordnet ist, die gespült werden kann mit einer geeigneten Flüssigkeit aus einer entsprechenden Leitung, und andere Realisierungen eine in die Flüssigkeit eingetauchte optische Sonde umfassen. Keine dieser Realisierungen umfasst eine zwischen einer Beobachtungsposition und einer Spülungsposition drehbare Sonde.
  • Die hier vorgeschlagene Messzelle, die weiter unten detailliert beschrieben wird, hat die Hauptvorteile, sichere und schnelle Messungen direkt in einer Flüssigkeit zu ermöglichen, ohne dem Kreis bzw. Rohr, in dem sie sich befindet, Proben entnehmen zu müssen, und ohne komplizierte Handhabungen. Insbesondere kann sie leicht gespült und gereinigt werden, obwohl sie normalerweise nicht zugänglich ist.
  • Die zur Absicherung dieser Vorteile konkret gemachten Messungen haben darin bestanden, die Optode am Ende einer Sonde anzuordnen und einen Teil eines Abflussrohres der Messflüssigkeit so durch die Zelle zu führen, so dass die Optode in diesen Teil des Rohrs eingetaucht ist. Hinzugefügt wird ein Spülrohr, das an der Optode mündet und ermöglicht, sie bei Bedarf zu spülen. Die Optode bleibt in der Zelle, kann aber entweder in Richtung Messflüssigkeit oder in Richtung Spülflüssigkeit ausgerichtet werden.
  • Resümierend betrifft die Erfindung in ihrer allgemeinsten Form eine Zelle zur Messung der Radioaktivität einer Flüssigkeit, die eine Sonde umfasst und Anspruch 1 entspricht.
  • Das Eintauchen der Optode ist gewährleistet, wenn man stromabwärts von der Aushöhlung einen Überlauf vorsieht.
  • Es folgt eine detailliertere Beschreibung, die ermöglicht, ihren Aufbau, ihre Zwecke und Vorteile anhand ihrer bevorzugten Realisierung besser zu begreifen, veranschaulicht in den folgenden Figuren:
  • die 1 zeigt die Anordnung des erfindungsgemäßen Systems,
  • die 2 zeigt die Sonde,
  • die 3 ist eine Ansicht der Optode und eines angrenzenden Teilstücks des Strömungskreises der Flüssigkeit im Längs- und Vertikalschnitt des Kreises und der Sonde,
  • die 4 zeigt denselben Teil der Erfindung im Horizontalschnitt,
  • die 5 entspricht der 4, außer dass die Sonde sich in der Spülposition anstatt der Messposition befindet,
  • die 6 zeigt dieselben Elemente im Querschnitt,
  • und die 7 und 8 zeigen zwei Arten von Sonden.
  • Die Messzelle der 1 umfasst eine Optode 1 als aktives Element. Sie befindet sich am Ende einer in der 2 dargestellten Sonde 2, die eine Schutzplatte 3 durchquert und deren der Optode 1 entgegengesetztes Ende, das sich außerhalb einer Einschließungszone 4 befindet, einen Drehsteuerungsgriff 5 der Sonde 2 in einer Schutzhülse 7 trägt, welche die Schutzplatte 3 durchquert und als Sitz der Sonde 2 dient. Ein Stift 6 ist in der Hülse 7 senkrecht zu der Sonde 2 verschiebbar und kann in Löcher 8 eindringen, die sie aufweist, um ihre Drehung zu blockieren, wobei es zwei diametral entgegengesetzte Löcher gibt. Nicht bezeichnete Dichtringe, eingeklemmt zwischen der Sonde 2 und der Hülse 7, halten die eventuelle Kontamination unter der Schutzplatte 3 in der Einschließungszone 4 zurück.
  • Die Optode 1 mündet in einem Abflussrohr 9 der Flüssigkeit, deren Radioaktivität gemessen werden soll. Es kann sich um einen Ableitungszweig einer größeren Leitung handeln, in dem man nach Bedarf eine bestimmte Flüssigkeitsmenge ableitet. Das Abflussrohr 9 mündet in einem Tank 10, in den sich die Messflüssigkeit ergießt, aber sie könnte sich auch fortsetzen und stromabwärts mit anderen Leitungszweigen vereinigen.
