DE69931894T2 - Mehrfachverglasung und ihr herstellungsverfahren - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66366Section members positioned at the edges of the glazing unit specially adapted for units comprising more than two panes or for attaching intermediate sheets

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Mehrscheibenverglasungseinheiten, insbesondere Mehrscheibenverglasungseinheiten mit einem Paar von an einem Abstandhalterahmen befestigten äußeren Glasscheiben und mit einer oder mehreren Glasscheiben innerhalb des Abstandhalterahmens zwischen den äußeren Scheiben, und betrifft wahlweise das Steuern von Gasbewegung um die Ober- und Unterkanten der inneren Scheibe bzw. Scheiben, und betrifft Verfahren zum Herstellen der Einheiten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • US Patent Nr. 5 531 047 (im Folgenden „USPN '047"), US Patent Nr. 5 644 894. (im Folgenden „USPN '894") und US Patent Nr. 5 553 440 (im Folgenden „USPN '440") offenbaren Mehrscheibenverglasungseinheiten. Im Allgemeinen ist um die inneren Scheiben der Abstandhalterahmen positioniert, während die äußeren Glasscheiben durch einen feuchtigkeitsundurchlässigen Klebstoff an einem Abstandhalterahmen mit einem U-förmigen Querschnitt befestigt sind.
  • In USPN '047 ist auf der Basis des Abstandhalterahmens zwischen den äußeren Schenkeln eine Lage aus biegsamem Material montiert, die eine oder mehrere Rillen hat zur Aufnahme von Randteilen der inneren Glasscheibe/n. Das Abstandsmaterial ist um die innere Glasscheibe/n gewickelt, während die Randteile der inneren Scheibe/n in der bzw. den Rille/n des biegsamen Materials positioniert ist. Eine Einschränkung für das obige Verfahren besteht darin, dass es das biegsame Material beeinträchtigt, wenn der Abstandhalterahmen um die innere Scheibe/n gewickelt wird, was die Einheit unansehnlich macht.
  • Bei USPN '894 hat das um die innere Scheibe/n gewickelte Abstandshaltematerial erhabene Teile in der Basis des Abstandhalterahmens, um die innere Scheibe in ihrer Position zu halten. In USPN '440 hat das um die innere Scheibe/n gewickelte Abstandshaltematerial ein Scheibenhalteelement, das zwischen den aufrechten Schenkeln des Ab standhalterahmens montiert ist, um die Randteile der inneren Scheibe/n aufzunehmen. Eine Einschränkung für die obigen Verfahren sind die Montagezeit und die Genauigkeit, die zum Wickeln des Abstandshaltematerials um die innere Scheibe/n erforderlich ist, während der Rand der inneren Scheibe/n in der/den Rille/n der Scheibenhalteelemente positioniert wird.
  • DE-A-1 908 567 offenbart eine Klammer mit flexiblen Fingern zum Befestigen einer Scheibe dazwischen und mit Schenkeln, die sich über Seiten eines Abstandhalterahmens erstrecken, um die Klammer in ihrer Position zu befestigen. Die Einschränkung für die Klammer DE-A-1 908 567 besteht darin, dass sie für einzelne Scheiben benützt werden kann, jedoch nicht zum Montieren von Scheiben am Abstandhalterahmen für dreifach verglaste Fenster.
  • DE-A-43 26 883 offenbart eine isolierende Einheit mit einer ersten und einer zweiten Glasscheibe, die durch eine Abstandseinrichtung im Abstand gehalten werden, die die Scheiben hält und in einen C-förmigen Abstandhalterahmen eingesetzt ist. Die Glasscheiben sind in Rillen in der Abstandseinrichtung eingesetzt.
  • Die gesetzliche US-Erfindungsverordnung Nr. H975 (im Folgenden „Veröffentlichung H975"), veröffentlicht am 5. November 1991, offenbart eine Mehrscheibeneinheit mit einem Paar von äußeren Scheiben, die durch einen Abstandhalterahmen im Abstand gehalten und daran befestigt sind. Ein Beispiel der Veröffentlichung H975 offenbart den Aufbau einer Einheit durch Montieren der Randträger an den Randteilen einer inneren Scheibe, durch Festlegen der inneren Scheibe mit den Randträgern im geschlossenen Abstandhalterahmen und durch Befestigen der Randträger am Rahmen. Der Gasstrom zwischen den Abteilen gemäß der Veröffentlichung H975 wird gesteuert durch den Abstand zwischen den Rändern der inneren Glasscheibe und dem Abstandhalterahmen. Eine Einschränkung des obigen Verfahrens besteht in der Zeit, die zum Montieren der Randträger an den Rändern einer inneren Scheibe und zum Befestigen der Randträger am Abstandhalterahmen benötigt wird.
  • Es ist nun ersichtlich, dass es vorteilhaft wäre, Mehrscheibenverglasungseinheiten mit drei oder mehreren Scheiben und Verfahren zu deren Herstellung vorzusehen, die die Beschränkungen der zur Zeit verfügbaren Verfahren und Einheiten nicht aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft verschiedene Ausführungsformen von Scheibenhalteelementen gemäß Patentanspruch 1 oder 4. Das Scheibenhalteelement hat einen flexiblen Finger, der an jeder der gegenüberliegenden Seiten eines Halteelements montiert ist. Die Enden der Finger sind voneinander beabstandet, um die Randteile der inneren Scheibe/n dazwischen zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch verschiedene Ausführungsformen einer Mehrscheibenglaseinheit gemäß Patentanspruch 5 mit drei oder mehreren Scheiben, wobei die Einheiten von der Bauart mit einem geschlossenen Abstandhalterahmen sind, z. B. einem Abstandhalterahmen, der einen U-förmigen Querschnitt hat und durch mit einer Basis verbundene gegenüberliegende Schenkel gebildet ist. An der Außenfläche des Abstandhalterahmens ist eine Scheibe durch ein feuchtigkeitsundurchlässiges Dichtungsmittel montiert. Bei der Ausführungsform der Erfindung sind die Scheibenhalteelemente mit den flexiblen Fingern an den Schenkeln des Abstandhalterahmens im Abstand von der Basis und zwischen den äußeren Scheiben montiert. Die Finger halten eine Scheibe bzw. Scheiben innerhalb des Abstandhalterahmens zwischen den äußeren Scheiben. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die eine Nut aufweisenden Scheibenhalteelemente an den Schenkeln des Abstandhalterahmens in Abstand von der Basis und zwischen den äußeren Scheiben montiert. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Randteile der inneren Scheibe/n eingesetzt zwischen die beiden äußeren Schenkel des Abstandhalterahmens und die übrigen Randabschnitte der innere Scheiben innerhalb der inneren Öffnung des Abstandhalterahmens, und werden durch Scheibenhalteelemente z. B. der oben erläuterten Arten in Position gehalten.
