DE69933340T2 - Zugriffsverfahren für CDMA Mobilkommunikationssystem - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationssystem und ein Verfahren zur mobilen Kommunikation. Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein mobiles Kommunikationssystem und ein Verfahren zur mobilen Kommunikation, bei dem ein Unterscheidungscode, der spezifisch für ein mobiles Endgerät ist, als ein Unterscheidungscode für einen Verkehrskanal eines Vorwärtsskanals und eines Rückkanals, der zwischen dem mobilen Endgerät und einem mobilem Kommunikationsnetz übertragen wird, verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein gut bekanntes System, das in einem mobilen Kommunikationsnetz verwendet wird, und das eine mobiles Vermittlungsstelle, eine Basisstations-Steuervorrichtung und Basisstationen aufweist, ist ein mobiles Kommunikationssystem, das einem mobilen Endgerät ermöglicht, Kommunikationen herzustellen, während es sich in einem Dienstbereich bewegt, der von jeder Basisstation bereitgestellt wird, indem dieses durch einen Funkkanal verbunden wird.
  • Als Systeme zum Multiplexen eines Funkkanals zwischen jeder Basisstation und einer Vielzahl von mobilen Endgeräten, um so eine Multikanalform bereitzustellen, sind FDMA (Frequency Division Multiple Access), TDMA (Time Division Multiple Access) und CDMA (Code Division Multiple Access) bekannt, die ein Informations-Bit, das basierend auf einem Verbreitungscodemuster, das aus mehreren Zehn bis mehreren Tausend Bits besteht, kommuniziert werden soll, spektral spreizen und dann das Informations-Bit in einer identischen Frequenzträgerwelle multiplexen.
  • In solchen Vielfachzugriffs-Systemen (multiple access Systems) wird jeder gemultiplexte Kanal basierend auf einem Zeitschlitz im Fall des TDMA-Systems, basierend auf einer Frequenz im Fall des FDMA-Systems (basierend auf einem Frequenzsprung-Muster (frequency hopping pattern), falls ein Frequenzsprung-System angewendet wird) und basierend auf einem Verbreitungscode-Muster im Fall des CDMA-System unterschieden, und sogar wenn eine Anzahl von Kommunikationen unter der Gegebenheit derselben Zeit, desselben Raums und derselben Frequenz existieren, dann werden einzelne Kommunikationen von anderen getrennt, und somit können Kommunikationen durchgeführt werden, ohne von anderen beeinflusst zu werden.
  • Für jeden der Kanäle zur Durchführung solcher einzelnen Kommunikationen wird vor Kommunikationsbeginn eine Übereinstimmung zwischen einem mobilen Endgerät und einer Basisstation erreicht, und danach werden Kommunikationen entsprechend einer gegenseitigen Übereinstimmung gemäß einem vorhandenem Zustand fortgesetzt. Beispielsweise wird für die Übergabe-Verarbeitung (hand-over processing), wenn sich ein mobiles Endgerät von einer Basisstation zur anderen bewegt hat und mit Kommunikationen fortfährt, bei Notwendigkeit ein Kanal zur Durchführung von Kommunikationen mit einer neuen Basisstation neu festgelegt, und das mobile Endgerät fährt mit Kommunikationen mit der neuen Basisstation zum Bewegen des Ziels unter Verwendung des festgelegten Kanals fort.
  • Ein solches mobiles Kommunikationssystem wird beschrieben, indem ein Beispiel der IS-95 Spezifikation verwendet wird, die ein Mobilfunkssystem vorschreibt, das das CDMA-System in Nordamerika verwendet.
  • Für einen sogenannten Rückkanal wird eine Modulation der Funksignale durchgeführt, die über ein mobiles Endgerät übertragen und von einer Basisstation empfangen werden, die zur Trennung von einem Rückkanal-Signal eines anderen mobilen Endgeräts verwendet werden, indem ein Verbreitungscode basierend auf einer Gerätenummer verwendet wird, die jedem mobilen Endgerät speziell zugewiesen ist. Diese Gerätenummer ist eine 32-Bit-Nummer, die jedem mobilen Endgerät von einem Stationshersteller zugewiesen ist und einen Hersteller-Unterscheidungscode und eine Seriennummer für jeden einzelnen Hersteller einschließt, wobei es sich bei dieser 32-Bit-Nummer um eine eindeutige Nummer handelt. Ein Verbreitungscode, der basierend auf dieser Gerätenummer erzeugt wurde, hat Abweichungen von 4.2 Milliarden.
  • Andererseits ist ein Verbreitungscode zur Modulation, die für einen Vorwärtskanal sowie für Funksignale, die von einem mobilen Endgerät übertragen und von einem mobilen Endgerät empfangen werden, durchgeführt wird, wie folgt: Erstens wird zur Unterscheidung jeder aus einer Vielzahl von Basisstationen, die sich im mobilen Kommunikationsnetz befinden, eine Gruppe von 512, die durch Verschieben von PN (Pseudo Noise, Pseudo-Zufallsnummergruppe: 32768 Chiplänge) über 64 Chips erhalten wird, als jeder Basisstations-Signal-Verbreitungscode verwendet, und um Signale verschiedener mobiler Endgeräte in derselben Basisstation voneinander zu trennen, wird der Walsh Code verwendet. Mit anderen Worten, ein Signal, das von der Basisstation zum mobilen Endgerät übertragen wird, wird unter Verwendung von zwei Arten von Codes (Basis-Station-Signal-Verbreitungscode und Walsh Code) verbreitet und moduliert.
