DE69937221T2 - Berechtigungskontrollsystem - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/34Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/06Electric or electromechanical safeties
    • F41A17/063Electric or electromechanical safeties comprising a transponder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/57Electronic or electric systems for feeding or loading
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
    • F41B11/71Electric or electronic control systems, e.g. for safety purposes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Berechtigungskontrollsysteme und im Besonderen Berechtigungskontrollsysteme zum Verhindern der unberechtigten Benutzung von Geräten. Ganz besonders betrifft die Erfindung Berechtigungskontrollsysteme zum Verhindern der unberechtigten Benutzung von Schusswaffen, Autos oder anderen wertvollen oder gefährlichen Gegenständen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Im Folgenden werden Kontrollsysteme nach dem Stand der Technik für Berechtigungssysteme zur Benutzung von Schusswaffen erörtert.
  • Insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika besitzen viele Leute Schusswaffen, um sich vor Angriffen durch Straftäter zu schützen. Mit der zunehmenden Kriminalität nimmt auch die Notwendigkeit eines wirksamen Schutzes durch private Schutzwaffen weiter zu. Mit der steigenden Zahl verkaufter Schusswaffen nimmt auch die Gefahr zu, dass eine unberechtigte Person, z. B. ein Straftäter, heimlich eine Schusswaffe stehlen kann und somit in Besitz nimmt, obwohl er dies laut Gesetz nicht darf. Amok laufende Jugendliche, Schüler usw. stellen ein abschreckendes Beispiel für die unberechtigte Benutzung solcher Schusswaffen dar.
  • Die einzige Möglichkeit, dieses Problem in den Griff zu bekommen, besteht darin, diese Schusswaffen an einem sicheren Ort wegzuschließen. Diese Lösung kann jedoch keineswegs befriedigen, da jeder versteckte Ort ausfindig gemacht werden kann.
  • Zu einem weiteren Problem kommt es, wenn ein Straftäter bei einer tätlichen Auseinandersetzung mit einem Polizisten in den Besitz der Schusswaffe des Polizisten gelangen kann. In einer solchen Situation kann der Straftäter den Polizisten erschießen.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP 0 843 425 A2 wird eine elektronische Datenübertragungsvorrichtung beschrieben, welche den menschlichen Körper als Übertragungsmedium verwendet. Eine Person trägt dicht am Körper eine Netzeinrichtung für den Personenschutz, zum Beispiel in Form einer Karte, die wie eine übliche Scheckkarte gestaltet ist. In diesem Dokument nach dem Stand der Technik wird vorgeschlagen, schwache Ströme vorzugsweise durch das Einkoppeln elektrostatischer Felder in den menschlichen Körper einzukoppeln, wobei der Strom durch ein Signal moduliert ist, das die geheime persönliche ID enthält, welche bei einem Datenübertragungsverfahren mit einer externen Einrichtung als PIN dient, wobei die Benutzung der Einrichtung nach Prüfung freigegeben wird, ob die dem Strom entnommene PIN mit einer in der externen Einrichtung gespeicherten PIN identisch ist.
  • Das in diesem Dokument nach dem Stand der Technik beschriebene Verfahren und die beschriebene Einheit weisen den Nachteil auf, dass sie eine Steuereinheit mit einem Kontakt erfordern, die zur Herstellung einer elektrischen Kopplung mit der Person angeordnet ist. Ein Nachteil besteht darin, dass dieses System nicht als Berechtigungskontrollsystem für die persönliche Nutzung von Schusswaffen geeignet ist, da der Stromkreis mit der PIN in dem Dokument nach dem Stand der Technik über die Erde und die Beine der menschlichen Person geschlossen wird. Somit eignet sich die Beschreibung der oben erwähnten europäischen Patentanmeldung nicht für eine Schusswaffe, für deren Benutzung die Berechtigung automatisch erteilt werden soll.
  • Angesichts der obigen Erörterung sollte dem Fachmann klar sein, dass es einen Bedarf an einem System gibt, das auch eine wirksame Berechtigungskontrolle zum Verhindern der unberechtigten Benutzung von Einrichtungen, insbesondere auch von Schusswaffen oder Autos, ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein wirksames Berechtigungskontrollsystem zum Verhindern der unberechtigten Benutzung von Einrichtungen, insbesondere von Schusswaffen und Autos, bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, solche Systeme bereitzustellen, deren Anwendung einfach und sicher ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, solche Systeme bereitzustellen, die mit möglichst niedrigen Fertigungskosten hergestellt werden können.
