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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Bereich
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationssystem
und ein Verfahren zur mobilen Kommunikation. Genauer gesagt betrifft
die Erfindung ein mobiles Kommunikationssystem und ein Verfahren
zur mobilen Kommunikation, bei dem ein Unterscheidungscode, der
spezifisch für
ein mobiles Endgerät
ist, als ein Unterscheidungscode für einen Verkehrskanal eines
Vorwärtsskanals
und eines Rückkanals,
der zwischen dem mobilen Endgerät und
einem mobilem Kommunikationsnetz übertragen wird, verwendet wird.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
gut bekanntes System, das in einem mobilen Kommunikationsnetz verwendet
wird, und das eine mobiles Vermittlungsstelle, eine Basisstations-Steuervorrichtung
und Basisstationen aufweist, ist ein mobiles Kommunikationssystem,
das einem mobilen Endgerät
ermöglicht,
Kommunikationen herzustellen, während
es sich in einem Dienstbereich bewegt, der von jeder Basisstation
bereitgestellt wird, indem dieses durch einen Funkkanal verbunden wird.
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Als
Systeme zum Multiplexen eines Funkkanals zwischen jeder Basisstation
und einer Vielzahl von mobilen Endgeräten, um so eine Multikanalform bereitzustellen,
sind FDMA (Frequency Division Multiple Access), TDMA (Time Division
Multiple Access) und CDMA (Code Division Multiple Access) bekannt, die
ein Informations-Bit, das basierend auf einem Verbreitungscodemuster,
das aus mehreren Zehn bis mehreren Tausend Bits besteht, kommuniziert
werden soll, spektral spreizen und dann das Informations-Bit in
einer identischen Frequenzträgerwelle multiplexen.
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In
solchen Vielfachzugriffs-Systemen (multiple access Systems) wird
jeder gemultiplexte Kanal basierend auf einem Zeitschlitz im Fall
des TDMA-Systems, basierend auf einer Frequenz im Fall des FDMA-Systems
(basierend auf einem Frequenzsprung-Muster (frequency hopping pattern),
falls ein Frequenzsprung-System angewendet wird) und basierend auf
einem Verbreitungscode-Muster im Fall des CDMA-System unterschieden,
und sogar wenn eine Anzahl von Kommunikationen unter der Gegebenheit
derselben Zeit, desselben Raums und derselben Frequenz existieren,
dann werden einzelne Kommunikationen von anderen getrennt, und somit können Kommunikationen
durchgeführt
werden, ohne von anderen beeinflusst zu werden.
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Für jeden
der Kanäle
zur Durchführung
solcher einzelnen Kommunikationen wird vor Kommunikationsbeginn
eine Übereinstimmung
zwischen einem mobilen Endgerät
und einer Basisstation erreicht, und danach werden Kommunikationen
entsprechend einer gegenseitigen Übereinstimmung gemäß einem
vorhandenem Zustand fortgesetzt. Beispielsweise wird für die Übergabe-Verarbeitung (hand-over
processing), wenn sich ein mobiles Endgerät von einer Basisstation zur
anderen bewegt hat und mit Kommunikationen fortfährt, bei Notwendigkeit ein
Kanal zur Durchführung
von Kommunikationen mit einer neuen Basisstation neu festgelegt,
und das mobile Endgerät
fährt mit
Kommunikationen mit der neuen Basisstation zum Bewegen des Ziels
unter Verwendung des festgelegten Kanals fort.
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Ein
solches mobiles Kommunikationssystem wird beschrieben, indem ein
Beispiel der IS-95 Spezifikation verwendet wird, die ein Mobilfunkssystem vorschreibt,
das das CDMA-System in Nordamerika verwendet.
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Für einen
sogenannten Rückkanal
wird eine Modulation der Funksignale durchgeführt, die über ein mobiles Endgerät übertragen
und von einer Basisstation empfangen werden, die zur Trennung von einem
Rückkanal-Signal
eines anderen mobilen Endgeräts
verwendet werden, indem ein Verbreitungscode basierend auf einer
Gerätenummer
verwendet wird, die jedem mobilen Endgerät speziell zugewiesen ist.
Diese Gerätenummer
ist eine 32-Bit-Nummer, die jedem mobilen Endgerät von einem Stationshersteller
zugewiesen ist und einen Hersteller-Unterscheidungscode und eine
Seriennummer für jeden
einzelnen Hersteller einschließt,
wobei es sich bei dieser 32-Bit-Nummer um eine eindeutige Nummer
handelt. Ein Verbreitungscode, der basierend auf dieser Gerätenummer
erzeugt wurde, hat Abweichungen von 4.2 Milliarden.
