DE69933435T2 - Apparat und verfahren zum übermitteln von dokumenten zwischen einem server-rechner und einem benutzer-rechner - Google Patents

Apparat und verfahren zum übermitteln von dokumenten zwischen einem server-rechner und einem benutzer-rechner Download PDF

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Marcelo Austin VINANTE
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Datenübertragungsnetzwerke, und speziell auf das Übertragen von Daten zwischen einem Client-Computer und einem Server-Computer.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das World Wide Web ist eine Ansammlung von Server-Computern, welche an das Internet angeschlossen sind, welche das Hypertext-Übertragungsprotokoll ("HTTP") benutzen. HTTP ist als ein Anwendungsprotokoll bekannt, welches Nutzern den Zugriff auf Dokumente (z.B. Webseiten) liefert, welche in einer Standard-Heraufsetzungs-Seitenbeschreibungssprache geschrieben sind, welche als Hypertext-Markup-Language ("HTML") bekannt ist. HTTP wird zum Übertragen von HTML-Webseiten zwischen einem entfernten Computer (z.B. einem Servers und einem lokalen Computer in einer Form benützt, welche für Browser-Software verständlich ist (z.B. Netscape NavigatorTM, erhältlich von Netscape Communications Corporation in Mountain View, Kalifornien), welche auf dem lokalen Computer ausgeführt wird. Ein lokaler Computer ("Client- bzw. Kunden-Computer") greift auf eine Webseite zu, indem der HTML-Code heruntergeladen wird, welcher die Webseite eröffnet. Sobald dieser heruntergeladen wird, interpretiert die Browser-Software die HMTL innerhalb der Seite und zeigt eine graphische Wiedergabe der Seite (welche durch den HTML-Code definiert ist) auf einer Anzeigeeinrichtung auf der Client-Seite an.
  • Wie bei der meisten Software wird die Browser-Software und die Server-Software typischerweise vor dem Vertreiben getestet. Aktuell werden Browser- und Server-Software häufig durch manuelles Herunterladen von vielen Webseiten auf einen Client-Computer in wiederholter Weise getestet. Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine einzelne Seite mehrere Hundert Male für derartige Testzwecke heruntergeladen wird. In einer ähnlichen Weise werden gewöhnlich graphische Computer-Untersysteme (z.B. die graphische Beschleunigungseinrichtung INTENSE 3D®, welche von Intergraph Corporation of Huntsville, Alabama erhältlich ist) durch manuelles und wiederholtes Herunterladen von graphisch intensiven Webseiten getestet. Beide Testverfahren erfordern, dass eine Person manuell jede der erforderlichen Seiten herunterlädt, so dass dadurch jedoch die Endkosten des getesteten bzw. geprüften Produktes ansteigen.
  • Nicol, et al. beschreiben in "Footsteps: Trail-blazing the web" Computer Networks and ISDN systems 27 (1995), S. 879–885, ein System von "geführten Touren", um Studierende durch einen Satz von Webseiten zu führen, wobei ihnen gestattet ist, andere Webseiten anzusehen und dann zurückzukehren.
  • Fiedler and Clark in Dr: Website: Nutzen von META-Kennungen für die Identifikationssteuerung von Seiten, (XP-002106194) erwähnt das Benutzen der Auffrischparameter, um eine Verzögerung zu spezifizieren, bevor sich eine Seite automatisch wieder lädt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend der Erfindung wird ein Gerät nach Anspruch 1, ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 14 und ein Verfahren nach Anspruch 21 geliefert.
  • Entsprechend den Ausführungsformen der Erfindung nutzt ein Gerät zum Übertragen eines Satzes von Dokumenten von einem Server-Computer zu einem Client-Computer eine Dokumentenliste von Dokumentkennungen für das automatische und wiederholte Übertragen von ausgewählten Dokumenten von dem Server-Computer zu dem Client-Computer. Bis dahin erhält das Gerät zuerst eine erste Herunterlade-An- bzw. Aufforderung von dem Client-Computer. Sobald die Auforderung erhalten wird, wird auf die Dokumentenlisten zugegriffen, um die Kennung eines ersten Dokumentes in der Dokumentenliste zu identifizieren. Sobald diese identifiziert ist, werden das erste Dokument und ein Controller an den Client-Computer übertragen. Der Controller steuert den Client-Computer, um eine zweite Herunterlade-Aufforderung an den Server-Computer zu übertragen, nachdem ein vorher festgelegter Zustand erfüllt wurde. Bei einigen Ausführungsformen ist der vorher festgelegte Zustand das Verstreichen von einer vorher festgelegten Zeitdauer, und der Controller ist eine Kennung innerhalb des ersten Dokuments.