  • Die obigen Aufgaben werden durch den Gegenstand der Hauptansprüche 1, 5 und 9 gelöst.
  • Die zur Benutzung ihrer Schusswaffe berechtigte Person trägt am Körper einen kleinen Sender mit einem eingebauten Mikrochip, in dem geheime Daten eines persönlichen Codes gespeichert sind, der nur für diese Person oder im Falle eines Polizisten für eine Gruppe von Polizisten oder gar für jeden Polizisten gilt. Dieselben Daten des persönlichen Codes sind in der Schusswaffe gespeichert. Wenn eine Person zu schießen beabsichtigt, werden die Daten automatisch von der Person an die Schusswaffe übertragen und dort auf Identität geprüft. Die Übertragung erfolgt über ein Paar elektrischer Kopplungseinrichtungen, die aus einem gewöhnlichen Metallkontakt oder vorteilhafter Weise einem Elektrodenpaar bestehen, wobei die eine Elektrode die gespeicherten Daten vom Datenträger der Person in seinen Körper einkoppelt und die zweite Elektrode vom Körper ein Signal empfängt, das die Daten des persönlichen Codes darstellt, und an die Auswertungsschaltung in der Schusswaffe weiterleitet. In dieser Schaltung werden die Berechtigungsdaten verglichen. Wenn diese identisch sind, wird ein spezieller Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus in der Schusswaffe aktiviert, der in einen Teil des Abzugs oder einen anderen Teil des mechanischen Auslösungsweges – angefangen vom Abzug bis zum Schlagbolzen – eingreift. Dadurch ist die so berechtigte Person in der Lage, ganz normal mit der Schusswaffe zu schießen. Wenn der Empfänger in der Schusswaffe jedoch keine Daten empfängt oder Daten, die mit den in der Schusswaffe gespeicherten Daten nicht identisch sind, wird der Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus nicht freigegeben, sodass der Abzug der Schusswaffe verriegelt bleibt und die Person nicht schießen kann. Natürlich kann sich der Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus auch in einer Grundstellung befinden, in der z. B. der Abzug oder Ähnliches bereits entriegelt ist und erst verriegelt wird, wenn der Datenvergleich ergibt, dass die Person, die mit der Schusswaffe zu schießen beabsichtigt, hierzu nicht berechtigt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die als neuartig angesehenen Merkmale der Erfindung sind in den angehängten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst sowie eine bevorzugte Benutzungsform jedoch sowie weitere ihrer Aufgaben und Vorteile können am besten aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines anschaulichen Ausführungsart in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, wobei:
  • 1 ein Blockschaltbild des Systems gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Schusswaffe nach dem Stand der Technik, eine SIG-Sauer-Pistole P 225 (P6), zeigt, mit der die deutsche Polizei zum Teil ausgerüstet ist, die mit einer beispielhaften Ausführungsart des Kontrollsystems der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist und deren Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus vor der Berechtigungsprüfung in den Abzug eingreift;
  • 3 eine schematische Darstellung der in 2 gezeigten Schusswaffe zeigt, deren Abzug nach der erfolgreichen Berechtigungsprüfung durch den Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus freigegeben wird;
  • 4 schematisch einen Ausschnitt aus der in den 2 und 3 gezeigten Pistole zeigt, bei der die Funktionsweise eines beispielhaften Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus in Verbindung mit dem System gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Gemäß den Figuren und insbesondere gemäß 1 umfasst das System einen Datenspeicher 10, auf dessen Daten unter Verwendung einer Steuereinheit 12 zugegriffen werden kann.
  • Der Datenspeicher ist ein nichtflüchtiger PROM-Speicher, in dem die Daten des persönlichen Codes der berechtigten Person in Form einer Bitfolge einer bestimmten Länge, z. B. 256 Bit, gespeichert sind.