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Andererseits
ist ein Verbreitungscode zur Modulation, die für einen Vorwärtskanal
sowie für Funksignale,
die von einem mobilen Endgerät übertragen
und von einem mobilen Endgerät
empfangen werden, durchgeführt
wird, wie folgt: Erstens wird zur Unterscheidung jeder aus einer
Vielzahl von Basisstationen, die sich im mobilen Kommunikationsnetz befinden,
eine Gruppe von 512, die durch Verschieben von PN (Pseudo Noise,
Pseudo-Zufallsnummergruppe: 32768 Chiplänge) über 64 Chips erhalten wird,
als jeder Basisstations-Signal-Verbreitungscode verwendet, und um
Signale verschiedener mobiler Endgeräte in derselben Basisstation
voneinander zu trennen, wird der Walsh Code verwendet. Mit anderen
Worten, ein Signal, das von der Basisstation zum mobilen Endgerät übertragen
wird, wird unter Verwendung von zwei Arten von Codes (Basis-Station-Signal-Verbreitungscode
und Walsh Code) verbreitet und moduliert.
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Um
Kommunikationen zwischen dem mobilen Endgerät und der Basisstation über das
CDMA-System durchzuführen,
müssen
empfangene Signale, die jeweils von dort übertragen werden, entgegengesetzt
verbreitet werden, und für
Kommunikationen verwendete Verbreitungscodes müssen im Voraus übereinander
informiert werden. Somit wird das Verfahren wie folgt beschrieben:
Erstens
empfängt
das mobile Endgerät,
nachdem es einen Dienstbereich einer bestimmten Basisstation eingegeben
hat, Broadcast-Informationen
verschiedenster Art von der Basisstation über einen gemeinsamen Kanal,
für den
Verbreitungscodes durch das System vorbestimmt sind. Da die Broadcast-Informationen
Verbreitungscode-Informationen eines Zuweisungskanals aufweisen,
der zum Zugriff auf die Basisstation verwendet wird, überträgt das mobile
Endgerät,
das eine Anrufverbindung anfordert, ein Anrufverbindungs-Aufforderungssignal,
das basierend auf dem daraus hervorgehenden Verbreitungscode verbreitet
und moduliert wurde. Mit anderen Worten, eine Anrufverbindungsaufforderung
erfolgt durch den Zuweisungskanal. Da das Anrufverbindungs-Aufforderungssignal
eine Gerätenummer
des mobilen Endgeräts
aufweist, kann die Basisstation, die im Standby-Betrieb gewesen
ist und die Anrufverbindungs-Aufforderung von dem mobilen Endgerät über den
Zuweisungkanal empfangen hat, über
einen Verbreitungscode benachrichtigt werden, der von dem mobilebn
Endgerät
basierend auf der Gerätenummer bezüglich einer
Datenbank der Basisstations-Steuervorrichtung oder der mobilen Vermittlungsstelle
für einen
Rückkanal
verwendet wird.
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Dann
wählt die
Basisstations-Steuervorrichtung oder die mobile Vermittlungsstelle
einen Verkehrskanal aus, der von der Basisstation aus Resourcen
verwendet wird, und meldet einen Verbreitungscode (Basisstations-Signal-Verbreitungscode
und Walsh Code) entsprechend dem Verkehrskanal, der dem angeforderten
Anruf der Basisstation an das mobile Endgerät zugewiesen ist. Dementsprechend werden
in dem CDMA-System der Verbreitungscode des mobilen Endgeräts und der
Verbreitungscode der Basisstation, die für Kommunikationen verwendet
werden, voneinander in Kenntnis gesetzt, und Empfangsvorbereitungen
werden getroffen.
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Des
weiteren wird das mobile Endgerät
bei der Übergabeverarbeitung
zum Austauschen der Basisstation mit einer anderen während Kommunikationen über einen
Verbreitungscode benachrichtigt, der für einen Vorwärtskanal
einer Basisstation als ein Übergabe-Bestimmungsort verwendet
wird, der durch die Basisstations-Steuervorrichtung oder die mobile
Vermittlungsstelle zugewiesen wird, und Kommunikationen mit der
Basisstation als Übergabe-Bestimmungsort werden
ebenfalls begonnen. Nachdem das mobile Endgerät sich als eine Übergabe-Quelle
ausreichend weit von der Basisstation entfernt hat, werden die Kommunikationen
mit dieser Basisstation getrennt, um Kommunikationen nur über die
Basisstation als Übergabe-Bestimmungsort
auszuführen.
Eine solche Soft-Übergabeverarbeitung (soft-hand-over)
ist charakteristisch für
das CDMA-System.
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Wie
zuvor beschrieben, ist ein Verbreitungscode für einen von dem mobilen Endgerät übertragenen
Rückkanal
spezifisch für
jedes mobile Endgerät, wohingegen
ein Verbreitungscode für
einen Vorwärtskanal,
der von der Basisstation an das mobile Endgerät übertragen wird, für jede Basisstation
unterschiedlich ist. Somit ist zum Schalten eines Funkkanals, der
der Bewegung des mobilen Endgeräts von
einem bestimmten Basisstationsbereich zu einem anderen Basisstationsbereich
folgt, das Schalten eines Verbreitungscodes für ein Rückkanal-Signal nicht erforderlich.
Hinsichtlich eines Verbreitungscodes für einen Vorwärtskanal
ist es jedoch erforderlich, einen Vorwärtskanal-Verbreitungscode für eine Basisstation
als ein Eingabeziel auszuwählen,
der den Verbreitungscode zuweist und diesen dem mobilen Endgerät mitteilt.
