DE69932348T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von ammoniak - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Ammoniak durch katalytische Umwandlung eines Ammoniaksynthesegases.
  • Genauer gesagt, diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniak, bei dem ein Ammoniaksynthesegas in Gegenwart eines Ammoniaksynthesekatalysators, der in einer rohrförmigen Reaktionszone angeordnet ist, sehr schnell umgewandelt wird, wobei die Reaktionszone unter Verwendung eines spezifischen Kühlmittels in der Ummantelung der rohrförmigen Reaktionszone gekühlt wird. Die Synthese von Ammoniak aus einem Synthesegas aus Wasserstoff und Stickstoff ist ein exothermer Prozess, und das Reaktionsgemisch muss gekühlt werden, damit die Reaktion mit einer hohen Geschwindigkeit ablaufen kann.
  • Selbst wenn die Konzentration an Wasserstoff und Stickstoff in dem Synthesegas in etwa der stöchiometrischen Zusammensetzung für die Herstellung von Ammoniak entspricht, ist die Umsetzung zu Ammoniak nicht vollständig, wenn das Synthesegas nur einmal durch ein Katalysatorbett geleitet wird. Da die Ammoniaksynthese exotherm verläuft, wird das Katalysatorbett in Richtung des Stroms des Synthesegases erwärmt, wodurch das Reaktionsgleichgewicht verschoben wird und nur eine geringe Ammoniakkonzentration erhalten wird. Bisher wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen, um das Ammoniaksynthesegas bei der Herstellung von Ammoniak zu kühlen.
  • Bei den bekannten Verfahren wird das Synthesegas, das bei der Herstellung von Ammoniak verwendet wird, entweder indirekt oder direkt zwischen den Katalysatorbetten, in denen das Ammoniaksynthesegas über einen Ammoniaksynthesekatalysator geleitet wird, gekühlt.
  • Beim direkten Kühlen wird dem nur unvollständig umgesetzten Synthesegas zwischen den Katalysatorbetten kaltes Synthesegas zugeführt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass das nur unvollständig umgesetzte Synthesegas mit nicht umgesetztem Gas verdünnt wird, was zu einer geringen Ammoniakkonzentration in dem Produktstrom führt.
  • Beim indirekten Kühlen wird nicht umgesetztes Synthesegas mit einem kalten Gas, gewöhnlich mit frischem Synthesegas, unter Verwendung eines Wärmetauschers abgekühlt, der zwischen dem Einlass und dem Auslass zweier Katalysatorbetten angeordnet ist.
  • Die DE-A-2929300 beschreibt ein Verfahren zum Durchführen von katalysierten exothermen Umsetzungen, bei dem Wasser als Kühlmittel verwendet wird.
  • Es wurde nun herausgefunden, dass die Umwandlung eines Ammoniaksynthesegases zu Ammoniak sehr viel schneller durchgeführt werden kann, wenn das Synthesegas gekühlt wird, während es durch ein Katalysatorbett aus einem Ammoniaksynthesekatalysator geleitet wird, wobei eine Wärmeübertragung zwischen dem Synthesegas und einem spezifischen Kühlmittel stattfindet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Herstellen von Ammoniak bereit, das die folgenden Schritte umfasst:
    das in Kontakt bringen eines Ammoniaksynthesegases mit einem Ammoniaksynthesekatalysator, der als Reaktionszone in einem Katalysatorrohr oder in mehreren Katalysatarrohren angeordnet ist;
    das Kühlen der Reaktionszone mit einem Kühlmittel durch Wärmeübertragung; und
    das Entfernen eines Prozessstroms mit einem hohen Ammoniakgehalt aus der Reaktionszone;
    wobei das Kühlmittel aus Metallen, Salzen und Salzgemischen ausgewählt wird, die jeweils eine Schmelztemperatur haben, der unterhalb der Temperatur in der Reaktionszone liegt.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls einen Reaktor für die Herstellung von Ammoniak bereit, umfassend:
