DE69934656T2 - Drahtloses Zugangsverfahren bei dem die Kontrollinformation mehrmals und im voraus übertragen wird. - Google Patents

Drahtloses Zugangsverfahren bei dem die Kontrollinformation mehrmals und im voraus übertragen wird. Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Übertragungssteuerverfahren, das vorzugsweise auf einen Fall anwendbar ist, in welchem z.B. verschiedene Informationsarten über ein Funksignal gesendet werden und dadurch ein lokales Netz (LAN) zwischen mehreren Gerätschaften aufgebaut wird, ferner ein Übertragungssteuergerät, auf das dieses Steuerverfahren angewendet wird, sowie ein Übertragungsgerät, dessen Übertragung durch das Übertragungssteuergerät gesteuert wird.
  • Wenn in der Vergangenheit ein lokales Netz innerhalb eines vergleichsweise kleinen Bereichs, z.B. in einem Haushalt oder in einem Büro oder dgl. aufgebaut wurde, um zwischen mehreren Geräten, z.B. zwischen verschiedenen Arten von Videogeräten, einem Personalcomputersystem und seinen peripheren Geräten oder dgl., Daten übertragen zu können, die von diesen Geräten verarbeitet werden, konnte dieses so angeordnet sein, daß anstelle einer direkten Verbindung zwischen den einzelnen Geräten über mehrere Signalleitungen jedes Gerät mit einem Sende-/Empfangsgerät für Funksignale (Funkübertragungsgerät) verbunden ist, so daß die Daten durch Funkübertragung gesendet werden können.
  • Der Aufbau des lokalen Netzes mit Funkübertragung beseitigt die Notwendigkeit, die betreffenden Geräte durch Signalleitungen usw. direkt zu verbinden, so daß die Systemstruktur einfach sein kann.
  • Wenn mehrere Funkübertragungsgeräte für den Aufbau des lokalen Netzes vorbereitet werden, können Übertragungsfehler auftreten, wenn die mehreren Geräte gleichzeitig Signale senden und dabei das gleiche Übertragungsbandes benutzen. Deshalb muß bei der Kommunikation zwischen den betreffenden Übertragungsgeräten der Zugang innerhalb des Netzes durch irgendwelche Mittel gesteuert werden.
  • Als Zugangssteuerungsverfahren für ein kleines Funknetz, ist z.B. ein Verfahren bekannt, bei dem ein zentrales sendendes Gerät (Wurzelknoten) zur steuernden Station innerhalb einer Sternverbindung gemacht wird und diese Steuerstation die Kommunikation zwischen den jeweiligen Übertragungsgeräten (Knoten) innerhalb des Netzes in einer einheitlichen Weise verwaltet.
  • US 5 371 734 , auf der die zweiteilige Form der Ansprüche basiert, offenbart z.B. ein Medien-Zugangssteuerprotokoll für ein lokales Netz. Eine der Kommunikationsstationen arbeitet als Hub und sendet eine Steuerinformation aus, auf deren Basis die anderen Kommunikationsstationen in einzelnen aufeinanderfolgenden Rahmen senden.
  • In einem Funknetzsystem, in dem eine solche Steuerstation festgelegt wurde, tritt das Problem auf, daß die Prozedur für das sichere Senden der Verwaltungsinformation zu den einzelnen Stationen kompliziert ist, wenn die von der Steuerstation gesendete Verwaltungsinformation erneuert werden muß.
  • Um zu bestätigen, daß die aus der Steuerstation kommende Erneuerungsinformation für die Verwaltungsinformation alle Endstationen erreicht hat, wird in einem herkömmlichen System z.B. jede Endstation veranlaßt, mit einem Bestätigungssignal (ACK-Signal) zu antworten, um die Vervollständigung der Verbindung zu bestätigen. Mit anderen Worten, wenn die Netzverwaltungsinformation erneuert wird, sendet die Steuerstation die Erneuerungsinformation mittels Funkübertragung gleichzeitig an alle Endstationen, und anschließend wird jede Endstation veranlaßt, die Bestätigungsinformation zurückzusenden, wenn sie die Erneuerungsinformation korrekt empfangen hat. Die Steuerstation prüft die zurückgesendete Bestätigungsinformation. Durch diese Prozeduren tritt das Problem auf, daß der zum Senden der Steuerinformation zu verarbeitende Sendeverkehr redundant wird. Es besteht insbesondere die Gefahr, daß sehr viel Zeit benötigt wird, um die Bestätigungsinformation über einen Funkübertragungspfad, dessen Qualität gering ist, zurückzusenden.
  • Falls es Zeit in Anspruch nimmt, diese Steuerinformation z.B. in einer Kommunikationsstruktur zu senden, die einen Bereich zum Senden der Verwaltungsinformation für die Netzverwaltung und einen Informationsübertragungsbereich für die Übertragung der realen Information aufweist, wird viel Zeit benötigt, bis eine Informationsübertragung unter Verwendung des Informationsübertragungsbereichs durch die erneuerte Steuerinformation gestartet wird, wenn die Erneuerungsinformation unter Verwendung dieses Informationsübertragungsbereichs übertragen werden soll.
  • Deshalb wurde in den zurückliegenden Jahren der Nutzen eines Übertragungssteuerverfahrens erkannt, bei dem in dem Funkübertragungspfad ein sogenanntes verbindungsloses Protokoll benutzt wird, bei dem vor der Informationsübertragung kein Einrichten eines Übertragungspfads stattfindet. Bei dem Übertragungssteuerverfahren mit verbindungslosem Protokoll besteht allerdings die Gefahr, daß Übertragungen von mehreren Stationen miteinander kollidieren und einen Übertragungsfehler verursachen, weil eine Information auf dem Funkübertragungspfad gesendet wird, während keine Verbindungssicherheit gegeben ist.
  • Wenn die Steuerstation unter Verwendung des Verwaltungsinformationsübertragungsbereichs die Anweisung erteilt, die Information in einem Verfahren zur Benutzung des Übertragungspfads auf dem Informationsübertragungsbereich zu erneuern, können Kommunikationsstationen, bei denen der Empfang dieser Verwaltungsinformation fehlschlägt, das Verfahren zur Benutzung des Übertragungspfads in dem Informationsübertragungsbereich nicht erneuern.
  • Wenn man eine Kommunikationsnetzkonfiguration betrachtet, in der jede Endstation mehrere Richtantennen sowie eine Einrichtung für Antennendiversity besitzt, um die für das Senden oder den Empfang benutzte Antenne in Abhängigkeit von dem Kommunikationspartner umzuschalten, kann nicht sichergestellt werden, daß in dem Zeitpunkt, in dem die Netzverwaltungsinformation gesendet wird, eine optimale Antenne ausgewählt wird, so daß ein striktes Timing definiert werden muß. Bei einer sich ständig bewegenden Station ändert sich darüber hinaus die optimale Antenne jedesmal, wenn sie sich bewegt, so daß es schwierig wird, die Information in einem spezifischen Zeitlage zu erneuern.
  • Auch wenn ein Sendesteuerverfahren benutzt wird, erfordert es einige Zeit, die Übertragungsverwaltungsinformation zu dekodieren, so daß es sehr schwierig ist, die Übertragungsverwaltungsinformation augenblicklich zu erneuern. Insbesondere bei einer Übertragung mit digitaler Modulation/Demodulation wird häufig eine Fehlerkorrektur durchgeführt, um die Leitungsqualität des Übertragungspfades zu verbessern, so daß für das Dekodieren dieser Information ebenfalls Zeit benötigt wird. Dies macht es für die einzelnen Endstationen schwierig, die Verwaltungsinformation simultan zu erneuern.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Steuerverfahren für eine drahtlose Übertragung vorgesehen, bei dem der Zugriff für die Übertragung zwischen einer Mehrzahl von Kommunikationsstationen in jedem von aufeinanderfolgenden Rahmenzyklen auf der Basis einer Steuerinformation erfolgt, die in jedem der aufeinanderfolgenden Rahmenzyklen von einer Steuerstation gesendet wird,
    wobei das Steuerverfahren dadurch gekennzeichnet ist,
    daß die Steuerstation dann, wenn die Steuerinformation erneuert werden muß, in jedem von mehreren Rahmenzyklen vor demjenigen Rahmenzyklus, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß, eine neue Steuerinformation sowie eine Zeitinformation sendet, die den Rahmenzyklus spezifiziert, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß,
    und daß die Kommunikationsstationen die Steuerinformation, die die empfangene neue Steuerinformation sein soll, simultan in dem durch die empfangene Zeitinformation spezifizierten Rahmenzyklus erneuern.
  • Mit diesem Übertragungssteuerverfahren wird in jeder Kommunikationsstation die zuvor gesendete Erneuerungsinformation gesetzt und die Steuerinformation dann simultan durch die gesetzte Erneuerungsinformation in der spezifizierten Zeitlage erneuert. Durch die einfache Verarbeitung, bei der die erneuerte Information zusammen mit der Zeitinformation von der Steuerstation an jede Kommunikationsstation gesendet wird, wird es möglich, eine zufriedenstellende Verarbeitung zur Erneuerung der Steuerinformation durchzuführen. Da die Steuerstation die erneuerte Steuerinformation so sendet, daß sie mehrere Male wiederholt wird, bis die Steuerinformation erneuert ist, genügt es, wenn jede Kommunikationsstation in der Lage ist, die erneuerte Steuerinformation, die mehrere Male gesendet wird, wenigstens einmal korrekt zu empfangen, so daß die erneuerte Information sicher an jede Kommunikationsstation gesendet wird, selbst wenn beim Empfang der erneuerten Information ein temporärer Fehler auftritt.
  • Die von der Steuerstation gesendete Zeitinformation ist vorzugsweise eine Zählwertinformation, und die Kommunikationsstationen, die die Zählwertinformation empfangen, zählen in jedem Rahmenzyklus von einem durch die Information spezifizierten Zählwert aus abwärts oder aufwärts und erneuern die Steuerinformation, wenn der abwärts oder aufwärts gezählte Wert zu einem vorbestimmten Wert wird.