  • Die Mehrfachglaseinheiten können wahlweise Sprossenstäbe haben. Die Sprossenstäbe haben Enden, die in irgendeiner zweckmäßigen Weise an den Scheibenhalteelementen und/oder den Scheibenaufnahmeelementen montiert sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Mehrscheibenglaseinheiten gemäß Patentanspruch 21. Das Verfahren enthält die folgenden Schritte: Vorsehen eines geschlossenen Abstandhalterahmens, z. B. eines mit geschlossenen Enden versehenen Abstandhalterahmens mit einem U-förmigen Querschnitt, Befestigen von Scheibenhalteelementen innerhalb des Abstandhalterahmens, Anordnen und Befestigen eines Randes bzw. auf Rändern auf den Scheibenhalteelementen innerhalb des Ab standhalterahmens, z. B. von der oben erläuterten Art, und Befestigen einer äußeren Scheibe an jeder der äußeren Flächen des Abstandhalterahmens durch einen feuchtigkeitsundurchlässigen Klebstoff zur Schaffung eines Abteils zwischen benachbarten Scheiben. Bei einer Ausführungsform haben die Scheibenhalteelemente flexible Finger. Eine Scheibe wird in den Innenraum des Abstandhalterahmens bewegt und bewegt die Finger zur Basis des Abstandhalterahmens, fortgesetzte Bewegung der inneren Scheibe berührt den anderen Finger und bewegt den Rand der inneren Scheibe vorbei am Ende der Finger in die vorgespannte Position. Wenn sich der Rand der inneren Scheibe an den vorgespannten Fingern vorbeibewegt, bewegen sich die Finger weg von der Basis des Abstandhalterahmens zum Positionieren der inneren Scheibe zwischen den Fingern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Mehrscheibenglaseinheit mit Merkmalen der Erfindung.
  • 2 ist eine Ansicht 2-2 von 1, die eine Ausführungsform eines Scheibenhalteelements der Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine 2 ähnliche Ansicht, die eine weitere Ausführungsform des Scheibenhalteelements der in 2 dargestellten Art mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine 2 ähnliche Ansicht, die eine weitere Ausführungsform eines Scheibenhalteelements von der in Fig. dargestellten Art mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist eine isometrische Ansicht eines Scheibenhalteelements von der in 2 gezeigten Art.
  • 6 ist eine Draufsicht eines Streifens vor dessen Formung zu einem Abstandhaltematerial mit dem U-förmigen Querschnittsaufbau.
  • 7 und 8 sind 2 ähnliche Ansichten, die ausgewählte Schritte bei der Herstellung einer Mehrscheibenglaseinheit mit Merkmalen der Erfindung unter Verwendung des in 5 gezeigten Scheibenhalteelements darstellen.
  • 9 ist eine isometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Scheibenhalteelements der in 2 dargestellten Art montiert in einem Abschnitt eines U-förmigen Abstandhalterahmens, der nicht Teil der Erfindung ist.
  • 10 ist eine 8 ähnliche Ansicht, die die Konstruktion einer Mehrscheibenglaseinheit der vorliegenden Erfindung mit zwei inneren Scheiben darstellt.
  • 11 ist eine Vorderansicht einer Mehrscheibenglaseinheit mit Sprossenstäben und Scheibenhalteelementen sowie Randaufnahmeelementen, die nicht Teil der Erfindung sind.
  • 12 ist eine Ansicht entlang der Linie 18-18 von 11.
  • 13 ist eine Ansicht entlang der Linie 21-21 von 11, die eine Art eines Scheibenhalteelements darstellt.
  • 14 ist eine 13 ähnliche Ansicht, die eine weitere Art eines Scheibenhalteelements darstellt, das nicht Teil der Erfindung ist, jedoch für deren Verständnis von Nutzen ist.
  • 15 ist eine isometrische Ansicht des Scheibenhalteelements, das in 13 im Querschnitt dargestellt ist.
  • 16 ist eine isometrische Ansicht des Scheibenhalteelements, das in 14 im Querschnitt dargestellt ist.
  • 17 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht, die einen Schritt eines weiteren Verfahrens zum Montieren einer inneren Scheibe innerhalb eines geschlossenen Abstandhalterahmens darstellt.
  • 18 ist eine isometrische Ansicht eines Abschnitts eines Abstandhalterahmens mit Ausschnitten zum Aufnehmen von Scheibenhalteelementen mit Merkmalen der Erfindung.
  • 19 ist eine 12 ähnliche Ansicht, die eine Ausführungsform des Randaufnahmeelements, das nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, für eine Verglasungseinheit mit zwei inneren Scheiben darstellt.
  • 20 zeigt eine Konstruktion einer Mehrscheibenglaseinheit, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, jedoch für das Verständnis der Erfindung von Nutzen ist und zwei innere Scheiben aufweist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden erläutert anhand des Aufbaus von wärmeisolierenden oder Mehrscheibenverglasungseinheiten mit einem eine geringe Wärmeleitung aufweisenden Rand festgelegt gemäß der Offenbarung in der Europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0 0475 213 A1 veröffentlicht am 18.03.92 in Bulletin 92/12. Es sei hervorgehoben, dass die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt ist und die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit jeglicher Art von Mehrscheibenglaseinheiten unabhängig von deren Wärmeisoliereigenschaften verwendet werden kann. In der folgenden Erläuterung beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente.
  • 1 zeigt eine Mehrscheibenglaseinheit 20 mit Merkmalen der Erfindung und 2 zeigt einen Querschnitt der verschiedenartigen Mehrscheibeneinheiten 20 mit Merkmalen der Erfindung, die in der Praxis der Erfindung verwendet werden. Gemäß 2 hat die Einheit 20 ein Paar äußerer Scheiben 24 und 26, die durch eine Lage 30 eines Klebstoffs an einem Abstandhalterahmen 28 befestigt sind, und hat eine innere oder Zwischenscheibe 32, die in Position gehalten wird zwischen den äußeren Scheiben 24 und 26 durch Scheibeneingriffselemente, die in 1 allgemein mit 33 bezeichnet sind und von denen nur eines in 2 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 34 bezeichnet wird, um ein Abteil 36 zwischen den Scheiben 24 und 32 sowie ein Abteil 38 zwischen den Scheiben 26 und 32 zu bilden. Vorzugsweise, jedoch die Erfindung nicht beschränkend, sind die Abteile 36 und 38 gegen den Austritt und/oder Eintritt von Luft, z. B. von Gasen, Feuchtigkeit und/oder Staub (im Folgenden im Einzelnen und zusammenfassend als „Umgebungsatmosphäre" bezeichnet) durch unten noch näher zu erläuternde Klebeschichten 30 abgedichtet.
  • In der folgenden Diskussion sind die Scheiben Glasscheiben, es ist jedoch ersichtlich, dass die Scheiben aus irgendeinem Material hergestellt sein können, z. B. aus Glas, Kunststoff, Metall und/oder Holz, wobei die Wahl des Materials der Scheiben die Erfindung nicht beschränkt. Ferner können die Scheiben aus demselben Material oder aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Ferner kann eine Scheibe eine monolithische Scheibe sein und die anderen Scheibe/n kann/können eine/mehrere laminierte Scheibe/n sein, z. B. aus einer oder mehreren monolithischen Scheibe/n, die in jeder üblichen Weise zusammenlaminiert sind. Eine oder mehrere der Oberflächen von einer oder mehreren Scheiben kann eine Umgebungsbeschichtung haben, zum selektiven Hindurchtretenlassen vorgegebener Wellenlängenbereiche von Licht und Energie, z. B. können transparente Scheiben aus Glas oder Kunststoff eine undurchsichtige Beschichtung von der Art haben, die bei der Herstellung von Füllelementen oder der Art von Beschichtungen verwendet wird, die offenbart sind in US Patent Nr. 4 170 460, 4 239 816, 4 462 884, 4 610 711, 4 692 389, 4 719 127, 4 806 220, 4 853 256, 4 898 789 und 5 356 718.
