DE19964030A1 - Effizientes Laden von Dokumenten auf dem Internet - Google Patents
Effizientes Laden von Dokumenten auf dem InternetInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zum effizienten Laden von Informationen aus dem Internet. DOLLAR A Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird in der Zeit, in der der Benutzer eine Seite durcharbeitet, also die Datenverbindung ungenutzt ist, dazu verwendet, um diejenigen Seiten zu laden, auf die durch Links verwiesen wird. Wird eine der vorausschauend geladenen Seiten später benötigt (nämlich dann, wenn der Benutzer den entsprechenden Link tatsächlich selektiert), befindet sich die Seite bereits im Cache des lokalen Rechners und kann sofort angezeigt werden. Das vorausschauende, automatische Laden kann durch den Client als auch den Server initiiert werden. DOLLAR A Das automatische Laden erfolgt während des Bestehens einer bereits existierenden Verbindung. Hierdurch werden nicht genutzte Verbindungskapazitäten ausgeschöpft. Dies erhöht die Wirtschaftlichkeit bzw. nutzt die zum Internet Provider aufgebaute und kostenpflichtige (Telefon-)Verbindung besser aus. DOLLAR A Das erfinderische Verfahren passt das automatische Laden an die Gewohnheiten der Anwender an. Das Laden von Folgeseiten kann unmittelbar durch Einstellung von bestimmten Konfigurationsparametern und mittelbar durch Auswertung des Nutzungsverhaltens der Anwender beeinflusst werden (vorausschauendes Laden).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und Verfahren
zum effizienten Herunterladen von Informationen aus dem
Internet, insbesondere ein System und Verfahren zur Nutzung
der brachliegenden Kapazität der Netzwerkverbindung beim
Betrachten einer selektierten Webseite.
Wenn sich ein Internet-Benutzer heute durch einen Browser
ein HTML-Dokument anzeigen lässt und nach einer gewissen
Zeit einen Link in der Seite selektiert, der zu einer
weiteren HTML-Seite führt, dann beginnt der Browser erst
nach der Selektierung des Links damit, die entsprechenden
Daten aus dem Internet zu laden. Hatte er diese Seite
bereits schon einmal betrachtet und befand sich diese
dadurch zufällig noch im lokalen Cache des Rechners, so wird
diese Seite schneller anzeigt. Befindet sich die Seite
allerdings in keinem Cache, so werden die zu dieser Seite
gehörenden Daten von dem Server über das Netz auf den Client
geladen.
In der Zeit, in der der Benutzer eine vollständig geladene
Seite betrachtet, wird die begrenzte Übertragungskapazität
der Datenverbindung des Benutzers nicht genutzt. Kosten für
die aufgebaute Verbindung fallen jedoch trotzdem an.
US Patent 5896502 beschreibt ein Verfahren und System zum
kontrollierten Übertragen einer Webseite von einem Web-
Server zu einem Client-System. Das Verfahren ist
hauptsächlich darauf gerichtet, das Laden von Informationen
aus dem Internet dann abzubrechen, wenn die Übertragungszeit
eine definierte Zeitspanne überschreitet.
US 5931904 beschreibt ein Verfahren zum beschleunigten
Darstellen von Informationen aus dem Internet durch
Installation eines lokalen Proxys.
US 5946697 beschreibt ein Verfahren zur komprimierten
Übertragung von HTML-Seiten.
WO 9908429A1 beschreibt System und Verfahren zum
beschleunigten Laden der einzelnen Informationen eines HTML-
Dokumentes.
JP 10124413A beschreibt ein Verfahren zum priorisierten
Laden von Informationsbestandteilen eines HTML-Dokumentes.
Der Web-Autor vergibt Prioritäten für die Wichtigkeit der
einzelnen Informations-Objekte eines HTML-Dokumentes:
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System
und Verfahren zum effizienten Laden von Informationen aus
dem Netz bereitzustellen, das dem konkreten
Benutzerverhalten angepasst ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung können wie folgt
zusammengefasst werden:
Durch Erweiterung der Linkinformationen durch
Prioritätsinformationen werden alle auf einer Webseite
aufgeführten Links priorisiert und ohne Selektion des
Benutzers entsprechend der Priorisierung automatisch im
Hintergrund geladen. Dies führt zur Beschleunigung des
Ladens einer Serie von Webseiten, die über Links verknüpft
sind. Damit wird die Performance der Betrachtung von
zusammenhängenden Webseiten wesentlich erhöht.