  • Eine Möglichkeit des Aufbaus der Optode 1 ist in der 7 besser veranschaulicht. Zwei Zweige 11 und 12 eines optischen Wegs durchqueren einen Block 13 aus schwarzem Quarz (also vollkommen opak). Ein nicht dargestellte Hülle aus nichtoxidierendem Stahl umgibt die Optode 1 mit Ausnahme des weiter unten beschriebenen Schlitzes 15, und schützt sie. Optische Fasern 25 und 26 materialisieren die Zweige 11 und 12 und sind auf ein Prisma 14 im unteren Teil des Blocks 13 gerichtet, dessen Facetten das Licht aus dem einen Zweig 11 umlenken in den anderen 12. Jedoch, während sich der Zweig 11 bis vor das Prisma 14 erstreckt, ist der Zweig 12 durch einen in den Block 13 eingearbeiteten Schlitz 15 von dem Prisma getrennt. Die Messflüssigkeit füllt diesen Schlitz 15, und das Licht, das sie emittiert, wird durch den Zweig 12 aufgefangen und durch ein in der 1 dargestelltes Spektrometer 16 gemessen, und diese Messung wird durch ein nicht im Detail dargestelltes elektronisches System 17 ausgewertet. Der Zweig 11 ist ein Hinwegzweig, welcher der Eichung der Elektrode 1 dient und an eine Lichtquelle 18 angeschlossen ist, die zwischen Messungen eine gut definierte Lichtintensität in die radioaktive Flüssigkeit sendet. Dieses Licht erreicht das Spektrometer 16, nachdem es das Prisma 14, den Schlitz 15 und den Zweig 12 passiert hat, der ein Rückwegzweig ist. Das Spektrometer 16 und die Quelle 18 können durch entsprechende Schalter gleichzeitig mit mehreren Optoden verbunden werden, die unterschiedliche Messungen durchführen; eine davon ist dargestellt und trägt die Referenz 101; eine andere ebenso angeschlossene Optode 201 ist inaktiv und dient nur der Eichung.
  • Eine weitere Optode 1', die sich tatsächlich von der vorhergehenden nur wenig unterscheidet, kann unter denselben Bedingungen verwendet werden; die 8 stellt sie dar. Ihr Schlitz 15' ist länger als derjenige der Optode 1 und erstreckt sich auch vor dem Hinwegzweig 11'. Zudem wurde das Prisma 14 ersetzt durch einen konkaven Spiegel 14 mit analogen reflektierenden Eigenschaften.
  • Man betrachte die 3. Das Abflussrohr 9 ist geneigt, um einen permanenten Abfluss der Flüssigkeit zu gewährleisten, und ihr stromabwärtsseitige Öffnung ist teilweise durch ein Schott 19 verschlossen, das oben offen ist und folglich einen Oberlauf bildet. Die Flüssigkeit füllt das Ablaufrohr 9, bis sie den oberen Rand des Schotts 19 erreicht, und ergießt sich dann in den Tank 10. Jedoch ist an der Unterseite des Schotts 19 eine Öffnung 20 vorgesehen, die den Zweck hat, zu garantieren, dass sich die Flüssigkeit in dem Rohr 19 erneuert und nicht vor dem Schott stagniert, was die Qualität der Messungen beeinträchtigen könnte.
  • Die Optode 1 ist so in das Abflussrohr 9 eingetaucht, dass ihr Schlitz 15 vollkommen von der Messflüssigkeit umspült wird.
  • Die 4 zeigt, dass die Optode 1 in Wirklichkeit halb in einer semizylindrischen Aushöhlung 21 sitzt, vorgesehen in der Wand des Abflussrohrs 9, so dass immer eine Seite der Flüssigkeitsströmung ausgesetzt ist und eine Seite dieser Strömung entgegengesetzt und der Oberfläche der Aushöhlung 21 zugewandt ist, von der sie durch ein Spiel 22 getrennt ist. Zudem mündet ein Spülrohr 23 in der Aushöhlung 21. Dieses Spülrohr verbindet die Aushöhlung 21 mit nicht im Detail dargestellten Spülflüssigkeitseinrichtungen 24, die einen durch ein Ventil verschlossenen Tank für die Spülflüssigkeit umfassen können und sich über der Schutzplatte 23 befinden, in der dem Operator zugänglichen Zone.