  • Ferner können in der Praxis der Erfindung eine oder mehrere Glasscheiben beschichtete und/oder unbeschichtete gefärbte Scheiben sein, z. B. ohne Beschränkung der Erfindung gefärbte Scheiben von der Art, die offenbart ist in US Patent Nr. 4 873 206, 4 792 536, 5 030 593 und 5 240 886. Ferner können in der Praxis der Erfindung die Oberflächen der Scheiben einen fotokatalytischen reinigenden Film oder einen wasserverringernden Film haben, z. B. von der Art, die offenbart ist in US Patentanmeldung Serial Nr. 08/927 130 (= US 5 873 203 ), eingereicht am 2. September 1997 im Namen von James P. Thiel for PHOTOELECTRICALLY-DESICCATING MULTIPLE-GLAZED WINDOW UNITS offenbart in US Patentanmeldung Serial Nr. 08/899 257 (= US 6 027 766 ) angemeldet am 23. Juli 1997 im Namen von Charles B. Greenberg et al. für fotokatalytisch aktivierte selbstreinigende Gegenstände und Verfahren zur Herstellung derselben. Der fotokatalytische Film, offenbart in der US Patentanmeldung Serial Nr. 08/899 257 (= US 6 027 766 ), ist vorzugsweise auf der Außenfläche einer oder beider Scheiben 24 und 26 aufgebracht. Die Erfindung zieht jedoch in Betracht, den fotokatalytischen Film auf der Innenfläche einer oder beider Scheiben 24 und 26 und/oder auf Flächen der inneren Scheibe 32 aufzubringen. Der wasserverringernde Film gemäß der Offenbarung in US Patentanmeldung Serial Nr. 08/927 130 (= US 5 873 203 ) ist vorzugsweise auf einer oder mehreren Scheiben aufgebracht und bezweckt das Aufbringen der Beschichtung auf der Außenfläche von einer oder beiden Scheiben 24 und 26.
  • Die äußeren Glasscheiben 24 und 26 haben vorzugsweise dieselbe Umfangsform und dieselben Abmessungen. Wie ersichtlich ist, kann jedoch eine äußere Glasscheibe größer als die andere äußere Glasscheibe sein. Ferner können eine oder mehrere der Scheiben 24, 26 und 32 andere Umfangsformen als die übrige Scheibe/n haben.
  • Mit weiteren Bezug auf 2 und die Erfindung nicht beschränkend hat der Abstandhalterahmen 28 einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt, der durch ein Paar beabstandeter äußerer Schenkel 40 und 42 gebildet ist, die an einer Basis 44 befestigt sind. Die Klebstoffschicht 30 ist vorzugsweise ein feuchtigkeitsundurchlässiges Material, z. B. ein klebendes Dichtungsmittel von der Art, wie es in der Technik zur Abdichtung von Abteilen von isolierenden Einheiten verwendet wird. Die Schicht 30 ist auf der Außenfläche 46 der Schenkel 40 und 42 des Abstandhalterahmens 28 vorgesehen zum Befestigen der äußeren Scheiben 24 und 26 an den Schenkeln 40 bzw. 42 des Abstandhalterahmens 28 zum Abdichten der Abteile 36 und 38 gegen eine Bewegung der Umgebungsatmosphäre in die und aus den Abteilen.
  • Es ist nun ersichtlich, dass das Material für die klebenden Dichtungsschichten 30 die Erfindung nicht beschränkt und vorzugsweise eine Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von weniger als ungefähr 20 Gramm Millimeter (im Folgenden „gm mm") pro Quadratmeter (im Folgenden „M2") pro Tag, vorzugsweise weniger als 5 gm mm/M2/Tag, bestimmt unter Verwendung des Verfahrens von ASTM F 372-73 hat. Materialien, die in der Praxis der Erfindung verwendet werden können, umfassen, jedoch nicht ausschließlich, Butyle, Silikone, Polyurethanklebstoffe und Butylschmelzklebstoffe des Typs, wie er durch H. B. Fuller, z. B. als H. B. Fuller 5140 verkauft wird.
  • Es wird empfohlen, dass die klebende Dichtungsschicht 30 dünn und lang ist, um die Diffusion des Isoliergases aus den Abteilen der Einheit oder das Eindringen der Umgebungsatmosphäre in diese Abteile zu verringern. Die Erfindung kann mit klebenden Dichtungsschichten 30 mit jeweils einer Dicke, das heißt mit jeweils einem Abstand zwischen der Glasscheibe und dem benachbarten Schenkel des Abstandhalterahmens von ungefähr 0,005 Inch (0,013 Zentimeter, im Folgenden „cm") bis ungefähr 0,125 Inch (0,32 cm) vorzugsweise ungefähr 0,010 Inch (0,025 cm) bis ungefähr 0,020 Inch (0,050 cm) besser ungefähr 0,015 Inch (0,38 cm) und den Schichten 30 mit jeweils einer Länge (= Abstand zwischen dem Oberteil des Schenkels des Abstandhalterahmens und dem Unterteil des Abstandhalterahmens gemäß 2 und 3) von ungefähr 0,010 Inch (0,25 cm) bis ungefähr 0,50 Inch (1,27 cm), vorzugsweise ungefähr 0,125 Inch (0,32 cm) bis ungefähr 0,50 Inch (1,27 cm) besser ungefähr 0,200 Inch (0,50 cm) ausgeführt werden.
  • Die Verlustrate des Isoliergases sollte vorzugsweise kleiner als ungefähr 5 % je Jahr, besser kleiner als ungefähr 1 % je Jahr sein, bestimmt gemäß dem obigen Europäischen Patent.