Das automatische Laden erfolgt während des Bestehens einer
bereits existierenden Verbindung. Hierdurch werden nicht
genutzte Verbindungskapazitäten ausgeschöpft. Dies erhöht
die Wirtschaftlichkeit bzw. nutzt die zum Internet Provider
aufgebaute und kostenpflichtige (Telefon-)Verbindung besser
aus.
Das erfinderische Verfahren passt das automatische Laden an
die Gewohnheiten der Anwender an: Das Laden von Folgeseiten
kann unmittelbar durch Einstellung von bestimmten
Konfigurationsparametern und mittelbar durch Auswertung des
Nutzungsverhaltens der Anwender beeinflusst
werden(vorausschauendes Laden).
Das erfinderische Verfahren ermöglicht den Webautoren, durch
Angabe von Prioritäten, das Laden von Folgeseiten
vorherzubestimmen. Darüber hinaus kann vom Benutzer über
Konfigurationsmenüs, die Bestandteil eines Browsers oder
Zusatzprogramms für die entsprechenden Browser sein können,
selbst die Auswahl der zu ladenden Seiten festgelegt werden.
Die vorliegende Erfindung wird anhand einer bevorzugten
Ausführungsform im Verbindung mit Figuren dargestellt, wobei
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung des erfinderischen
Verfahrens zeigt
Fig. 2 die Implementierung des erfinderischen Verfahrens in
einer Client-Proxy-Server-Architektur basierend auf einer
Benutzerkonfiguration zeigt
Fig. 3 eine weitere Implementierung des erfinderischen
Verfahrens in einer Client-Proxy-Architektur basierend auf
einer Proxy-Server-Konfiguration zeigt
Fig. 4 eine Dialog-Maske zur Konfiguration der
Implementierung nach Fig. 2/3 zeigt
Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird die
Zeit, in der der Benutzer eine Seite durcharbeitet, also die
Datenverbindung ungenutzt ist, dazu verwendet, um diejenigen
Seiten zu laden, auf die durch Links verwiesen wird: Wird
eine der vorausschauend geladenen Seiten später benötigt
(nämlich dann wenn der Benutzer den entsprechenden Link
tatsächlich selektiert), befindet sich die Seite bereits im
Cache des lokalen Rechners, und kann sofort angezeigt werden.
Beim vorausschauenden, automatischen Laden können folgende
Mechanismen zum Einsatz kommen:
- 1. Client-initiertes automatischen Laden:
- a) Webautoren gesteuertes Laden
- b) Browser gesteuertes Laden
- c) Benutzer gesteuertes Laden
- 2. Server/Gateway-initiertes Laden:
- a) Webautoren gesteuertes Laden
- b) Server-Betreiber gesteuertes Laden
- c) statistisch gesteuertes Laden
Webautoren gesteuertes Laden wird durch Vernetzung
zusammengehörender Webseiten erreicht. Die bisherigen Tags,
die Links zwischen Webseiten definieren, werden durch einen
zusätzlichen Parameter erweitert. In dem von HTML
verwendeten Tag zur Verweisung auf eine andere Seite hat der
Autor der HTML-Seite die Möglichkeit, die Priorität
anzugeben, in welcher Wichtigkeit die verschiedenen Links zu
sehen sind, und welche am wahrscheinlichsten weiterverfolgt
werden. Der Link mit dem geringsten Prioritätswert wird in
der "Pause" zuerst geladen.
Beispiel einer HTML-Seite mit Prioritätswerten:
In diesem Beispiel würde zuerst die Seite "IBM Pervasive
Computing", danach "General Information Web" und dann "OCF
Testing suite available" geladen werden. Damit können
Autoren von Webseiten, ihr Gesamterscheinungsbild
hinsichtlich Performance deutlich verbessern und die
Akzeptanz ihrer Seiten verbessern.