  • Entsprechend den Ausführungsformen der Erfindung greift der Server, in Antwort auf das Empfangen der zweiten Herunterlade-Anforderung, wieder auf die Dokumentenliste zu, um die Kennung eines zweiten Dokuments in der Dokumentenliste zu identifizieren. Sobald diese identifiziert ist, wird das zweite Dokument an den Client-Computer übertragen. In bevorzugten Ausführungsformen wird die Dokumentenliste im Speicher des Server-Computers gespei chert und beinhaltet eine Vielzahl von Unterlisten, welche zu Dokumenten geführt werden, welche wenigstens ein vorher ausgewähltes Attribut (z.B. das Vorhandensein von graphischen Bildern in dem Dokument) enthalten. In zusätzlichen Ausführungsformen wird auch eine Anzeigeinformation an den Client-Computer übertragen, nachdem die Kennung des ersten Dokumentes identifiziert ist. Die Informationsanzeige steuert den Client-Computer, um die Information, welche sich auf jedes der Dokumente bezieht, welche von dem Client-Computer enthalten werden, anzuzeigen.
  • Entsprechend den Ausführungsformen der Erfindung ist das Dokument eine World-Wide-Web-Seite, und der Server ist ein World-Wide-Web-Server. In einem derartigen Fall ist die Kennung ein gleichförmiger Resourcen- bzw. Betriebsmittellokalisierer.
  • Entsprechend anderen Ausführungsformen nutzt ein Gerät und ein Verfahren zum Übertragen eines Satzes von Dokumenten von einem Server- zu einem Client-Computer einen Selektor, welcher in Antwort auf das Empfangen einer Herunterlade-Anforderungs-nachricht eines aus dem Satz von Dokumenten basierend auf der Information auswählt, welche nicht in der Herunterlade-Anforderung ist. Beispielsweise kann die Herunterlade-Aufforderungsnachricht eine Auforderung zum Herunterladen des Selektors selbst beinhalten, oder sie kann eine Nachricht sein, welche nur anfordert, dass der Selektor das Übertragen irgendeines Dokuments liefert (d.h. eines der Dokumente im Satz der Dokumente). Entsprechend beinhaltet in bevorzugten Ausführungsformen die Herunterladenachricht keine Adressinformation, welche das ausgewählte Dokument identifiziert, welches zu übertragen ist.
  • In noch anderen Gesichtspunkten der Erfindung ist das Gerät ein Computerprogrammprodukt für das Verwenden auf einem Computersystem. Das Computerprogrammprodukt beinhaltet ein von einem Computer nutzbares Medium, welches darauf einen Programmcode, der von einem Computer lesbar ist, besitzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das Vorausgegangene und die Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung derselben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vollständiger gewürdigt werden, in welchen:
  • 1 eine gewöhnlich genutzte Netzwerkanordnung schematisch zeigt, bei welcher ein Client-Computersystem mit einer Netzwerkseite über das Internet kommunizieren kann.
  • 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt, in welcher ein Steuerskript den Zustand einer Dokumentenliste wartet.
  • 3 ein bevorzugtes Verfahren zeigt, welches von einem Server-Computer zum automatischen Laden von Webseiten auf dem Client-Computer benutzt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt schematisch eine gewöhnlich benutzte Netzwerkanordnung, in welcher ein (lokales) Client-Computersystem 100 mit einer Netzwerkseite über das Internet 101 kommunizieren kann. Wenn diese mit einer bevorzugten Ausführungsform benutzt wird, ist die Netzwerkseite eine World-Wide-Web-Seite ("Web Site 102") auf einem Server-Computersystem 104, auf welches von einer Browser-Software 106 aus auf dem Client-Computersystem 100 zugegriffen werden kann. Die Webseite 102 beinhaltet vorzugsweise Server-Software und eine oder mehrere Webseiten, welche von dem Browser 106 auf den Client-Computer 100 heruntergeladen werden können.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden ausgewählte Webseiten auf der Webseite 102 seriell und automatisch auf den Client-Computer 100 heruntergeladen. Bis hierher wird der HTML-Code jeder der ausgewählten Webseiten zuerst modifiziert, um einen Controller zu beinhalten, wie z.B. eine "META-REFRESH"- bzw. "META-AUFFRISCHUNGS"-Kennung (siehe unten). Wie nachfolgend detaillierter diskutiert wird, veranlasst der Controller den Client-Computer 100, eine nachfolgende Herunterlade-Anforderung an den Server 104 für ein weiteres Netzwerkdokument (d.h. eine Webseite) auszugeben. Sobald dieser modifiziert ist, um den Controller zu beinhalten, wird der gleichförmige Resourcenlokator ("URL") jeder derartig modifizierten Webseite zu einer Dokumentenliste 108 hinzugefügt. 2 zeigt eine Ausführungsform einer derartigen Dokumentenliste 108, welche "N"-Webseiten besitzt. Jede der Webseiten, welche in der Dokumentenliste 108 identifiziert ist, wird an den Client-Computer 100 mit Hilfe eines Steuerskripts 110 (d.h. ein Software-Programm auf dem Server-Computer 104) übertragen. Wie unten detaillierter diskutiert wird, nutzt das Steuerskript 110 vorzugsweise eine Sitzungsvariable 112, um die Rei henfolge zu bestimmen, in welcher jede der ausgewählten Webseiten in der Dokumentenliste 108 an den Client-Computer 100 zu übertragen ist.