  • Eine Schicht 48 aus einem Klebstoff, Dichtungsmittel oder klebenden Dichtungsmittel kann auf der Außenseite 50 des Unterteils 44 des Abstandhalterahmens 28 vorgesehen sein. Die Schicht 48 kann ein Material sein, das dem Material der Schichten 30 ähnlich oder unähnlich ist, und ist vorzugsweise nicht klebrig, so dass die Umfangsränder der Mehrscheibeneinheit nicht an Flächen kleben, die den Rand der Einheit tragen. Ferner ist bei den Mehrscheibeneinheiten mit der Schicht 48 vorzugsweise die Außenfläche 50 des Unterteils 44 von den Umfangsrändern 52 der äußeren Scheiben 24 und 26 aus, in 2 gesehen, nach innen ausgenommen, um einen Kanal 54 für die Aufnahme der Schicht 48 zu schaffen. Die Dicke der Schicht 48 ist keine Beschränkung für die Erfindung und kann eine Dicke haben von ungefähr 0,031 Inch (0,08 cm) bis ungefähr 0,50 Inch (1,27 cm), vorzugsweise eine Dicke von ungefähr 0,150 Inch (0,38 cm). Die Schicht 48 hat vorzugsweise ähnliche Feuchtigkeit- und Gasdurchlässigkeitswerte wie die Schichten 30. Wie nun unter Bezugnahme auf 3 und 4 ersichtlich ist, sieht die vorliegende Erfindung Mehrscheibeneinheiten ohne den Umfangskanal 54 und die Schicht 48 vor, wie für die Mehrscheibeneinheiten 60 und 61 in 3 bzw. 4 gezeigt ist. Die Außenfläche 50 des Unterteils 44 des Abstandhalterahmens 28 für die in 3 gezeigte Einheit 60 kann mit den Umfangsrändern 52 der äußeren Scheiben 24 und 26 fluchtend sein, oder das Unterteil des Abstandhalterahmens kann sich über die Umfangsränder 52 der Scheiben 24 und 26 hinaus erstrecken, vergleiche die Einheit 61 in 4.
  • Der Abstandhalterahmen kann aus jedem beliebigem Material hergestellt sein, z. B. aus Holz, Kunststoff, metallbeschichtetem Kunststoff, Metall (z. B. nicht rostendem Stahl, galvanisiertem Eisen oder mit Zinn beschichtetem Stahl), oder Aluminium. Obwohl der Abstandhalterahmen aus beliebigem Material hergestellt werden kann, wird es bevorzugt, dass der Abstandhalterahmen in der Praxis der vorliegenden Erfindung eine niedrige Wärmeleitfähigkeit hat, so dass der Abstandhalterahmen 28, die klebenden Dich tungsschichten 30 und die Schicht 48, sofern vorhanden, zusammen eine Randanordnung bilden, die die äußeren Scheiben 24 und 26 trennt und eine niedrige Wärmeleitfähigkeit oder einen hohen RES-Wert hat. Ferner wird in der Praxis der Erfindung vorzugsweise ein Abstandhalterahmen aus einem Material verwendet, das feuchtigkeits- und/oder gasundurchlässig ist, so z. B. aus nicht rostendem Stahl, halogeniertem polymerem Material und/oder einem gasdurchlässigen Material, das mit einem undurchlässigen Film bedeckt ist, z. B. einem Metall- oder Polyvinylidenchlorid-Film, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Die oben erwähnte Europäische Patentanmeldung (im Folgenden „EP-Anmeldung") erläutert im Detail das Konzept von Randanordnungen mit geringer Wärmeleitfähigkeit und Bestimmung des RES-Werts. Für Einzelheiten wird hierauf Bezug genommen.
  • Obwohl die Erfindung nicht auf die Querschnittsform des Abstandhalterahmens beschränkt ist, wird in der Praxis der Erfindung vorzugsweise ein Abstandhalterahmen mit einem U-förmigen Querschnitt verwendet, z. B. von der in 2 gezeigten Art, um ein Scheibenhalteelement der vorliegenden Erfindung in einer unten zu erläuternden Weise in Position zu halten. In der Praxis der Erfindung hat der Abstandhalterahmen einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt, wie für den Abstandhalterahmen 28 in 2 dargestellt ist, oder einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt, wie für den Abstandhalterahmen 62 in 4 dargestellt ist. Ferner ist in der Praxis der Erfindung der Abstandhalterahmen ein geschlossener Abstandhalterahmen aus einem durchgehenden Stück von Abstandmaterial, wie es in US Patent Nr. 5 177 916 (im Folgenden „USPN '916") offenbart ist, wobei jedoch hervorgehoben sei, dass die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist und aus Abschnitten von Abstandsmaterial bestehen kann, z. B. von der Art, wie sie in der EP-Patentanmeldung offenbart ist, die durch Eckkeile oder Schweißenden der Abstandhalteabschnitte miteinander verbunden sind.
  • Gemäß 2 sind ein oder mehrere Ränder 64 eines feuchtigkeitdurchlässigen Materials mit darin enthaltenem Trockenmittel 66 auf der Innenfläche 68 des Unterteils 44 vorgesehen, das heißt auf der Fläche des Unterteils zwischen den Schenkeln des Abstandhalterahmens. Der Rand bzw. die Ränder 64 können aus irgendeinem feuchtigkeitdurchlässigen Material bestehen und hat bzw. haben eine Durchlässigkeit von über ungefähr 2 gm/mm/M2 Tag, bestimmt durch das Verfahren ASTM F 372-73, was in der Praxis der Erfindung empfohlen wird. Solche Materialien sind offenbart in US Patent Nr. 5 177 916, 5 531 047 und 5 655 282. Der Rand 64 mit dem Trockenmittel kann im hohlen recht eckigen Abstandshalter 62 gemäß 4 verwendet werden oder loses Trockenmittel 66 kann im hohlen rechteckigen Abstandhalter gemäß 4 vorgesehen werden.
  • Es ist ersichtlich, dass das Vorliegen eines wasserverringernden Films von der Art gemäß US Patent Nr. 5 873 203 auf ausgewählten Flächen der Innenseiten der äußeren Scheiben 24 und 26 und Flächen der inneren Scheibe 32 dazu dienen kann, die Menge an benötigtem Trockenmittel zu verringern oder die Notwendigkeit für ein Trockenmittel und die Ränder zu beseitigen.
  • Die Diskussion wird nun auf Scheibenhalteelemente gerichtet, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweisen. Wie ersichtlich ist, ist die Erfindung nicht auf das Material der Scheibenhalteelemente der Erfindung beschränkt. Die Scheibenhalteelemente können beispielsweise aus Kunststoff, Gummi, Metall, Holz, Glas und/oder verstärktem Kunststoff hergestellt werden. In der Praxis der Erfindung werden die Scheibenhalteelemente vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, da dieser nicht wärmeleitend und wirtschaftlich in der Formgebung ist. Wie dem Fachmann ersichtlich ist, sollte das Material der Scheibenhalteelemente so gewählt und bereitet sein, dass während des Gebrauchs der Einheit keine Entgasung des Materials stattfindet. In der Praxis der Erfindung kann sich das Scheibenhalteelement längs jeder langgestreckten Seite des Abstandhalterahmens oder längs irgendeiner ausgewählten langgestreckten Seite bzw. Seiten des Abstandhalterahmens erstrecken. In dem Fall, in dem mehrere Scheibenhalteelemente längs einer langgestreckten Seite des Abstandhalterahmens verwendet werden, wird vorgeschlagen, dass ein Scheibenhalteelement an der Mitte einer langgestreckten Seite des Abstandhalterahmens verwendet wird, wenn die langgestreckte Seite kleiner als ungefähr 2 Fuß (30 cm) ist, an den Viertelpunkten, wenn die langgestreckte Seite länger als ungefähr 2 Fuß (30 cm) ist und kleiner als ungefähr 4 Fuß (60 cm) ist und ungefähr alle 12 Inch (30 cm), wenn die langgestreckte Seite länger als ungefähr 4 Fuß (60 cm) ist.