  • Da die von der Steuerinformation gesendete Zeitinformation zu der Zählwertinformation gemacht wird, wird die Kommunikationsstation, die diese Zählwertinformation empfängt und von dem durch diese Information spezifizierten Zählstand aus abwärts oder aufwärts zählt und die Erneuerung der Steuerinformation veranlaßt, wenn der abwärts oder aufwärts gezählte Wert zu dem vorbestimmten Wert wird, kann die Zeitlage der Erneuerung durch eine einfache Prozedur unter Verwendung des Zählwerts gesetzt werden.
  • Die Anordnung ist vorzugsweise so beschaffen, daß die Steuerstation die Leitungsqualität auf einem Übertragungspfad prüft und die Zahl der Rahmenzyklen, in denen die neue Steuerinformation vor dem Rahmenzyklus gesendet wird, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß, in Abhängigkeit von der geschätzten Leitungsqualität variiert.
  • Da die Steuerstation die Leitungsqualität auf dem Übertragungspfad prüft und die Zeitlage für die Erneuerung der Steuerinformation in Abhängigkeit von der geprüften Leitungsqualität variiert, wird es möglich, die Zeit, zu der die erneuerte Information zu allen Kommunikationsstationen innerhalb des Netzes gesendet werden kann, unabhängig davon zu sichern, in welchem Zustand die Leitungsqualität sich bei dieser Gelegenheit befindet. Wenn die Leitungsqualität zufriedenstellend ist, kann die Steuerinformation in kurzer Zeit durch die erneuerte Information erneuert werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Übertragungssteuergerät vorgesehen zum Steuern des Übertragungszugriffs durch eine Mehrzahl von Übertragungsgeräten innerhalb eines Netzwerks in jedem von aufeinanderfolgenden Rahmenzyklen
    mit einer Einrichtung zum Erzeugen einer Steuerinformation, die den genannten Zugriff in jedem der aufeinanderfolgenden Rahmenzyklen steuert, und zum Erzeugen einer neuen Steuerinformation, wenn die Steuerinformation erneuert werden muß, und
    mit einer Sendeeinrichtung zum Senden der Steuerinformation,
    wobei das Übertragungssteuergerät ferner eine Einrichtung aufweist, um dann, wenn die Steuerinformation erneuert werden muß, eine Zeitinformation zu erzeugen, die die Zahl der Rahmenzyklen spezifiziert, in denen die neue Steuerinformation vor dem Rahmenzyklus gesendet wird, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß,
    und wobei die Sendeeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie dann, wenn die Steuerinformation erneuert werden muß, die neue Steuerinformation und die genannte Zeitinformation in jedem der genannten Zahl von Rahmenzyklen vor dem Rahmenzyklus sendet, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß.
  • Wenn mit diesem Übertragungssteuergerät andere Übertragungsgeräte innerhalb des Netzes gesteuert werden, um die Steuerinformation zu erneuern, wird es in die Lage versetzt, die Zeitlage zur Erneuerung der Steuerinformation zu spezifizieren.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Übertragungsgerät vorgesehen
    mit einer Kommunikationseinrichtung zum Empfangen einer Steuerinformation aus einem Steuergerät und zur Durchführung von Sende- und Empfangsvorgängen mit anderen Übertragungsgeräten in aufeinanderfolgenden Rahmenzyklen auf der Basis der empfangenen Steuerinformation,
    mit einer Steuereinrichtung, um die von der Kommunikationseinrichtung empfangene Steuerinformation zu speichern und die Kommunikationseinrichtung zu veranlassen, auf der Basis der empfangenen Steuerinformation zu senden und zu empfangen,
    wobei das Übertragungsgerät dadurch gekennzeichnet ist,
    daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie beim Empfang einer neuen Steuerinformation und einer Zeitinformation, die die Zahl der Rahmenzyklen spezifiziert, in denen die neue Steuerinformation vor dem Rahmenzyklus gesendet wird, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß, die Kommunikationseinrichtung veranlaßt, auf der Basis der neuen Steuerinformation zu senden und zu empfangen, die in dem durch die Zeitinformation spezifizierten Rahmenzyklus empfangen wird, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß.
  • Mit diesem Übertragungsgerät ist es möglich, die Steuerinformation in einer Zeitlage, die durch das Steuergerät spezifiziert wird, durch die empfangene Erneuerungsinformation zu erneuern.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt ein Strukturdiagramm, in dem ein Beispiel eines Kommunikationssystems nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist,
  • 2 zeigt ein Diagramm eines Beispiels für eine physikalische topologische Karte nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels für die Struktur des Übertragungsgeräts nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 zeigt ein Diagramm eines Beispiels für die Rahmenstruktur nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 zeigt ein Diagramm eines Beispiels für die Datenstruktur in dem Abschnitt zum Mitübertragen der Verwaltungsinformation nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 zeigt ein Diagramm eines Beispiels für die Struktur des Abschnitt zum Senden/Empfangen der Stationssynchronisierung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 7 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels für die Datenstruktur der einzelnen Schlitze in dem Abschnitt zum Senden/Empfangen der Stationssynchronisierung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels für die Verwaltungsdaten jedes Schlitzes in dem Abschnitt zum Senden/Empfangen der Stationssynchronisierung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 9 zeigt ein Zeitdiagramm eines Beispiels für den Sende-/Empfangsvorgang in jeder Station in dem Abschnitt zum Senden/Empfangen der Stationssynchronisierung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 10 zeigt ein Zeitdiagramm eines Beispiels für die Prozedur zur Erneuerung der Steuerinformation nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 11 zeigt ein Flußdiagramm eines Beispiels für die Prozedur zur Erneuerung der Verwaltungsinformation nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 12 zeigt ein Flußdiagramm eines Beispiels für die Verarbeitung zur Erneuerung der Verwaltungsinformation nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 13 zeigt ein Flußdiagramm eines Beispiels für die Prozedur zum Empfangen der Verwaltungsinformation nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 14 zeigt ein Flußdiagramm eines Beispiels für die Prozedur zum Erneuern der Verwaltungsinformation (ein Beispiel, in dem die Zeitlage mit einem Absolutwert spezifiziert wird) nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 15 zeigt ein Flußdiagramm eines Beispiels für die Verarbeitung zum Erneuern der Verwaltungsinformation nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 16 zeigt ein Flußdiagramm eines Beispiels für die Prozedur zum Empfangen der Verwaltungsinformation nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 17 zeigt ein Flußdiagramm eines Beispiels für die Prozedur zum Erneuern der Verwaltungsinformation nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung macht es möglich, die Sendesteuerinformation durch eine einfache Verarbeitung zufriedenstellend zu erneuern, wenn die Übertragungssteuerung in dem Netz durch das Anordnen der Steuerstation durchgeführt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel ist so beschaffen, daß die Erfindung auf ein Netzwerksystem angewendet wird, das als ein System zum Senden und Empfangen von Videodaten, Audiodaten, Computerdaten usw. z.B. in einem Haushalt, einem vergleichsweise kleinem Büro oder dgl. konstruiert ist. Zunächst wird anhand von 1 die Systemstruktur des Ausführungsbeispiels beschrieben. In dem Netzwerksystem des Ausführungsbeispiels ist die maximale Anzahl der das Netz bildenden Funkübertragungsgeräte vorgegeben. Das Netz kann z.B. mit maximal sechzehn Funkübertragungsgeräten aufgebaut sein. 1 zeigt einen Zustand, in welchem acht Funkübertragungsgeräte 1 bis 7 und 10 vorgesehen sind. Die einzelnen Funkübertragungsgeräte 1 bis 7, 10 sind mit entsprechenden Sende-Empfangsantennen 1a bis 7a, 10a verbunden. Die Übertragungsgeräte 1 bis 7, 10 sind individuell mit verschiedenen (nicht dargestellten) Verarbeitungseinheiten, wie einer Videosignalwiedergabeeinheit, einer Monitoreinheit, einer Computereinheit, einer Druckereinheit und dgl. verbunden. Wenn eine Datenübertragung zwischen diesen Verarbeitungseinheiten benötigt wird, erfolgt diese Datenübertragung über das angeschlossene Funkübertragungsgerät.
  • Die acht Funkübertragungsgeräte 1 bis 7, 10 fungieren als Knoten, d.h. als Kommunikationsstationen. Ihnen wird zuvor individuell ein Identifizieren ID zugeteilt, der eine Identifikationsnummer für jedes Gerät darstellt. Mit anderen Worten, dem Übertragungsgerät 10 ist #0 als Identifizierer ID zugeordnet, und den Übertragungsgeräten 1 bis 7 sind sequentiell #1 bis #7 als Identifizierer ID zugeordnet.
  • Die Systemstruktur ist in diesem Fall so beschaffen, daß ein beliebiges Funkübertragungsgerät innerhalb des Netzwerksystems als Wurzelknoten definiert ist, der als zentrale Steuerstation fungiert, und daß die Funkkommunikation zwischen den jeweiligen Knoten durch Pollingsteuerung aus dieser Steuerstation durchgeführt wird. Es ist ideal, als Steuerstation ein Funkübertragungsgerät zu benutzen, das sich in einer Position befindet, in der es über Funk direkt mit allen anderen Kommunikationsstationen kommunizieren kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Funkübertragungsgerät 10 mit dem Identifizierer ID #0, das in der Nähe des Zentrums des Netzwerksystems angeordnet ist, als zentrale Steuerstation definiert, und dieser zentrale Wurzelknoten steuert andere periphere Endstationen, die die sogenannte Sternverbindungsstruktur bilden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich das Funkübertragungsgerät 7 mit dem Identifizierer ID #7 an einer Position, in der es mit dem die zentrale Steuerstation bildenden Funkübertragungsgerät 10 nicht direkt über Funk kommunizieren kann. Das Funkübertragungsgerät 7 befindet sich an einer Position, in der es mit dem Funkübertragungsgerät 3 mit dem Identifizierer ID #3 und mit dem Funkübertragungsgerät 6 mit dem Identifizierer ID #6 direkt über Funk kommunizieren kann. Deshalb ist die Anordnung so getroffen, daß die Übertragung der Steuerinformation von der zentralen Steuerstation zu dem Funkübertragungsgerät 7 mit dem Identifizierer ID #7 so durchgeführt wird, daß das Funkübertragungsgerät 3 mit dem Identifizierer ID #3 oder das Funkübertragungsgerät 6 mit dem Identifizierer ID #6 als Relais dienen.
