DE4446020A1 - Einrichtung zur Erkennung von Waffe und berechtigtem Benutzer - Google Patents
Einrichtung zur Erkennung von Waffe und berechtigtem BenutzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/08—Safety arrangements, e.g. safeties for inhibiting firing in a specified direction, e.g. at a friendly person or at a protected area
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erkennung der
Beziehung und der Funktionsfreigabe zwischen einer Waffe
und einem berechtigten Benutzer.
Es sind bereits eine Vielzahl von verschiedenen Einrichtun
gen zur automatischen Identifizierung von Objekten und/oder
Lebewesen bekannt. So offenbart die DE 29 19 753 A1 eine
Einrichtung, die aus einem ortsfesten Abfragegerät und ei
nem am Objekt bzw. dem Lebewesen befestigten Antwortgerät
besteht. Das Abfragegerät weist einen Energiesender, einen
Empfänger und eine Auswerteeinheit auf, während das Ant
wortgerät mit einem Energieempfänger und einem Energie
wandler so wie mit einer Schaltungseinheit und wenigstens
einer Antenne versehen ist. Um eine Sicherung gegen uner
wünschte Aussendung von gespeicherten Daten zu erhalten,
sind in das Abfragegerät und in das Antwortgerät zusätzlich
Öffnungscodes eingebaut. Eine bevorzugte Anwendung dieser
bekannten Einrichtung ist die Freund-Feind-Erkennung bei
militärischen Geräten oder die Fernerkennung und Identi
fizierung von militärischen Personen.
Eine weitere Einrichtung zur Freund-Feind-Identifikation
ist in der DE 36 24 143 A1 beschrieben. In dieser Einrich
tung ist ein Funksende-/Empfangsgerät vorgesehen, welches
zusätzlich zur Nachrichtenübertragung zum Senden, Empfangen
und Auswerten von IFF-Signalen ausgerüstet ist. Diese be
kannte Einrichtung arbeitet mit einer Funkübertragung von
Abfrage- und Antwortsignalen und benutzt La
ser-Entfernungsmesser als Lichtsender, dessen Signale von
einem Laserempfänger bzw. einen Lichtempfänger aufgenommen
und ausgewertet werden. Durch das zusätzliche Funkgerät der
IFF-Einrichtung gelingt es, die während eines schon statt
findenden Identifikationsvorganges von einem anderen Objekt
eintreffenden Abfragesignale zu empfangen und auszuwerten,
ohne daß eine Unterbrechung im Ablauf des momentanen Iden
tifikationsvorganges erforderlich ist.
Mit diesen bekannten Systemen wird jeweils über größere
Entfernungen und bestimmte Kennzeichnen eine
Freund-Feind-Erkennung in der Waffentechnik ermöglicht.
Diese Systeme betreffen jedoch nicht die Berechtigung einer
Funktionsauslösung zwischen einer Waffe und einer berech
tigten Person und insbesondere nicht solche Systeme, bei
denen die Waffe am Körper der berechtigten Person getragen
wird.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es
deshalb Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung der Eingangs
genannten Art zu schaffen, bei welcher die Waffe sofort
blockiert wird, wenn der berechtigte Benutzer nicht mehr
über die ihm zugehörige Waffe verfügt bzw. verfügen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Ausbildungen und Weiterbildungen
dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Aus Berichten aus der Praxis ist es bekannt, daß viele der
im Dienst getöteten oder verletzten Polizeibeamten durch
die eigene Waffe gefährdet sind. Aus diesem Grunde haben
berechtigte Personen Angst davor, daß eine Waffe gegen sie
selbst eingesetzt werden könnte. Ferner sind insbesondere
Kinder und Jugendliche bei einem unerwarteten Zugriff auf
Schußwaffen gefährdet. Denn Schußwaffen in unbefugten Hän
den stellen generell eine Gefahr dar. Deshalb ist der Ge
setzgeber in allen Ländern auch daran interessiert, daß nur
die von ihm autorisierten Personen eine Waffe benutzen.
Durch die Erfindung wird ein Geber-Empfänger-System zwi
schen einer Waffe und einer berechtigten Person geschaffen,
bei welchem bei geringem räumlichem Abstand und einer ge
eigneten Lage der Waffe zum berechtigten Benutzer die Funk
tion der Waffe freigegeben wird. Die Benutzung durch den
Berechtigten erfährt dadurch keinerlei Einschränkungen und
kann die Interessen von Behörden, Wachdiensten und anderen
berechtigten Benutzern berücksichtigen. Der Sender dieser
Einrichtung ist idealerweise auf verschiedene Bedingungen
programmierbar und enthält im wesentlichen die aktiven Bau
teile. Er wird von dem berechtigten Benutzer am Körper ge
tragen und mißt ständig die Lage und den Abstand zum Emp
fänger, welcher in oder an der Waffe angebracht ist. So
lange dieser Empfänger eine Lage einnimmt, die der berech
tigte Benutzer aufgrund seiner Anatomie einnehmen kann,
gibt er die Funktion der Waffe frei. Der Empfänger, welcher
im wesentlichen die passiven Bauteile enthält, kann eine
mechanische und/oder elektronische Sperre der Waffe bewe
gen.
Die Aktivierung des Sender-Empfänger-Systems kann auf jede
gewünschte Art erfolgen. Hier ist es denkbar, daß durch
Freischaltung einer Waffenrechtsbehörde, der Waffenkammer
einer Dienststelle der Polizei oder des Militärs, durch
persönlichen PIN-Code, durch Scheckkarte, Chip oder Stecker
eine Aktivierung vorgenommen wird.