  • 3 zeigt ein bevorzugtes Verfahren, welches von dem Server-Computer 104 für das automatische Heraufladen von Webseiten von dem Server-Computer 104 an den Client-Computer 104 benutzt wird. Es sollte beachtet werden, dass das gesamte Gerät zum Ausführen eines derartigen Verfahrens vorzugsweise auf dem Server-Computer 104 platziert ist. Entsprechend erfordert der Client-Computer 100 weder spezielle Software noch ein anderes Gerät, um das Verfahren durchzuführen. In alternativen Ausführungsformen kann das Gerät entfernt von dem Server-Computer 104 platziert sein.
  • Das Verfahren beginnt bei Schritt 300, in welchem es festlegt, ob eine Herunterlade-Anforderung von dem Client-Computer 100 durch den Server-Computer 104 empfangen wird. Aus Gründen, welche detailliert nachfolgend diskutiert werden, ist die Herunterlade-Anforderung vorzugsweise eine Anforderung, um das Steuerskript 110 herunterzuladen. Obwohl es nicht heruntergeladen ist, führt das Steuerskript 110 eine Anzahl von Funktionen (unten aufgeführt) beim Empfangen der Herunterlade-Anforderung aus.
  • Die erste Herunterlade-Anforderung von dem Client-Computer 100 kann in Übereinstimmung mit vielen Verfahren initiiert werden. Beispielsweise kann in bevorzugten Ausführungsformen der Client-Computer 100 eine Heimat-Webseite (von dem Server-Computer 104) herunterladen, welche ein graphisches Nutzer-Interface ("GUI") besitzt, um die Anforderung zu initiieren. Das GUI kann ein Tastenfeld beinhalten, welches Anzeichen bzw. Indiz wie z.B. "LAUNCH TEST" bzw. "AUSLÖSETEST" beinhaltet, so dass, wenn dieser ausgewählt wird, er das Steuerskript 110 als die Ziel-Webseite, welche herunterzuladen ist, anzeigt. Nachdem diese ausgewählt wurde, kann eine Reihe von Konfigurationsmenüs angezeigt werden. In bevorzugten Ausführungsformen kann eine "WEB PAGE TYPE"- bzw. "WEBSEITE-TYP"-Konfigurationsmenü einen Benutzer in die Lage versetzen, eine oder mehrere Arten von Webseiten zum Herunterladen auszuwählen. Innerhalb dieser Arten von Webseiten befinden sich diejenigen mit bestimmten Arten von detaillierten graphischen Indizien oder jene mit nur einem Text. Zusätzliche Arten von Webseiten können auch jene sein, welche Teile innerhalb des HMTL-Codes besitzen, welche in bestimmten Sprachen geschrieben sind (wie z.B. JA-VASCRIPT oder PERL), oder jene, welche Multimedia-Applikationen besitzen. Ein Benutzer kann die Art der Webseite zum Herunterladen auswählen, basierend auf dem Produkt, wel ches getestet wird. Wenn beispielsweise ein Graphik-Untersystem getestet wird, können Webseiten mit detaillierten graphischen Indizien ausgewählt werden.
  • Umgekehrt, falls eine Netzwerkverbindung getestet wird, können Webseiten mit Text allein ausgewählt werden.
  • Entsprechend wird die erste Herunterlade-Anforderung vorzugsweise durch das Auswählen des "LAUNCH TEST"-Tastenfeldes erzeugt, oder in Antwort auf einen Aufruf, welcher durch einen Controller (z.B. eine META-REFRESH-Kennung) innerhalb einer dargestellten Seite hergestellt wird. In anderen Ausführungsformen kann die erste Herunterlade-Anforderung durch ein JAVA-Applet oder ein anderes Programm erzeugt sein.
  • Sobald die Anforderung empfangen wurde, fährt das Verfahren beim Schritt 302 fort, in welchem das Steuerskript 110 bestimmt, ob die Sitzungsvariable 112 auf das Ende der Dokumentenliste 108 zeigt. In bevorzugten Ausführungsformen ist die Sitzungsvariable 112 in der Microsoft-INFORMATION SERVERTM-Server-Software, Version 3.0, erhältlich von Microsoft Corp. in Redmond, Washington, beinhaltet. Die INFORMATION SERVERTM-Server-Software wird typischerweise von dem Microsoft NTTM-Betriebssystem benutzt, welches auch von Microsoft Corp. erhältlich ist. Das Steuerskript 110 wird programmiert, um. die Sitzungsvariable 112 zu manipulieren, um auf die URL einer Webseite (in der Liste 108) hinzuzeigen, welche an den Client-Computer 100 (d.h. die "aktuelle URL" oder "aktuelle Seite") zu übertragen ist. Obwohl eine Sitzungsvariable 112 diskutiert wird, sollte jedoch beachtet werden, dass andere Verfahren zum Bestimmen der aktuellen URL in der Dokumentenliste 108 benutzt werden können. Beispielsweise kann das Steuerskript 110 so geschrieben werden, dass es einen eigenen Zeiger enthält. In anderen Ausführungsformen kann die aktuelle URL in einer Datenbank oder in einem Text-File gewartet werden.