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Des
Weiteren ist es in dem mobilen Endgerät notwendig, Verkehrskanalinformationen
zu empfangen, die mit einer neuen Basisstation für jede Bewegung zwischen Basisstationsbereichen
verwendet werden, sowie einen Sprachkanal zu bilden, der einen neuen
Verbreitungscode verwendet.
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Die
zuvor erwähnte
Verarbeitung erfordert Arbeitsvorgänge der Kanalauswahl, der Bearbeitung von
Nachrichten, Übertragung
von Nachrichten sowie die Bestätigung
der Übertragung
von Nachrichten an die netzseitige Vorrichtung, welche die Basisstationen,
die Basisstations-Steuervorrichtung, die mobile Vermittlungsstelle
und Arbeitsvorgänge
des Empfangs von Nachrichten, der Bestätigung von Nachrichten, der Übertragung
von Nachrichten, der Übertragung
von Bestätigungen
der Bildung von Sprachkanälen
an die mobilen Endgeräte
einschließt,
wodurch somit vom Systemstandpunkt aus gesehen ein Einfluss auf
die Verarbeitungskapazität gegeben
ist.
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Deshalb
gab es bei der erforderlichen Anwendung des herkömmlichen mobilen Kommunikationssystems
ein Problem bei der Prozessfähigkeitslast,
und zwar bei jeder Bewegung des mobilen Endgeräts zwischen den Basisstationsbereichen,
den Arbeitsvorgängen
bei der Nachrichtenübertragung,
um einen Verbreitungscode zwischen dem mobilen Endgerät und der
Basisstation anzugeben, bei der Bestätigung einer entsprechenden Übertragung,
bei der Bildung eines Sprachkanals basierend auf einem neuen Verbreitungscode,
usw.. Insbesondere, wenn das mobile Endgerät während der Durchführung von Kommunikationspaketen
wiederholte Rück-
und Vorwärtsbewegungen
zwischen den Basisstationsbereichen gemacht hat, und sogar dann,
wenn keine übertragenen
Burst-Daten vorhanden sind, wurden Nachrichten für Kanalzuweisungen herumgegeben,
wodurch eine zusätzliche
beschwerliche Datenverarbeitung erforderlich war. Somit war eine
Verarbeitungslast, die nur aus Kommunikationszwecken zusätzlich zu
den Arbeitsprozessen hinzugefügt
wurde, ein Problem.
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Das
Dokument US-A-5 267 261 betrifft ein mobiles Kommunikationssystem,
das ein mobiles Kommunikationsnetz umfasst und Folgendes einschließt: eine
Vielzahl von Basisstationen (12-16); eine Basisstation-Steuervorrichtung
(400) über
ein CDMA-System; und eine mobile Endgerätsvorrichtung (18),
welche Kommunikationen mit besagtem Kommunikationsnetz ausführt (Auszug, 1 und die
entsprechende Beschreibung).
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Des
Weiteren betrifft US-A-5 267 261 ein Verfahren zum Leiten von Kommunikationen
zwischen dem Benutzer des mobilen Endgeräts und den Basisstationen.
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Bei
dem CDMA Kommunikationssystem von US-A-5 267 261 ist ein Verbreitungscode
für einen Rückkanal,
der von dem mobilen Endgerät
(18) übertragen
wurde, spezifisch für
jedes mobile Endgerät, während ein
Verbreitungscode für
einen Vorwärtskanal,
der von der Basisstation zum mobilen Endgerät (18) übertragen
wurde, für
jede Basisstation (12-16) unterschiedlich ist.
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Somit
ist für
das Einschalten eines Funkkanals, der der Bewegung eines mobilen
Endgeräts
von einem bestimmten Basisstationsbereich zu einem anderen folgt,
das Schalten eines Verbreitungscodes für ein Rückkanalsignal nicht notwendig,
aber hinsichtlich eines Verbreitungscodes für einen Vorwärtskanal
ist es erforderlich, für
eine Basisstation einen Vorwärtskanal-Verbreitungscode
als einen Eingabeziel zu wählen,
der den Verbreitungscode zuweist und dem mobilen Endgerät denselben
anzeigt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein mobiles Kommunikationssystem und
ein Verfahren zur mobilen Kommunikation gemäß Anspruch 1 und 4 zur Verfügung, das
im Fall des CDMA-Systems die Notwendigkeit der Übertragung und des Empfangs
von Nachrichten zwischen einer Basisstation und einem mobilen Endgerät beseitigen
kann, wobei dies nachfolgend auf das Schalten eines Verbreitungscodes stattfindet,
indem ein mobiler Verbreitungscode als ein Verbreitungscode verwendet
wird, welcher für
einen Verkehrskanal eines Vorwärtskanals
verwendet wird, der wie bei einem Verkehrskanal eines Rückwärtskanals
von der Basisstation an die mobile Endgerät übertragen wird, und eine Belastung
für die oben
erwähnte
Verarbeitung verringern kann.