Beim Browser gesteuertes Laden, legt der Browser automatisch
Benutzerprofile an, die das Verhalten der Nutzer beobachten
und auswerten. Die bevorzugte Lösung enthält im Browser auf
der Client-Seite ein semantisches Netz, welches mit Hilfe
von Data-Mining und statistischen Methoden mit Informationen
über das Verhalten des Benutzers aufgebaut wird. Sobald der
Benutzer nun eine Seite betrachtet, priorisiert der Browser
die in der Seite enthaltenen Links auf Grund der gesammelten
Informationen über das Verhalten des Benutzer und beginnt
mit dem Laden der wahrscheinlichsten Folgeseiten im
Hintergrund. Auch neuronale Netze können hier vorteilhaft
eingesetzt werden, um das Verhalten zu erfassen. Damit kann
das vorausschauende Laden individuell an Gewohnheiten des
Nutzers angepasst und optimiert werden.
Benutzer gesteuertes Laden bedeutet, daß es dem Benutzer
freisteht, mit Hilfe von Konfigurationsmenus und der
Einstellung von Optionen das Verhalten des Browsers zu
bestimmen. Der Benutzer kann über Konfigurationsparameter
angeben, ob die kompletten Seiten, oder abwechselnd nur
Teile davon, der Priorität bzw. Wahrscheinlichkeit nach
geladen werden sollen. Es können für ein vorausschauendes
Laden erforderliche Mindestprioritäten/-wahrscheinlichkeiten
definiert werden. Ferner kann der Benutzer eine Reihe von
Seiten definieren, die in den verfügbaren Nutzungspausen
automatisch geladen werden sollen. So kann ein täglicher
"Internetrundgang" definiert werden: Die definierten Seiten
wie beispielsweise Börseninfos, Wetterbericht und
Zeitungsschlagzeilen werden kontinuierlich und voller
Ausnutzung der verfügbaren Netzwerkverbindung geladen werden
und können anschließend offline ohne die Verbindung zum
Internet Provider in Ruhe betrachtet werden.
Das Server-initiierte Laden wird vorzugsweise im Bereich von
ISDN oder Mobilfunk angewandt werden. Hierbei agiert das
Gateway als Vermittler zwischen den Endgeräten und dem
Internet. Im Mobilfunkbereich kommuniziert das Handy über
WAP mit dem Gateway-Server. Wenn der Handy-Benutzer
Informationen aus dem Internet wünscht, baut der
Gateway-Server die Kommunikation zu der gewünschten Webseite
im Internet auf und lädt diese Webseite auf seinen Server
und übermittelt dem Handy-Benutzer die gewünschten
Information, der ausgewählten Webseite. Gleichzeitig führt
der Gateway-Server das erfinderische Verfahren zur
Identifizierung und Auswahl von Links für die in Bearbeitung
befindliche Webseite durch und lädt vorausschauend die
ausgewählten Webseite in seinen Cache. Hierdurch werden
teure Verbindungszeiten zur Anforderung von Informationen
zwischen Endgeräte-Benutzer und, Betreiber des Gateways
reduziert. Das gleiche Verfahren kann auch im Bereich von
ISDN eingesetzt werden, wenn die Kommunikation über ein
Gateway erfolgt. Auch der Betreiber des Gateway-Servers kann
sich bei der Auswahl der vorausschauend zu ladenden Website
eines statischen Verfahrens zur Ermittlung der relevanten
Webseite unter Verwendung eines DataMining Programms
bedienen. Ebenso kommen auch einfache
Betreiber-Konfigurationen, z. B. sequentielles Laden, in
Betracht.
Fig. 1 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Darstellung des
erfinderischen Verfahrens.
Durch Eingabe einer InternetURL (Universal Resource Locator)
wird eine bestimmte Webseite im Internet selektiert und in
den flüchten oder nicht flüchtigen Cache des Client geladen.
Dort wird die Webseite auf alle in ihr enthaltenen Links
überprüft. Diese Prüfung erfolgt mittels eines
Zusatzprogramms, z. B. ein sogenanntes Plug-In, oder eine
Browser-Erweiterung. Aufgabe des Zusatzprogramms oder der
Browser-Erweiterung ist es, bestimmte Links anhand von
definierten Voreinstellungen zu identifizieren und
automatisch zu laden. Die Identifizierung und Auswahl der
Links kann durch verschiedene Verfahren erfolgen. Das Link
selbst enthält Informationen, z. B. eine
Prioritätinformation. Das Zusatzprogramm oder die
Browser-Erweiterung liest die Prioritätsinformation der
einzelnen Links und lädt die jeweiligen Webseiten
entsprechend ihrer Prioritätsrangfolge vom Server auf den
Client während der Benutzer noch die ursprüngliche Webseite
liest.
Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass der Web-Autor die
Links mit einer Prioritätsinformation vorbereitet hat.
Soweit dies nicht der Fall ist, muss die Auswahl der Links
durch sonstige Verfahren erfolgen. Dies kann z. B. durch
folgende Verfahren erfolgen:
Sequentielles Laden der Links - Die Links werden von dem Zusatzprogramm bzw. der Browser-Erweiterung sequentiell identifiziert und automatisch geladen
Sequentielles Laden der Links nach einer Benutzer-Einstellung - Dies können z. B. folgende Einstellungen sein "Von Mitte aus", "von Oben aus" und "von Unten aus"
Ermitteln von verhaltensspezifischen Parametern und Zuordnen von jeweiligen Links. Diese Verfahren setzt im Regelfall ein DataMining Programm voraus.
Laden der Links nach eingegebenen Suchbegriffen, die vom Benutzer frei definierbar sind.
Sequentielles Laden der Links - Die Links werden von dem Zusatzprogramm bzw. der Browser-Erweiterung sequentiell identifiziert und automatisch geladen
Sequentielles Laden der Links nach einer Benutzer-Einstellung - Dies können z. B. folgende Einstellungen sein "Von Mitte aus", "von Oben aus" und "von Unten aus"
Ermitteln von verhaltensspezifischen Parametern und Zuordnen von jeweiligen Links. Diese Verfahren setzt im Regelfall ein DataMining Programm voraus.
Laden der Links nach eingegebenen Suchbegriffen, die vom Benutzer frei definierbar sind.
Die Webseiten, die über die Links addressierbar sind, werden
bei Auswahl durch das Zusatzprogramm oder die
Browser-Erweiterung automatisch auf den Client geladen. Je
nach Einstellung des Browsers kann dies in den Cache des
Arbeitsspeichers (Memory Cache) oder den Cache der
Festplatte(Disk Cache) erfolgen.
Soweit der Benutzer einen neuen Link auf der Webseite
auswählt und aktiviert, prüft das Zusatzprogramm bzw. die
Browser-Erweiterung, ob die zugeordnete Webseite im Cache
des Client bereits abgespeichert ist. Ist die Webseite
bereits im Cache des Clients gespeichert, wird diese
Webseite aus dem Cache geladen und dargestellt. Die neue
Webseite wird mittels des Zusatzprogramms bzw. der Browser-
Erweiterung auf vorhandene Links überprüft. Soweit die neue
Webseite Links aufweist, beginnt das erfinderische Verfahren
wieder von neuem.
Soweit jedoch der Benutzer einen Link auswählt und
aktiviert, dessen Webseite nicht im Cache des Clients
abgespeichert ist, muss die betreffende Webseite aus dem
Internet neu geladen werden. Für die neue Website beginnt
das oben beschriebene Verfahren zur Identifizierung der
jeweiligen Links.
Fig. 2 zeigt die Implementierung des erfinderischen
Verfahrens in einer Client-Proxy-Server-Architektur
basierend auf einer Benutzerkonfiguration.
Die Client-Proxy-Server-Architektur besteht aus einem Client
mit einem Browser und einem Cache und einem Proxy-Server mit
einem Cache. Der Client baut über den Proxy-Server die
Kommunikation zum Internet auf.
Im Cache des Clients werden Informationen über
Webseiten/Links abgespeichert, die in der Vergangenheit
geladen worden sind.
Im Cache des Proxy-Servers werden vorausschauend geladene
Webseiten gespeichert. Diese Webseiten werden über ein
DataMining Programm und einer Benutzerkonfiguration
selektiert. Hierbei hat das DataMining Programm Zugriff auf
die Daten im Cache des Clients. Aus diesen Daten und der
Benutzerkonfiguration werden aus den vorhandenen Links einer
Webseite, die der Client gerade in Bearbeitung hat,
bestimmte Links ausgewählt und deren Webseiten werden
entsprechend ihrer zugeordneten Priorität in den Cache des
Proxy-Servers geladen. Beim Selektieren des Links durch den
Benutzer wird die jeweilige Webseite vom Proxy-Server zu dem
Client übertragen. Hierdurch wird das Verfahren von neuem
angestoßen, d. h. das DataMining Programm und die
Benutzerkonfiguration selektieren bestimmte Links dieser in
Bearbeitung befindlichen Webseite und laden automatisch die
diesen Links zugeordneten Webseiten in den Cache des
Proxy-Servers.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der
Client-Proxy-Server-Architektur nach Fig. 2. In dieser
Implementierung wird die Auswahl der zu ladenden Webseiten
durch den Betreiber des Proxy-Servers durchgeführt. Im Fall,
dass der Proxy-Server in einem Unternehmen eingesetzt wird;
wird das Unternehmen aufgrund betrieblicher Bedürfnisse eine
Proxy-Konfiguration erstellen. Ein zusätzliches DataMining
Programm kann die Proxy-Konfiguration umsetzen. Vorzugsweise
ist das DataMining Programm auf dem Proxy-Server
installiert.