  • Das Steuerskript 110 ist vorzugsweise in ACTIVE SERVER PAGE®-Sprache ("ASP") geschrieben. In alternativen Ausführungsformen ist das Steuerskript 110 in PERL oder in JA-VASCRIPT geschrieben. Andere bekannte Programmiersprachen können anstatt der erwähn- ten benutzt werden.
  • Das Verfahren endet, wenn im Schritt 302 bestimmt wird, dass das Ende der Liste 108 erreicht wurde. Umgekehrt, falls im Schritt 302 bestimmt wird, dass das Ende der Liste 108 nicht erreicht wurde, fährt dann das Verfahren beim Schritt 304 fort, bei welchem die aktuelle Seite (d.h. die aktuelle Seite und der damit verbundene Controller) an den Client-Computer 100 übertragen wird. Sobald die aktuelle Seite übertragen wird, fährt das Verfahren beim Schritt 306 fort, in welchem die Sitzungsvariable 112 (d.h. der Zeiger) mit der nächsten URL in der Liste 108 inkrementiert wird. Das Verfahren kehrt dann zum Schritt 300 zurück, bei welchem der Server-Computer 104 darauf wartet, eine weitere Herunterlade-Anforderung von dem Client-Computer 100 zu empfangen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sollen nicht auf eine Liste begrenzt werden, wie sie in 2 gezeigt wird. Andere Verfahren zum Benutzen eines Satzes von Dokumenten in der beschriebenen Art können angewendet werden. Beispielsweise können Dokumente dynamisch modifiziert und dem Satz an Dokumenten hinzugefügt werden und dann an den Client-Computer 100 übertragen werden.
  • Wie oben erwähnt, wird jeder HTML-Code jeder Webseite, welche an den Client-Computer 100 zu übertragen ist, modifiziert, um einen Controller zu beinhalten, wie z.B. die META-REFRESH-Kennung, welche den Client-Computer 100 veranlasst, eine nachfolgende Herunterlade-Anforderung an den Server-Computer 104 zu übertragen, nachdem die Webseite heruntergeladen wurde. Entsprechend wird jede Webseite, welche an den Client-Computer 100 übertragen wird, vorzugsweise modifiziert. Ist eine derartige Modifikation nicht vorhanden, werden bevorzugte Ausführungsformen nicht wie gewünscht arbeiten. Weitere Information über die META REFRESH-Kennung ebenso wie über andere HTML-Kennungen siehe beispielsweise die "HTML 4.0 Specification W3C Working Draft, 17. Sept. 1997", bei http://www.w3.org/TR/WD-html40/html40.txt).
  • Wie entsprechend dem Stand der Technik bekannt ist, beinhaltet die META REFRESH-Kennung sowohl eine Zeitvariable als auch eine Zielvariable und ist in dem Nachrichtenkopfteil einer Webseite platziert. Die Zeitvariable in jeder Webseite (vorzugsweise durch ein Vorkonfigurationsmerkmal eingestellt) bestimmt den Gesamtbetrag an Zeit, über den die Webseite von dem Client-Computer 100 anzuzeigen ist. Die Zielvariable in jeder Seite (auch vorzugsweise durch ein Konfigurationsmerkmal eingestellt) kennzeichnet die Webseite oder ein anderes Dokument, welches nach Ablauf des Gesamtbetrags an Zeit aufgerufen wird, wel che durch die Zeitvariable gekennzeichnet wird. In bevorzugten Ausführungsformen wird die Zielvariable auf die URL des Steuerskripts 110 eingestellt. Wie oben erwähnt, antwortet das Steuerskript 110 auf eine Anforderung von dem Client-Computer 100 beim Schritt 300 (3), indem die nächste Webseite in der Dokumentenliste 108 an den Client-Computer 100 übertragen wird, wenn das Ende der Dokumentenliste 108 nicht erreicht wurde.
  • Die Zeitvariable in der META REFRESH-Kennung kann entsprechend der Art der Webseite eingestellt werden, in welcher die Kennung benutzt wird. Beispielsweise kann die Zeitvariable auf eine verhältnismäßig lange Zeit eingestellt werden, wenn die Webseite ausgeprägte graphische Indizien beinhaltet. Umgekehrt kann die Zeitvariable auf eine verhältnismäßig kurze Zeit eingestellt werden, falls die Webseite lediglich blanken Text und keine ausführlichen graphischen Indizien beinhaltet.