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Im
mobilen Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung weist die
mobile Endgerät
zur Durchführung
von Kommunikationen zwischen einem mobilen Endgerät und einem
mobilen Kommunikationsnetz, das eine Vielzahl von Basisstationen und
eine Basisstations-Steuervorrichtung über ein CDMA System einschließt, Folgendes
auf: einen Übertragungsabschnitt
zur Verbreitung und Modulation übertragener
Signale eines Rückkanals,
der von der mobile Endgerät
zu einer Basisstation verläuft, basierend
auf einem Übertragungs-Verbreitungscode,
der durch spezifische Informationen angegeben ist, die für die mobile
Endgerät
bereitgestellt sind, und einen Empfangsabschnitt zum entgegengesetzten
Verbreiten und Demodulieren von empfangenen Signalen eines Vorwärtskanals,
der von einer Basisstation zu einem mobilen Endgerät verläuft, basierend
auf einen den Empfang betreffenden Verbreitungscode, der durch spezifische
Informationen angegeben ist, die für die mobile Endgerät vorgesehen sind.
Das mobile Kommunikationsnetz umfasst einen Übersetzungsabschnitt zur Übersetzung
der spezifischen Information, die für die mobile Endgerät vorgesehen
ist und die in einem Anrufverbindungs-Aufforderungssignal enthalten
ist, das durch einen Steuerkanal empfangen wird, und zum Gewinnen
eines Verbreitungscodes, der für
jeden Rückkanal
und Vorwärtskanal
für das
mobile Endgerät
verwendet wird; einen Übertragungsabschnitt
zur Verbreitung und Modulation übertragener
Signale basierend auf dem Übertragungs-Verbreitungscode
des Vorwärtskanals,
der unter Verwendung der Entnahmevorrichtungen gewonnen wird; und
einen Empfangsabschnitt zum entgegengesetzten Verbreiten und Demodulieren
von empfangenen Signalen basierend auf dem Empfang des entgegengesetzten
Verbreitungscodes des Rückkanals,
der durch den Übersetzungsabschnitt
gewonnen wird.
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Das
Verfahren zur mobilen Kommunikation der vorliegenden Erfindung zur
Durchführung
von Kommunikationen zwischen einem mobilen Endgerät und einem
mobilen Kommunikationsnetz, das eine Vielzahl von Basisstationen
und eine Basisstations-Steuervorrichtung in einem CDMA-System einschließt, schließt das mobile
Endgerät
des Verfahrens zur mobilen Kommunikation der vorliegenden Erfindung
Folgendes ein:
- (1) Übertragung eines Anrufverbindungs-Aufforderungssignals über einen
vorher festgelegten Steuerkanal durch Hinzufügen spezifischer Informationen,
die für
die mobile Endgerät
bereitgestellt sind;
- (2) Verbreitung und Modulierung übertragener Signale eines Rückkanals,
der von der mobile Endgerät
zu einer Basisstation verläuft,
basierend auf einem Übertragungs-Verbreitungscode,
der durch die spezifische Information spezifiziert, die für die mobile
Endgerät
vorgesehen ist;
- (3) Entgegengesetzte Verbreitung und Demodulierung von empfangenen
Signalen eines Vorwärtskanals,
der von einer Basisstation zu dem mobilen Endgerät verläuft, basierend auf einem entgegengesetzten
Verbreitungscode, der durch die spezifische Informationen spezifiziert
und für das
mobile Endgerät
bereitgestellt ist; und
- (4) Messen eines Empfangspegels von Funksignalen während der
Kommunikationen, die von jeder der benachbarten Basisstationen ausgegeben
werden, basierend auf Informationen bezüglich der benachbarten Basisstation,
die im Voraus informiert wird, und dann Mitteilen eines Messergebnisses
an die Basisstation.
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Das
Verfahren in dem mobilen Kommunikationsnetz schließt Folgendes
ein:
- (1) Übersetzen
der spezifischen Informationen, die für das mobile Endgerät vorgesehen
sind und die in dem Anrufverbindungs-Aufforderungssignal enthalten
sind, das über
den Steuerkanal empfangen wird, und Gewinnen eines Verbreitungscodes,
der für
jeden der Rück-
und Vorwärtskanäle für das mobile
Endgerät
verwendet wird;
- (2) Verbreitung und Modulation der Signale basierend auf dem
gewonnenen Übertragungs-Verbreitungscode
des Vorwärtskanals;
- (3) Entgegengesetzte Verbreitung und Modulation eines empfangenen
Signals basierend auf dem gewonnenen Rückkanal, der den entgegengesetzten
Verbreitetungscode empfängt;
und
- (4) Benachrichtigen einer Basisstation über den entgegengesetzten Verbreitungscode
des Rückkanals
und über
den verbreitetenden Codes des Vorwärtskanals für das mobile Endgerät, wobei die
Basisstation eine Basisstation ist, bei der ein Empfangspegel von
Funksignalen, die von jeder der benachbarten Basisstationen, die
von dem mobilen Endgerät
benachrichtigt werden, ausgegeben werden, einen vorbestimmten Wert
erreicht, und dann Befehlen des Kommunikationsbeginns mit dem mobilen
Endgerät.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das ein konstitutionelles Beispiel eines mobilen
Kommunikationssystems darstellt;
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2 ist
die Ansicht einer Verarbeitungssequenz, die einen Arbeitsablauf
zur Bestimmung eines Verbreitungscodes für jeden Rückkanal und die Vorwärtskanäle basierend
auf einer Gerätenummer
eines mobilen Endgeräts
darstellt, wobei der Arbeitsvorgang in dem mobilen Kommunikationssystem
der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
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3(A) und (B) sind Konzept-Ansichten, die einen
Zustand zeigen, in dem jedes Signal, das zwischen dem mobilen Endgerät und einer
Basisstation übertragen
und empfangen wird, unter Verwendung eines spezifischen Stationscodes
verbreitet wird. 3(A) ist ein konstitutionelles
Beispiel für eine
Verbindungsvorrichtung des CDMA-Multiplex-Kommunikationssystems,
und 3(B) ist eine erläuternde
Darstellung, die Rückkanal-
und Vorwärtskanal-Informationen
zeigt, die basierend auf dem für
das mobile Endgerät
spezifischen Verbreitungscode moduliert werden.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das einen Übergabeprozess
erläutert.