  • 2 zeigt eine physikalische topologische Karte, in der der Kommunikationszustand zwischen den jeweiligen Stationen unter den Anordnungsbedingungen der einzelnen Stationen und der Steuerstation in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wobei zwischen den durch Pfeilmarken miteinander verbundenen Kommunikationsstationen eine direkte Kommunikation möglich ist. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich jede der Kommunikationsstationen 1 bis 7, 10 grundsätzlich in einem Zustand, in dem sie nur mit den benachbarten Kommunikationsstationen direkt kommunizieren kann. So kann z.B. die Kommunikationsstation 1 mit dem Identifizierer ID #1 direkt nur mit den Kommunikationsstationen 2, 4, 10 mit den Identifizierern ID #2, #4, #0 kommunizieren, die die Kommunikationsstation 1 umgeben. Das Gleiche gilt für andere Kommunikationsstationen. Was die Kommunikationsstation (Steuerstation) betrifft, die annähernd im Zentrum liegt, so kann diese mit allen anderen Kommunikationsstationen 1 bis 6 mit Ausnahme der Kommunikationsstation 7 mit dem Identifizierer ID #7 direkt kommunizieren. Wenn eine Kommunikation zwischen den Kommunikationsstationen durchgeführt werden soll, die nicht direkt miteinander kommunizieren können, leitet eine andere Kommunikationsstation die gesendeten Daten zur Verarbeitung für die Übertragung weiter.
  • 3 zeigt ein Beispiel für die Struktur der Funkübertragungsgeräte 1 bis 7, 10 die die einzelnen Kommunikationsstationen bilden. In diesem Ausführungsbeispiel haben alle Funkübertragungsgeräte 1 bis 7, 10 grundsätzlich die gleiche Struktur (es unterscheidet sich nur die Steuerungsstruktur für die Funktion als zentrale Steuerstation von der der anderen Kommunikationsstationen). Sie umfaßt eine Sende-/Empfangsantenne 21 und eine mit dieser Antenne 21 verbundene Funkverarbeitungsstufe 22 für die Verarbeitung beim Senden/Empfangen über Funk und stellt so eine Struktur dar, die eine Funkübertragung zu anderen Übertragungsgeräten ermöglicht. Als Übertragungssystem, in dem die Funkverarbeitungsstufe 22 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sendet und empfängt, wird im vorliegenden Fall z.B. das orthogonale Frequenzmultiplexsystem (OFDM-System) benutzt, und als Frequenz für das Senden/Empfangen wird z.B. ein sehr hohes Frequenzband (z.B. der 5-GHz-Bereich) benutzt. Die Sendeausgangsleistung wird relativ schwach eingestellt. Bei der Benutzung innerhalb des Hauses wird sie z.B. auf eine Ausgangsleistung eingestellt, deren Pegel eine Funkübertragung über eine relativ kurze Entfernung von einigen Metern bis zu einigen zehn Metern oder dgl. ermöglicht.
  • Es ist eine Datenwandlerstufe 23 vorgesehen zur Umwandlung der in dem Funkverarbeitungsteil 22 empfangenen Signale und zur Umwandlung der von der Funkverarbeitungsstufe 22 gesendeten Daten. Die von der Datenwandlerstufe 23 umgewandelten Daten werden einer über ein Interface 24 angeschlossenen Verarbeitungseinheit zugeführt, und umgekehrt werden von der angeschlossenen Verarbeitungseinheit gelieferte Daten über das Interface 24 der Datenwandlerstufe 23 zur Umwandlung zugeführt. Die Datenübertragung zwischen dem Interface 24 und der mit dem Interface 24 verbundenen Verarbeitungseinheit erfolgt z.B. in einem nach dem IEEE-1394-Standard definierten System.
  • Es ist vorgesehen, daß alle Stufen in dem Funkübertragungsgerät ihre Verarbeitungsvorgänge unter dem Steuereinfluß einer Steuerung 25 ausführen, die aus einem Mikrocomputer oder dgl. besteht. Wenn in diesem Fall das in der Funkverarbeitungsstufe 22 empfangene Signal das Steuersignal ist, wird das empfangene Steuersignal über die Datenwandlerstufe 23 der Steuerung 25 zugeführt, und die Steuerung 25 versetzt jede Stufe in den Zustand, der durch das empfangene Steuersignal gekennzeichnet ist. Das von der Steuerung 25 zu den anderen Übertragungsgeräten gesendete Steuersignal wird außerdem von der Steuerung 25 über die Datenwandlerstufe 23 der Funkverarbeitungsstufe 22 zugeführt und über Funk ausgesendet. Wenn das empfangene Signal ein Synchronisiersignal ist, beurteilt die Steuerung 25 die Empfangszeitlage des Synchronisiersignals und richtet auf der Basis des Synchronisiersignals einen Rahmenzyklus ein, um die Kommunikationssteuerung in diesem Rahmenzyklus durchzuführen. Mit der Steuerung 25 ist ferner ein interner Speicher 26 verbunden, und die für die Kommunikationssteuerung benötigten Daten werden in dem internen Speicher 26 gespeichert.
  • Wenn das Funkübertragungsgerät als zentrale Steuerstation arbeitet, ist die Steuerung 25 dieses Funkübertragungsgeräts so ausgebildet, daß sie die Steuerinformation erzeugt, während sie im Fall eines Funkübertragungsgeräts, das als Endstation arbeitet, so ausgebildet ist, daß sie die von der zentralen Steuerstation gesendete Steuerinformation in ihrem Speicher 26 speichert und die Steuerung 25 die Kommunikationssteuerung auf der Basis der gespeicherten Steuerinformation durchführt.
  • Die Steuerung 25 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiels so ausgebildet, daß sie als Zähler arbeitet, um eine Zeit für die Erneuerung einzustellen, wie dies weiter unten beschrieben wird. Der Zählstand des Zählers wird jedesmal um einen Zählwert heruntergezählt, wenn der Rahmenzyklus sich um einen Zyklus ändert.
  • Die Funkübertragungsgeräte, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die zentrale Steuerstation und die Endstation bilden, können als feststehende Funkübertragungsgeräte konstruiert sein, die an einer festen Position installiert sind, oder als tragbare Funkübertragungsgeräte, die mit einem bewegten Objekt benutzt werden. Im Fall des tragbaren Funkübertragungsgeräts ändert sich die in 2 dargestellte topologische Karte von Zeit zu Zeit in Abhängigkeit von der jeweiligen relativen Position.
  • 4 zeigt eine Struktur des Signals, das zwischen den betreffenden Stationen (Funkübertragungsgeräten 1 bis 7, 10) innerhalb des Netzwerksystems gemäß der Erfindung übertragen wird. Das Beispiel ist so ausgebildet, daß ein Rahmenzyklus zum Senden von Daten definiert ist. Mit anderen Worten, eine Rahmenperiode wird, wie in 4 dargestellt, durch eine vorbestimmte Zeitperiode definiert, und ein vorbestimmter Abschnitt am Anfang dieser einen Rahmenperiode ist als Verwaltungsinformationsübertragungsbereich definiert, wobei in diesem Bereich ein Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation und ein Abschnitt zum Senden/Empfangen der Stationssynchronisierung vorgesehen sind. In jedem Rahmen ist ein auf den Verwaltungsinformationsübertragungsbereich folgender Abschnitt als Medieninformationsübertragungsbereich definiert, wobei in diesem Bereich verschiedene Arten von Daten gesendet werden, bei denen es sich um die Daten handelt, deren Übertragung zwischen den betreffenden Stationen tatsächlich bezweckt ist (Nutzdaten).
  • Die Datenübertragung in dem Medieninformationsübertragungsbereich erfolgt in einem System mit wahlfreiem Zugriff durch dispersive Steuerung der einzelnen Kommunikationsstationen oder unter Zugangssteuerung durch die zentralen Steuerstation. Die Zugangssteuerung durch die zentrale Steuerstation wird z.B. durch Pollingsteuerung von der zentralen Steuerstation aus durchgeführt. Diese Pollingsteuerung ist so beschaffen, daß jede Endstation von der zentralen Steuerstation umschichtig durch ein Polling-Antwort-Anforderungssignal gerufen wird und die Übertragung zu den einzelnen Endstation nacheinander im Wechsel durchgeführt wird.
  • Wenn die Kommunikationsstation mit dem durch das Polling-Antwort-Anforderungssignal spezifizierten Identifizierer ID das Polling-Antwort-Anforderungssignal empfangen hat, führt sie unmittelbar eine Verarbeitung durch, um Daten zu senden, falls sie zu sendende Daten hat.
  • Die Datenübertragung in dem Medieninformationsübertragungsbereich kann statt durch eine solche Übertragung durch Polling auch durch eine Funkübertragung erfolgen, bei der der Medieninformationsübertragungsbereich in einem Rahmen zuvor in mehrere Schlitze unterteilt wird und jeder der so unterteilten Schlitze unter den Steuereinfluß der zentralen Steuerstation denjenigen Endstationen zugeteilt wird, die Senden anfordern.
  • Was die Übertragungsprozedur bei dieser Gelegenheit betrifft, so kann man z.B. daran denken, in Abhängigkeit von der Art der gesendeten Daten selektiv einen Datentransfer nach einem asynchronen Transfermodus und einen Datentransfer nach einem isochronen Transfermodus zu benutzen. Von dem asynchronen Transfermodus und dem isochronen Transfermodus wird der asynchrone Transfermodus für das Senden vergleichsweise kurzer Daten, wie Steuerdaten oder dgl., benutzt, während der isochrone Transfermodus benutzt wird, um eine große Datenmenge zu senden, die einen Echtzeit-Transfer erfordern, wie Videodaten, Audiodaten, und dgl.. So kann z.B. das als IEEE-1394-Standard festgelegte System als Übertragungssteuersystem benutzt werden, in dem solche Transfermodi vorbereitet sind. Es ist vorteilhaft, für den asynchronen Transfermodus z.B. das Sendeverfahren mit Pollingsteuerung zu benutzen, und für den isochronen Transfermodus z.B. die Zuordnung der Übertragung durch die Unterteilung in Schlitze durchzuführen.