  • Natürlich muss die Browser-Software 106 auf dem Client-Computer 100 die ME-TA REFRESH-Kennung uterstützen, wenn eine derartige Kennung als ein Controller benutzt wird. Entsprechend kann in bevorzugten Ausführungsformen die Browser-Software 106 entweder von INTERNET EXPLORERTM, Version 2.0 oder höher sein, erhältlich von Microsoft Corp., oder NETSCAPE NAVIGATORTM, Version 2.0 oder höher, erhältlich von Net- scape Communications Corporation. Beide aufgeführten Browser-Programme sind bevorzugt, da beide die META REFRESH-Kennung (d.h. die HTML-Spezifikation 3.2) unterstützen.
  • In alternativen Ausführungsformen können andere Arten von Controllern anstatt der ME-TA REFRESH-Kennung benutzt werden. Beispielsweise kann ein JAVA-Applet benutzt werden, um die Funktion des Einstellens eines Zeitintervalls und das Initiieren einer anderen Anforderung durchzuführen. Der Controller kann entweder ein Teil des HTML-Codes der übertragenen Webseite sein oder ein unabhängiges, frei arbeitendes Programm sein, welches von dem Browser 106, dem Betriebssystem oder von anderer Software ausgeführt wird, welche auf dem Client-Computer 100 ausgeführt wird.
  • Die Dokumentenliste 108 wird vorzugsweise durch das erste Bestimmen geschaffen, welche Webseiten in der Dokumentenliste 108 für den Client-Computer 100 vorhanden sein müssen, und dann durch das Modifizieren des HTML-Codes in derartigen Webseiten, um die ME-TA REFRESH-Kennung einzuschließen. Die Webseiten werden ausgewählt, um in der Liste 108 basierend auf den Gruppen von Webseiten vorhanden zu sein, welche durch den Benutzer in dem Konfigurationsmenü WEB PAGE TYP ausgewählt werden. In alternativen Ausführungsformen kann ein Client-Computer 100, welcher geeignete Zugriffsrechte auf den Server-Computer 104 hat, eine Webseite auf die Dokumentenliste 108 heraufladen. Eine derartige Webseite kann von irgendeiner Quelle sein, z.B, einem anderen Web-Server. Nachdem diese auf den Server-Computer 104 heraufgeladen wurde, wird eine derartige Webseite als Erstes durch das Steuerskript 110 modifiziert, um die META REFRESH-Kennung zu beinhalten, und wird dann an die Dokumentenliste 108 hinzugefügt.
  • Eine Informationsanzeige wird an den Client-Computer 100 übertragen, um die Ergebnisse des Tests in einem Ergebnisfenster auf einer Anzeigeeinrichtung, die mit dem Client-Computer 100 gekoppelt ist, anzuzeigen. Derartige Testergebnisse können die Anzahl von Seiten, auf welche durch den Client-Computer zugegriffen wurde, die Zeit, für welche jede Seite durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, und den Gesamtbetrag an Zeit, in welchem der Test ausgeführt wurde, beinhalten. Das Ergebnisfenster kann angezeigt werden, wenn das "LAUNCH TEST"-Tastenfeld ausgewählt wird. Die Information im Ergebnisfenster kann in irgendwelchen vorgewählten Zeitintervallen aktualisiert werden, wie z.B. alle fünf Sekunden. In bevorzugten Ausführungsformen ist die Informationsanzeige eine Webseite, welche anfangs an dem Client-Computer 100 mit der Homepage bzw. Startseite übertragen wird. In ähnlicher Weise zu den herunterzuladenden Webseiten beinhaltet das Ergebnisfenster (die Webseite) vorzugsweise eine META REFRESH-Kennung, und damit wird sie periodisch durch den Server 104 aktualisiert.
  • Der Server-Computer 104 kann simultan das Dokumentenübertragungsverfahren, wie es in 3 gezeigt wird, mit einer Vielzahl von Client-Computern (nicht gezeigt) ausführen. In einem derartigen Fall führt das Steuerskript 110 simultan das Verfahren durch, welches in 3 für jede Sitzung gezeigt wird, welche für jeden aus der Vielzahl von Client-Computern durchgeführt wird. Spezieller ausgedrückt, das Steuerskript 110 schafft eine getrennte Dokumentenliste 108 für jede Client-Sitzung und inkrementiert die Sitzungsvariable 112 für jede Liste 108, wenn notwendig, um den Zustand jeder Sitzung zu warten.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gestatten es, einen Client-Computer 100, zwei oder mehr Server zu benutzen, welche jeweils ein lokales Steuerskript 110 beinhalten. Speziell kann jeder Server ein GUI beinhalten, welches das Verfahren, welches in 3 gezeigt wird, initiiert. Sobald einmal das Ende der Dokumentenliste 108 auf einem ersten Server- Computer 104 erreicht wird, kann auf die Dokumentenliste auf einem zweiten Server-Computer 104 zugegriffen werden und von dem Steuerskript 110 durchlaufen werden, welches lokal auf dem zweiten Server-Computer 104 ist. Dies kann durch Einstellen der Zielvariablen in der META REFRESH-Kennung in der letzten Webseite in der ersten Server-Dokumentenliste 108 auf das Steuerskript 110 auf dem zweiten Server-Computer 104 erreicht werden. In anderen Ausführungsformen kann das Zielfeld in den META REFRESH-Kennungen von übertragenen Webseiten eingestellt werden, um zwischen Steuerskripten auf verschiedenen entfernten Server-Computern 104 zu alternieren.