  • Gemäß 2 und 5 ist eine Ausführungsform eines Scheibenhalteelements der Erfindung gezeigt. Das Scheibenhalteelement 34 hat ein Paar beabstandeter Finger 80 und 82, die an der Stützplattform oder Vorrichtungen 84 befestigt ist, um gemäß 2 dazwischen die innere Scheibe 32 zu ergreifen und/oder aufzunehmen. Die Stützplattform 84 enthält Fortsätze 88, die auf oberen Abschnitten der Schenkel 40 und 42 des Abstandhalterahmens ruhen, wie das in 2 dargestellt ist. Wenn auch die Erfindung nicht beschränkend, sind die Enden 90 der Schenkel 40 und 42 des Abstandhalterah mens 28 zueinander gebogen und zwischen den Fortsätzen 88 und den flexiblen Fingern 92 aufgenommen, wie dies in 2 darstellt ist. Jeder der flexiblen Finger 92 ist ein U-förmiges Element 93. Der andere Finger des U-förmigen Elements 93 ist mit dem Bezugszeichen 95 bezeichnet (siehe 5). Der Finger 93 ist weniger flexibel, das heißt starrer, als der Finger 92 und ist an der Bodenfläche 94 der Stützplattform 84 befestigt oder ein Teil hiervon. Das Tragelement 84 und die Finger 92 und 95 sind so bemessen und geformt, dass ein Bewegen des Scheibenhalteelements 34 zwischen den Enden der Schenkel 40 und 42 des Abstandhalterahmens die Finger 92 zu ihrem entsprechenden Finger 95 vorspannen. Eine fortgesetzte Abwärtsbewegung des Scheibenhalteelements 34 (siehe 2) setzt die Vorsprünge 88 des Tragelements 84 auf die Enden 90 der Schenkel 40 und 42 des Abstandhalterahmens auf, und die Enden 90 der Schenkel 40 und 42 geben die Finger 92 frei und gestatten diesen, sich unter den Enden 90 zu bewegen, um das Scheibenhalteelement am Abstandhalterahmen aufzunehmen.
  • Das Scheibenhalteelement 34 kann an einem Abstandhalterahmen montiert sein wie oben erläutert oder in der Weise, wie sie in 4 oder 3 gezeigt ist. Z. B. und mit Bezug auf 4 ist die Stützplattform 115 des Scheibenhalteelements 114 bei 116 an der Innenfläche des im Querschnitt rechteckigen Abstandhalterahmens 62 mechanisch befestigt oder daran angeklebt. Gemäß 3 hat ferner das Scheibenhalteelement 130 Nuten 132 zur Aufnahme der Enden 90 der Schenkel des Abstandhalterahmens.
  • Wenn das Scheibenhalteelement der vorliegenden Erfindung mit einem U-förmigen Abstandhalterahmen, z. B. dem Abstandhalterahmen 28, verwendet wird, und wenn die innere Scheibe 32 großes Gewicht hat oder mehr als eine innere Scheibe verwendet wird, kann ein Stützunterteil verwendet werden, z. B. die Stützunterteile 134 und 138 gemäß 2 bzw. 3, um das Scheibenhalteelement am Herabfallen zwischen den Schenkeln des Abstandhalterahmens zu hindern. Die Stützunterteile können aus einem beliebigen, strukturell stabilen Material hergestellt sein, und bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Gemäß 5 hat das Stützunterteil 134 die Form eines umgekehrten Y mit Schenkeln 136, die auf dem Unterteil 44 des Abstandhalterahmens ruhen (siehe 2), wobei der Schenkel 137 mit der Bodenfläche 94 der Stützplattform 84 verbunden ist oder hiermit in Flächenberührung steht. Wenn die Stützunterteile 134 und 138 sowie der Rand 64 verwendet werden, kann der Rand 64 auf jeder Seite des Unterteils vorgesehen sein, oder das Unterteil kann in die feuchtigkeitsdurchlässige Masse des Randes gedrückt werden, wenn diese bei Raumtemperatur ausreichend weich ist. Eine Art von feuchtigkeitsdurchlässiger Masse, die bei Raumtemperatur weich ist, ist das durch Cour taulds Aerospace verkaufte PRC 525DM. Es sei hervorgehoben, dass die Größe des Unterteils die Erfindung nicht begrenzt und sich dieses bis in Kontakt mit den Schenkel 40 und 42 des Abstandhalterahmens 28 erstrecken kann.
  • Es sei hervorgehoben, dass die Erfindung nicht auf die Konstruktion eines Unterteils beschränkt ist, um das Scheibenhalteelement am Herabfallen zwischen den Schenkeln des Abstandhalterahmens zu hindern. Zum Beispiel hat in 3 das Unterteil 138 eine rechteckige Form. Ferner können das Unterteil und das Scheibenhalteelement einteilig oder in gesonderten Teilen ausgebildet sein.
  • Dem Fachmann ist ferner ersichtlich, dass ein Erhöhen der Wanddicke der Enden 90 oder des Abstandhalterahmens 28 zusätzliche strukturelle Stabilität schafft zum Tragen des Scheibenhalteelements. Jedoch erhöht eine Vergrößerung der Wanddicke des Abstandhalterahmens dessen Wärmeleitfähigkeit und erhöht das Gewicht der Einheit. Vermindern des Gewichts der inneren Scheibe dadurch, dass sie dünner gemacht oder aus einem Material hergestellt wird, das leichter als Glas ist, z. B. Kunststoff, beseitigt vermutlich das Erfordernis eines Unterteils.
  • Die Erfindung wird in der Hinsicht erläutert, dass eine Verglasungseinheit hergestellt wird, die der in 1 und 2 gezeigten Einheit 20 ähnlich ist und einen geschlossenen Abstandhalterahmen hat, der aus einem durchgehenden Teil aus Abstandmaterial hergestellt ist. Jede der äußeren Scheiben 24 und 26 ist eine Klarglasscheibe mit einer Länge von ungefähr 42 7/8 Inch (108,9 Zentimeter, im Folgenden „cm") und einer Breite von ungefähr 19 3/4 Inch (50,17 cm). Die innere Scheibe 32 ist eine Klarglasscheibe mit einer Länge von ungefähr 42 1/4 Inch (107,30 cm) und einer Breite von ungefähr 19 1/8 Inch (48,57 cm). Die äußeren Scheiben haben eine Dicke von 0,090 Inch (0,229 cm). Die innere Scheibe hat eine Dicke von ungefähr 0,070 Inch (0,178 cm).
  • Die als die Innenflächen bezeichneten Oberflächen der Glasscheiben 24 und 26 haben eine Beschichtung von der Art, die von PPG Industries als vergütetes Glas mit dem Warenzeichen Sungate® 100 verkauft wird. Die als Außenflächen bezeichneten Flächen haben einen fotokatalytischen Reinigungsfilm von der Art, wie er in US Patent Nr. 6 027 766 offenbart ist. Die Oberflächen der inneren Scheibe 32 haben einen wasserreduzierenden Film von der Art, wie er in US Patent Nr. 5 873 203 offenbart ist.