    mindestens ein Katalysatorrohr, in das ein Ammoniaksynthesegas eingeleitet wird und das eine Reaktionszone aus einem Ammoniaksynthesekatalysator enthält; und
    mindestens ein Kühlrohr, das das mindestens eine Katalysatorrohr konzentrisch umschließt und das ein Kühlmittel enthält, ausgewählt aus Metallen, Salzen und Salzgemischen, die jeweils eine Schmelztemperatur haben, der unterhalb der Temperatur in der Reaktionszone liegt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird gewöhnlich in einem Reaktor mit einem Katalysatorrohr oder mit mehreren Katalysatorrohren, die in einer Ummantelung mit einem Kühlmittel angeordnet sind, durchgeführt. Das Synthesegas wird über den Kopf des Katalysatorrohrs eingebracht und durch die Reaktionszone mit dem Ammoniaksynthesekatalysator geleitet. Die Wärme, die bei der Umsetzung des Wasserstoffes und des Stickstoffes, die in dem Synthesegas enthalten sind, zu Ammoniak gebildet wird, wird kontinuierlich über die Wand des Katalysatorrohrs an das Kühlmittel, das das Katalysatorrohr umgibt, abgegeben. Durch das kontinuierliche Kühlen des Prozesses wird ein Anstieg der adiabatischen Temperatur im wesentlichen verhindert, so dass das Verfahren unter im wesentlichen isothermen Bedingungen durchgeführt werden kann. Wenn das Synthesegas unter isothermen Bedingungen umgesetzt wird, kann die Bildung von Ammoniak schneller erfolgen als bei herkömmlichen Ammoniaksyntheseprozessen, bei denen nicht umgesetztes Synthesegas indirekt oder direkt gekühlt wird und das abgekühlte Gas mit dem Katalysator unter adiabatischen Bedingungen in Kontakt gebracht wird. Nachdem die Reaktionswärme aus der Reaktionszone abgeführt wurde, wird das Kühlmittel kontinuierlich oder chargenweise aus dem Reaktor entfernt und außerhalb des Reaktors gekühlt, z. B. mit Wasser oder Dampf unter Verwendung eines Wärmetauschers, und dem Reaktor dann wieder unter Verwendung bekannter Vorrichtungen zugeführt.
  • Das Kühlmittel befindet sich in einem Raum, der durch die äußere Wand des Katalysatorrohrs und die innere Wand des Kühlrohrs, das das Katalysatorrohr konzentrisch umschließt, gebildet wird.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass zusätzliche Ummantelungen eines Reaktors mit einer Vielzahl von Katalysatorrohren nicht erforderlich sind, oder dass die Ummantelung des Reaktors aus einem Material bestehen kann, dessen mechanische Festigkeit geringer als die eines Materials ist, aus dem die Ummantelung eines herkömmlichen Reaktors für die Herstellung von Ammoniak besteht.
  • Es ist bevorzugt, dass die mechanische Festigkeit der Kühlrohre, die die Katalysatorrohre umgeben, geringer als die der Katalysatorrohre ist. In diesem Fall können, wenn ein Katalysatorrohr beschädigt oder zerstört wird, die unter hohem Druck stehenden Gase in einen Raum außerhalb der Kühlrohre abgeleitet werden. Dabei verringert sich der Druck des Synthesegases außerhalb der Kühlrohre, so dass gefährliche Reaktionen des Gases mit dem Kühlmittel verhindert werden können.
  • Eine schematische Ansicht eines Reaktors für die Herstellung von Ammoniak durch Umsetzung eines Ammoniaksynthesegases in Gegenwart eines Ammoniaksynthesekatalysators ist in der 1 angegeben.
  • Das Kühlmittel, das entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird aus Metallen, Salzen und Salzgemischen ausgewählt, die jeweils eine Schmelztemperatur haben, der unterhalb der Temperatur in der Reaktionszone liegt.