  • Um Kommunikationen zwischen dem mobilen Endgerät und der Basisstation über das CDMA-System durchzuführen, müssen empfangene Signale, die jeweils von dort übertragen werden, entgegengesetzt verbreitet werden, und für Kommunikationen verwendete Verbreitungscodes müssen im Voraus übereinander informiert werden. Somit wird das Verfahren wie folgt beschrieben:
    Erstens empfängt das mobile Endgerät, nachdem es einen Dienstbereich einer bestimmten Basisstation eingegeben hat, Broadcast-Informationen verschiedenster Art von der Basisstation über einen gemeinsamen Kanal, für den Verbreitungscodes durch das System vorbestimmt sind. Da die Broadcast-Informationen Verbreitungscode-Informationen eines Zuweisungskanals aufweisen, der zum Zugriff auf die Basisstation verwendet wird, überträgt das mobile Endgerät, das eine Anrufverbindung anfordert, ein Anrufverbindungs-Aufforderungssignal, das basierend auf dem daraus hervorgehenden Verbreitungscode verbreitet und moduliert wurde. Mit anderen Worten, eine Anrufverbindungsaufforderung erfolgt durch den Zuweisungskanal. Da das Anrufverbindungs-Aufforderungssignal eine Gerätenummer des mobilen Endgeräts aufweist, kann die Basisstation, die im Standby-Betrieb gewesen ist und die Anrufverbindungs-Aufforderung von dem mobilen Endgerät über den Zuweisungkanal empfangen hat, über einen Verbreitungscode benachrichtigt werden, der von dem mobilebn Endgerät basierend auf der Gerätenummer bezüglich einer Datenbank der Basisstations-Steuervorrichtung oder der mobilen Vermittlungsstelle für einen Rückkanal verwendet wird.
  • Dann wählt die Basisstations-Steuervorrichtung oder die mobile Vermittlungsstelle einen Verkehrskanal aus, der von der Basisstation aus Resourcen verwendet wird, und meldet einen Verbreitungscode (Basisstations-Signal-Verbreitungscode und Walsh Code) entsprechend dem Verkehrskanal, der dem angeforderten Anruf der Basisstation an das mobile Endgerät zugewiesen ist. Dementsprechend werden in dem CDMA-System der Verbreitungscode des mobilen Endgeräts und der Verbreitungscode der Basisstation, die für Kommunikationen verwendet werden, voneinander in Kenntnis gesetzt, und Empfangsvorbereitungen werden getroffen.
  • Des weiteren wird das mobile Endgerät bei der Übergabeverarbeitung zum Austauschen der Basisstation mit einer anderen während Kommunikationen über einen Verbreitungscode benachrichtigt, der für einen Vorwärtskanal einer Basisstation als ein Übergabe-Bestimmungsort verwendet wird, der durch die Basisstations-Steuervorrichtung oder die mobile Vermittlungsstelle zugewiesen wird, und Kommunikationen mit der Basisstation als Übergabe-Bestimmungsort werden ebenfalls begonnen. Nachdem das mobile Endgerät sich als eine Übergabe-Quelle ausreichend weit von der Basisstation entfernt hat, werden die Kommunikationen mit dieser Basisstation getrennt, um Kommunikationen nur über die Basisstation als Übergabe-Bestimmungsort auszuführen. Eine solche Soft-Übergabeverarbeitung (soft-hand-over) ist charakteristisch für das CDMA-System.
  • Wie zuvor beschrieben, ist ein Verbreitungscode für einen von dem mobilen Endgerät übertragenen Rückkanal spezifisch für jedes mobile Endgerät, wohingegen ein Verbreitungscode für einen Vorwärtskanal, der von der Basisstation an das mobile Endgerät übertragen wird, für jede Basisstation unterschiedlich ist. Somit ist zum Schalten eines Funkkanals, der der Bewegung des mobilen Endgeräts von einem bestimmten Basisstationsbereich zu einem anderen Basisstationsbereich folgt, das Schalten eines Verbreitungscodes für ein Rückkanal-Signal nicht erforderlich. Hinsichtlich eines Verbreitungscodes für einen Vorwärtskanal ist es jedoch erforderlich, einen Vorwärtskanal-Verbreitungscode für eine Basisstation als ein Eingabeziel auszuwählen, der den Verbreitungscode zuweist und diesen dem mobilen Endgerät mitteilt.
  • Des Weiteren ist es in dem mobilen Endgerät notwendig, Verkehrskanalinformationen zu empfangen, die mit einer neuen Basisstation für jede Bewegung zwischen Basisstationsbereichen verwendet werden, sowie einen Sprachkanal zu bilden, der einen neuen Verbreitungscode verwendet.
  • Die zuvor erwähnte Verarbeitung erfordert Arbeitsvorgänge der Kanalauswahl, der Bearbeitung von Nachrichten, Übertragung von Nachrichten sowie die Bestätigung der Übertragung von Nachrichten an die netzseitige Vorrichtung, welche die Basisstationen, die Basisstations-Steuervorrichtung, die mobile Vermittlungsstelle und Arbeitsvorgänge des Empfangs von Nachrichten, der Bestätigung von Nachrichten, der Übertragung von Nachrichten, der Übertragung von Bestätigungen der Bildung von Sprachkanälen an die mobilen Endgeräte einschließt, wodurch somit vom Systemstandpunkt aus gesehen ein Einfluss auf die Verarbeitungskapazität gegeben ist.