  • Es ist ein Abstandhalterahmen 28 mit vier fortlaufenden Ecken vorgesehen. Gemäß 6 wird ein flacher mit Zinn beschichteter Stahlstreifen 225 ausgestanzt, der eine Länge von ungefähr 126 Inch (320 cm), eine Breite von ungefähr 1,25 Inch (3,18 cm) und eine Dicke von ungefähr 0,010 Inch (0,25 mm) hat. Nach dem Ausstanzen hat der in 6 gezeigte Streifen 225 ein verjüngtes und keilförmiges Ende 226 mit einem Loch 227. Das gegenüberliegende Ende 228 des Streifens 250 hat ein Loch 229. An Stellen mit Abständen von ungefähr 1,5 Inch (3,8 cm), ungefähr 21 1/8 Inch (53,65 cm), ungefähr 63 7/8 Inch (162,24 cm) und ungefähr 83 1/2 Inch (212,09 cm) vom Ende 226 wird von gegenüberliegenden Randteilen 230 des Substrats 225 Material entfernt zur Schaffung von Sätzen von paarweisen Kerben 232, 234, 236 bzw. 238. Gemäß 6 sind an den Kerben Faltlinien 244 vorgesehen. Die eingekerbten Bereiche bilden die gebogenen Abschnitte 240, wie dies in 3 zu sehen ist, und die Kerben bewirken, dass die gebogenen Abschnitte 240 einen ausreichend Abstand derart haben, dass sie sich nicht überlappen und die eingekerbten Bereiche beseitigen auch den Fortsatz 90 der Schenkel 40 und 42 an den Ecken des Abstandhalterahmens, und die Faltlinien 244 dienen zum leichten Biegen des Abstandhaltematerials zur Schaffung des geschlossenen Abstandhalterahmens mit den fortlaufenden Ecken gemäß der Offenbarung in USPN '047 und USPN '916.
  • Jede der Kerben des Satzes von paarweisen Kerben 234, 236 und 238 haben eine Länge von ungefähr 0,536 Inch (1,36 cm) am Rand 230 des Substrats und eine Tiefe von ungefähr 0,170 Inch (0,43 cm), gemessen vom Rand 230 des Substrats zu dessen Mitte. Die Kerben 232 haben eine ähnliche Größe wie die Kerben 234, 236 und 238, jedoch ist die linke Seite der Kerbe gemäß 6 weiter eingeschnitten zum Einsetzen des Endes 226 in das Ende 228, nachdem der Streifen 225 zu dem Abstandhaltematerial mit U-förmigem Querschnitt geformt wurde. Der Abstand zwischen den Stellen von Paaren von Kerben hängt von der Breite der Basis des Abstandhalterahmens ab, das heißt vom gewünschten Abstand zwischen den äußeren Scheiben. Die Stelle der Faltlinien der Einheit ist ungefähr mit 0,500 Inch (1,27 cm) vom Rand 230 des Substrats beabstandet, um die Basis mit einer Breite von ungefähr 0,50 Inch (1,27 cm) und mit Enden 88 zu versehen, die eine Ausdehnung von ungefähr 0,078 Inch (0,18 cm) haben.
  • Der Streifen 225 ist geformt zur Bildung eines Abstandhaltematerials mit U-förmigem Querschnitt, wie dies in 2, 3 darstellt ist. Enden des Substrats 225 sind umgebogen und bilden die Enden 88, um dem Abstandhalterahmen strukturelle Stabilität zu verleihen, und um das Scheibenhalteelement in Position zu halten, wie oben offenbart und weiter unten erläutert. Die Schichten 30 und 48 des klebenden Dichtungsmittels sind an den Außenflächen 46 der Schenkel 42 und 44 und an der Außenfläche 50 des Unterteils 54 des Abstandhalterahmens 28 vorgesehen.
  • Ein Rand 64 aus H. B. Fuller HL 5102X-125 Butyl-Schmelzklebmasse mit dem Trockenmittel 66 wird in irgendeiner üblichen Weise auf die innere Fläche 68 des Unterteils 40 fliesen gelassen. Danach wird das Abstandhaltematerialt umgebogen zur Bildung eines geschlossenen Abstandhalterahmens. Zur Schaffung eines geschlossenen Rahmens kann ein Niet oder eine Schraube (nicht gezeigt) verwendet werden, um die Enden 226 und 228 aneinander zu befestigen. Eine der äußeren Scheiben, z. B. die Scheibe 24 gemäß 7, wird durch die klebende Dichtungsschicht 30 an die Außenfläche 46 eines Schenkels des Abstandhalterahmens, z. B. des Schenkels 40, geklebt.
  • Es sind sechs aus Kunststoff hergestellte Halteelemente 34 der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Gemäß 5 hat die Stützplattform 84 des Scheibenhalteelements 34 eine Länge (längs der Längserstreckung des Abstandselements) von ungefähr 0,5 Inch (1,27 cm) und eine Breite von ungefähr 0,656 Inch (1,7 cm), gemessen zwischen den Enden des Fortsatzes 88. Der Abstand zwischen den Fingern 80 und 82 in der nicht vorgespannten Position, das heißt der Position gemäß 5, beträgt ungefähr 0,070 Inch (0,178 cm). Die Finger haben eine Dicke von 0,020 Inch (0,508 cm), während die Stützplattform 84 eine Dicke von ungefähr 0,035 Inch (0,076 cm) hat. Die Schenkel 136 und 137 des Abstandsstücks 134 haben jeweils eine Dicke von ungefähr 0,035 Inch (0,076 cm). Der Winkel, der durch die Finger 80 und 82 im nicht vorgespannten Zustand und den Oberseiten der Stützplattform eingeschlossen wird, beträgt ungefähr 30°. Der waagrechte Abstand vom Ende der Finger 80 oder 82 bis zum Fortsatz 88, gemessen im nicht vorgespannten Zustand, beträgt ungefähr 0,293 Inch (0,75 cm). Ein Scheibenhalteelement 34 ist am Abstandhalterahmen wie oben erläutert an den Viertelpunkten an der langen Seite des Abstandhalterahmens und am Mittelpunkt der kurzen Seite des Abstandhalterahmens montiert.
  • Gemäß 7 und 8 wird die innere Scheibe 32 nach links bewegt (siehe 7) und spannt den Finger 82 gegen die Oberseite 40 der Stützplattform 84 vor (vergl. 7). Die Scheibe 32 wird gegen den Finger 80 weiter nach links bewegt, bis der Umfangsrand der inneren Scheibe das Ende des Fingers 82 freigibt, wonach der Finger 82 sich in die in 8 gezeigte nicht vorgespannte Position bewegt. Die innere Scheibe 32 wird nun gemäß 2 zwischen den Fingern 80 und 82 festgehalten. Danach wird die be zeichnete innere Fläche der Scheibe 26 an die Außenfläche 46 des Schenkels 42 des Abstandhalterahmens 28 durch die Schicht 30 des klebenden Dichtungsmittels geklebt.
  • Die äußeren Glasscheiben 24 und 26 werden nun gegeneinander vorgespannt und lassen die klebende Dichtungsschicht 30 zum Befestigen der äußeren Glasscheiben am Abstandhalterahmen fließen.