  • In jedem Rahmen ist in dem Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation die zentrale Steuerstation 10 angeordnet, um die Verwaltungsinformation zu senden, die dem System gemeinsam ist. Diese Verwaltungsinformation umfaßt z.B. Synchronisierdaten, die für die Rahmensynchronisation innerhalb des Netzwerksystems benötigt werden, ferner für das Netzwerksystem eindeutige Identifikationsnummerndaten, Daten der topologischen Karte innerhalb des Netzes, eine Information über die Nutzung des Übertragungspfad in dem Medieninformationsübertragungsbereich usw.. Diese Verwaltungsinformationen werden simultan an alle Stationen innerhalb des Netzes gesendet.
  • 5 zeigt ein Beispiel für die Datenstruktur in dem Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Der Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation besteht z.B. aus acht OFDM-Symbolen. Die Paket-ID, die System-ID, die Empfangsanforderungsdaten, das Stationsidentifizierungsbit, die Daten der topologischen Karte, die Zählerdaten, die Information über die Übertragungspfadnutzung in dem Medieninformationsübertragungsbereich, der Fehlerkorrekturcode CRC, usw., sind mit einer vorbestimmten Bitzahl in den betreffenden Daten angeordnet. Darüber hinaus gibt es in dem Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation einen Abschnitt, in dem die Anordnung der Daten undefiniert ist. Die Zählerdaten sind Daten, um das richtige Timing für die Endstation innerhalb des Netzes zu spezifizieren.
  • 6 zeigt ein Beispiel für die Struktur des Abschnitts zum Senden/Empfangen der Stationssynchronisierung nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Der Abschnitt zum Senden/Empfangen der Stationssynchronisierung innerhalb eines Rahmens umfaßt, wie in 6 dargestellt, eine vorbestimmte Anzahl von (hier sechzehn) Schlitzen, die in gleichen Intervallen angeordnet sind. In diesem Netzwerksystem sind die sechzehn Schlitze innerhalb eines Rahmens sechzehn Kommunikationsstationen zugeteilt. Ein Schlitz besteht z.B. aus drei OFDM-Symbolen. Bei dieser Schlitzzuteilung sind in einer Folge, die z.B. mit dem ersten Schlitz beginnt, ein Schlitz für die Kommunikationsstation mit dem Identifizierer ID #0, ein Schlitz für die Kommunikationsstation mit dem Identifizierer ID #1, ein Schlitz für die Kommunikationsstation mit dem Identifizierer ID #2, ... und ein Schlitz für die Kommunikationsstation mit dem Identifizierer ID #15 angeordnet. Unter Verwendung der den einzelnen Kommunikationsstationen zugeteilten Schlitze sendet die diesem Schlitz zugeordnete Kommunikationsstation das Stations-Synchronisiersignal. Da das Netzwerksystem in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus acht Kommunikationsstationen besteht, werden acht Schlitze (hier acht Schlitze vom Kopf an) benutzt, und die restlichen Schlitze werden nicht benutzt (d.h. dort werden keine Daten übertragen).
  • Das für die jeweilige Schlitzperiode gesendete Stationssynchronisiersignal hat z.B. den in 7 dargestellten Aufbau. Das heißt, es besteht aus einer Startlücke (einer Zeitperiode ohne Datenübertragung) mit einer Periode von 0,5 OFDM-Symbolen, Synchronisierdaten mit einer Periode von 0,5 OFDM-Symbolen und Verwaltungsdaten mit einer Periode von 2 OFDM-Symbolen.
  • 8 zeigt ein Beispiel für die Struktur der Verwaltungsdaten in der Periode von 2 OFDM-Symbolen innerhalb des Stationssynchronisiersignals. Vom Kopf an sind nacheinander eine Paket-ID, eine Stations-ID, Polling-Prioritätsdaten, eine Stationssynchronisierinformation usw. mit jeweils einer vorbestimmten Bitzahl vorgesehen. Die Polling- Prioritätsdaten sind Daten, die sich auf die Prioritätsreihenfolge beziehen, wenn die Übertragung mit Pollingsteuerung durchgeführt wird. Die Stationssynchronisierinformation enthält Daten, die sich auf Kommunikationsstationen beziehen, die von dieser Station empfangen werden können (Daten, die auf der Basis des empfangenen Zustands des Stationssynchronisiersignals in einen vorhergehenden Rahmen erzeugt werden) und dgl..
  • Das Stationssynchronisiersignal, das in jedem Schlitz des Abschnitts zum Senden/Empfangen der Stationssynchronisierung gesendet wird, wird von jeder Kommunikationsstation innerhalb des Netzwerksystems für den Empfang verarbeitet. Als Nächstes wird anhand von 9 die Sendeverarbeitung und die Empfangsverarbeitung des Stationssynchronisiersignals in dem Abschnitt zum Senden/Empfangen der Stationssynchronisierung beschrieben. Obwohl die sechzehn Schlitze in dem Abschnitt zum Senden/Empfangen der Stationssynchronisierung innerhalb eines Rahmens vorbereitet sind, wie dies oben beschrieben wurde, sind hier nur die Zustände von acht Schlitzen, nämlich dem Schlitz Nr. 0 bis zum Schlitz Nr. 7 dargestellt. Der Schlitz Nr. 8 und die nachfolgenden Schlitze sind weggelassen, weil sie nicht benutzt werden. Die acht Schlitze von dem Schlitz Nr. 0 bis zu dem Schlitz Nr. 7 sind einzeln den Kommunikationsstationen 10, 1 bis 7 zugeteilt.
  • 9A bis 9H zeigen Kommunikationszustände von acht Kommunikationsstationen in dem Abschnitt zum Senden/Empfangen der Stationssynchronisierung. 9A zeigt den Zustand der Kommunikationsstation 10, die als zentrale Steuerstation fungiert. 9B bis 9H zeigen Zustände von der Kommunikationsstation 1 bis zur Kommunikationsstation 7. Die schraffierten Bereiche in 9 bezeichnen einen Zustand, in dem die Funkverarbeitungsstufe 22, d.h. die Sendeeinrichtung der Kommunikationsstation, eine Sendeverarbeitung Tx durchführt, um mittels Funk über die Antenne 21 zu senden. Andere Bereiche, die impulsartig ansteigen, bezeichnen einen Zustand, in dem ein von anderen Kommunikationsstationen gesendetes Signal verarbeitet wird, um von der Funkverarbeitungsstufe 22, d.h. einer Empfangseinrichtung der Kommunikationsstation, in geeigneter Weise empfangen zu werden. Bereiche ohne impulsartigen Anstieg bezeichnen einen Zustand, in welchem ein korrekter Empfang nicht möglich ist (d.h. einen Zustand, in dem das korrekte Dekodieren der Daten bei einem Empfangsversuch fehlschlägt).
  • Zunächst führt die Kommunikationsstation 10 mit dem Identifizierer ID #0, d.h. die zentrale Steuerstation, wie in 9A dargestellt, die Sendeverarbeitung Tx für das Stationssynchronisiersignal in einem Abschnitt des Schlitzes Nr. 0 durch sowie die Empfangsverarbeitung in anderen Schlitzen (Abschnitten von Schlitz Nr. 1 und danach). Beim Empfang in den Abschnitten bis zu dem Schlitz Nr. 6 können die in dem empfangenen Signal enthaltenen Daten korrekt dekodiert werden, da die diesen Schlitzen zuge teilten Kommunikationsstationen 1 bis 6 sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Position befinden, in der sie über Funk direkt mit der Kommunikationsstation 10 kommunizieren. In einem Abschnitt des Schlitzes Nr. 7 können hingegen Daten in dieser Schlitzposition nicht empfangen werden, da die Kommunikationsstation 7 sich nicht in einer Position befindet, in der sie über Funk direkt mit der Kommunikationsstation 10 kommuniziert. Mit anderen Worten, wenn das Stationssynchronisiersignal von der Kommunikationsstation 10 in dem Schlitz Nr. 0 gesendet wird, wie dies in 9A dargestellt ist, wird das Stationssynchronisiersignal aus der Kommunikationsstation 10 von den Kommunikationsstationen 1 bis 6 korrekt empfangen, da die Kommunikationsstationen 1 bis 6 mit den Identifizierern ID #1 bis #6 innerhalb des Empfangsbereichs des von der Kommunikationsstation 10 gesendeten Signals liegen, während die verdeckt positionierte Kommunikationsstation 7 mit dem Identifizierer ID #7 das Stationssynchronisiersignal aus der Kommunikationsstation 10 nicht empfangen kann.
  • Die Kommunikationsstationen 1 bis 7 mit den Identifizierern ID #1 bis #7 senden, wie in 9B bis 9H dargestellt, das Stationssynchronisiersignal in Schlitzpositionen, die den einzelnen Kommunikationsstationen zugeteilt sind, und empfangen in den anderen Schlitzpositionen. Die Kommunikationsstation 1 mit dem Identifizierer ID #1 führt, wie in 9B dargestellt, die Sendeverarbeitung Tx des Knotensynchronisiersignals in dem Schlitz Nr. 1 und in den anderen Schlitzen die Empfangsverarbeitung durch. Die Kommunikationsstationen, die der Kommunikationsstation 1 mit dem Identifizierer ID #1 benachbart sind, sind die Kommunikationsstationen 10, 2, 4 mit den Identifizierern ID #0, #2, #4, so daß die Kommunikationsstation 1, wie in 9B dargestellt, nur das von diesen Knoten in den Schlitzen Nr. 0, Nr. 2 und Nr. 4 gesendete Knotensynchronisiersignal korrekt empfangen kann.
  • Die Kommunikationsstation 2 mit dem Identifizierer ID #2 führt die Sendeverarbeitung Tx für das Stationssynchronisiersignal in dem Schlitz Nr. 2 durch, wie dies in 9C dargestellt ist, und empfängt in den anderen Schlitzen. Die Kommunikationsstationen, die der Kommunikationsstation 2 benachbart sind, sind die Kommunikationsstationen 10, 1, 3 mit den Identifizierern ID #0, #1, #3, so daß die Kommunikationsstation 2, wie in 9C dargestellt, nur das von diesen Kommunikationsstationen in den Schlitzen Nr. 1 und Nr. 3 gesendete Stationssynchronisiersignal korrekt empfangen kann.