  • Deshalb gab es bei der erforderlichen Anwendung des herkömmlichen mobilen Kommunikationssystems ein Problem bei der Prozessfähigkeitslast, und zwar bei jeder Bewegung des mobilen Endgeräts zwischen den Basisstationsbereichen, den Arbeitsvorgängen bei der Nachrichtenübertragung, um einen Verbreitungscode zwischen dem mobilen Endgerät und der Basisstation anzugeben, bei der Bestätigung einer entsprechenden Übertragung, bei der Bildung eines Sprachkanals basierend auf einem neuen Verbreitungscode, usw.. Insbesondere, wenn das mobile Endgerät während der Durchführung von Kommunikationspaketen wiederholte Rück- und Vorwärtsbewegungen zwischen den Basisstationsbereichen gemacht hat, und sogar dann, wenn keine übertragenen Burst-Daten vorhanden sind, wurden Nachrichten für Kanalzuweisungen herumgegeben, wodurch eine zusätzliche beschwerliche Datenverarbeitung erforderlich war. Somit war eine Verarbeitungslast, die nur aus Kommunikationszwecken zusätzlich zu den Arbeitsprozessen hinzugefügt wurde, ein Problem.
  • Das Dokument US-A-5 267 261 betrifft ein mobiles Kommunikationssystem, das ein mobiles Kommunikationsnetz umfasst und Folgendes einschließt: eine Vielzahl von Basisstationen (12-16); eine Basisstation-Steuervorrichtung (400) über ein CDMA-System; und eine mobile Endgerätsvorrichtung (18), welche Kommunikationen mit besagtem Kommunikationsnetz ausführt (Auszug, 1 und die entsprechende Beschreibung).
  • Des Weiteren betrifft US-A-5 267 261 ein Verfahren zum Leiten von Kommunikationen zwischen dem Benutzer des mobilen Endgeräts und den Basisstationen.
  • Bei dem CDMA Kommunikationssystem von US-A-5 267 261 ist ein Verbreitungscode für einen Rückkanal, der von dem mobilen Endgerät (18) übertragen wurde, spezifisch für jedes mobile Endgerät, während ein Verbreitungscode für einen Vorwärtskanal, der von der Basisstation zum mobilen Endgerät (18) übertragen wurde, für jede Basisstation (12-16) unterschiedlich ist.
  • Somit ist für das Einschalten eines Funkkanals, der der Bewegung eines mobilen Endgeräts von einem bestimmten Basisstationsbereich zu einem anderen folgt, das Schalten eines Verbreitungscodes für ein Rückkanalsignal nicht notwendig, aber hinsichtlich eines Verbreitungscodes für einen Vorwärtskanal ist es erforderlich, für eine Basisstation einen Vorwärtskanal-Verbreitungscode als einen Eingabeziel zu wählen, der den Verbreitungscode zuweist und dem mobilen Endgerät denselben anzeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein mobiles Kommunikationssystem und ein Verfahren zur mobilen Kommunikation gemäß Anspruch 1 und 4 zur Verfügung, das im Fall des CDMA-Systems die Notwendigkeit der Übertragung und des Empfangs von Nachrichten zwischen einer Basisstation und einem mobilen Endgerät beseitigen kann, wobei dies nachfolgend auf das Schalten eines Verbreitungscodes stattfindet, indem ein mobiler Verbreitungscode als ein Verbreitungscode verwendet wird, welcher für einen Verkehrskanal eines Vorwärtskanals verwendet wird, der wie bei einem Verkehrskanal eines Rückwärtskanals von der Basisstation an die mobile Endgerät übertragen wird, und eine Belastung für die oben erwähnte Verarbeitung verringern kann.
  • Im mobilen Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung weist die mobile Endgerät zur Durchführung von Kommunikationen zwischen einem mobilen Endgerät und einem mobilen Kommunikationsnetz, das eine Vielzahl von Basisstationen und eine Basisstations-Steuervorrichtung über ein CDMA System einschließt, Folgendes auf: einen Übertragungsabschnitt zur Verbreitung und Modulation übertragener Signale eines Rückkanals, der von der mobile Endgerät zu einer Basisstation verläuft, basierend auf einem Übertragungs-Verbreitungscode, der durch spezifische Informationen angegeben ist, die für die mobile Endgerät bereitgestellt sind, und einen Empfangsabschnitt zum entgegengesetzten Verbreiten und Demodulieren von empfangenen Signalen eines Vorwärtskanals, der von einer Basisstation zu einem mobilen Endgerät verläuft, basierend auf einen den Empfang betreffenden Verbreitungscode, der durch spezifische Informationen angegeben ist, die für die mobile Endgerät vorgesehen sind. Das mobile Kommunikationsnetz umfasst einen Übersetzungsabschnitt zur Übersetzung der spezifischen Information, die für die mobile Endgerät vorgesehen ist und die in einem Anrufverbindungs-Aufforderungssignal enthalten ist, das durch einen Steuerkanal empfangen wird, und zum Gewinnen eines Verbreitungscodes, der für jeden Rückkanal und Vorwärtskanal für das mobile Endgerät verwendet wird; einen Übertragungsabschnitt zur Verbreitung und Modulation übertragener Signale basierend auf dem Übertragungs-Verbreitungscode des Vorwärtskanals, der unter Verwendung der Entnahmevorrichtungen gewonnen wird; und einen Empfangsabschnitt zum entgegengesetzten Verbreiten und Demodulieren von empfangenen Signalen basierend auf dem Empfang des entgegengesetzten Verbreitungscodes des Rückkanals, der durch den Übersetzungsabschnitt gewonnen wird.