  • Die Steuereinheit 12 umfasst einen Sender, der Signale, welche die Daten des persönlichen Codes darstellen, durch eine Sendeelektrode 14 in den Körper 16 der berechtigten Person einkoppelt. Der Sender ist ein LC-Schwingkreis, z. B. mit einem Stromverhältnis Q (Strom im LC-Schwingkreis im Verhältnis zum Strom in der Anschlussleitung des LC-Schwingkreises) von Q = 6, der sich aus einer oberflächenmontierten Induktivität und der Elektrodenkapazität zusammensetzt. Alle elektrischen und elektronischen Einheiten werden von einer Gleichspannungsquelle versorgt. Der Resonanzkreis erzeugt aus einer rechteckigen Eingangsschwingung eine reine Sinusschwingung, bei der die hochfrequenten Oberschwingungen möglichst gering sind, und verstärkt die Ausgangsspannung proportional zum Q des LC-Schwingkreises. Die Sendespannung kann auch digital programmiert werden, indem die Impulsbreite der ansteuernden Rechteckschwingung variiert wird. Die Sendeelektrode koppelt die modulierte Spannung kapazitiv in den Körper der berechtigten Person ein. Ausführlicher wurde diese so genannte PAN-Technologie (personal area network, persönliches Nahfeldnetz) in Bezug auf den Datenaustausch zwischen Personen im „IBM Systems Journal, Bd. 35, Nr. 4 und 4, 1996" beschrieben, dessen Inhalte durch Bezugnahme in die vorliegende Patentanmeldung einbezogen sind.
  • Die so genannte Nahfeld-Datenübertragung kann bei sehr niedrigen Frequenzen von etwa 0,1 bis 1 MHz arbeiten. Diese Frequenz wird direkt von preiswerten Mikrocontrollern erzeugt, die sich leicht tragen lassen, z. B. wie eine Armbanduhr am Handgelenk.
  • Somit wird ein schwacher elektrischer Strom, der die Gesundheit der Person nicht schädigt, in den menschlichen Körper 16 eingespeist, der wiederum als „nasser Draht" fungiert.
  • Wenn diese Person mit der Schusswaffe zu schießen beabsichtigt, wird die im unteren Teil von 1 dargestellte Anordnung wiederum durch kapazitive Einkopplung aktiviert, die im Folgenden beschrieben wird.
  • Die Person erfasst das Griffstück 18 (siehe auch 2) der Schusswaffe 20, wenn sie schießen will. Es ist von Vorteil, wenn die Schusswaffe 20 sowohl für Links- als auch für Rechtshänder eingerichtet ist. Dann ist in jedes der Griffbleche, von denen dann eines durch eine größere Fläche der Innenseite der Hand der Person berührt wird, eine Empfangselektrode 22 integriert, deren Scheinwiderstand so bemessen ist, dass der in den Körper 16 eingespeiste Strom durch diese antennenähnliche Einrichtung empfangen werden kann.
  • Das durch die in die Schusswaffe integrierte Empfangselektrode 22 empfangene Signal wird durch einen aus einer Steuereinheit 24 bestehenden Verstärker verstärkt, der z. B. als Chip 23 – siehe die gestrichelten Linien in 1 – innerhalb der Schusswaffe angeordnet ist. Die Steuereinheit 24 ist durch einen Draht 26 mit der Empfangselektrode 22 verbunden. In der Steuereinheit wird das Signal demoduliert, einer A-D-Wandlung unterzogen, und die erhaltenen Daten werden mit den im Speicherbereich 25 gespeicherten Daten verglichen, wobei der Speicherbereich ebenfalls in den Steuerchip 23 integriert ist. Die Steuereinheit 24 erzeugt ein Ausgangssignal 28, welches das Ergebnis des Datenvergleichs, d. h. 0 = „identisch" und 1 = „nicht identisch", für eine Steuereinheit 30 widerspiegelt, die eine Betätigungseinrichtung 32 zum Verriegeln der Bewegung des Abzugs der Schusswaffe und zum Entriegeln des Abzugs als Reaktion auf ein Prüfergebnis steuert, welches durch das Ausgangssignal der Steuereinheit dargestellt wird. Bezüglich der Steuerung der Betätigungseinrichtung 32, die wiederum den Abzug verriegelt bzw. entriegelt, durch die Steuereinheit 30 kann ein Blick auf Verfahren nach dem Stand der Technik geworfen werden. Die im unteren Teil der Figur gezeigte Empfangs-, Prüf- und Betätigungsschaltung wird durch (in 1 nicht gezeigte) Akkus mit Strom versorgt.