  • Die Kommunikationsstation 3 mit dem Identifizierer ID #3 führt die Sendeverarbeitung Tx für das Stationssynchronisiersignal in dem Schlitz Nr. 3 durch, wie dies in 9D dargestellt ist, und empfängt in den anderen Schlitzen. Die der Kommunikationsstation 3 benachbarten Kommunikationsstationen sind die Kommunikationsstationen 10, 2, 6, 7 mit den Identifizierern ID #0, #2, #6, #7, so daß die Kommunikationsstation 3, wie in 9D dargestellt, nur das von diesen Kommunikationsstationen in den Schlitzen Nr. 0, Nr. 2, Nr. 6 und Nr. 7 gesendete Stationssynchronisiersignal korrekt empfangen kann.
  • Die Kommunikationsstation 4 mit dem Identifizierer ID #4 führt die Sendeverarbeitung Tx für das Stationssynchronisiersignal, wie in 9E dargestellt, in dem Schlitz Nr. 4 durch und empfängt in anderen Schlitzen. Die der Kommunikationsstation 4 benachbarten Kommunikationsstationen sind die Kommunikationsstationen 10, 1, 5 mit den Identifizierern ID #0, #1, #5, so daß die Kommunikationsstation 4, wie in 9E dargestellt, nur das von diesen Kommunikationsstationen in den Schlitzen Nr. 0, Nr. 1 und Nr. 5 gesendete Stationssynchronisiersignal korrekt empfangen kann.
  • Die Kommunikationsstation 5 mit dem Identifizierer ID #5 führt die Sendeverarbeitung Tx für das Stationssynchronisiersignal, wie in 9F dargestellt, in dem Schlitz Nr. 5 durch und empfängt in anderen Schlitzen. Die Kommunikationsstationen, die der Kommunikationsstation 5 benachbart sind, sind die Kommunikationsstationen 10, 4, 6 mit den Identifizierern ID #0, #4, #6, so daß die Kommunikationsstation 5, wie in 9F dargestellt, nur das von diesen Kommunikationsstationen in den Schlitzen Nr. 0, Nr. 4 und Nr. 6 gesendete Stationssynchronisiersignal korrekt empfangen kann.
  • Die Kommunikationsstation 6 mit dem Identifizierer ID #6 führt die Sendeverarbeitung Tx für das Stationssynchronisiersignal, wie in 9G dargestellt, in dem Schlitz Nr. 6 durch und empfängt in den anderen Schlitzen. Die Kommunikationsstationen, die der Kommunikationsstation 6 benachbart sind, sind die Kommunikationsstationen 10, 3, 5, 7 mit den Identifizierern ID #0, #3, #5, #7, so daß die Kommunikationsstation 6, wie in 9G dargestellt, nur das von diesen Kommunikationsstationen in den Schlitzen Nr. 0, Nr. 3, Nr. 5 und Nr. 7 gesendete Stationssynchronisiersignal korrekt empfangen kann.
  • Die Kommunikationsstation 7 mit dem Identifizierer ID #7 führt die Sendeverarbeitung Tx für das Stationssynchronisiersignal, wie in 9H dargestellt, in dem Schlitz Nr. 7 durch und empfängt in den anderen Schlitzen. Die Kommunikationsstationen, die der Kommunikationsstation 7 benachbart sind, sind die Kommunikationsstationen 3, 6 mit den Identifizierern ID, #3, #6, so daß die Kommunikationsstation 7, wie in 9H dargestellt, nur das von diesen Kommunikationsstationen in den Schlitzen Nr. 3 und Nr. 6 gesendete Stationssynchronisiersignal korrekt empfangen kann.
  • Somit kann die Kommunikationsstation 10, die als zentrale Steuerstation fungiert, das Stationssynchronisiersignal von der Kommunikationsstation 7 mit dem Identifizierer ID #7 nicht empfangen, so daß sie das Vorhandensein der Kommunikationsstation 7 nicht direkt erkennen kann. Die Kommunikationsstation 10, die als zentrale Steuerstation fun giert, erkennt jedoch das Vorhandensein der Kommunikationsstation 7 aus der Information über diese Station 7, die in dem Stationssynchronisiersignal aus der Kommunikationsstation 3 mit dem Identifizierer ID #3 enthalten ist, sowie aus dem Stationssynchronisiersignal aus der Kommunikationsstation 6 mit dem Identifizierer ID #6, die von den betreffenden Stationen empfangen werden können.
  • Darüber hinaus legen die Kommunikationsstationen 1 bis 6, die Signale aus der Kommunikationsstation 10, die als zentrale Steuerstation fungiert, direkt empfangen können, die ihren eigenen Stationen zugeteilte Schlitzposition für das Senden auf der Basis der Zeitlage fest, in der das Stationssynchronisiersignal von der Kommunikationsstation 10 empfangen wird. Die Kommunikationsstation 7, die Signale aus der Kommunikationsstation 10 nicht direkt empfangen kann, legt die ihrer eigenen Station zugeteilte Schlitzposition für das Senden auf der Basis der Zeitlage des Empfangs des Stationssynchronisiersignals fest, das von der Kommunikationsstation 7 empfangen werden kann. Mit anderen Worten, sie legt die Position des Schlitzes Nr. 7, der ihrer eigenen Station zugeteilt ist, aus der Position des Schlitzes Nr. 3 und der Position des Schlitzes Nr. 6 fest.
  • Als Nächstes wird die Verarbeitung beschrieben, mit der die für jede Endstation innerhalb des Netzes gesetzte Steuerinformation unter dem Steuereinfluß der zentralen Steuerstation innerhalb des Netzwerksystems des vorliegenden Ausführungsbeispiels erneuert (geändert) wird. Diese Verarbeitung zur Erneuerung der Steuerinformation wird dann ausgeführt, wenn es aufgrund einiger Faktoren erforderlich ist, Steuerbedingungen durch die zentrale Steuerstation zu ändern, z.B. wenn die die Nutzungsart des Medieninformationsübertragungsbereichs geändert werden soll.
  • Das Zeitdiagramm von 10 zeigt die Steuerzustände, wenn die Steuerinformation erneuert wird. Zunächst sei angenommen, daß die Verwaltungsinformation, die von dem als zentrale Steuerstation fungierenden Übertragungsgerät in dem Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation gesendet wird, bereits in dem internen Speicher 26 gespeichert wurde, der mit der Steuerung 25 der die einzelnen Endstationen bildenden Funkübertragungsgeräte verbunden ist, und daß die Kommunikation innerhalb des Netzes nach Maßgabe dieser Verwaltungsinformation gesteuert wird. Dementsprechend wird in dem Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation innerhalb eines Verwaltungsinformationsübertragungsabschnitts in der ersten Rahmenzeitperiode, die in 10 dargestellt ist, die (in 10 als vorhergehende Verwaltungsinformation dargestellte) Verwaltungsinformation D1, bei der es sich um die gleiche Verwaltungsinformation handelt, wie sie in jeder Endstation bereits gespeichert ist, an jede Endstation innerhalb des Netzes mitgesendet. Dann wird die Datenübertragung in einem Medieninformationsübertragungsbereich t12 in dieser Rahmenzeitperiode unter den Bedingungen durchgeführt, die durch die in dem Speicher 26 bereits gespeicherte Verwaltungsinformation gesetzt sind (diese Verwaltungsinformation wird hier als vorhergehende Information bezeichnet).
  • In dieser Situation wird angenommen, daß aufgrund irgendwelcher Faktoren, z.B. wenn die die Nutzungsart des Medieninformationsübertragungsbereichs geändert werden soll, in dem Funkübertragungsgerät, das als zentrale Steuerstation fungiert, eine Anforderung D2 zum Erneuern der Steuerinformation auftritt. Bei dieser Gelegenheit erzeugt die Steuerung 25 des Funkübertragungsgeräts, das als zentrale Steuerstation fungiert, eine Steuerinformation, die die erneuerten Inhalte betrifft (Erneuerungsinformation), d.h., Sendedaten D3, in denen Daten an der vorbestimmten Position der Information, die in dem Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation innerhalb des Verwaltungsinformationsübertragungsbereichs t21 in der nächsten Rahmenzeitperiode gesendet werden, zu der Information über die erneuerten Inhalte gemacht werden, und sendet diese über Funk von der zentralen Steuerstation aus. In diesem Fall werden zu den Sendedaten D3 unter dem Steuereinfluß der Steuerung 25 Daten hinzugefügt, die die Zeitlage anzeigen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden diese die Zeitlage anzeigenden Daten als Zählerdaten in der Datenstruktur des in 5 dargestellten Abschnitts zum Mitsenden der Verwaltungsinformation gesendet. In diesem Beispiel wird für die Zählerdaten ein Zählwert "2" benutzt.
  • Jede Endstation, die die Information über den Verwaltungsinformationsübertragungsbereich t21 empfängt, speichert die zu dieser Zeit empfangene Erneuerungsinformation in dem mit der Steuerung 25 verbundenen internen Speicher 26. Die in dem internen Speicher 26 bereits gespeicherte Verwaltungsinformation (vorhergehende Information) bleibt in diesem Zeitpunkt so gespeichert, wie sie ist. Die empfangenen Zählerdaten werden in dem in der Steuerung 25 angeordneten Zähler gesetzt. Im vorliegenden Beispiel wird der Zählwert "2" gesetzt. Die Kommunikation mit jeder Endstation in einem Medieninformationsübertragungsbereich t22 in der gleichen Rahmenzeitperiode, die auf den Verwaltungsinformationsübertragungsbereich t21 folgt, wird unter Verwendung der vorherigen Information gesteuert.
  • In einem Verwaltungsinformationsübertragungsbereich t31 innerhalb der nächsten Rahmenzeitperiode erzeugt das Funkübertragungsgerät, das als zentrale Steuerstation fungiert, Sendedaten D4, die die gleiche Verwaltungsinformation enthalten, wie sie in der unmittelbar vorhergehenden Rahmenzeitperiode gesendet wurden, und sendet diese über Funk von der zentralen Steuerstation. In dieser Rahmenzeitperiode bilden jedoch die Zählerdaten, in denen von den Daten der unmittelbar vorhergehenden Rahmenzeitperiode ein Einheitswert subtrahiert ist, die Daten, die die Zeitlage anzeigen. Da im vorliegenden Beispiel in der unmittelbar vorhergehenden Rahmenzeitperiode die Zeitlage durch die Zählerdaten mit dem Zählwert "2" angegeben wird, sind es jetzt die Zählerdaten mit dem Zählwert "1 ", die die Zeitlage angeben.