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5 ist
eine Darstellung einer Betriebssequenz, die eine Methode zur Übertragung
eines Verbreitungscodes erläutert,
der für
die Kommunikationsverbindung mit einer anderen Basisstation während des Übergabeprozesses
verwendet wird.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das ein konstitutionelles Beispiel eines mobilen
Kommunikations-Systems einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt. Ein mobiles Endgerät 1 umfasst einen
Empfänger 11 zum
Empfang eines Signals von einer netzseitigen Vorrichtung 2,
die eine Basisstation einschließt,
durch eine Antenne 10, einen netzseitigen Vorrichtungscode-Generator 14 zum
Erzeugen eines vorgegebenen Broadcast-Informationscodes, der entsprechend
einem Funkkanal, der Broadcast-Informationen von der Basisstation empfängt, vorher
festgelegt ist, und einen Codegenerator A für den spezifischen Stationscode 16 zur
Erzeugung eines spezifischen Stationscodes (z.B. Verbreitungscode
wie ein PN-Signal oder dergleichen) entsprechend einem Vorwärtskanal.
Für ein
von dem Empfänger 11 empfangenes
Signal werden Broadcast-Informationen oder Vorwärtskanal-Vekehrsinformationen
unter Verwendung eines entgegengesetzten Verbreitungscodes, der
von jedem Codegenerator erzeugt wird, entgegengesetzt verbreitet
und demoduliert. Das mobile Endgerät 1 schließt des Weiteren
einen Codegenerator B für
den spezifischen Stationscode 17 zur Gewinnung eines spezifischen
Stationscodes ein, der zur Modulation eines zu übertragenden Rückkanal-Signals
verwendet wird, einen Zuweisungskanal-Codegenerator 15 zur
Modulation von zu übertragenden
Zuweisungskanal-Informationen, einen Sender 12 zur Übertragung
eines Signals durch die Antenne 10, das unter Verwendung
eines von jedem Codegenerator erzeugten Verbreitungscodes verbreitet
und moduliert worden ist, und eine Steuereinheit, die für die Steuerung
des gesamten mobilen Endgeräts 1 zuständig ist.
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Die
netzseitige Vorrichtung 2, insbesondere die Basisstation,
umfasst einen Funkinformations-Codegenerator 24 ein, um
einen Funk-Informationscode zu gewinnen, der zur Modulation eines
Signals verwendet wird, das über
einen Funkkanal übertragen
werden soll, einen Codegenerator A für den spezifischen Stationscode 27,
um einen spezifischen Stationscode zu erzeugen, der zur Modulation
eines zu übertragenden
Vorwärtskanalsignals
verwendet wird, und einen Sender 22 zur Übertragung
eines Signals über
eine Antenne 20, wobei das Signal unter Verwendung eines
von jedem Codegenerator erzeugten Verbreitungscodes verbreitet und
moduliert worden ist. Ferner schließt die Basisstation einen Empfänger 21 zum
Empfang von Signalen ein, die von dem mobilen Endgerät 1 über die
Antenne 20 übertragen
werden, einen Zuweisungskanal-Codegenerator 25 zum Erzeugen
eines Zuweisungskanal-Codes entsprechend einem Zuweisungskanal, der
vorher festgelegt ist und von dem mobilen Endgerät 1 Zugriffsinformationen
empfängt,
sowie einen Codegenerator B für
den spezifischen Stationscode 26 zum Erzeugen eines spezifischen
Stationscodes entsprechend einem Rückkanal. Für ein durch den Empfänger 21 empfangenes
Signal werden Zugriffs- oder Verkehrsinformationen unter Verwendung
eines entgegengesetzten Verbreitungscodes, der durch jeden einzelnen
Codegenerator erzeugt wird, entgegengesetzt verbreitet und demoduliert.
Des Weiteren schließt
die netzseitige Vorrichtung 2 eine Steuervorrichtung 23 ein,
die einer Basisstations-Steuervorrichtung oder einer mobilen Vermittlungsstelle
entspricht.