  • Personen können die im oberen Teil von 1 dargestellten Einrichtungen wie eine Armbanduhr am Handgelenk tragen. Die Fläche für den Körperkontakt am Handgelenk reicht für die Übertragung der Daten in den Körper aus.
  • Alternativ können solche PAN-Einrichtungen die Form normaler tragbarer Gegenstände haben: Armbanduhren, Kreditkarten, Brillen, Dienstmarken, Gürtel, Pistolentaschen und Einlegesohlen usw. Damit die Signale in den Körper übertragen werden können, muss die kapazitive Einkoppelfläche groß genug sein. Vorteilhaft ist, dass für eine derartige Nahfeldübertragung nur wenig Energie benötigt wird, da sie im Gegensatz zu Fernfeld-Übertragungsverfahren wie beispielsweise bei der GSA-Mobilfunktechnik bei sehr niedrigen Frequenzen arbeitet. Der in den 2 und 1 dargestellte Sender kann zum Beispiel bei einer Frequenz von 330 kHz und einer Spannung von 30 Volt mit einer Elektrodenkapazität von 10 pF arbeiten, so dass beim Entladen der Elektrodenkapazität nur 1,5 mW verbraucht werden. Wahlweise wird ein großer Teil dieser Energie zurückgewonnen, wenn ein LC-Resonanzschwingkreis verwendet wird.
  • Die 2 bzw. 3 zeigen eine schematische Darstellung einer Schusswaffe nach dem Stand der Technik, eine SIG-Sauer-Pistole P 225 (P6), mit der die deutsche Polizei ausgerüstet ist. Diese Pistole ist mit einer beispielhaften Ausführungsart des Steuerungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet.
  • Die SIGG-Sauer-Pistole P 225 (P6) ist eine automatische Pistole nach dem Stand der Technik, die mit einem doppelt wirkenden Abzug ausgestattet ist. Somit spannt die Bewegung des Abzugs das Schlagstück und entriegelt den Schlagbolzen.
  • Die Empfangselektrode 22 ist in jedes der Bleche des Griffstücks 18 integriert. Eine geschirmte Drahtleitung 26 verbindet die Empfangselektrode mit dem Steuerchip 23 auf der Empfangsseite, der eine Schaltung 24 mit einer Stromverstärkungsschaltung (Verstärkungsfaktor = 106) und anschließend einen analogen bipolaren Zerhacker umfasst, der durch einen digitalen Mikrocontroller gesteuert wird. Der Detektor setzt gleichzeitig den schwachen Verschiebungsstrom, z. B. 50 pA, 330 kHz, in eine Spannung um, die unter Verwendung eines langsamen, gering auflösenden Analog-Digital-Wandlers gemessen werden kann, der z. B. bei 50 kHz, 8 Bit arbeitet. Solche analogen Komponenten und der Mikrocontroller sind in Form eines Chips in einer einzigen integrierten CMOS-Schaltung miteinander verknüpft und ergeben so einen preiswerten integrierten PAN-Empfänger.
  • Außerdem umfasst die Schaltung 24 eine Logikschaltung mit einem Speicherbereich 25, in dem derselbe Code wie im Datenträger der berechtigten Person gespeichert ist. Die Logikschaltung prüft die dem empfangenen Signal entnommenen digitalen Daten und vergleicht sie mit den in der Schusswaffe gespeicherten Daten. Wenn das Ergebnis des Datenvergleichs „identisch" lautet, wird der Verriegelungsmechanismus entriegelt und im gegenteiligen Falle nicht, siehe 3. Dieser Vorgang wird im Folgenden beschrieben.
  • Der Verriegelungsmechanismus, der in 4 genauer dargestellt ist, umfasst ein Verriegelungsbauteil 48 mit einem Stift 50, der mit einem kleinen Endteil 51 senkrecht zur Längsrichtung des Stabes an einem Unterteil 53 fest verbunden ist, das wiederum an einem inneren Rahmenteil des Griffstücks befestigt ist. Das andere Endteil des Stiftes 50 ist ein hervorstehendes Bauteil 52, das in eine im Abzugsstift 56 gebildete Öffnung 54 eingreift. Wenn das Bauteil 52 in die Öffnung 54 eingreift, wird eine Bewegung des Abzugs zum Abfeuern der Waffe verhindert. Der Stift ist leicht vorgespannt, damit er mit Sicherheit in die Öffnung 54 eingreift.