  • Jede Endstation, die die Information in dem Verwaltungsinformationsübertragungsbereich t31 empfängt, verbleibt in dem gleichen Steuerzustand, wie sie ist, wenn sie feststellt, daß die empfangene Erneuerungsinformation die gleiche ist wie die Erneuerungsinformation, die in der unmittelbar vorangehenden Rahmenzeitperiode gesendet wurde. Während die empfangenen Zählerdaten, d.h. die zeitangebenden Daten, zu dieser Zeit in dem Zähler nicht gesetzt werden, weil ein Rahmen vergangen ist, seit für die Zählerdaten der Zählwert "2" gesetzt wurde, wird der Zählwert des in der Steuerung 25 angeordneten Zählers auf "1" heruntergezählt. Die Kommunikation mit den einzelnen Endstationen wird in dem Medieninformationsübertragungsbereich t32 in der gleichen Rahmenzeitperiode, die auf den Verwaltungsinformationsübertragungsbereich t31 folgt, unter Verwendung der vorherigen Information gesteuert.
  • In den Verwaltungsinformationsübertragungsbereichen t41, t51 usw. der nachfolgenden Rahmenzeitperioden erzeugt die Steuerung 25 des Funkübertragungsgeräts, das als zentrale Steuerstation fungiert, Sendedaten D5, D6 usw., in denen die Steuerinformation mit den erneuerten Inhalten zu der Verwaltungsinformation gemacht ist, und sendet sie von der zentralen Steuerstation über Funk in jedem einzelnen Rahmen. Die Zählerdaten werden bei dieser Gelegenheit nicht gesendet.
  • In einer Zeitlage, in der die Steuerinformation D5 in dem Verwaltungsinformationsübertragungsbereich t41 gesendet wird, ist seit der unmittelbar vorhergehenden Rahmenzeitperiode ein Rahmen vergangen, so daß der Zählstand des Zählers in der Steuerung 25 auf "0" heruntergezählt ist. Wenn der Zählwert zu "0" geworden ist, wird die Erneuerungsinformation, die in dem mit der Steuerung 25 verbundenen Speicher 26 jeder Endstation gespeichert ist, ausgelesen, um den Kommunikationszustand dieser Endstation durch die Erneuerungsinformation zu erneuern. Auf diese Weise geht die Kommunikation in jeder Endstation in dem Medieninformationsübertragungsbereich t32 für diese Rahmenzeitperiode in einen Übertragungszustand über, in dem die neue Information benutzt wird. In jeder Rahmenzeitperiode wird nun mit der neuen Information gesendet, bis die nächste Erneuerungsinformation gesendet und gesetzt wird.
  • Der gleiche Wert wie die gesendeten Zählerdaten wird auch in dem Zähler gesetzt, der in der Steuerung 25 des Übertragungsgeräts vorgesehen ist, das als zentrale Steuerstation fungiert. Wenn der Zählwert zu 0 geworden ist, wird die Verwaltungsinformation, die für die Kommunikationssteuerung benutzt wird, aus der vorhergehenden Information in der gleichen Weise wie im Fall der Endstation in die neue Information erneuert.
  • Zu der Kommunikationsstation 7 mit dem Identifizierer ID #7, einer Endstation, die nicht direkt mit der zentralen Steuerstation in der Netzwerkstruktur von 1 und 2 des vorliegenden Beispiels kommunizieren kann, wird die Erneuerungsinformation in dem Medieninformationsübertragungsbereich t22 oder t32 von der Kommunikationsstation 3 mit dem Identifizierer ID #3 oder von der Kommunikationsstation 6 mit dem Identifizierer ID #6, die mit der Kommunikationsstation 7 kommunizieren können, weitergeleitet. Bei dieser Gelegenheit werden die Zählerdaten hinzuaddiert, die in der Kommunikationsstation gesetzt sind, zu der weitergeleitet wird.
  • Auf diese Weise wird die erneuerte Verwaltungsinformation über Funk von der zentralen Steuerstation zu allen Endstationen innerhalb des Netzes gesendet, während die Zeitlage für die zu erneuernde Verwaltungsinformation spezifiziert wird. Wenn die spezifizierte Zeit herangekommen ist, wird die Verwaltungsinformation automatisch in die übertragene Information erneuert.
  • Im folgenden werden die Verarbeitungsvorgänge sowohl in der zentralen Steuerstation als auch in den einzelnen Endstationen, die bei der Erneuerung der Verwaltungsinformationen stattfinden, anhand von Flußdiagrammen beschrieben. Zunächst wird anhand des Flußdiagramms von 11 die Prozedur zur Erneuerung der Verwaltungsinformation in der zentralen Steuerstation beschrieben. Die Steuerung 25 des als zentrale Steuerstation fungierenden Funkübertragungsgeräts prüft, ob eine Anforderung zur Erneuerung der Verwaltungsinformation abgegeben wird oder nicht (Schritt 101). Wenn keine Erneuerungsanforderung vorliegt, kann die Verarbeitung hier beendet werden. Wenn eine Erneuerungsanforderung vorliegt, bereitet die Steuerung auf der Basis dieser Anforderung eine neue Verwaltungsinformation vor (Schritt 102) und setzt außerdem den Zählwert zur Spezifizierung der Zeitlage für die Erneuerung (Schritt 103). Anschließend sendet sie an jede Endstation innerhalb des Netzes die vorbereitete neue Verwaltungsinformation und die Zählerdaten in dem Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation (Schritt 104).
  • Nachdem dieses Mitsenden der erneuerten Information erfolgt ist, beginnt ein Abwärtszählvorgang der Verwaltungsinformation. Das Flußdiagramm von 12 zeigt diesen Abwärtszählvorgang der Verwaltungsinformation. Die Steuerung 25 des als zentrale Steuerstation fungierenden Funkübertragungsgeräts prüft, ob die Prozedur zum Erneuern der Information beginnt oder nicht (Schritt 111). Wenn die Prozedur zum Erneuern der Information nicht beginnt, akquiriert sie die vorhandene Verwaltungsinformation (Schritt 112) und sendet in dem Abschnitt jedes Rahmens zum Mitsenden der Verwaltungs information die vorhandene Verwaltungsinformation (vorhergehende Verwaltungsinformation) (Schritt 117).
  • Wenn die Prüfung ergibt, daß die Prozedur zur Erneuerung der Information in dem Schritt 111 beginnt, werden die Zählerdaten für die Erneuerung einer Subtraktionsprozedur unterzogen (Schritt 113), und die Steuerung 25 akquiriert die in dem Schritt 102 bereits vorbereitete erneuerte Verwaltungsinformation und wartet (Schritt 114). Bei dieser Gelegenheit werden die in dem Schritt 113 subtrahierten Zählerdaten zu der vorbereiteten Erneuerungs-Verwaltungsinformation addiert.
  • Die Steuerung 25 prüft, ob der in dem Schritt 113 subtrahierte Zählwert den Wert "0" erreicht oder nicht (d.h. ob die Zeit für die Erneuerung gekommen ist). Falls sie feststellt, daß die Zeit für die Erneuerung gekommen ist, erneuert sie die von der zentralen Steuerstation für die Netzverwaltung benutzte Information (Schritt 116) durch die vorbereitete Erneuerungsinformation und sendet in den folgenden Abschnitten zum Mitsenden der Verwaltungsinformation die erneuerte Verwaltungsinformation an alle Endstationen innerhalb des Netzes (Schritt 117).
  • Wenn sie in dem Schritt 115 feststellt, daß die Zeit für die Erneuerung nicht gekommen ist, geht sie weiter zu dem Schritt 117 und sendet an alle Endstationen innerhalb des Netzes die gleiche Verwaltungsinformation mit wie diejenige, die in dem Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation in der unmittelbar vorhergehenden Rahmenzeitperiode gesendet wurde, (die Zählerdaten entsprechen jedoch dem in dem Schritt 113 subtrahierten Wert).
  • Als Nächstes wird anhand von 13 beschrieben, wie die Verwaltungsinformation, die in der vorangehend beschriebenen Weise von der zentralen Steuerstation gesendet wird, auf der Seite der Endstation empfangen wird. Zunächst prüft die Endstation, ob die Verwaltungsinformation empfangen wurde oder nicht (Schritt 121). Wenn die Verwaltungsinformation empfangen wurde, prüft sie, ob die empfangene Verwaltungsinformation die erneuerte Information ist oder nicht (Schritt 122). Wenn sie feststellt, daß die empfangene Verwaltungsinformation die erneuerte Information ist, akquiriert sie die erneuerte Verwaltungsinformation mit Hilfe der Steuerung 25 der Endstation (Schritt 123), und prüft, ob die akquirierte Verwaltungsinformation eine von Empfangsfehlern usw. freie, korrekte Verwaltungsinformation ist oder nicht (Schritt 124). Falls die erneuerte Verwaltungsinformation hier korrekt erhalten wird, speichert sie die erneuerte und neue Verwaltungsinformation in dem mit der Steuerung 25 verbundenen Speicher 26 (Schritt 125). Bei dieser Gelegenheit werden in dem in der Steuerung 25 angeordneten Zähler die Zählerdaten gesetzt, die in den von der Steuerung 25 geprüften Empfangsdaten enthal ten sind. Der Zählwert dieses Zählers wird synchron mit der Rahmenzyklusperiode abwärts gezählt.
  • Nachdem die neue Verwaltungsinformation gespeichert wurde, wird der Zählwert des in der Steuerung 25 angeordneten Zählers geprüft, ob der Zählwert 0 erreicht (d.h. die Zeit für die Erneuerung gekommen) ist oder nicht (Schritt 126). Wenn in dem Schritt 121 festgestellt wird, daß die Erneuerungsinformation nicht empfangen wurde, wenn in dem Schritt 122 festgestellt wird, daß keine Erneuerungsinformation vorliegt, und auch wenn in dem Schritt 124 festgestellt wird, daß die Erneuerungsinformation nicht korrekt empfangen wurde, geht die Prozedur weiter zu der Prüfung in dem Schritt 126.