Hierbei wird durch die Proxy-Server-Konfiguration eine
Definition von Prioritätskriterien festgelegt. Diese
Prioritätskriterien werden durch ein
Programm(Preload-Modul), das auf dem Proxy-Server
installiert ist, aufgenommen und mit den Informationen, die
von dem DataMining Programm an den Proxy-Server geliefert
werden, verglichen. Das Preload-Modul wählt aus den
Prioritätskriterien und den Informationen des DataMining
Programms die geeigneten Webseiten aus, die vorausschauend
zu laden sind. Diese erfolgt wie in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Dialog-Maske zur
Konfiguration der Implementierung nach Fig. 2/3.
Der Benutzer kann die Dialogmaske vorzugsweise in der
vorgebenen Reihenfolge ausfüllen.
Soweit der Benutzer sequentielles Laden selektiert hat,
erfolgt das Laden ohne inhaltliche Auswahl. Das sequentielle
Laden kann jedoch durch die Parameter "von Mitte aus", "von
oben aus" und "von unten aus" beeinflusst werden.
Soweit die Links zu den Webseite bereits
Prioritätsinformationen enthalten, kann der Benutzer eine
Mindestpriorität vergeben. Im Beispielsfall ist es die
Priorität 2. Alle Links bis zur Priorität 2 werden
vorausschauend geladen.
Schließlich kann der Benutzer verhaltensspezifische
Prioritäten selektieren. Hierbei kann er eine
Mindestwahrscheinlichkeit bestimmen. Erfüllen die
identifizierten Links nicht diese Mindestwahrscheinlichkeit,
werden sie nicht berücksichtigt. Ebenso besteht auch die
Möglichkeit, "Übergangswahrscheinlichkeiten" und
"Seiteninhaltswahrscheinlichkeiten" zu selektieren.
Darüber hinaus kann der Benutzer "Standard-Prioritäten"
durch Eingabe eines Schlüsselworts selektieren.
Die selektierten Prioritäten können zueinander wieder in
eine Prioritätsrangfolge gebracht werden. In der
Beispielsdialogmaske sind rechts die Selektionsmöglichkeiten
wie folgt priorisiert:
Priorität 1 hat die serverseitig definierte Priorität. Es
werden alle Folge-Links der betrachteten Webseite
vorausschauend geladen, die serverseitig bereits mit einem
HTML-Tag "Prio = 1" versehen sind. "Prio = 2" würde bei dieser
Konfiguration nicht berücksichtigt.
Priorität 2 haben alle Folge-Links mit dem
Schlüsselword "smartcard".
Priorität 3 bestimmt der DataMiner, welche Folge-Links am
wahrscheinlichsten sind. Es wurde keine
Mindestwahrscheinlichkeit gewählt.
Übergangswahrscheinlichkeiten sind z. B. wenn jemand auf der
Website einer Firma ist, dass er häufig auch die Aktienkurse
dieser Firma anschauen möchte.
Seiteninhaltswahrscheinlichkeiten berücksichtigt der
DataMiner, ob die im Link enthaltene Beschreibung aktuelle
Lieblingsthemen enthalten.
Priorität 4 ist wie Priorität 1 jedoch jetzt werden auch,
Prio = 2 gekennzeichnete Links berücksichtigt.