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Gemäß vorbeschriebener
Struktur werden in dem mobilen Endgerät 1 und der netzseitigen
Vorrichtung 2 (Basisstation) ein Signal, das von dem mobilen
Endgerät
zur Basisstation übertragen
wird, und ein Signal, das von der Basisstation zum mobilen Endgerät übertragen
wird, unter Verwendung eines Unterscheidungs-Codes, der für das mobile
Endgerät 1 spezifisch
ist, jeweils verbreitet.
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2 ist
ein Ablauf-Diagramm, das Abläufe eines
Steuersignals, das zwischen dem mobilen Endgerät 1 und der netzseitigen
Vorrichtung 2 in dem mobilen Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung übertragenen
und empfangenen wird, und einen Steuerablauf jeder einzelnen Vorrichtung
vor dem Anrufaufbau darstellt.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf 1 und 2 ein Ablauf
der vorliegenden Erfindung beschrieben, der – zur Erläuterung – einen für das mobile Endgerät spezifischen
Unterscheidungscode als einen Unterscheidungscode für einen
Verkehrskanal eines Rückkanal-
und Vorwärtskanal-Signals
für das mobile
Endgerät,
das zwischen dem mobilen Endgerät
und einem mobilen Kommunikationsnetz übertragen und empfangen wird.
Die Basisstation, die in der netzseitigen Vorrichtung 2 enthalten
ist, informiert immer unter Verwendung ihres eigenen Funkkanals das
mobile Endgerät 1,
das in einem eigenen Dienstbereich der Basisstation vorhanden ist, über Informationen,
die für
die Anruf-Steuerung oder dergleichen notwendig sind. Da ein Verbreitungscode,
der für
diesen Informationskanal verwendet wird, der vorgegeben ist, wird
einem mobilen Endgerät,
das sich in den Dienstbereich der Basisstation hinein bewegt oder
einem mobilen Endgerät,
das in diesem Servicebereich eingeschaltet wird, ermöglicht,
eine Anrufinformation unter Verwendung eines Verbreitungscodes zu
empfangen, der durch den Anrufinformations-Codegenerator 14 erzeugt
wird. Entsprechend unterscheidet das mobile Endgerät bei Empfang
der von der Basisstation gesendeten Broadcast-Informationen (200)
durch die Steuereinheit 13 Informationen des Zuweisungskanals,
die notwendig sind, um Kommunikationen mit der Basisstation (201)
durchzuführen.
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Das
mobile Endgerät 1,
das eine Anrufanfforderung stellt, übermittelt Informationen über den Code
des Unterscheidungs-Zuweisungskanals von der Steuereinheit 13 an
den Zuweisungskanal-Codegenerator 15 und moduliert ein
Anrufverbindungs-Aufforderungssignal (202) basierend auf
dem Verbreitungs code des Zuweisungskanals, und überträgt dann das modulierte Signal
an die Basisstation. Dieses Anrufverbindungs-Aufforderungssignal
weist eine Gerätenummer
des mobilen Endgeräts
auf.
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Die
Basisstation ist im Standy-Modus zum Empfang eines Steuerungssignals
von dem mobilen Endgerät
durch den Zuweisungskanal; und nach Empfang der Anrufverbindungsaufforderung übermittelt
die Basisstation zum Erhalten von Kanalzuweisungen eines Verkehrskanals,
der für
Kommunikationen verwendet wird, die Anruf-Aufforderungsverbindung
an die Steuervorrichtung 23 als die Basisstations-Steuervorrichtung
oder die mobile Vermittlungsstelle (203). Die Steuervorrichtung 23 ruft
die Gerätenummer
des mobilen Endgeräts
ab, die in der Anrufverbindungsaufforderung in einer Datenbank enthalten
ist, und unterscheidet einen mobilen Verbreitungscode, der entsprechend
der Gerätenummer
für jeden
der Rück-
und Vorwärtskanäle (204, 205)
gespeichert ist. Der Unterscheidungs-Verbreitungscode, der für das mobile
Endgerät
spezifisch ist, wird von der Steuervorrichtung 23 der Basisstation
mitgeteilt, ein mobiler Verbreitungscode für jeden der Rück-/Vorwärtskanäle wird
in jeden der Empfangscode-Generatoren B für den spezifischen Stationscode 26 und
den Übertragungscode-Generator
A für den
spezifischen Stationscode 27, die in der Basisstation enthalten
sind, eingestellt, und dann ist die Kommunikationsvorbereitung (206)
beendet.
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Nach
Abschluss der Kommunikationsvorbereitung überträgt die Basisstation ein Signal
zur Meldung eines Empfangs einer Anrufverbindung durch den Funkkanal
an das mobile Endgerät 1 (207).
Da dieses Signal zur Meldung des Anrufverbindungsempfangs die Gerätenummer
des mobilen Endgeräts enthält, die
die Rufaufforderung ausgeführt
hat, erkennt nur das mobile Endgerät mit obiger Gerätenummer
dieses Signal (208). Nachdem das mobile Endgerät über die
vollständige
Vorbereitung zum Empfang eines Anrufs in der netzseitigen Vorrichtung informiert
worden ist, überträgt sie die
Empfangsbestätigung
des Rufverbindungs-Empfangsberichts über den Zuweisungskanal an
die Basisstation (209).