  • Wie nun ersichtlich ist, ist die Erfindung nicht beschränkt auf die Anzahl der inneren Scheiben 32 oder die Anzahl der Finger des Scheibenhalteelements zum Ergreifen der Scheibe der Erfindung. Gemäß 9 hat z. B. das Scheibenhalteelement 250 ein Paar von Fingern 252 und 254 auf einer Seite des Plattformelements 255 und einen Finger 256 auf der anderen Seite. Das Scheibenhalteelement 250 hat ein Unterteil 257 mit einem M-förmigen Querschnitt und hat Rippen 258 zum Fassen des Scheibenhalteelements 250 zwischen den Schenkeln des Abstandhalterahmens 28. Das Halteelement 250 wird gemäß 9 nach unten vorgespannt zwischen den Schenkeln des Abstandhalterahmens, um die Rippen 258 zu biegen. Wenn die Rippen 258 die Fortsätze 90 passieren, biegen sie sich zurück, um das Element 250 zwischen den Schenkeln 40 und 42 des Abstandhalterahmens 28 zu fassen. Diese Art des Montierens am Abstandhalterahmen ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • 10 zeigt die Konstruktion einer Einheit mit zwei inneren Scheiben 32 und 260. Gemäß 10 ist die Scheibe 24 am Schenkel 42 des Abstandhalterahmens 28 befestigt durch eine Schicht 30 des klebenden Dichtungsmittels. Die Scheibenhalteelemente 261 (nur eines ist in 10 gezeigt) sind am Abstandhalterahmen in ähnlicher Weise befestigt wie das Scheibenhalteelement 34 am Abstandhalterahmen befestigt ist. Der Abstand zwischen den Enden 262 der Finger ist gleich oder geringfügig größer als die Dicke der beiden inneren Scheiben 32 und 260 und des Abstandstücks 263. Die Scheibe 32 ist, wie oben für das Montieren der inneren Scheibe 32 am Scheibenhalteelement 34 erläutert, am Scheibenhalteelement 261 montiert. Der Scheibenabstandshalter 263 wird an der Oberseite 264 des Plattformelements 266 montiert, wonach die Scheibe 260, in
  • 10 gesehen, nach rechts bewegt wird, um den Finger 82 gegen die Oberseite 264 und die Randabschnitte der Scheibe 260 gegen den Scheibenabstandshalter 263 zu bewegen. Eine fortgesetzte Bewegung der Scheibe 260 gemäß 10 nach links bewegt den Scheibenabstandshalter 263 und die innere Scheibe 32, in 10 gesehen, nach links und die innere Scheibe 32 gegen den Finger 80. Nachdem sich der Umfangsrand der Scheibe 260 am Ende 262 des Fingers 82 vorbei bewegt hat, bewegt sich der Finger 82 in die nicht vorgespannte Position, und der Finger 80 bewegt die Scheiben 32 und 260 sowie den Scheibenabstandshalter 263, in 10 gesehen, nach rechts, wobei die Scheiben 32 und 260 zwischen den Fingern 80 und 82 erfasst und durch den Scheibenabstandshalter 263 getrennt sind. Danach wird die äußere Scheibe 26 wie oben erläutert am Abstandhalterahmen montiert.
  • Es sei hervorgehoben, dass die inneren Scheiben 32 und 260 sowie der Scheibenabstandshalter 263 vor dem Montieren einer der äußeren Scheiben am Abstandhalterahmen im Scheibenhalteelement 261 montiert werden, und dass die eine innere Scheibe von einer Seite des Abstandhalterahmens und die andere innere Scheibe von der anderen Seite montiert werden kann. Es wird ferner empfohlen, dass der Scheibenabstandshalter 263 auf der Oberseite 264 der Plattform 266 erfasst wird für eine Gleitbewegung auf irgendeine geeignete Weise, damit der Scheibenabstandshalter zwischen den Fingern wie oben erläutert bewegt werden kann und am Herabfallen zwischen den inneren Scheiben gehindert wird. Eine Technik besteht im Vorsehen einer Nut im Plattformelement 266 und eines mit Kopf versehenen Stifts, der an der Unterseite des Scheibenabstandshalters montiert und für eine Verschiebebewegung in der Nut erfasst wird.
  • Die Erfindung wird nun erläutert im Hinblick auf die Herstellung der Verglasungseinheit 20 mit dem Scheibenhalteelement 35 und einem geschlossenen Abstandhalterahmen aus einem durchgehenden Stück aus Abstandhaltematerial wie oben erläutert. Jede der äußeren Scheiben 24 und 26 und die innere Scheibe 32 haben zur Herstellung der Einheit 20 von 2 die oben erläuterten Abmessungen und sind wie oben erwähnt beschichtet. Es wird ein Abstandhalterahmen 28 hergestellt, der vier fortlaufende Ecken und die oben erläuterte Abmessung hat.
  • Die äußeren Glasscheiben 24 und 26 werden gegeneinander vorgespannt und lassen die klebende Dichtungsschicht 30 fließen, um die äußeren Glasscheiben am Abstandhalterahmen zu befestigen.
  • Es ist nun ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die Anzahl der Zwischenscheiben 32 oder die Ausbildung des Scheibenhalteelements der Erfindung beschränkt ist.
  • Die Höhe der Scheibenhalteelemente 34, die sich über das Oberteil des Abstandhalterahmens erstreckt, das heißt das Oberteil der Schenkel 40 und 42 gemäß 2, beschränkt die Erfindung nicht. Es ist jedoch ersichtlich, dass das Scheibenhalteelement um so mehr sichtbar ist, je mehr sich das Scheibenhalteelement über das Oberteil der Abstandhalteschenkel erstreckt. Wenn ferner der Abstand zwischen dem Rand der inneren Scheibe 32 und der Scheibe 260, sofern vorhanden, und dem Unterteil des Abstandhalterahmens oder des bzw. der Ränder 64 zunimmt, nimmt die Gaszirkulation zwischen den Abteilen 36 und 38 zu, bewegt das isolierende Gas zwischen den Abteilen und baut thermische Wege auf. SIR H975 hat eine Diskussion bezüglich des räumlichen Abstands, und es sei darauf Bezug genommen. Wenn auch die Erfindung nicht begrenzend, wird es in der Praxis der Erfindung bevorzugt, dass ein minimaler Raum zwischen dem Rand der Zwischenscheibe 32 und der Basis des beabstandeten Rahmens oder des Randes 64, sofern vorhanden, vorliegt. Jedoch zieht die Erfindung jeglichen Abstand dazwischen in Betracht, z. B. einen Abstand von 0 bis ungefähr 1/4 Inch (0,64 cm), vorzugsweise ungefähr 1/32 Inch (0,08 cm).
  • Es sei nun hervorgehoben, dass der Spalt zwischen dem Rand der inneren Scheibe und der Basis des Abstandhalterahmens vermindert werden kann durch Vergrößern der Dicke des Rands. Es sei ferner hervorgehoben, dass jeglicher Raum zwischen dem Rand der Scheibe 32 und der Basis des Abstandhalterahmens oder Randes 64 beseitigt werden kann durch Vorsehen eines Scheibenhalteelements, das so bemessen ist, dass es die Ober- oder Unterseite des Abstandhalterahmens vollständig bedeckt, wodurch jegliche Luftzirkulation zwischen den Abteilen verhindert wird.