Claims (29)
1. Verfahren zum Laden von Informationen aus dem Internet
auf einen Client, wobei der Client über eine
Datenleitung mit dem Internet verbunden ist,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Laden von Information aus dem Internet auf den Client
- b) Darstellen der Informationen auf dem Client durch einen Browser
- c) Automatisches Überprüfen der dargestellten Informationen auf das Vorhandensein von Links zu anderen Informationen spätestens mit der Darstellung der Informationen nach Schritt b)
- d) Automatisches Zuordnen von Prioritäten zu den identifizierten Links
- e) Automatisches Laden der den Links zugeordneten Informationen entsprechend ihrer Priorität in den Speicher des Clients.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
weitere Schritte:
- a) Selektieren und Darstellen einer Informationen nach Schritt e)
- b) Wiederholen der Verfahrensschritte c-e) für diese Information
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass die Links durch Prioritätsinformationen erweitert
werden und das Laden der diesen Links zugeordneten
Informationen entsprechend der Prioritätsrangfolge
erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass
die Zuordnung einer Priorität durch Erweiterung der
Links durch Prioritätsinformationen durch den Autor der
jeweiligen Information erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zuordnen einer Priorität zu den gefundenen
Links rein sequentiell erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das sequentielle Zuordnen der Prioritäten zu den
gefundenen Links durch die Optionen "von Mitte aus",
"von oben " oder "von unten aus" einstellbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Zuordnen von Prioritäten zu den gefundenen Links
durch Auswertung des Benutzerverhaltens mittels eines
DataMining Programmes erfolgt, wobei alle aus dem
Internet geladenen Informationen oder Teile hiervon in
einem Speicher des Clients abgelegt werden, ein
DataMining Programm auf diese Informationen zugreift
und diese Informationen statistisch auswertet und
hieraus eine Prioritätsrangfolge für die gefundenen
Links durch ein Zusatzprogramm oder Browser-Erweiterung
erstellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass der Benutzer über ein Benutzerprofil
Prioritätsoptionen einstellen kann.
9. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet,
dass das Benutzerprofil folgende
benutzerspezifizierbare Optionen anbietet:
Rein sequentielles Laden der Links von Mitte/von oben/von unten
Laden der Informationen, deren Links Prioritäten enthalten, bis zu einer vom Benutzer festlegbaren Mindestpriorität
Standard Priorität verfolgen durch Eingabe eines Schlüsselwortes
Vergabe von Prioritäten durch Auswertung vom Benutzerverhalten durch folgende Optionen:
Angabe einer vom Benutzer anzugebenden Mindestwahrscheinlichkeit
Übergangswahrscheinlichkeit berechnen
Seitenwahrscheinlichkeit berechnen
Rein sequentielles Laden der Links von Mitte/von oben/von unten
Laden der Informationen, deren Links Prioritäten enthalten, bis zu einer vom Benutzer festlegbaren Mindestpriorität
Standard Priorität verfolgen durch Eingabe eines Schlüsselwortes
Vergabe von Prioritäten durch Auswertung vom Benutzerverhalten durch folgende Optionen:
Angabe einer vom Benutzer anzugebenden Mindestwahrscheinlichkeit
Übergangswahrscheinlichkeit berechnen
Seitenwahrscheinlichkeit berechnen
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Benutzerprofil den selektierten Optionen
automatisch eine Priorität zuordnet oder dass das
Zuordnen der Priorität durch den Benutzer erfolgen
kann.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die vorausschauend geladenen Informationen im Cache des
Arbeitsspeichers oder im Cache der Festplatte des
clients abgespeichert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schritte c)-e) durch ein Zusatzprogramm
oder eine Browser-Erweiterung durchgeführt werden,
wobei das Zusatzprogramm auf dem Client installiert ist
und über eine Schnittstelle mit dem Browser
kommuniziert.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Benutzerprofil Teil der Browser-Erweiterung
oder des Zusatzprogramms ist.
14. Verfahren zum Laden von Informationen aus dem Internet
auf einen Client, wobei die Kommunikation zwischen
Client und Internet über einen Server abgewickelt wird,
der eine Datenleitung zum Client und zum Internet
aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Laden von Informationen aus dem Internet auf den Server und Darstellen der Informationen auf dem Client durch einen Browser
- b) Automatisches Überprüfen der im Server dargestellten Informationen auf das Vorhandensein von Links zu anderen Informationen spätestens mit Beendigung des Darstellens der Information auf dem Client nach Schritt a)
- c) Automatisches Zuordnen von Prioritäten zu den identifizierten Links im Server
- d) Automatisches Laden der diesen Links zugeordneten Informationen entsprechend ihrer Priorität auf den Server.