  • Es sollte beachtet werden, dass, obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter der Bezeichnung des World Wide Web beschrieben wurden, andere Ausführungsformen der Erfindung benutzt werden können.
  • Der Server-Computer 104 kann simultan das Dokumentübertragungsverfahren, wie es in 3 gezeigt wird, mit einer Vielzahl von Client-Computern (nicht gezeigt) ausführen: In einem derartigen Fall führt das Steuerskript 110 simultan das Verfahren aus, welches in 3 für jede Sitzung gezeigt wird, welche mit jedem aus der Vielzahl von Client-Computern durchgeführt wird. Spezieller ausgedrückt, das Steuerskript 110 schafft eine getrennte Dokumentenliste 108 für jede Client-Sitzung und inkrementiert dann die Sitzungsvariable 112 für jede Liste 108, falls nötig, um den Zustand jeder Sitzung zu warten.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gestatten es, dass ein Client-Computer 100 zwei oder mehrere Server benutzt, von denen jeder ein lokales Steuerskript 110 beinhaltet. Speziell kann jeder Server ein GUI beinhalten, welches das Verfahren, welches in 3 gezeigt wird, initiiert. Sobald das Ende der Dokumentenliste 108 auf einem ersten Server-Computer 104 erreicht ist, kann auf eine Dokumentenliste 108 auf einem zweiten Server-Computer 104 zugegriffen werden und von dem Steuerskript 110 durchlaufen werden, welches lokal auf dem zweiten Server-Computer 104 ist. Dies kann durch Einstellen der Zielvariablen in der META-REFRESH-Kennung in der letzten Webseite in der ersten Server-Dokumentenliste 108 auf dem Steuerskript 110 auf dem zweiten Server-Computer 104 erreicht werden. In anderen Ausführungsformen kann das Zielfeld in den META-REFRESH-Kennungen von übertragenen Webseiten eingestellt werden, um zwischen den Steuerskripts auf unterschiedlichen fernen Server-Computern 104 zu alternieren.
  • Es sollte beachtet werden, obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Tennen des World Wide Web beschrieben wurden, andere Ausführungsformen der Erfindung mit anderen Arten von Netzwerken ausgeführt werden können. Entsprechend ist mit der Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung in Termen des World Wide Web nicht beabsichtigt, den Umfang der Erfindung zu begrenzen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung können als Computerprogrammprodukt implementiert sein, um mit einem Computersystem benutzt zu werden. Eine derartige Implementierung kann eine Reihe von Computerinstruktionen beinhalten, welche entweder auf einem greifbaren Medium, wie z.B. einem von einem Computer lesbaren Medium (z.B. einer Diskette, einer CD-ROM, einer ROM oder einer Festplatte), oder auf einem auf einen Computer übertragbaren System über ein Modem oder über eine andere Interface-Einrichtung, wie z.B. einem Kommunikatiosadapter, welcher an eine Netzwerk oder ein Medium angeschlossen ist, fixiert sind. Das Medium kann entweder ein greifbares Medium (wie z.B. optische oder analoge Kommunikationsleitungen) oder ein Medium sein, welches mit drahtlosen Techniken bzw. Funktechniken (z.B. Mikrowelle-, Infrarot- oder andere Übertragungstechniken) implementiert ist. Die Reihen von Computerinstruktionen umfassen alle oder einen Teil der Funktionalität, welche vorher hier mit Bezug auf das System beschrieben wurde. Von Fachleuten sollte gewürdigt werden, dass derartige Computerinstruktionen in einer Anzahl von Programmiersprachen geschrieben werden können, welche für viele Computerarchitekturen oder Betriebssysteme gebräuchlich sind. Außerdem können derartige Instruktionen in irgendwelchen Speichereinrichtungen, wie z.B. Halbleiter-, magnetischen oder optischen oder anderen Speichereinrichtungen, gespeichert werden und können unter Benutzung irgendwelcher Kommunikationstechnologie übertragen werden, wie z.B. über optische, infrarote, Mikrowellen- oder andere Übertragungstechnologien. Es wird erwartet, dass ein derartiges Computerprogrammprodukt als ein entfernbares Medium mit beigefügter gedruckter oder elektronischer Dokumentation vertrieben werden kann (z.B. in Schrumpffolie verpackter Software), auf einem Computersystem voraufgeladen (z.B, auf einem System-ROM oder einer Festplatte) oder von einem Server oder einem elektronischen Schwarzen Brett über das Netzwerk (z.B. das Internet oder das World Wide Web).