  • Wenn das Bauteil 52 nicht durch die Öffnung 54 verriegelt wird – siehe die Stellung des gestrichelt dargestellten Verriegelungsbauteils – kann der Abzug wie gewöhnlich zum Abfeuern der Waffe bewegt werden.
  • Zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus bei einem „erfolgreichen" Datenvergleich wird eine einfache relaisartige Schaltung, die mit einer fest angebrachten Spule 44 versehen ist, unter Spannung gesetzt, die wiederum durch magnetische Anziehungskraft die Rückseite des Endteils des metallischen Verriegelungsbauteils 48 anzieht. Somit wird das Bauteil 48 entgegen der elastischen Kraft des Metallstiftes 50 angezogen und entriegelt die Öffnung 54 im Abzugsstift 56. Somit wird der Stift nach hinten gebogen und so weit bis zur anziehenden Spule bewegt, bis seine Rückseite 46 die Spule 44 berührt.
  • Dann kann der Abzug wie üblich gedrückt werden, und die Person, welche die Schusswaffe hält, kann schießen, siehe auch 3.
  • Von Vorteil ist, wenn der Chip 23 mit einem Zeitgeber ausgestattet ist, der nach einer bestimmten Zeitspanne die gesamte Berechtigungsprüfung von Neuem beginnt, z. B. nach einigen Sekunden, damit mehrere Schüsse innerhalb kurzer Zeit abgefeuert werden können, ohne durch das Kontrollsystem gemäß der Erfindung beeinflusst zu werden. Somit steht die Spule während dieser vorgegebenen Zeitspanne unter Spannung.
  • Nach dem Abfeuern der Schüsse kehrt der Abzugsstift 53 wieder in die in 2 gezeigte Stellung zurück. Wenn die Spule nicht mehr unter Spannung steht, ist die Schusswaffe wieder verriegelt, und vor dem Abfeuern des nächsten Schusses muss wieder eine neue Berechtigungsprüfung absolviert werden.
  • Die Kanten, die bei dem Versuch, ohne Berechtigung zu schießen, gegeneinander drücken, sind so ausgerichtet, dass sie ohne Zuhilfenahme der magnetischen Anziehungskraft der Spule 44 nicht aneinander entlang gleiten können.
  • Von Vorteil ist, wenn der Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus gekapselt ist, um unberechtigte Eingriffe am Mechanismus zu verhindern.
  • Bei einer weiteren, in den Figuren nicht dargestellten, Ausführungsart erfolgt die Datenübertragung durch einen direkten elektrischen Kontakt zwischen einer Kontaktfläche, die in den zum Finger zeigenden Teil des Abzugs integriert ist und aus diesem herausragt, wobei der andere Kontakt durch eine ringförmige Einrichtung geschaffen wird, die durch die berechtigte Person getragen wird. Der Ring dient als Träger für den Chip mit den darin gespeicherten persönlichen Daten.
  • Weitere Varianten ergeben sich daraus, dass der Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus auch an anderer Stelle angebracht werden kann. Zum Beispiel kann die Bewegung des Schlagstücks, das gegen das hintere Ende des Schlagbolzens schläft, verriegelt werden, indem der Führungsstift der Hauptfeder auf ähnliche Weise verriegelt wird. Der Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus kann jedoch auch mit einem bereits vorhandenen Sicherungssystem kombiniert werden, z. B. mit dem des Schlagbolzens. Es muss darauf hingewiesen werden, dass nicht nur der Anbringungsort und der Aufbau des Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus den Einfluss der durch eine nicht berechtigte Person erzeugten Magnetfelder widerspiegeln müssen, sondern auch die jeweilige Bauart und Anwendung jeder Schusswaffe, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsart ist die Einrichtung, deren Benutzung kontrolliert werden soll, mit einer Einrichtung zur Registrierung und Speicherung der Nutzungsdauer ausgestattet, mit deren Hilfe zumindest das Schießen oder allgemeiner die Nutzungsdauer gespeichert wird. Die Einrichtung zur Registrierung und Speicherung kann vorteilhaft in die Signalverarbeitungseinheit 23 integriert werden. Somit kann ein Datenpaar, das z. B. aus der Schießdauer und den Daten für den persönlichen Code besteht, gespeichert werden, was von Vorteil ist, wenn die Schusswaffe nur für einen begrenzten Personenkreis vorgesehen ist. Spätere Untersuchungen solcher Fragen wie „welche Person hat wann und wie oft geschossen", lassen sich nach der Benutzung der Schusswaffe leichter durchführen.