  • Die Messzelle kann sich immer nacheinander in einem Messzustand, einem Spülzustand und einem Eichzustand befinden. In diesem ist die Optode 1 angeordnet wie dargestellt in den 3 und 4, wobei der Schlitz 15 in Richtung Abflussrohr 9 gedreht ist und die Messflüssigkeit die Optode 1 bis auf Höhe des oberen Rands des Überlaufschotts 19 umspült, einschließlich des Spiels 22 und des entsprechenden Teils der Spülleitung 23. Die Flüssigkeit füllt also den Schlitz 15 und die Messungen werden wie üblich durchgeführt. In dem Spülzustand wird die Optode 1 gedreht, um den Schlitz 15 gegenüber der Wand der Aushöhlung 21 anzuordnen, wie dargestellt in den 5 und 6; sodann wird Spülflüssigkeit in das Spülrohr 23 eingespeist, die dann durch Schwerkraft nach unten fließt – in dem Spiel 22 um die Optode 1 herum in das Abflussrohr 9. Aufgrund der stärkeren Neigung des Spülrohrs 23 gegenüber dem Abflussrohr 9 hat die Spülflüssigkeit eine höhere hydraulische Energie als die Messflüssigkeit, so dass sie diese aus der Umgebung der Optode 1 und dem Schlitz 15 verdrängt und dabei auch Verunreinigungen wegwäscht, die sich festsetzen konnten. Diese Spüloperation ist leicht durchzuführen, da es genügt, die Optode 1 zu drehen und ausreichend Spülflüssigkeit fließen zu lassen, um die in das Spülrohr 23 eingedrungene Messflüssigkeit zu verdrängen, ehe man mit der eigentlichen Spülung beginnt. Es bedarf nur einer kurzen Unterbrechung der Messungen, die anschließend wieder aufgenommen werden können, indem man den Schlitz 15 wieder in das Abflussrohr 9 dreht; es genügt dann, zu warten, bis neue Messflüssigkeit die Spülflüssigkeit verdrängt hat. Da die Spülung vor Ort durchgeführt wird, ist sie problemlos und kann wiederholt werden, wenn es einen Zweifel an der Qualität der Messungen gibt; die Sonde 2 wird nur unter Ausnahmeumständen herausgezogen, insbesondere um sie zu ersetzen.
  • Die Eichungen der Sonde 2 können vorteilhaft am Ende der Spülung vorgenommen werden, ehe man sie wieder in den Messzustand versetzt. Dazu bedient man sich der Lichtquelle 18, wie weiter oben erwähnt.

Claims (5)

  1. Zelle zum Messen der Aktivität einer Flüssigkeit, umfassend eine Sonde (2), die mit einem zylindrischen Messende (1) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Flüssigkeitsablaufrohr umfaßt, das mit einer halbzylindrischen Kammer versehen ist, in die das zylindrische Ende zur Hälfte eingeführt ist, wobei sich die in einer Wand des Ablaufrohrs angebrachte Kammer (21) auf einer Seite zum Rohr (9) öffnet und auf der anderen Seite durch die Wand begrenzt wird, zwischen dem Ende (1) der Sonde (2) und der Wand (21) ein Abstand (22) besteht und die Zelle außerdem eine über die Wand in die Kammer mündende Spülflüssigkeitsleitung umfaßt, und dadurch, daß die Sonde so eingebaut ist, daß sie innerhalb der Zelle frei beweglich ist, damit das zylindrische Messende entweder zur Meßflüssigkeit oder der Spülflüssigkeit ausgerichtet werden kann, wobei sie immer eine der Meßflüssigkeit ausgesetzte Seite und eine gegenüberliegende, der die Kammer begrenzenden Wand zugewandte Seite aufweist.
  2. Meßzelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeitsleitung (23) von einem Bereich (24) der Spülflüssigkeitszufuhr zur Kammer (21) herabführt.
  3. Meßzelle gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeitsleitung mit einer größeren Steigung als der Steigung des Ablaufrohrs (9) herabführt.
  4. Meßzelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr eine Öffnung umfaßt, die durch eine Überlaufsperre (19) stromabwärts der Kammer begrenzt wird.
  5. Meßzelle gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufsperre eine untere Auslaßbohrung (20) aufweist.
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Owner name: AREVA NC, PARIS, FR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER,

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