  • Das Verfahren zur mobilen Kommunikation der vorliegenden Erfindung zur Durchführung von Kommunikationen zwischen einem mobilen Endgerät und einem mobilen Kommunikationsnetz, das eine Vielzahl von Basisstationen und eine Basisstations-Steuervorrichtung in einem CDMA-System einschließt, schließt das mobile Endgerät des Verfahrens zur mobilen Kommunikation der vorliegenden Erfindung Folgendes ein:
    • (1) Übertragung eines Anrufverbindungs-Aufforderungssignals über einen vorher festgelegten Steuerkanal durch Hinzufügen spezifischer Informationen, die für die mobile Endgerät bereitgestellt sind;
    • (2) Verbreitung und Modulierung übertragener Signale eines Rückkanals, der von der mobile Endgerät zu einer Basisstation verläuft, basierend auf einem Übertragungs-Verbreitungscode, der durch die spezifische Information spezifiziert, die für die mobile Endgerät vorgesehen ist;
    • (3) Entgegengesetzte Verbreitung und Demodulierung von empfangenen Signalen eines Vorwärtskanals, der von einer Basisstation zu dem mobilen Endgerät verläuft, basierend auf einem entgegengesetzten Verbreitungscode, der durch die spezifische Informationen spezifiziert und für das mobile Endgerät bereitgestellt ist; und
    • (4) Messen eines Empfangspegels von Funksignalen während der Kommunikationen, die von jeder der benachbarten Basisstationen ausgegeben werden, basierend auf Informationen bezüglich der benachbarten Basisstation, die im Voraus informiert wird, und dann Mitteilen eines Messergebnisses an die Basisstation.
  • Das Verfahren in dem mobilen Kommunikationsnetz schließt Folgendes ein:
    • (1) Übersetzen der spezifischen Informationen, die für das mobile Endgerät vorgesehen sind und die in dem Anrufverbindungs-Aufforderungssignal enthalten sind, das über den Steuerkanal empfangen wird, und Gewinnen eines Verbreitungscodes, der für jeden der Rück- und Vorwärtskanäle für das mobile Endgerät verwendet wird;
    • (2) Verbreitung und Modulation der Signale basierend auf dem gewonnenen Übertragungs-Verbreitungscode des Vorwärtskanals;
    • (3) Entgegengesetzte Verbreitung und Modulation eines empfangenen Signals basierend auf dem gewonnenen Rückkanal, der den entgegengesetzten Verbreitetungscode empfängt; und
    • (4) Benachrichtigen einer Basisstation über den entgegengesetzten Verbreitungscode des Rückkanals und über den verbreitetenden Codes des Vorwärtskanals für das mobile Endgerät, wobei die Basisstation eine Basisstation ist, bei der ein Empfangspegel von Funksignalen, die von jeder der benachbarten Basisstationen, die von dem mobilen Endgerät benachrichtigt werden, ausgegeben werden, einen vorbestimmten Wert erreicht, und dann Befehlen des Kommunikationsbeginns mit dem mobilen Endgerät.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein konstitutionelles Beispiel eines mobilen Kommunikationssystems darstellt;
  • 2 ist die Ansicht einer Verarbeitungssequenz, die einen Arbeitsablauf zur Bestimmung eines Verbreitungscodes für jeden Rückkanal und die Vorwärtskanäle basierend auf einer Gerätenummer eines mobilen Endgeräts darstellt, wobei der Arbeitsvorgang in dem mobilen Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 3(A) und (B) sind Konzept-Ansichten, die einen Zustand zeigen, in dem jedes Signal, das zwischen dem mobilen Endgerät und einer Basisstation übertragen und empfangen wird, unter Verwendung eines spezifischen Stationscodes verbreitet wird. 3(A) ist ein konstitutionelles Beispiel für eine Verbindungsvorrichtung des CDMA-Multiplex-Kommunikationssystems, und 3(B) ist eine erläuternde Darstellung, die Rückkanal- und Vorwärtskanal-Informationen zeigt, die basierend auf dem für das mobile Endgerät spezifischen Verbreitungscode moduliert werden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das einen Übergabeprozess erläutert.
  • 5 ist eine Darstellung einer Betriebssequenz, die eine Methode zur Übertragung eines Verbreitungscodes erläutert, der für die Kommunikationsverbindung mit einer anderen Basisstation während des Übergabeprozesses verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein konstitutionelles Beispiel eines mobilen Kommunikations-Systems einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein mobiles Endgerät 1 umfasst einen Empfänger 11 zum Empfang eines Signals von einer netzseitigen Vorrichtung 2, die eine Basisstation einschließt, durch eine Antenne 10, einen netzseitigen Vorrichtungscode-Generator 14 zum Erzeugen eines vorgegebenen Broadcast-Informationscodes, der entsprechend einem Funkkanal, der Broadcast-Informationen von der Basisstation empfängt, vorher festgelegt ist, und einen Codegenerator A für den spezifischen Stationscode 16 zur Erzeugung eines spezifischen Stationscodes (z.B. Verbreitungscode wie ein PN-Signal oder dergleichen) entsprechend einem Vorwärtskanal. Für ein von dem Empfänger 11 empfangenes Signal werden Broadcast-Informationen oder Vorwärtskanal-Vekehrsinformationen unter Verwendung eines entgegengesetzten Verbreitungscodes, der von jedem Codegenerator erzeugt wird, entgegengesetzt verbreitet und demoduliert. Das mobile Endgerät 1 schließt des Weiteren einen Codegenerator B für den spezifischen Stationscode 17 zur Gewinnung eines spezifischen Stationscodes ein, der zur Modulation eines zu übertragenden Rückkanal-Signals verwendet wird, einen Zuweisungskanal-Codegenerator 15 zur Modulation von zu übertragenden Zuweisungskanal-Informationen, einen Sender 12 zur Übertragung eines Signals durch die Antenne 10, das unter Verwendung eines von jedem Codegenerator erzeugten Verbreitungscodes verbreitet und moduliert worden ist, und eine Steuereinheit, die für die Steuerung des gesamten mobilen Endgeräts 1 zuständig ist.