  • Wenn in dem Schritt 126 festgestellt wird, daß die Zeit für die Erneuerung nicht gekommen ist, bewirkt die Steuerung 25, daß die Kommunikationssteuerung unter Verwendung der vorhandenen Verwaltungsinformation (d.h. der Verwaltungsinformation, die zuvor in dem Speicher 26 gespeichert wurde) ausgeführt wird (Schritt 127). Wenn in dem Schritt 126 festgestellt wird, daß die Zeit für die Erneuerung gekommen ist, liest die Steuerung 25 die erneuerte Information aus, die in dem Schritt 125 in dem Speicher 26 gespeichert wurde (Schritt 128), und führt mit der ausgelesenen Erneuerungsinformation die Verarbeitung durch, um die Verwaltungsinformation zu erneuern, die von allen Endstationen für die Kommunikationssteuerung benutzt wird (Schritt 129). Danach wird die Kommunikationssteuerung unter Verwendung der erneuerten Verwaltungsinformation durchgeführt (Schritt 130).
  • Die anhand von 10 beschriebene Erneuerungsprozedur wird ausgeführt, indem die Verarbeitungen in der zentralen Steuerstation und den Endstationen in der beschriebenen Weise durchgeführt werden. Durch das Erneuern der Steuerinformation (Verwaltungsinformation) in dieser Weise werden die erneuerte Information und ihre erneuerte Zeitinformation bereits einige Rahmen früher gesendet als die Erneuerung tatsächlich durchgeführt wird (im obigen Beispiel zwei Rahmen früher), um die Erneuerungsprozedur durchzuführen. Selbst wenn irgendeine Endstation innerhalb des Netzes den Empfang einer spezifischen Erneuerungsfunktion verfehlt, wird die Information dann mit der spezifischen Rahmenzeitlage erneuert, wenn sie die in dem nächsten Rahmen gesendete Erneuerungsinformation empfangen kann.
  • Auch wenn z.B. in einem Netz mit mehreren Endstationen ein Zustand herrscht, in dem die Leitungsqualität in dem Funkübertragungspfad zeitlich oder räumlich unzureichend ist, kann die Zeitlage für die Erneuerungsinformation auf eine für alle in dem Netz vorhandenen Stationen simultane spezifische Zeitlage eingestellt werden. Anders als früher ist es deshalb nicht notwendig, die Rücksendung eines Antwortsignals anzufordern, so daß die Steuerinformation durch eine einfache Steuerung simultan erneuert werden kann.
  • Obwohl die Endstation 7 in der oben beschriebene Netzwerkstruktur nicht direkt über Funk mit der zentralen Steuerstation kommunizieren kann, ist es auch in diesem Fall möglich, die Erneuerungsinformation und die Zeitinformation durch eine über eine andere Endstation weitergeleitete Übertragung an die Endstation 7 zu senden, während die Erneuerungsinformation gesendet wird und dann die Zeit für die Erneuerung herankommt. Deshalb ist eine simultane Erneuerung der Steuerinformation auch in den Fällen möglich, in denen die Netzwerkstruktur eine Endstation umfaßt, die nicht direkt über Funk mit der zentralen Steuerstation kommunizieren kann.
  • Wenn das Funkübertragungsgerät, das die zentrale Steuerstation und die einzelnen Endstationen bildet, z.B. mehrere Antennen besitzt und mit sogenannter Antennendiversity arbeitet, bei der eine Antenne für das Senden und eine Antenne für den Empfang in geeigneter Weise umgeschaltet werden, hat jede Endstation auch dann, wenn irgendwann nicht die optimale Antenne ausgewählt, die optimale Antenne jedoch zu einer anderen Zeit ausgewählt ist, eine bessere Möglichkeit, die Erneuerungsinformation und die Zeitinformation gur zu empfangen, da die Erneuerungsfunktion mehrere Male gesendet wird, so daß die Steuerinformation zufriedenstellend erneuert werden kann.
  • Auf diese Weise ist die Prozedur zur Erneuerung der Steuerinformation bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf unterschiedlich aufgebaute Netze anwendbar, z.B. auf ein Netz, das mehrere Endstationen aufweist, ein Netz, das mobile Endstationen aufweist, ein Netz, in dem eine Endstation nicht direkt mit der zentralen Steuerstation kommunizieren kann, ein Netz mit einer Endstation, die mit Antennendiversity arbeitet usw.. Dies ermöglicht einen freien Netzaufbau durch Funk.
  • Obwohl das oben beschriebene Ausführungsbeispiel als Erneuerungszeitinformation die Zählwertdaten eines Zählers benutzt, der in einem Rahmenzyklus abwärts zählt, können die Zählwertdaten auch diejenigen eines Zählers sein, der in Bezug auf eine andere Zeitlage abwärts zählt. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß die Erneuerungsprozedur durchgeführt wird, wenn der Zählwert eines aufwärts zählenden Zählers, bei dem zu dem Wert ein fester Wert addiert wird, einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Statt die Erneuerungszeitlage durch einen Zählvorgang eines Zählers einzustellen, kann auch vorgesehen sein, daß die zentrale Steuerstation eine absolute Erneuerungszeitlage spezifiziert. 14 bis 16 zeigen ein Beispiel für die Erneuerungsprozedur, wenn die zentrale Steuerstation die absolute Erneuerungszeitlage spezifiziert. Zunächst wird anhand des Flußdiagramms von 14 die Prozedur zur Erneuerung der Verwaltungsinformation durch die zentrale Steuerstation beschrieben. Die Steuerung 25 des als zentrale Steuerstation fungierenden Funkübertragungsgeräts prüft, ob eine Anfrage zur Erneuerung der Verwaltungsinformation vorliegt oder nicht (Schritt 201). Wenn keine Anforderung zur Erneuerung vorliegt, wird die Verarbeitung beendet. Wenn die Anforderung für eine Erneuerung vorliegt, wird die neue Verwaltungsinformation auf der Basis dieser Anforderung vorbereitet (Schritt 202), und es werden Daten zur Spezifizierung der absoluten Erneuerungszeitlage erzeugt (Schritt 2031. Anschließend werden die vorbereitete neue Verwaltungsinformation und die Daten zur Spezifizierung der Zeitlage in dem Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation an alle Endstationen innerhalb des Netzes mitgesendet (Schritt 204).
  • Nachdem die Erneuerungsinformation mitgesendet wurde, beginnt eine Prozedur zur Erneuerung der Verwaltungsinformation mit spezifizierter Zeitlage. Das Flußdiagramm von 15 zeigt diese Prozedur zur Erneuerung der Verwaltungsinformation mit spezifizierter Zeitlage. Die Steuerung 25 des als zentrale Steuerstation fungierenden Funkübertragungsgeräts prüft, ob die Prozedur zur Erneuerung der Information fortdauert oder nicht (Schritt 211). Wenn die Prozedur zur Erneuerung der Information fortdauert, wird geprüft, ob die in dem Schritt 203 spezifizierte Zeit für die Erneuerung gekommen ist oder nicht (Schritt 212). Wenn die Zeit für die Erneuerung gekommen ist, wird die von der zentralen Steuerstation für die Netzverwaltung benutzte Information durch die vorbereitete Erneuerungsinformation erneuert (Schritt 213), und die erneuerte Verwaltungsinformation wird in den nachfolgenden Abschnitten zum Mitsenden der Verwaltungsinformation an alle Endstationen innerhalb des Netzes mitgesendet (Schritt 214).
  • Auf der Seite der Endstation, die die von der zentralen Steuerstation gesendete Verwaltungsinformation empfängt, tritt die Prozedur nun in den in dem Flußdiagramm von 16 dargestellten Zustand ein. Die Endstation prüft, ob die Verwaltungsinformation empfangen wurde oder nicht (Schritt 221). Wenn die Verwaltungsinformation empfangen wurde, prüft sie, ob die empfangene Verwaltungsinformation die erneuerte Information ist oder nicht (Schritt 222). Wenn sie feststellt, daß die empfangene Verwaltungsinformation die erneuerte Information ist, akquiriert sie diese erneuerte Verwaltungsinformation mit Hilfe der Steuerung 25 in der Endstation (Schritt 223) und veranlaßt, daß der mit der Steuerung 25 verbundene Speicher 26 die akquirierte neue Verwaltungsinformation speichert (Schritt 224).
  • Nachdem die neue Verwaltungsinformation gespeichert wurde, prüft die Steuerung 25, ob die durch die in der empfangenen neuen Information enthaltenen Zeitspezifizierungsdaten spezifizierte Zeit gekommen ist oder nicht (d.h. ob die Zeit für die Erneuerung gekommen ist) (Schritt 225). Wenn in dem Schritt 221 festgestellt wird, daß die Verwaltungsinformation nicht empfangen wurde, und auch wenn in dem Schritt 222 festgestellt wird, daß es keine erneuerte Information gibt, geht die Verarbeitung weiter zu dem Prüfschritt 225.
  • Wenn in dem Schritt 225 festgestellt wird, daß die Zeit für die Erneuerung nicht gekommen ist, bewirkt die Steuerung 25, daß die Steuerungsverarbeitung unter Benutzung der vorhandenen Verwaltungsinformation durchzuführen ist (d.h. derjenigen Verwaltungsinformation, die zuvor in dem Speicher 26 gespeichert wurde) (Schritt 226). Wenn in dem Schritt 225 hingegen festgestellt wird, daß die Zeit für die Erneuerung gekommen ist, liest die Steuerung 25 in dem Schritt 224 die in dem Speicher 26 gespeicherte Erneuerungsinformation aus (Schritt 227) und steuert mit der ausgelesenen Erneuerungsinformation die Verarbeitung, um die Verwaltungsinformation zu erneuern, die von allen Endstationen für die Kommunikationssteuerung benutzt wird (Schritt 228). Danach wird die Kommunikationssteuerung unter Verwendung der erneuerten Verwaltungsinformation durchgeführt (Schritt 229).
  • Auf diese Weise ist es möglich, die gleiche Erneuerungsprozedur durchzuführen wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, indem die absolute Zeit für die Erneuerung von der zentralen Steuerstation spezifiziert wird. Darüber hinaus kommen als Absolutzeitdaten z.B. eine Zeitinformation, wie Stunde, Minute und Sekunde, eine Information wie die Rahmennummer oder dgl. in Betracht, die in dem Netz und dgl. benutzt werden.