15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
folgende weitere Schritte:
- a) Selektieren und Darstellen einer der nach Schritt
- b) vorausschauend geladenen Informationen auf dem Client
- c) Automatisches Wiederholen der Verfahrensschritte b-d) für diese Information
16. Verfahren nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet,
dass die Links durch Prioritätsinformationen erweitert
werden und das Laden der diesen Links zugeordneten
Informationen entsprechend der Prioritätsrangfolge
erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass
die Zuordnung einer Priorität durch Erweiterung der
Links durch Prioritätsinformationen durch den Autor der
jeweiligen Information erfolgt.
18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zuordnen einer Priorität zu den gefundenen
Links rein sequentiell erfolgt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
dass das sequentielle Zuordnen der Prioritäten zu den
gefundenen Links durch die Optionen "von Mitte aus",
"von oben" oder "von unten aus" einstellbar ist.
20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zuordnen von Prioritäten zu den gefundenen
Links durch Auswertung des Benutzerverhaltens mittels
eines DataMining Programmes erfolgt, wobei alle aus dem
Internet geladenen Informationen oder Teile hiervon in
einem Speicher des Clients abgelegt werden, ein
DataMining Programm auf diese Informationen zugreift
und diese Informationen auswertet und ein
Zusatzprogramm eine Prioritätsrangfolge für die
gefundenen Links erstellt.
21. Verfahren nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet,
dass der Betreiber des Servers über ein Benutzerprofil
Prioritätsoptionen einstellen kann.
22. Verfahren nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet,
dass das Benutzerprofil folgende
betreiberspezifizierbare Optionen anbietet:
Rein sequentielles Laden der Links von Mitte/von oben/von unten
Laden der Informationen, deren Links Prioritäten enthalten, bis zu einer vom Benutzer festlegbaren Mindestpriorität
Standard Priorität verfolgen durch Eingabe eines Schlüsselwortes
Vergabe von Prioritäten durch Auswertung vom Benutzerverhalten durch folgende Optionen:
Angabe einer vom Benutzer anzugebenden Mindestwahrscheinlichkeit
Übergangswahrscheinlichkeit berechnen
Seitenwahrscheinlichkeit berechnen
Rein sequentielles Laden der Links von Mitte/von oben/von unten
Laden der Informationen, deren Links Prioritäten enthalten, bis zu einer vom Benutzer festlegbaren Mindestpriorität
Standard Priorität verfolgen durch Eingabe eines Schlüsselwortes
Vergabe von Prioritäten durch Auswertung vom Benutzerverhalten durch folgende Optionen:
Angabe einer vom Benutzer anzugebenden Mindestwahrscheinlichkeit
Übergangswahrscheinlichkeit berechnen
Seitenwahrscheinlichkeit berechnen
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
dass das Benutzerprofil den Optionen automatisch eine
Priorität zuordnet oder dass das Zuordnen der Priorität
durch den Benutzer erfolgen kann.
24. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die vorausschauend geladenen Informationen im
Cache des Arbeitsspeichers oder im Cache der Festplatte
des Servers abgespeichert werden.
25. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, zumindest enthaltend:
- a) einen Client
- b) einen Browser zur Durchführung der Verfahrensschritte a) und b)
- c) ein Zusatzprogramm, das auf dem Client installiert ist, zur Durchführung der Verfahrensschritte cA, und e).
26. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 14, zumindest enthaltend:
- a) einen Client
- b) einen Browser, der auf dem Client installiert ist
- c) einen Server
- d) ein Zusatzprogramm, das auf dem Server installiert ist, zur Durchführung der Verfahrensschritte b), c) und d).
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
dass der Client ein Mobiltelefon oder ein
Datenverarbeitungsgerät und der Server ein Gateway-
Server ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 weiterhin enthaltend:
DataMining Programm, das auf dem Server installiert ist, zur Ermittlung von statistischen Informationen über das Benutzerverhalten
Programm zur Auswertung der Informationen vom DataMining Programm und zur Zuordnung von Prioritäten
DataMining Programm, das auf dem Server installiert ist, zur Ermittlung von statistischen Informationen über das Benutzerverhalten
Programm zur Auswertung der Informationen vom DataMining Programm und zur Zuordnung von Prioritäten
29. Computerprogrammprodukt, das im internen Speicher eines
digitalen Rechner gespeichert ist, enthaltend Teile von
Softwarecode zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1-13 und 14-24, wenn das Produkt auf einem
Rechner ausgeführt wird.
Priority Applications (2)
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