  • Die netzseitige Vorrichtung 2, insbesondere die Basisstation, umfasst einen Funkinformations-Codegenerator 24 ein, um einen Funk-Informationscode zu gewinnen, der zur Modulation eines Signals verwendet wird, das über einen Funkkanal übertragen werden soll, einen Codegenerator A für den spezifischen Stationscode 27, um einen spezifischen Stationscode zu erzeugen, der zur Modulation eines zu übertragenden Vorwärtskanalsignals verwendet wird, und einen Sender 22 zur Übertragung eines Signals über eine Antenne 20, wobei das Signal unter Verwendung eines von jedem Codegenerator erzeugten Verbreitungscodes verbreitet und moduliert worden ist. Ferner schließt die Basisstation einen Empfänger 21 zum Empfang von Signalen ein, die von dem mobilen Endgerät 1 über die Antenne 20 übertragen werden, einen Zuweisungskanal-Codegenerator 25 zum Erzeugen eines Zuweisungskanal-Codes entsprechend einem Zuweisungskanal, der vorher festgelegt ist und von dem mobilen Endgerät 1 Zugriffsinformationen empfängt, sowie einen Codegenerator B für den spezifischen Stationscode 26 zum Erzeugen eines spezifischen Stationscodes entsprechend einem Rückkanal. Für ein durch den Empfänger 21 empfangenes Signal werden Zugriffs- oder Verkehrsinformationen unter Verwendung eines entgegengesetzten Verbreitungscodes, der durch jeden einzelnen Codegenerator erzeugt wird, entgegengesetzt verbreitet und demoduliert. Des Weiteren schließt die netzseitige Vorrichtung 2 eine Steuervorrichtung 23 ein, die einer Basisstations-Steuervorrichtung oder einer mobilen Vermittlungsstelle entspricht.
  • Gemäß vorbeschriebener Struktur werden in dem mobilen Endgerät 1 und der netzseitigen Vorrichtung 2 (Basisstation) ein Signal, das von dem mobilen Endgerät zur Basisstation übertragen wird, und ein Signal, das von der Basisstation zum mobilen Endgerät übertragen wird, unter Verwendung eines Unterscheidungs-Codes, der für das mobile Endgerät 1 spezifisch ist, jeweils verbreitet.
  • 2 ist ein Ablauf-Diagramm, das Abläufe eines Steuersignals, das zwischen dem mobilen Endgerät 1 und der netzseitigen Vorrichtung 2 in dem mobilen Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung übertragenen und empfangenen wird, und einen Steuerablauf jeder einzelnen Vorrichtung vor dem Anrufaufbau darstellt.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 1 und 2 ein Ablauf der vorliegenden Erfindung beschrieben, der – zur Erläuterung – einen für das mobile Endgerät spezifischen Unterscheidungscode als einen Unterscheidungscode für einen Verkehrskanal eines Rückkanal- und Vorwärtskanal-Signals für das mobile Endgerät, das zwischen dem mobilen Endgerät und einem mobilen Kommunikationsnetz übertragen und empfangen wird. Die Basisstation, die in der netzseitigen Vorrichtung 2 enthalten ist, informiert immer unter Verwendung ihres eigenen Funkkanals das mobile Endgerät 1, das in einem eigenen Dienstbereich der Basisstation vorhanden ist, über Informationen, die für die Anruf-Steuerung oder dergleichen notwendig sind. Da ein Verbreitungscode, der für diesen Informationskanal verwendet wird, der vorgegeben ist, wird einem mobilen Endgerät, das sich in den Dienstbereich der Basisstation hinein bewegt oder einem mobilen Endgerät, das in diesem Servicebereich eingeschaltet wird, ermöglicht, eine Anrufinformation unter Verwendung eines Verbreitungscodes zu empfangen, der durch den Anrufinformations-Codegenerator 14 erzeugt wird. Entsprechend unterscheidet das mobile Endgerät bei Empfang der von der Basisstation gesendeten Broadcast-Informationen (200) durch die Steuereinheit 13 Informationen des Zuweisungskanals, die notwendig sind, um Kommunikationen mit der Basisstation (201) durchzuführen.
  • Das mobile Endgerät 1, das eine Anrufanfforderung stellt, übermittelt Informationen über den Code des Unterscheidungs-Zuweisungskanals von der Steuereinheit 13 an den Zuweisungskanal-Codegenerator 15 und moduliert ein Anrufverbindungs-Aufforderungssignal (202) basierend auf dem Verbreitungs code des Zuweisungskanals, und überträgt dann das modulierte Signal an die Basisstation. Dieses Anrufverbindungs-Aufforderungssignal weist eine Gerätenummer des mobilen Endgeräts auf.
  • Die Basisstation ist im Standy-Modus zum Empfang eines Steuerungssignals von dem mobilen Endgerät durch den Zuweisungskanal; und nach Empfang der Anrufverbindungsaufforderung übermittelt die Basisstation zum Erhalten von Kanalzuweisungen eines Verkehrskanals, der für Kommunikationen verwendet wird, die Anruf-Aufforderungsverbindung an die Steuervorrichtung 23 als die Basisstations-Steuervorrichtung oder die mobile Vermittlungsstelle (203). Die Steuervorrichtung 23 ruft die Gerätenummer des mobilen Endgeräts ab, die in der Anrufverbindungsaufforderung in einer Datenbank enthalten ist, und unterscheidet einen mobilen Verbreitungscode, der entsprechend der Gerätenummer für jeden der Rück- und Vorwärtskanäle (204, 205) gespeichert ist. Der Unterscheidungs-Verbreitungscode, der für das mobile Endgerät spezifisch ist, wird von der Steuervorrichtung 23 der Basisstation mitgeteilt, ein mobiler Verbreitungscode für jeden der Rück-/Vorwärtskanäle wird in jeden der Empfangscode-Generatoren B für den spezifischen Stationscode 26 und den Übertragungscode-Generator A für den spezifischen Stationscode 27, die in der Basisstation enthalten sind, eingestellt, und dann ist die Kommunikationsvorbereitung (206) beendet.