  • Eine weitere Anwendung besteht darin, den Diebstahl von Autos zu verhindern. Das Signalempfangsmittel kann vorteilhaft in den Fahrersitz oder in das Lenkrad eingebaut werden, um eine ausreichend große Fläche zum kapazitiven Einkoppeln zu schaffen. Unter Verwendung der Zeitregistrierungseinrichtung kann zum Beispiel die Lenkzeit eines Lastwagenfahrers genau erfasst werden. Somit kann eine Überschreitung der gesetzlich vorgeschriebenen Lenkzeiten überwacht und geahndet werden.
  • In der obigen Beschreibung wurde die Erfindung unter Bezug auf eine spezielle beispielhafte Ausführungsart der Erfindung beschrieben. Es ist jedoch klar, dass daran verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom breiten Geltungsbereich der in den angehängten Ansprüche dargelegten Erfindung abzuweichen. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind demzufolge lediglich als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung zu verstehen. LISTE DER BEZUGSZEICHEN
    10 Datenspeicher
    12 Steuereinheit
    13 Chip auf Sendeseite
    14 Sendeelektrode
    16 Menschlicher Körper
    18 Griffstück
    20 Einrichtung, Schusswaffe
    22 Empfangselektrode
    23 Chip auf Empfangsseite
    24 Steuerschaltung
    25 Datenspeicher
    26 Anschlussdraht
    28 Ausgangssignal
    30 Kontrolleinrichtung
    32 Betätigungseinrichtung
    44 Spule
    48 Verriegelungsbauteil
    50 Stift
    52 Hervorstehendes Bauteil
    54 Öffnung
    56 Abzugsstift
    58 Abzug
    62 Akku

Claims (11)

  1. Berechtigungskontrollsystem für die personengebundene Benutzung einer Schusswaffe (20): dadurch gekennzeichnet, dass das System einen Fingerring und die Feuerwaffe umfasst und der Ring Folgendes umfasst: ein Speichermittel (10) zum Speichern zumindest von Daten eines persönlichen Codes, und ein Signalbereitstellungsmittel (12) zum Bereitstellen von Signalen, welche die Codedaten darstellen, an ein Signalsende-Schnittstellenmittel (14), wobei die Schusswaffe 820) Folgendes umfasst: ein Signalempfangs-Schnittstellenmittel (22) zum Empfangen von Signalen vom Signalsende-Schnittstellenmittel (14) zumindest dann, wenn eine Person die Schusswaffe zu benutzen beabsichtigt, eine mit dem Signalempfangs-Schnittstellenmittel (22) verbundene Signalverarbeitungseinheit (23) zur Ermittlung der Berechtigung der Person zur Benutzung der Schusswaffe (20) durch Prüfen der Signale und zum Senden eines Ausgangssignals (28), welches das Prüfergebnis widerspiegelt, eine Steuereinheit (30, 44), die mit der Signalverarbeitungseinheit (23) und mit einer Betätigungseinrichtung (32, 48) verbunden ist, welche wiederum so angeordnet ist, dass sie als Reaktion auf das Ergebnis der Signalprüfung die Benutzung der Schusswaffe (20) verhindert, wobei ein Stromkreis geschlossen wird, wenn die Person den Abzug der Schusswaffe mit dem leitenden Teil seines Fingerrings berührt und die den Daten des persönlichen Codes entsprechenden Signale über das Übertragungsmittel (14, 22) geleitet werden können.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalsende-Schnittstellenmittel (14) kapazitiv mit dem Signalempfangs-Schnittstellenmittel (22) gekoppelt ist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalsende-Schnittstellenmittel (14) eine Sendeeinrichtung mit einer Sendeelektrode (14) ist, die einen Verschiebungsstrom in den Körper (16) der Person einkoppelt, der durch die Signale moduliert ist, welche die Codedaten darstellen, wobei das Signalempfangs-Schnittstellenmittel (22) eine Empfangseinrichtung mit einer Empfangselektrode (22) ist, die die kapazitiv eingekoppelten Signale von der Hand der Person empfängt, wenn diese die Schusswaffe zu benutzen beabsichtigt.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (20) eine Schusswaffe ist, wobei das Signalsende-Schnittstellenmittel (14) einen elektrisch leitenden Teil eines von der Person getragenen Fingerrings darstellt, wobei das Signalempfangs-Schnittstellenmittel (22) einen elektrisch leitenden Teil des Abzugs der Schusswaffe darstellt und wobei ein Stromkreis geschlossen wird, wenn die Person den Abzug der Schusswaffe mit dem leitenden Teil ihres Fingerrings berührt und die den Daten des persönlichen Codes entsprechenden Signale über das Übertragungsmittel (14, 22) geleitet werden können.