  • Beispiele für solche Kühlmittel umfassen eutektische Gemische von Salzen, wie z. B. Gemische aus KNO3, NaNO3 und NaNO2 (die von Degussa bezogen werden können) sowie eutektische Gemische aus NaOH und KOH. Weitere eutektische Salzgemische und Kühlflüssigkeiten, die in der chemischen Industrie verwendet werden, sind dem Fachmann bekannt. Der zuvor beschriebene Prozess wird gewöhnlich bei einer Temperatur im Bereich von 300°C bis 600°C durchgeführt. Die Temperatur des Kühlmittels muss durch externe Kühlung bei einer Temperatur innerhalb des Betriebstemperaturbereiches gehalten werden, wie zuvor erwähnt wurde.
  • Das Entfernen von Ammoniak aus einem Prozessstrom, der einen hohen Gehalt an Ammoniak aufweist und der nach der Umsetzung in den Katalysatorrohren erhalten wurde, stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar und wird durchgeführt, indem der Ammoniak an einem Adsorptionsmittel adsorbiert wird, das bei hohem Druck eine hohe Affinität für Ammoniak hat, und der Ammoniak bei verringertem Druck wieder desorbiert wird, wobei ein Gas mit einem hohen Ammoniakgehalt erhalten wird; dieses Verfahren ähnelt z. B. einem Verfahren zum Gewinnen von Sauerstoff oder Stickstoff, bei dem ein Gas unter variierendem Druck adsorbiert und desorbiert wird. Es ist weiterhin möglich, dass der Ammoniak durch Kühlen und Kondensieren des Ammoniaks in dem Prozessstrom mit einem hohen Ammoniakgehalt von nicht umgesetztem Synthesegas abgetrennt wird. Das nicht umgesetzte Synthesegas, das von dem Ammoniak in dem Produktgas abgetrennt wurde, kann dann wieder in das Katalysatorrohr zurückgeführt werden oder einem nachfolgenden Katalysatorrohr zugeführt werden, um eine weitere Umwandlung durchzuführen, wie in der 2 und in der 3 schematisch dargestellt ist.
  • Beispiel
  • Bei einer spezifischen Ausführungsform des Verfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung wurde ein Synthesegas mit einem Druck von 13,8 MPa, das als Ausgangsmaterial verwendet wurde, auf 350°C vorgewärmt und dann in einen Reaktor mit 600 Reaktionsrohren mit einem Innendurchmesser von 80,1 mm eingebracht. Die Rohre umfassten einen oberen Bereich mit einem gewöhnlichen Eisen-Ammoniaksynthesekatalysator und einen unteren Bereich mit einem gewöhnlichen Ruthenium-Ammoniaksynthesekatalysator. Das Synthesegas wurde auf die Rohre verteilt und in Gegenwart des Ammoniaksynthesekatalysators umgesetzt. Die Katalysatorrohre waren von einer Ummantelung umgeben. In dem Raum zwischen der Ummantelung und den Katalysatorrohren wurde eine Salzschmelze in Gegenrichtung zur Richtung des Gasstroms in den Rohren zirkuliert, wobei eine Wärmeübertragung in Richtung der Salzschmelze stattfand. Das Zirkulieren der Salzschmelze diente dazu, um die bei der exothermen Ammoniaksynthesereaktion gebildete Wärme abzuführen. Die Salzschmelze wurde mit einer Temperatur von 360°C in den Kühlzwischenraum eingebracht und verließ den Reaktor mit einer Temperatur von 420°C. Die heiße Schmelze wurde außerhalb des Reaktors unter Verwendung eines Wärmetauschers auf 360°C abgekühlt, und die dabei gewonnene Wärme wurde zum Vorwärmen des Synthesegases verwendet. Die abgekühlte Salzschmelze wurde dann wieder zurück in den Reaktor gepumpt. Das umgesetzte Synthesegas, das durch die Rohre mit dem Katalysator hindurchgeleitet worden war und das einen hohen Ammoniakgehalt hatte, wurde aus dem Reaktor abgezogen. Das Gas wurde durch Wärmeaustausch mit frischem Synthesegas abgekühlt.