  • Nach Abschluss der Kommunikationsvorbereitung überträgt die Basisstation ein Signal zur Meldung eines Empfangs einer Anrufverbindung durch den Funkkanal an das mobile Endgerät 1 (207). Da dieses Signal zur Meldung des Anrufverbindungsempfangs die Gerätenummer des mobilen Endgeräts enthält, die die Rufaufforderung ausgeführt hat, erkennt nur das mobile Endgerät mit obiger Gerätenummer dieses Signal (208). Nachdem das mobile Endgerät über die vollständige Vorbereitung zum Empfang eines Anrufs in der netzseitigen Vorrichtung informiert worden ist, überträgt sie die Empfangsbestätigung des Rufverbindungs-Empfangsberichts über den Zuweisungskanal an die Basisstation (209).
  • Mit dem oben erwähnten Steuerverfahren wird die Vorbereitung für den Beginn von Kommunikationen zwischen dem mobilen Endgerät 1 und der netzseitigen Vorrichtung 2 durchgeführt, und die Kommunikationen werden über die Verkehrskanäle durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird in der mobilen Endgerätseite der vorgegebene Verbreitungscode für das mobile Endgerät zur Übertragung und zum Empfang verwendet, und in der netzseitigen Vorrichtung wird die spezifische Verbreitungscode-Stationsvorrichtung, die während des Rufaufbaues unterschieden wurde, ebenfalls verwendet. Entsprechend können bei dem mobilen Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung sogar in dem Vorwärtskanal zur Übertragung von der Basisstation an das mobile Endgerät Kommunkationen unter Verwendung des Verbreitungscodes durchgeführt werden, der für das mobile Endgerät, das eine Anrufverbindungsaufforderung stellt, spezifisch ist.
  • 3(A) ist ein Beispiel einer konstitutionellen Verbindungsvorrichtung des zuvor erwähnten CDMA-Multiplex-Kommunikationssystems und 3(B) ist eine erläuternde Zeichnung, die Rückkanal- und Vorwärtskanal-Informationen darstellt, die auf dem Verbreitungscode basieren, der für das mobile Endgerät spezifisch ist.
  • Jedes der Signale, das von der Basisstation (BS1) 200 und der Basisstation (BS2) 300 an das mobile Endgerät 100 übertragen wird, wird unter Verwendung des Verbreitungscodes, der für das mobile Endgerät 100 als eine Kommunikations-Gegenstelle spezifisch ist, verbreitet und moduliert. Dementsprechend führt das mobile Endgerät 100 immer die Signalmodulation (Modulation zur Verbreitung des Spektrums) und die Demodulation (Demodulation zur Verbreitung des Spektrums: entgegengesetzte Verbreitung) durch. Wie insbesondere in 3(B) ersichtlich ist, werden die Benutzerinformationen (Rückkanal-Informationen), die von dem mobilen Endgerät (MS) 100 an jede einzelne Basisstation (BS1) 200 und (BS2) 300 übertragen werden, basierend auf dem Verbrei tungscode moduliert, der für das mobile Endgerät (MS) 100 spezifisch ist.
  • Gleichermaßen werden Anwenderinformationen (Vorwärtskanal-Informationen), die von jeder Basisstation (BS1) 200 und (BS2) 300 an das mobile Endgerät 100 übertragen werden, basierend auf dem Verbreitungscode moduliert, der spezifisch für das mobile Endgerät (MS) 100 ist.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 4 und 5 ein Vorgang beschrieben, der in der Übergabezeit ausgeführt wird, wenn das mobile Endgerät in einen Dienstbereich einer anderen Basisstation bewegt wird. In der nachfolgenden Beschreibung wird das mobile Endgerät als MS, die Basisstation als BS und die Basisstations-Steuervorrichtung als BSC bezeichnet.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das einen Zustand darstellt, bei dem ein mobiles Endgerät (MS) in dem Basisstationsbereich von BS2 vorhanden ist, und BS1, BS3 und BS4 benachbart zu BS2 angeordnet sind. In der Zeichnung wird davon ausgegangen, dass die MS sich in Pfeilrichtung bewegt. 5 ist eine Sequenz-Ansicht, die einen Arbeitsablauf darstellt, der von der netzseitigen Vorrichtung (BS, BSC oder dergleichen) und der MS während eines Steuervorgangs zur Durchführung eines Übergabeprozess auf Initiative des mobilen Endgeräts ausgeführt wird.
  • Die MS, die mit der BS2 in Kommunikation steht, empfängt periodisch Funksignale, die von den benachbarten BS1, BS3 und BS4 basierend auf benachbarten BS-Informationen ausgegeben werden, die in von BS2 empfangenen Rufinformationen enthalten sind, und misst eine Rufmeldung zwischen der MS und jeder benachbarten BS, und benachrichtigt BS2 durch Übertragen eines Messergebnisses über die Rufmeldung. Durch Übertragen der Daten, die den Funkzustand zwischen der MS und jeder BS, die von der MS übertragen wurde, angeben, benachrichtigt BS2 BSC über den Funkzustand.
  • Bei Empfang des Berichts über den Funkzustand zwischen der MS und jeder benachbarten BS von der MS durch BS2, bestimmt BSC, ob der Funkzustand zwischen der MS und jeder BS korrekt ist, mit anderen Worten, ob ein Empfangspegel oder dergleichen der MS zum Empfang von Funksignalen, die von jeder BS ausgegeben werden, korrekt ist. Dann wird die BS, die einen vorgegebenen Empfangspegel erreicht hat und als geeignet bestimmt wird, zum Kommunikationsbeginn als ein neuer BS-Kandidat für Kommunikationen festgelegt. In diesem Beispiel werden BS1 und BS3 als Kandidaten festgelegt.