  5. Schusswaffe, die Folgendes umfasst: ein Signalempfangs-Schnittstellenmittel (22) zwischen einer Signalquelle (16) außerhalb der Schusswaffe und einer Signalverarbeitungseinheit (23) innerhalb der Schusswaffe zum Aufnehmen von Signalen, wenn eine Person die Schusswaffe zu benutzen beabsichtigt, wobei sich die Signale auf Daten eines persönlichen Codes beziehen, der einer Person oder einer Personengruppe zugewiesen wurde, die zur Benutzung der Schusswaffe berechtigt ist, wobei die Signalverarbeitungseinheit (23) mit dem Signalempfangs-Schnittstellenmittel (22) verbunden ist, das zur Prüfung der Signale und zur Lieferung eines Ausgangssignals (28) eingerichtet ist, welches das Prüfergebnis widerspiegelt, eine Steuereinheit (30), die mit der Signalverarbeitungseinheit (23) und mit einer Betätigungseinrichtung (32) verbunden ist, die wiederum zum Verriegeln des Abfeuerns der Schusswaffe (20) eingerichtet ist, wenn die Signalprüfung ergibt, dass die Person, welche die Schusswaffe zu benutzen beabsichtigt, nicht dazu berechtigt ist.
  6. Schusswaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalempfangs-Schnittstellenmittel (22) ein Mittel zum kapazitiven Einkoppeln umfasst.
  7. Schusswaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalempfangs-Schnittstellenmittel (22) eine kapazitiv auskoppelnde Empfangseinrichtung umfasst, die in mindestens eines der Kontaktbleche des Griffstücks (Speicherverwaltungssoftware 18) der Schusswaffe (20) integriert ist, und dass die Schusswaffe eine integrierte Schaltung umfasst, welche die Signalverarbeitungseinheit (23) und die Steuereinheit (30) in sich vereint.
  8. Schusswaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalempfangs-Schnittstellenmittel (22) einen elektrisch leitenden Teil des Abzugs der Schusswaffe umfasst.
  9. Fingerring zur Verwendung in Verbindung mit dem Berechtigungskontrollsystem für Schusswaffen nach Anspruch 1, wobei das System Folgendes umfasst: ein Speichersystem (10) zum Speichern zumindest von Daten eines persönlichen Codes, ein Signalbereitstellungsmittel (12, 13) zum Bereitstellen von Signalen, welche die Codedaten darstellen, an das Signalsendemittel (14).
  10. Fingerring nach Anspruch 9, wobei der Ring Folgendes umfasst: eine integrierte Schaltung, die das Speichermittel (10) und das Signalbereitstellungsmittel (12) in sich vereint, und einen elektrisch leitenden Teil, der als Signalsende-Schnittstellenmittel (14) dient.
  11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungseinheit (23) mit einer Zeitregistrierungs- und -speichereinrichtung ausgestattet ist.
DE69937221T 1998-09-30 1999-08-07 Berechtigungskontrollsystem Expired - Lifetime DE69937221T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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EP98118479 1998-09-30
EP98118479 1998-09-30

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DE69937221D1 DE69937221D1 (de) 2007-11-15
DE69937221T2 true DE69937221T2 (de) 2008-07-03

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