  • In der folgenden Tabelle 1 sind die Konzentrationen der Bestandteile des Gasstroms, der in dem zuvor beschriebenen Beispiel in den Reaktor eingeleitet wurde, und des Gasstroms, der aus dem Reaktor abgeführt wurde, angegeben.
  • Tabelle 1
    Figure 00060001
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann durchgeführt werden, indem das Synthesegas nur einmal durch eine Reaktionszone geleitet wird, oder indem das Synthesegas, wie gewöhnlich, wiederholt durch eine Reaktionszone geleitet wird, oder in Kombination mit ähnlichen oder anderen Reaktoren für die Ammoniaksynthese mit verbesserten Reaktionszonen, durch die das Synthesegas wiederholt geleitet wird, und die z. B. Vorumwandlungsreaktionszonen und/oder Spülgasreaktionszonen umfassen. Der gebildete Ammoniak kann im Synthesebereich aus dem Prozessstrom mit einem hohen Ammoniakgehalt durch Abkühlen und Kondensieren des Ammoniaks oder durch Absorption des Ammoniaks vom Prozessstrom abgetrennt werden. Der Ammoniak kann zwischen den Reaktionszonen und/oder nach jeder der Reaktionszonen in einem Schritt oder in mehreren Schritten abgetrennt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen von Ammoniak, umfassend die folgenden Schritte: das in Kontakt bringen eines Ammoniaksynthesegases mit einem Ammoniaksynthesekatalysator, der als Reaktionszone in einem Katalysatorrohr oder in mehreren Katalysatorrohren angeordnet ist; das Kühlen der Reaktionszone mit einem Kühlmittel durch Wärmeübertragung; und das Entfernen eines Prozessstroms mit einem hohen Ammoniakgehalt aus der Reaktionszone; wobei das Kühlmittel aus Metallen, Salzen und Salzgemischen ausgewählt wird, die jeweils eine Schmelztemperatur haben, der unterhalb der Temperatur in der Reaktionszone liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ammoniaksynthesegas mit einem Ammoniaksynthesekatalysator, der in zwei oder mehr Reaktionszonen angeordnet ist, in Kontakt gebracht wird, und wobei zwischen den Reaktionszonen ein Prozessstrom mit einem hohen Ammoniakgehalt abgetrennt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Prozessstrom mit einem hohen Ammoniakgehalt in einen Strom aus nicht umgesetztem Ammoniaksynthesegas und einen Ammoniakproduktstrom aufgetrennt wird und das nicht umgesetzte Ammoniaksynthesegas in die Reaktionszone zurückgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Trennung durchgeführt wird, indem der Prozessstrom abgekühlt wird und der Ammoniak kondensiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Trennung durchgeführt wird, indem der Ammoniak, der in dem Prozessstrom enthalten ist, adsorbiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kühlmittel in Kühlrohren, die jeweils konzentrisch ein Katalysatorrohr umschließen, zirkuliert wird.
  7. Reaktor für die Herstellung von Ammoniak, umfassend mindestens ein Katalysatorrohr, in das ein Ammoniaksynthesegas eingeleitet wird und das eine Reaktionszone aus einem Ammoniaksynthesekatalysator enthält; und mindestens ein Kühlrohr, das das mindestens eine Katalysatorrohr konzentrisch umschließt und das ein Kühlmittel enthält, ausgewählt aus Metallen, Salzen und Salzgemischen, die jeweils eine Schmelztemperatur haben, der unterhalb der Temperatur in der Reaktionszone liegt.
  8. Reaktor nach Anspruch 7, wobei die mechanische Festigkeit der Wand des Kühlrohrs bzw. der Kühlrohre geringer als die der Wand des Katalysatorrohrs bzw. der Katalysatorrohre ist.
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