  • BSC überträgt einen Verbreitungscode von jedem Rück- und Vorwärtskanal, der spezifisch für die MS ist, die von der MS gegenwärtig für Kommunikationen mit BS2 angewandt wird, an BS1 und BS3, die als passende Kandidaten für den Kommunikationsbeginn bestimmt sind, und veranlasst BS1 und BS3, für die MS aktiv zu sein. Somit stellt jede BS1 und BS3 einen Verbreitungscode eines Rückkanalsignals, das von der MS empfangen werden soll, sowie einen Verbreitungscode eines Vorwärtskanals, das an die MS gesendet werden soll, bereit. Andererseits wird der für die MS spezifische Verbreitungscode in der MS, der für Kommunikationen mit BS2 verwendet wird, ebenfalls für Kommunikationen. mit BS1 und BS3 verwendet. Dementsprechend wird die MS in einen kommunikativen Zustand mit BS1 und BS3 versetzt, ohne jeglichen neuen Steuervorgang durchzuführen.
  • Eine gestrichelte Pfeillinie in 5 stellt einen Funk-Burst und einen kommunikativen Zustand jeder einzelnen BS1, BS2 und BS3 mit der MS dar. In diesem Zustand wird die BSC in einen Standorts-Diversity-Zustand versetzt, und für Rückkanalsignale kann das beste Signal erzielt werden, indem eines der Signale ausgewählt wird, die von jeder BS übertragen werden. Dementsprechend wird der oben erwähnte Zustand nun als eine Eigenschaft des CDMA-Kommunikations-Systems angesehen, das die Aufrechterhaltung einer guten Kommunikationsqualität ermöglicht.
  • Auf den Kommunikationszustand der MS durch drei BS folgend wird der Funkzustand zwischen der MS und jeder BS nachfolgend auf die Bewegung des MS gemäß der Bewegung der MS ausgetauscht; Kommunikationen mit der BS, für die ein Empfangspegel der MS einen vorgegebenen Wert verwendet, der für Kommunikationen unpassend ist, werden nachfolgend getrennt; und letztendlich werden Kommunikationen nur mit der BS fortgesetzt, innerhalb deren Servicegebiet die MS neu zugewiesen wird.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es bei Verwendung des Verbreitungscodes, der für das mobile Endgerät spezifisch ist, nicht nur für den Rückkanal, sondern auch für den Vorwärtskanal bei Bewegung des mobilen Endgeräts durch die Basisstationsbereiche nicht notwendig, dass die Basisstation einen Verbreitungscode für Kommunikationen mit einer neuen Basisstation für das mobile Endgerät angibt. Dementsprechend entfällt die Notwendigkeit, eine Nachricht zwischen dem mobilen Endgerät und der Basisstation nachfolgend auf das Schalten des Verbreitungscodes zu übertragen, und insbesondere kann eine Verarbeitunsbelastung auf dem mobilen Endgerät verringert werden.
  • Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich ist, kann mit dem mobilen Kommunikationssystem und dem Verfahren zur mobilen Kommunikation der vorliegenden Erfindung ein Rückkanal zum Übertragen von Signalen von dem mobilen Endgerät zum mobilen Kommunikationsnetz und ein Vorwärtskanal zum Übertragen von Signalen vom mobilen Kommunikationsnetz zum mobilen Endgerät unter Verwendung eines Verbreitungscodes, der für das mobile Endgerät spezifisch ist, verwendet werden. Dementsprechend ist es in dem mobilen Endgerät, sogar wenn eine Basisstation als eine Kommunikations-Gegenstelle gegen eine anderen ausgetauscht wird, nur erforderlich, den gegenwärtig verwendeten Verkehrskanal beizubehalten, und somit kann die Notwendigkeit der Nachrichten-Übertragung und des -Empfangs zwischen dem mobilen Endgerät und dem mobilen Kommunikationsnetz nachfolgend auf das Schalten des Kanals verhindert werden, und eine auf das mobile Endgerät wirkende Last verringert werden.
  • Die vorherige Ausführungsform wurde basierend auf der Durchführung von Kommunikationen im CDMA-Multiplex-Kommunikationssystem beschrieben. Aber ein technischer Bereich der vorliegenden Erfindung sollte nicht auf dieses begrenzt sein, und die Erfindung kann auf jedes beliebige System, das Rückkanal- und Vorwärtskanal-Funksignale unter Verwendung eines Unterscheidungscodes angibt, der für ein mobiles Endgerät spezifisch ist, angewandt werden. Im Fall eines Kommunikationssystems, das Frequenzsprünge verwendet, können beispielsweise Rückkanal- und Vorwärtskanalsignale unter Verwendung eines Frequenzsprungmusters, das als ein Muster für ein Frequenzsprungverfahren für ein mobiles Endgerät spezifisch ist, angegeben werden.