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Mit
dem oben erwähnten
Steuerverfahren wird die Vorbereitung für den Beginn von Kommunikationen
zwischen dem mobilen Endgerät 1 und
der netzseitigen Vorrichtung 2 durchgeführt, und die Kommunikationen
werden über
die Verkehrskanäle durchgeführt. Zu
diesem Zeitpunkt wird in der mobilen Endgerätseite der vorgegebene Verbreitungscode
für das
mobile Endgerät
zur Übertragung
und zum Empfang verwendet, und in der netzseitigen Vorrichtung wird
die spezifische Verbreitungscode-Stationsvorrichtung, die während des
Rufaufbaues unterschieden wurde, ebenfalls verwendet. Entsprechend
können
bei dem mobilen Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung
sogar in dem Vorwärtskanal
zur Übertragung
von der Basisstation an das mobile Endgerät Kommunkationen unter Verwendung
des Verbreitungscodes durchgeführt
werden, der für
das mobile Endgerät,
das eine Anrufverbindungsaufforderung stellt, spezifisch ist.
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3(A) ist ein Beispiel einer konstitutionellen
Verbindungsvorrichtung des zuvor erwähnten CDMA-Multiplex-Kommunikationssystems
und 3(B) ist eine erläuternde
Zeichnung, die Rückkanal-
und Vorwärtskanal-Informationen
darstellt, die auf dem Verbreitungscode basieren, der für das mobile
Endgerät
spezifisch ist.
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Jedes
der Signale, das von der Basisstation (BS1) 200 und der
Basisstation (BS2) 300 an das mobile Endgerät 100 übertragen
wird, wird unter Verwendung des Verbreitungscodes, der für das mobile Endgerät 100 als
eine Kommunikations-Gegenstelle spezifisch ist, verbreitet und moduliert.
Dementsprechend führt
das mobile Endgerät 100 immer
die Signalmodulation (Modulation zur Verbreitung des Spektrums)
und die Demodulation (Demodulation zur Verbreitung des Spektrums:
entgegengesetzte Verbreitung) durch. Wie insbesondere in 3(B) ersichtlich ist, werden die Benutzerinformationen
(Rückkanal-Informationen),
die von dem mobilen Endgerät (MS) 100 an
jede einzelne Basisstation (BS1) 200 und (BS2) 300 übertragen
werden, basierend auf dem Verbrei tungscode moduliert, der für das mobile Endgerät (MS) 100 spezifisch
ist.
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Gleichermaßen werden
Anwenderinformationen (Vorwärtskanal-Informationen),
die von jeder Basisstation (BS1) 200 und (BS2) 300 an
das mobile Endgerät 100 übertragen
werden, basierend auf dem Verbreitungscode moduliert, der spezifisch
für das mobile
Endgerät
(MS) 100 ist.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf 4 und 5 ein Vorgang
beschrieben, der in der Übergabezeit
ausgeführt
wird, wenn das mobile Endgerät
in einen Dienstbereich einer anderen Basisstation bewegt wird. In
der nachfolgenden Beschreibung wird das mobile Endgerät als MS,
die Basisstation als BS und die Basisstations-Steuervorrichtung
als BSC bezeichnet.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das einen Zustand darstellt, bei dem ein mobiles
Endgerät
(MS) in dem Basisstationsbereich von BS2 vorhanden ist, und BS1,
BS3 und BS4 benachbart zu BS2 angeordnet sind. In der Zeichnung
wird davon ausgegangen, dass die MS sich in Pfeilrichtung bewegt. 5 ist eine
Sequenz-Ansicht,
die einen Arbeitsablauf darstellt, der von der netzseitigen Vorrichtung
(BS, BSC oder dergleichen) und der MS während eines Steuervorgangs
zur Durchführung
eines Übergabeprozess auf
Initiative des mobilen Endgeräts
ausgeführt
wird.
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Die
MS, die mit der BS2 in Kommunikation steht, empfängt periodisch Funksignale,
die von den benachbarten BS1, BS3 und BS4 basierend auf benachbarten
BS-Informationen ausgegeben werden, die in von BS2 empfangenen Rufinformationen
enthalten sind, und misst eine Rufmeldung zwischen der MS und jeder
benachbarten BS, und benachrichtigt BS2 durch Übertragen eines Messergebnisses über die
Rufmeldung. Durch Übertragen
der Daten, die den Funkzustand zwischen der MS und jeder BS, die von
der MS übertragen
wurde, angeben, benachrichtigt BS2 BSC über den Funkzustand.
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Bei
Empfang des Berichts über
den Funkzustand zwischen der MS und jeder benachbarten BS von der
MS durch BS2, bestimmt BSC, ob der Funkzustand zwischen der MS und
jeder BS korrekt ist, mit anderen Worten, ob ein Empfangspegel oder
dergleichen der MS zum Empfang von Funksignalen, die von jeder BS
ausgegeben werden, korrekt ist. Dann wird die BS, die einen vorgegebenen
Empfangspegel erreicht hat und als geeignet bestimmt wird, zum Kommunikationsbeginn
als ein neuer BS-Kandidat für
Kommunikationen festgelegt. In diesem Beispiel werden BS1 und BS3
als Kandidaten festgelegt.