Die Sperre in der Waffe ist der Gestalt angebracht, daß sie
nicht ohne wesentliche Beschädigung der Waffe ausgebaut
werden kann. Schließlich kann noch eine elektronische Iden
tifizierung der Waffe vorgesehen werden, die beispielsweise
die Lokalisierung einer entwendeten Waffe beispielsweise
durch Satellit ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung darge
stellt. Die einzige Figur zeigt einen Benutzer 1 mit einer
Waffe 2, die in dem dargestellte Beispiel eine Pistole ist.
Statt dieser Pistole ist als Waffe 2 natürlich auch ein Re
volver oder eine Langlaufwaffe möglich. Der Benutzer 1 hält
die Waffe 2 mit einem ausgestreckten Arm 3 auf eine Distanz
4. Diese Distanz 4 ist der vorbestimmbare, räumliche Maxi
malabstand zwischen der Waffe 2 und dem berechtigten Benut
zer 1. In dem Beispiel trägt der Benutzer 1 an seinem Arm 3
einen ringförmig angebrachten Sender 5. In der Waffe 2 ist
beispielsweise bei 6 ein Empfänger vorgesehen. Sender 5 und
Empfänger 6 stehen nach Aktivierung des Systems fortwährend
in Kontakt, um die Distanz zwischen Waffe und Benutzer
festzustellen, die Waffe in Bezug auf den Benutzer zu iden
tifizieren und die Lage der Waffe in Bezug auf den Benutzer
1 festzustellen.
Die in dem Beispiel gezeigte Darstellung hat den Vorteil,
daß beispielsweise bei einer größeren Distanz 4 vom Benut
zer 1 die Funktion der Waffe nicht freigegeben wird. Dies
ist dann wichtig, wenn die Waffe 2 beispielsweise unberech
tigt entwendet wurde oder in einem Handgemenge verloren
ging. Solange der Abstand zwischen dem Benutzer 1 und dem
Unberechtigten größer als die Distanz 4 ist, geht von die
ser Waffe 2 eine Bedrohung gegen den Berechtigten Benutzer
1 oder andere Personen nicht aus.
Das Erkennen der Lage der Waffe 2 in Bezug auf die Person
ist deshalb von Bedeutung, um die Selbsttötung des berech
tigten Benutzers 1 zu erschweren. So können für die Funkti
onsfreigabe der Waffe 2 bestimmte Laufrichtungen der Waffe
2 ausgeschlossen werden.
Die Aktivierung des Sender-Empfänger-Systems kann durch
Fernauslösung von einer Waffenausgabe 7 (Behörde, Amt oder
dergleichen) aus erfolgen. Ebenso ist eine solche Freigabe
auch möglich durch einen persönlichen PIN-Code des berech
tigten Benutzers 1, beispielsweise durch Scheckkarte oder
Chip. Wenn zusätzlich eine Waffenkennung vorgenommen wurde,
dann besteht ferner die Möglichkeit, im Falle des Verlustes
oder des Diebstahls einer solchen registrierten Waffe die
Waffen-Funktion auch auf größere Entfernungen (Satellit)
elektronisch zu sperren und gleichzeitig den Fundort
aufzuspüren.
Anstelle des im Beispiel gezeigten Senders 5 durch einen
Armring ist auch vorstellbar, den Sender anderweitig am
Körper, beispielsweise durch ein Brustband, zu tragen. Für
die Befestigungen solcher Einrichtungen zur Aufnahme des
Senders 5 können Klettverschlüsse vorgesehen sein.
Natürlich ist auch die umgekehrte Anordnung von Sender 5
und Empfänger 6 denkbar, indem nämlich der Empfänger 6 am
Körper des Benutzers 1 getragen wird, während der Sender 5
auf oder in der Waffe eingesetzt ist.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Erkennung der Beziehung und der Funkti
onsfreigabe zwischen einer Waffe und einem berechtigten
Benutzer,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Waffe und dem berechtigten Benutzer
ein Sender-Empfänger-System eingerichtet ist, welches
die mechanische und/oder elektrische/elektronische
Funktion der Waffe dann freigibt, wenn ein vorbestimm
barer räumlicher Maximalabstand zwischen der Waffe und
dem berechtigten Benutzer nicht überschritten wird und
die Waffe in zumindest einer geeigneten, vorbestimmba
ren Position zum berechtigten Benutzer angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender nach Aktivierung des Sen
der-Empfänger-Systems fortwährend den Abstand und die
räumliche Lage der Waffe zum berechtigten Benutzer mißt
und auswertet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender oder Empfänger am Körper des berechtig
ten Benutzers tragbar ist, während der Empfänger oder
Sender in oder an der Waffe angeordnet ist und auf eine
unbeschädigt durch Unberechtigte nicht entfernbare me
chanische und/oder elektronische Sperre der Waffe
wirkt.
4 Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Waffe oder in den mit der Waffe verbundenen
Empfänger ein elektronisches Kennzeichen eingesetzt
ist.
5. Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sender-Empfänger-System wahlweise durch eine
berechtigte Dienststelle oder Behörde, durch persönli
chen PIN-Code des berechtigten Benutzers durch Scheck
karte, Chip oder Stecker freischaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4446020A DE4446020A1 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Einrichtung zur Erkennung von Waffe und berechtigtem Benutzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4446020A DE4446020A1 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Einrichtung zur Erkennung von Waffe und berechtigtem Benutzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446020A1 true DE4446020A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6536745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4446020A Ceased DE4446020A1 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Einrichtung zur Erkennung von Waffe und berechtigtem Benutzer |
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