Claims (5)

  1. Mobiles Kommunikationssystem, das Folgendes aufweist: – ein mobiles Kommunikationsnetz (2); und – ein mobiles Endgerät (1, 100), das mit dem mobilen Kommunikationsnetz (2) mit Hilfe eines CDMA-Systems (CDMA = code division multiple access = Codemultiplex-Vielfachzugriff) kommuniziert, wobei das mobile Kommunikationsnetz eine Vielzahl an Basisstationen (200, 300) und eine Basisstations-Steuervorrichtung (400) aufweist. dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät Folgendes aufweist: – einen Anrufaufbau-Aufforderungsabschnitt zur Übertragung eines Anrufaufbau-Aufforderungssignals über einen vorbestimmten Steuerkanal, wobei spezifische, für dieses mobile Endgerät (1) bereitgestellte, Informationen hinzugefügt werden; – einen Übertragungsabschnitt (12) für die Verbreitung und Modulation eines Übertragungssignals von einem Rückkanal, das von dem mobilen Endgerät an jede der Basisstationen (200, 300) übertragen wird, basierend auf einem Übertragungs-verbreitungscode, der durch die, für das mobiles Endgerät (1; 100) bereitgestellten, spezifischen Informationen spezifiziert ist; und – einen Empfangsabschnitt (11) für die entgegengesetzte Verbreitung und die Demodulation eines empfangenen Signals von einem Hauptkanal, das von jeder der Basisstationen (200, 300) an das mobiles Endgerät (1; 100) übertragen wird, basierend auf einem den Empfang betreffenden entgegengesetzten Verbreitungscode, der durch die, für das mobiles Endgerät (1; 100) bereitgestellten spezifischen Informationen spezifiziert ist; und – dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Kommunikationsnetz Folgendes aufweist: – einen Übersetzungsabschnitt zur Übersetzung der spezifischen, für das mobile Endgerät (1; 100) bereitgestellten Informationen, die in dem Anrufaufbau-Aufforderungssignal enthalten sind, das über den Steuerkanal empfangen wird, und zur Gewinnung eines Verbreitungscodes, der für jeden Rückkanal und den Hauptkanal des mobiles Endgeräts (1; 100) verwendet wird; – einen Übertragungsabschnitt (22) zur Verbreitung und Modulation eines übertragenen Signals basierend auf dem Übertragungs-Verbreitungscode des Hauptkanals, wobei der Code von dem Übersetzungsabschnitt gewonnen wird; und – einen Empfangsabschnitt (21) zur entgegengesetzten Verbreitung und Demodulation eines empfangenen Signals basierend auf dem den Empfang betreffenden entgegengesetzen Verbreitungscode des Rückkanals, wobei der Code von dem Übersetzungsabschnitt gewonnen wird.
  2. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (1) des Weiteren einen Überwachungsabschnitt zur Messung eines Empfangspegels von Funksignalen, die von jeder von den benachbarten Basisstationen (200, 300) ausgegeben werden, basierend auf vorher mitgeteilten Informationen bezüglich aller benachbart zueinander angeordneten Basisstationen aufweist, und dass dann der gemessene Empfangspegel jeder der Basisstationen (200, 300) mitgeteilt wird; und – dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Kommunikationsnetz (2) des Weiteren Folgendes aufweist: einen Gesprächsumschaltungs-Steuerabschnitt zur Mitteilung der die entgegengesetzen Verbreitung und Verbreitung betreffenden Codes für den Rückkanal bzw. Hauptkanal des mobilen Endgeräts an eine Basisstation (200, 300), wobei es sich bei der Basisstation (200; 300) um eine handelt, bei der ein Empfangspegel von Funksignalen, die von jeder der benachbarten Basisstationen (200; 300) ausgegeben werden, der von dem mobiles Endgerät (1) gemeldet wird, einen vorbe stimmten Wert erreicht, und dass dann der Kommunikationsbeginn mit dem mobilen Endgerät (1) befohlen wird.
  3. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifischen Informationen eine einzigartige Gerätenummer aufweisen, die für das mobile Endgerät (1) bereitgestellt ist.
  4. Verfahren zur mobilen Kommunikation, dadurch gekennzeichnet, dass ein mobiles Endgerät mit einem mobilen Kommunikationsnetz, welches eine Vielzahl an Basisstationen und eine Basisstations-Steuervorrichtung aufweist, über ein CDMA-System kommuniziert, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – in dem mobilen Endgerät, Übertragung eines Anrufaufbau-Aufforderungssignals über einen vorbestimmten Steuerkanal, indem spezifische, für das mobile Endgerät bereitgestellte Informationen hinzugefügt werden; – Verbreitung und Modulation eines übertragenen Signals eines Rückkanals, der von dem mobilen Endgerät zu jeder der Basisstation führt, basierend auf einem Übertragungs-Verbreitungscode, der durch die spezifischen, für das mobile Endgerät bereitgestellten Informationen spezifiziert ist; – während der Kommunikation, Messung eines Empfangspegels eines Funksignals, das von jeder der benachbarten Basisstationen ausgegeben wird, basierend auf Informationen, die jede der benachbarten Basisstationen betreffen, wobei die Informationen vorher mitgeteilt wurden; und – Meldung eines Messergebnisses an jede der Basisstationen; und – in dem mobilen Kommunikationsnetz, Übersetzung der spezifischen, für das mobile Endgerät bereitgestellten Informationen, die in dem Anrufaufbau-Aufforderungssignal enthalten sind, das über den Steuerkanal empfangen wird; – Gewinnung eines Verbreitungscodes, der für jeden Rückkanal und jeden Hauptkanal des mobilen Endgeräts verwendet wird; – Verbreitung und Modulation eines übertragenen Signals basierend auf dem gewonnenen Übertragungs-Verbreitungscode des Hauptkanals; – umgekehrte Verbreitung und Demodulation eines empfangenen Signals basierend auf dem gewonnenen, entgegengesetzten Empfangs-Verbreitungscode des Rückkanals; – Mitteilung des entgegengesetzten Verbreitungscodes für den Rückkanal und des Verbreitungsscodes für den Hauptkanal des mobilen Endgeräts an eine Basisstation, wobei es sich bei der Basisstation um eine handelt, bei der einen Empfangspegel eines Funksignals, das von jeder der benachbarten Basisstation ausgegeben wird, wobei der Empfangspegel von dem mobilen Endgerät gemeldet wird, einen vorbestimmten Wert erreicht; und – Befehl des Kommunikationsbeginns mit dem mobiles Endgerät.
  5. Vefahren zur mobilen Kommunikation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifischen Informationen eine einzigartige Gerätenummer aufweisen, die für das mobile Endgerät bereitgestellt ist.
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