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BSC überträgt einen
Verbreitungscode von jedem Rück-
und Vorwärtskanal,
der spezifisch für die
MS ist, die von der MS gegenwärtig
für Kommunikationen
mit BS2 angewandt wird, an BS1 und BS3, die als passende Kandidaten
für den
Kommunikationsbeginn bestimmt sind, und veranlasst BS1 und BS3,
für die
MS aktiv zu sein. Somit stellt jede BS1 und BS3 einen Verbreitungscode
eines Rückkanalsignals,
das von der MS empfangen werden soll, sowie einen Verbreitungscode
eines Vorwärtskanals, das
an die MS gesendet werden soll, bereit. Andererseits wird der für die MS
spezifische Verbreitungscode in der MS, der für Kommunikationen mit BS2 verwendet
wird, ebenfalls für
Kommunikationen. mit BS1 und BS3 verwendet. Dementsprechend wird
die MS in einen kommunikativen Zustand mit BS1 und BS3 versetzt,
ohne jeglichen neuen Steuervorgang durchzuführen.
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Eine
gestrichelte Pfeillinie in 5 stellt
einen Funk-Burst und einen kommunikativen Zustand jeder einzelnen
BS1, BS2 und BS3 mit der MS dar. In diesem Zustand wird die BSC
in einen Standorts-Diversity-Zustand versetzt, und für Rückkanalsignale kann
das beste Signal erzielt werden, indem eines der Signale ausgewählt wird,
die von jeder BS übertragen
werden. Dementsprechend wird der oben erwähnte Zustand nun als eine Eigenschaft
des CDMA-Kommunikations-Systems angesehen, das die Aufrechterhaltung
einer guten Kommunikationsqualität
ermöglicht.
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Auf
den Kommunikationszustand der MS durch drei BS folgend wird der
Funkzustand zwischen der MS und jeder BS nachfolgend auf die Bewegung
des MS gemäß der Bewegung
der MS ausgetauscht; Kommunikationen mit der BS, für die ein Empfangspegel
der MS einen vorgegebenen Wert verwendet, der für Kommunikationen unpassend
ist, werden nachfolgend getrennt; und letztendlich werden Kommunikationen
nur mit der BS fortgesetzt, innerhalb deren Servicegebiet die MS
neu zugewiesen wird.
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Wie
zuvor beschrieben, ist es bei Verwendung des Verbreitungscodes,
der für
das mobile Endgerät
spezifisch ist, nicht nur für
den Rückkanal,
sondern auch für
den Vorwärtskanal
bei Bewegung des mobilen Endgeräts
durch die Basisstationsbereiche nicht notwendig, dass die Basisstation
einen Verbreitungscode für
Kommunikationen mit einer neuen Basisstation für das mobile Endgerät angibt.
Dementsprechend entfällt
die Notwendigkeit, eine Nachricht zwischen dem mobilen Endgerät und der
Basisstation nachfolgend auf das Schalten des Verbreitungscodes
zu übertragen,
und insbesondere kann eine Verarbeitunsbelastung auf dem mobilen
Endgerät verringert
werden.
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Wie
aus dem Vorhergehenden ersichtlich ist, kann mit dem mobilen Kommunikationssystem
und dem Verfahren zur mobilen Kommunikation der vorliegenden Erfindung
ein Rückkanal
zum Übertragen von
Signalen von dem mobilen Endgerät
zum mobilen Kommunikationsnetz und ein Vorwärtskanal zum Übertragen
von Signalen vom mobilen Kommunikationsnetz zum mobilen Endgerät unter
Verwendung eines Verbreitungscodes, der für das mobile Endgerät spezifisch
ist, verwendet werden. Dementsprechend ist es in dem mobilen Endgerät, sogar
wenn eine Basisstation als eine Kommunikations-Gegenstelle gegen eine anderen ausgetauscht
wird, nur erforderlich, den gegenwärtig verwendeten Verkehrskanal beizubehalten,
und somit kann die Notwendigkeit der Nachrichten-Übertragung
und des -Empfangs zwischen dem mobilen Endgerät und dem mobilen Kommunikationsnetz
nachfolgend auf das Schalten des Kanals verhindert werden, und eine
auf das mobile Endgerät
wirkende Last verringert werden.
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Die
vorherige Ausführungsform
wurde basierend auf der Durchführung
von Kommunikationen im CDMA-Multiplex-Kommunikationssystem beschrieben.
Aber ein technischer Bereich der vorliegenden Erfindung sollte nicht
auf dieses begrenzt sein, und die Erfindung kann auf jedes beliebige
System, das Rückkanal-
und Vorwärtskanal-Funksignale
unter Verwendung eines Unterscheidungscodes angibt, der für ein mobiles
Endgerät
spezifisch ist, angewandt werden. Im Fall eines Kommunikationssystems,
das Frequenzsprünge
verwendet, können
beispielsweise Rückkanal-
und Vorwärtskanalsignale unter
Verwendung eines Frequenzsprungmusters, das als ein Muster für ein Frequenzsprungverfahren für ein mobiles
Endgerät
spezifisch ist, angegeben werden.