Claims (32)

  1. Vorrichtung zum Übertragen eines Dokumentensatzes von einem Server-Computer (104) an einen Kunden-Computer (100) zum Testen von Computer-Untersystemen, Browser-Software und/oder Server-Software, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Eingabe, welche Herunterlade-Anforderungsnachrichten von dem Kunden-Computer (100) empfängt; einen Selektor, welcher ansprechend auf den Empfang einer Herunterlade-Anforderungsnachricht eine des Satzes von Webseiten basierend auf Informationen, welche nicht in der Herunterlade-Aufforderung sind, auswählt; und eine Ausgabe, welche einen Controller, eine Informationsanzeigeeinrichtung und den ausgewählten Satz an Webseiten an den Kunden-Computer (100) leitet, wobei bei Ausführung auf dem Kunden-Computer (100) der Controller dem Kunden-Computer (100) befiehlt, eine Herunterlade-Anforderungsnachricht zu erzeugen und an den Server-Computer (104) zu übertragen, und wobei die Informations-Anzeigeeinrichtung den Kunden-Computer (100) steuert, Informationen bezüglich der Resultate des Tests anzuzeigen, wobei in der Vorrichtung ein Webseiten-Modifikator den Controller in Webseiten des Satzes von Webseiten eingliedert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Herunterlade-Anforderungsnachrichten anfordern, den Selektor herunterzuladen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1; wobei der Dokumentensatz nicht mehr als eine Webseite enthält, und wobei der Selektor die eine Webseite eine vorausgewählte Anzahl von Malen auswählt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ansprechend auf den Empfang einer Herunterlade-Anforderungsnachricht der Selektor bestimmt, ob zusätzliche Webseiten in dem Satz auszuwählen sind, wobei der Dokument-Selektor nicht irgendwelche zusätzlichen Webseiten in dem Satz auswählt, falls bestimmt ist, dass zusätzliche Webseiten nicht auszuwählen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Controller ein Tag ist, der in jede Webseite in dem Satz von Webseiten eingegliedert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Controller dem Kunden-Computer (100) befiehlt, eine Herunterlade-Anforderungsnachricht zu erzeugen und an den Server-Computer (104) zu übertragen, nachdem eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Webseite durch einen Webseiten-Identifzierer identifiziert ist, wobei die Vorrichtung weiterhin aufweist: einen Speicher, der eine Liste (108) des Satzes an Webseiten speichert, wobei die Liste (108) den Webseiten-Identifizierer von jeder Webseite in dem Satz von Webseiten hat, wobei der Selektor auf die Liste (108) zum Auswählen der ausgewählten Webseite zugreift.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Server-Computer (104) eine Besorgungseinrichtung aufweist, welche die ausgewählte Webseite zur Weiterleitung an den Kunden-Computer (100) besorgt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Besorgungseinrichtung Server-Software ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Selektor ein Steuerskript (110) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Selektor auf dem Server-Computer (104) arbeitet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eine des Satzes von Webseiten basierend auf einem Zeiger auswählbar ist, der auf eine des Satzes von Webseiten zeigt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Herunterlade-Anforderungsnachricht an den Selektor durch den Server-Computer (104) geleitet wird.
  14. Computerprogramm-Produkt zur Verwendung auf einem Computersystem zum Übertragen eines Satzes von Webseiten von einem Server-Computer (104) an einen Kunden-Computer (100) zum Testen von Computer-Subsystemen, Browser-Software und/oder Server-Software, wobei das Computerprogramm-Produkt ein Computer-verwendbares Medium aufweist, welches einen Computer-lesbaren Programmcode darauf hat, wobei der Computer-lesbare Programmcode aufweist: einen Programmcode zum Empfangen von Herunterlade-Anforderungsnachrichten von dem Kunden-Computer (100); einen Programmcode, der ansprechend auf den Empfang einer Herunterlade-Anforderungsnachricht eine des Satzes von Webseiten basierend auf Informationen, die nicht in der Herunterlade-Anforderungs sind, auswählt; einen Programmcode zum Leiten von sowohl einem Controller als auch der Ausgewählten des Satzes an Webseiten an den Kunden-Computer (100); und einen Programmcode zum Übertragen einer Informationsanzeigeeinrichtung an den Kunden-Computer (100), wobei bei Ausführung auf dem Kunden-Computer (100) der Controller dem Kunden-Computer (100) befiehlt, eine Herunterlade-Anforderungsnachricht zu erzeugen und an den Server-Computer (104) zu übertragen; und wobei die Informationsanzeigeeinrichtung den Kunden-Computer (100) steuert, Informationen bezüglich der Resultate des Tests anzuzeigen, wobei das Computerprogramm-Produkt weiterhin einen Programmcode zum Eingliedern des Controllers in Webseiten des Satzes von Webseiten aufweist.
  15. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 14, wobei die Herunterlade-Anforderungsnachrichten das Herunterladen des Selektors anfordern.
  16. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 14, wobei der Controller in zumindest eine Webseite in dem Satz von Webseiten eingegliedert ist.
  17. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 14, wobei der Server-Computer (104) einen Programmcode zum Besorgen der ausgewählten Webseite zur Weiterleitung an den Kunden-Computer (100) enthält.