  • Obwohl in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel die Beschreibung auf der Voraussetzung beruhte, daß die Zeit von der Anforderung der Erneuerung der Verwaltungsinformation bis zur Erneuerung der Verwaltungsinformation eine feste Zeit ist, kann die Zeit bis zur Erneuerung in Abhängigkeit von dem zu dieser Zeit herrschenden Zustand auch variabel eingestellt sein. So kann die Zeit z.B. in Abhängigkeit von der zu dieser Zeit gegebenen Leitungsqualität des Funkübertragungswegs variabel eingestellt werden. 17 zeigt ein Beispiel, bei dem die Zeit für die Erneuerung in Abhängigkeit von der Leitungsqualität des Funkübertragungswegs gesetzt wird. Dies geschieht unter dem Einfluß der Steuerung 25 des als zentrale Steuerstation fungierenden Funkübertragungsgeräts. Die Steuerung 25 hat in diesem Fall eine Überwachungsfunktion und beobachtet die Bedingungen der Funkübertragung (die Leitungsqualität) zu den Endstationen innerhalb des Netzes. Diese Funktion zur Leitungsüberwachung ist eine Funktion, um z.B. aus der Fehlerrate der von der Endstation gesendeten Daten oder der Änderung des Empfangspegels usw., eine Entscheidung zu treffen.
  • Nach dem Flußdiagramm von 17 wird zunächst geprüft, ob die Anforderung zur Erneuerung der Verwaltungsinformation vorliegt oder nicht (Schritt 301), und wenn die Anforderung auf Erneuerung vorliegt, wird auf der Basis der Erneuerungsanforderung eine neue Verwaltungsinformation vorbereitet (Schritt 302). Als Nächstes akquiriert die Steuerung 25 eine Information über die Leitungsqualität des vorhandenen Übertragungspfads (Schritt 303).
  • Dann wird geprüft, ob die vorhandenen Bedingungen so beschaffen sind, daß die Leitungsqualität des Funkübertragungswegs zwischen allen Endstationen zufriedenstellend ist (Schritt 304). Wenn alle Leitungen zufriedenstellend sind, wird die Zeit für die Erneuerung der Verwaltungsinformation verkürzt (Schritt 305). Wenn in dem Schritt 304 festgestellt wird, daß unzulängliche Leitungen vorhanden sind, wird die Zeit für die Erneuerung der Verwaltungsinformation verlängert (Schritt 306).
  • Anschließend wird auf der Basis der eingestellten Zeit ein Zählerwert für die Erneuerung gesetzt (Schritt 307). Was den Zählwert betrifft, der hier gesetzt wird, so wird z.B. ein relativ kleiner Wert als Anfangswert gesetzt, wenn in dem Schritt 305 eine kurze Zeit gesetzt wurde, während als Anfangswert ein relativ großer Wert gesetzt wird, wenn in dem Schritt 306 eine lange Zeit gesetzt wurde. Die so gesetzten Zählerdaten und die erneuerte Information werden in dem Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation in das Netz mitgesendet (Schritt 308).
  • Wenn man die Erneuerungsprozedur in dieser Weise vornimmt, ist die zentrale Steuerstation in der Lage, die geeignete Zeitlage in Abhängigkeit von der aktuellen Leitungsqualität zu setzen. Obwohl in dem Flußdiagramm von 17 die variable Zeit nach Maßgabe der Leitungsqualität eingestellt wird, kann anstelle der Prüfung der Leitungsqualität in den Schritten 303, 304 auch ein anderer Faktor geprüft werden, um die Zeit für die Erneuerung auf der Basis dieser Prüfung einzustellen. Wenn die zentrale Steuerstation z. B. erkennt, daß es wie bei der Netzstruktur von 1 und 2 des obigen Ausführungsbeispiels eine Endstation gibt, die nicht direkt über Funk mit der zentralen Steuerstation kommunizieren kann, kann als Zeit für die Erneuerung eine lange Zeit gesetzt werden.
  • Die im Zusammenhang mit dem obigen Ausführungsbeispiel beschriebene Rahmenstruktur stellt lediglich ein passendes Beispiel dar. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Rahmenstruktur beschränkt. Es können verschiedene Rahmenstrukturen benutzt werden, die sich für das in dem Netzwerksystem angewendete Übertragungssystem und dgl. eignen. So kann z.B. der Verwaltungsinformationsübertragungsbereich, der aus dem Abschnitt zum Mitsenden der Verwaltungsinformation und dem Abschnitt zum Senden/Empfangen der Stationssynchronisierung besteht, statt am Kopf jedes Rahmens, wie in dem Beispiel von 4, auch an einer anderen Position innerhalb eines Rahmens angeordnet sein.
  • Obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel eine Struktur hat, bei der der Verwaltungsinformationsübertragungsbereich in allen Rahmen vorgesehen ist, kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß jeweils in einer vorbestimmten Anzahl von Rahmen ein Verwaltungsinformationsübertragungsbereich vorgesehen ist, um die Verwaltungsinformation und die Stationssynchronisierinformation zu übertragen.
  • Obwohl in der Struktur des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Rahmenzyklus auf der Basis der Verwaltungsinformation definiert ist, die von der zentralen Steuerstation in dem Verwaltungsinformationsübertragungsbereich gesendet wird, kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß der Rahmenzyklus durch ein anderes Signal definiert wird.
  • Vorangehend wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, der einschlägige Fachmann kann vielmehr vielfältige Änderungen und Modifikationen vornehmen, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird, wie er in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

  1. Steuerverfahren für eine drahtlose Übertragung, bei dem der Zugriff für die Übertragung zwischen einer Mehrzahl von Kommunikationsstationen (1-7) in jedem von aufeinanderfolgenden Rahmenzyklen auf der Basis einer Steuerinformation erfolgt, die in jedem der aufeinanderfolgenden Rahmenzyklen von einer Steuerstation (10) gesendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstation (10) dann, wenn die Steuerinformation erneuert werden muß, in jedem von mehreren Rahmenzyklen vor demjenigen Rahmenzyklus, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß, eine neue Steuerinformation sowie eine Zeitinformation sendet, die den Rahmenzyklus spezifiziert, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß, und daß die Kommunikationsstationen (1-7) die Steuerinformation, die die empfangene neue Steuerinformation sein soll, simultan in dem durch die empfangene Zeitinformation spezifizierten Rahmenzyklus erneuern.
  2. Übertragungssteuerverfahren nach Anspruch 1, bei dem die von der Steuerstation (10) gesendete Zeitinformation eine Zählwertinformation ist, und bei dem die Kommunikationsstationen (1-7), die die Zählwertinformation empfangen, in jedem Rahmenzyklus von einem durch die genannte Information spezifizierten Zählwert aus abwärts oder aufwärts zählen und die genannte Steuerinformation erneuern, wenn der abwärts oder aufwärts gezählte Wert ein vorbestimmter Wert wird.
  3. Übertragungssteuerverfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Steuerstation (10) die Leitungsqualität auf einem Übertragungspfad schätzt und die Zahl der Rahmenzyklen, in denen die neue Steuerinformation vor dem Rahmenzyklus gesendet wird, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß, in Abhängigkeit von der geschätzten Leitungsqualität variiert.
  4. Übertragungssteuergerät (10) zum Steuern des Übertragungszugriffs durch eine Mehrzahl von Sendegeräten (1-7) innerhalb eines Netzwerks in jedem von aufeinanderfolgenden Rahmenzyklen mit einer Einrichtung (25) zum Erzeugen einer Steuerinformation, die den genannten Zugriff in jedem der aufeinanderfolgenden Rahmenzyklen steuert, und zum Erzeugen einer neuen Steuerinformation, wenn die Steuerinformation erneuert werden muß, und mit einer Sendeeinrichtung (21-24) zum Senden der Steuerinformation, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragwngssteuergerät (10) ferner eine Einrichtung (25) aufweist, um dann, wenn die Steuerinformation erneuert werden muß, eine Zeitinformation zu erzeugen, die die Zahl der Rahmenzyklen spezifiziert, in denen die neue Steuerinformation vor dem Rahmenzyklus gesendet wird, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß, ' und daß die Sendeeinrichtung (21-24) so ausgebildet ist, daß sie dann, wenn die Steuerinformation erneuert werden muß, die neue Steuerinformation und die genannte Zeitinformation in jedem der genannten Zahl von Rahmenzyklen vor dem Rahmenzyklus sendet, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß.
  5. Übertragungssteuergerät nach Anspruch 4, bei dem die Zeitinformation eine Abwärtszählinformation ist, die einen Zählwert bis zu der Erneuerung bezeichnet.
  6. Übertragungssteuergerät nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Einrichtung zum Erzeugen der Zeitinformation so ausgebildet ist, daß sie die Leitungsqualität eines Netzwerks schätzt und die Zahl der Rahmenzyklen, in denen die neue Steuerinformation vor dem Rahmenzyklus gesendet wird, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß, in Abhängigkeit von der geschätzten Leitungsqualität variiert.
  7. Drahtloses Sendegerät (1-7) mit einer Kommunikationseinrichtung (21-24) zum Empfangen einer Steuerinformation aus einem Steuergerät (10) und zur Durchführung von Sende- und Empfangsvorgängen mit anderen Sendegeräten (1-7) in aufeinanderfolgenden Rahmenzyklen auf der Basis der empfangenen Steuerinformation, mit einer Steuereinrichtung (25), um die von der Kommunikationseinrichtung empfangene Steuerinformation zu speichern und die Kommunikationseinrichtung zu veranlassen, auf der Basis der empfangenen Steuerinformation zu senden und zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie beim Empfang einer neuen Steuerinformation und einer Zeitinformation, die die Zahl der Rahmenzyklen spezifiziert, in denen die neue Steuerinformation vor dem Rahmenzyklus gesendet wird, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß, die Kommunikationseinrichtung veranlaßt, auf der Basis der neuen Steuerinformation zu senden und zu empfangen, die in dem durch die Zeitinformation spezifizierten Rahmenzyklus empfangen wird, in dem die Steuerinformation erneuert werden muß.
  8. Sendegerät nach Anspruch 7, bei dem die Steuereinrichtung (25) einen Zähler aufweist, dessen Zählwert in jedem Rahmenzyklus aufwärts oder abwärts zählt, wobei die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie in dem Zähler einen als die genannte Zeitinformation gewonnenen Zählwert setzt und die Kommunikationseinrichtung (21-24) so steuert, daß sie auf der Basis der neuen Steuerinformation sendet und empfängt, wenn der gesetzte Zählwert ein vorbestimmter Wert wird.
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