  18. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 17, wobei der Programmcode zum Besorgen Server- Software ist.
  19. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 14, wobei der Programmcode zum Auswählen ein Controll-Skript (110) ist.
  20. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 14, wobei der Programmcode zum Auswählen auf dem Server-Computer (104) arbeitet.
  21. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 14, wobei die eine des Satzes von Webseiten basierend auf einem Zeiger auswählbar ist, welche auf die eine des Satzes von Webseiten zeigt.
  22. Verfahren zum Übertragen eines Satzes von Webseiten von einem Server-Computer (104) an einen Kunden-Computer (110) zum Testen von Computer-Subsystemen, Browser-Software und/oder Server-Software, wobei jede Webseite in dem Satz von Webseiten durch einen Identifizierer in einer Webseitenliste (108) identifizierbar ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen einer ersten Herunterlade-Anforderung von dem Kunden-Computer (100); Zugreifen auf die Webseitenliste (108) ansprechend auf das Empfangen der ersten Herunterlade-Anforderung zum Identifizieren des Identifizierers einer ersten Webseite in der Webseitenliste basierend auf Informationen, die nicht in der Herunterlade-Anforderung sind; Übertragen der ersten Webseite und eines Controllers, an den Kunden-Computer (100), nachdem der Identifizierer der ersten Webseite identifiziert ist, wobei der Controller dem Kunden-Computer (100) befiehlt, eine zweite Herunterlade-Anforderung an den Server-Computer (104) zu übertragen, nachdem eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist; und Übertragen einer Informationsanzeigeeinrichtung an den Kunden-Computer (100), wobei die Informationsanzeige-Einrichtung den Kunden-Computer (100) steuert, Informationen bezüglich der Resultate des Tests anzuzeigen, wobei in dem Verfahren ein Webseiten-Modifizierer den Controller in Webseiten in dem Satz von Webseiten eingliedert.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, welches weiterhin folgende Schritte aufweist: Empfangen der zweiten Herunterlade-Anforderung von dem Kunden-Computer (100); Zugreifen auf die Webseitenliste (108) ansprechend auf das Empfangen der zweiten Herunterlade-Anforderung zum Identifizieren des Identifizierers einer zweiten Webseite in der Webseitenliste (108) basierend auf Informationen, die nicht in der Herunterlade-Anforderung sind; Übertragen der zweiten, Webseite an den Kunden-Computer (100), nachdem der Identifizierer der zweiten Webseite identifiziert ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, wobei der Controller ein Tag innerhalb der ersten Webseite ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die vorbestimmte Bedingung das Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne ist.
  26. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Webseitenliste (108) eine Mehrzahl von Unterlisten enthält, wobei jede Unterliste auf Webseiten mit zumindest einem vorausgewählten gemeinsamen Attribut gerichtet ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Informationen zumindest eines von folgenden aufweisen: eine Zeitspanne, die verstrichen ist, zum Übertragen des Satzes von Webseiten, eine Gesamtanzahl von Webseiten in dem Satz von Webseiten, die an den Kunden-Computer (100) übertragen worden sind, und eine Gesamtanzahl von Malen, zu denen jede Webseite in dem Satz von Webseiten an dem Kunden-Computer (100) angezeigt worden ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Webseite eine World Wide Web-Seite ist und der Server-Computer (104) einen World Wide Web-Server beinhaltet.
  29. Verfahren nach Anspruch 22, welches weiterhin folgende Schritte aufweist: Zugreifen auf einen Zeiger, der auf den Identifizierer der ersten Webseite zeigt; und Bewegen des Zeigers zum Zeigen auf eine weitere Webseite in der Liste (108).
  30. Verfahren nach Anspruch 22, welches weiterhin folgende Schritte aufweist: Hinzufügen eines neuen Webseiten-Identifizierers zum Identifizieren einer neuen Webseite auf die Webseitenliste (108), wobei die neue Webseite in dem Satz von Webseiten ist, nachdem der neue Webseiten-Identifizierer zu der Webseitenliste (108) hinzugefügt ist.
  31. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen zumindest eines von folgenden enthalten: eine Zeitspanne, die zum Übertragen des Satzes von Webseiten verstrichen ist, eine Gesamtanzahl von Webseiten in dem Satz von Webseiten, welche an den Kunden-Computer (100) übertragen worden ist, und eine Gesamtanzahl von Malen, zu denen jede Webseite in dem Satz von Webseiten an dem Kunden-Computer (100) angezeigt worden ist.
  32. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 14, wobei die Informationen zumindest eines von folgenden enthalten: eine Zeitspanne, die zum Übertragen des Satzes von Webseiten verstrichen ist, eine Gesamtanzahl von Webseiten in dem Satz von Webseiten, die an den Kunden-Computer (100) übertragen worden sind, und eine Gesamtanzahl von Malen, zu denen jede Webseite in dem Satz von Webseiten an den Kunden-Computer (100) angezeigt worden ist.
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