  • Die Diskussion wird nun auf eine Ausführungsform der Erfindung gerichtet, die einen Luftstrom um die Ränder der inneren Scheibe/n der Einheit verhindert. Gemäß 11 und 12 hat der untere Rand der Einheit 380 gemäß 11 ein Paar von Randaufnahmeelementen, von denen nur eines in 12 gezeigt ist, das nicht Teil der Erfindung ist.
  • Die Scheibenhalteelemente 33 gemäß 11 können die oben beschriebene Bauart haben, nämlich das Scheibenhalteelement 34, obwohl die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Die Scheibenhalteelemente halten die Zwischenscheibe 32 in Position zur Schaffung der Abteile 36 und 34 zwischen den benachbarten Scheiben 24, 26, 32. Wahlweise sind im Einzelnen noch zu beschreibende Sprossenstäbe 384 zwischen den äußeren Scheiben 24 und 26 vorgesehen, und sind, wie in 12 dargestellt, in den Abteilen 36 montiert.
  • Die Diskussion ist nun auf die Merkmale der vorliegenden Erfindung gerichtet, die Gasströme daran hindern, sich längs eines senkrechten Wegs um den oberen und unteren Rand der Zwischenscheibe 32 zu bewegen. Sofern nicht anders angegeben, befindet sich in der folgenden Erläuterung in Funktion der obere Rand der Zwischenscheibe 32 am Oberteil der Verglasungseinheit, während sich der untere Rand der Zwischenscheibe 30 am Unterteil der Glaseinheit befindet. Die Gasbewegung, das heißt die Gasströme um die oberen bzw. unteren Ränder der Scheibe 32, ergibt sich daraus, dass sich warmes Gas nach oben und kaltes Gas nach unten bewegt. Im Winter wird die dem Hausinnenraum zugewandte äußere Scheibe der Verglasungseinheit erwärmt, erwärmt das Gas in dem Abteil, das mit der erwärmten äußeren Scheibe in Berührung steht, während die der Außenseite des Hauses zugewandte äußere Scheibe der Verglasungseinheit gekühlt wird, wobei das Gas in dem Abteil gekühlt wird, das in Berührung mit der gekühlten äußeren Scheibe steht. Im Sommer wird die der Außenseite des Hauses zugewandte äußere Scheibe erwärmt, während die dem Innenraum des Gehäuses zugewandte äußere Scheibe gekühlt wird, z. B. durch Klimatisierung. Es besteht, wenn überhaupt, eine minimale Seitenbewegung der Gasströme. Zur Unterbrechung des Gasflusses oder -stroms wird der Fluss um den/die oberen und/oder unteren Rand/Ränder der Zwischen- oder Innenscheibe 32 blockiert oder behindert. Der Gasfluss kann behindert werden durch Minimieren des Raums zwischen dem unteren Rand oder dem oberen Rand der inneren Scheibe 32 und dem Rand bzw. der Wulst 64, sofern vorhanden, oder der inneren Fläche 68 der Basis 44, sofern kein Wulst 64 vorhanden ist, z. B. dadurch, dass nur einer der Ränder in Berührung mit der Wulst 64 des feuchtigkeitsdurchlässigen Materials in Berührung steht, oder auf der Innenfläche 68 der Basis 44 des Abstandhalterahmens 26 ruht oder daran eng angrenzt.
  • Zwei oder mehrere Randaufnahmeelemente 382, die nicht Teil der Erfindung ist, sind zwischen den Schenkeln 40 und 42 des Abstandhalterahmens 28 gemäß 11 und 12 am unteren Rand der Einheit 380 montiert. Das Randaufnahmeelement 82 gemäß 12 weist einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt mit einem Paar von waagrechten Elementen 390, die auf den Fortsätzen 90 der äußeren Schenkel 40 und 42 des Abstandhalterahmens 28 gemäß 12 ruhen, nach unten abfallende Wandelemente 392, die mit den waagrechten Elementen 390 verbunden sind und sich davon weg erstrecken, und eine waagrechte Basis 394 auf, die die abfallenden Wandelemente 392 miteinander verbindet. Der untere Rand der Zwischenscheibe 32 sitzt auf der waagrechten Basis 394.
  • Gemäß 12 ist in der folgenden Diskussion der untere Rand der inneren Scheibe im Randaufnahmeelement 382 montiert. Die Seiten und der obere Rand der inneren Schei be 32 werden durch Scheibeeingriffselemente 33 in Position gehalten, z. B. die Scheibeneingriffselemente 34 der oben erläuterten Art (siehe 2). Anstatt der Montage des unteren Rands der inneren Scheibe 32 im Randaufnahmeelement kann der obere Rand der inneren Scheibe in einem Randaufnahmeelement montiert werden und kann der untere Rand der inneren Scheibe durch die Scheibeneingriffselemente in Position gehalten werden.
  • Bei der Konstruktion von Mehrscheibenverglasungseinheiten und bei Verwendung von Sprossenstäben 384 ist es bevorzugt, den Sprossenstab 34 zwischen den äußeren Scheiben 24 und 26 vorzusehen. In 13 sind die Sprossenstäbe 384, wie erforderlich, im Scheibenhalteelement 34 montiert, (siehe 13) dargestellt. Die Konstruktion der Sprossenstäbe ist dem Fachmann für die Herstellung von Mehrscheibenverglasungseinheiten allgemein bekannt und begrenzt die Erfindung nicht, so dass eine detaillierte Erläuterung der Sprossenstäbe nicht für erforderlich gehalten wird und auf US Patent Nr. 5 313 761, Glass Equipment Development Inc. und auf US Patent Nr. 5 099 626, Allmetal Inc. verwiesen wird.
  • Die Sprossenstäbe 384 können in irgendeiner passenden Weise am Scheibenhalteelement 34 montiert sein (13). Zum Beispiel ist gemäß 15 das Ende 408 des Sprossenstabs 384 in einem Loch 410, das im Fortsatz 88 des Scheibenhalteelements 34 vorgesehen ist, montiert und sitzt darin, wobei das Loch 410 im waagrechten Element 390 des in 18 gezeigten Randaufnahmeelements 382 vorgesehen ist. Das Loch 410 kann sich durch den Fortsatz 88 und das waagrechte Element 390 erstrecken und auf den waagrechten Fortsätzen 90 der äußeren Schenkel 40 und 42 des Abstandhalterahmens 28 ruhen. Das Loch 410 und das Ende 408 des Sprossenstabs 384 sind so bemessen, dass sie einen Presssitz haben.
  • Der Sprossenstab 384 kann an den Randaufnahmeelementen und den Randhalteelementen durch einen Sprossenstabclip befestigt sein. Beispielsweise und gemäß 16 sowie nicht als Teil der Erfindung hat der Sprossenstabclip 412 mehrere nach unten weisende Rippen 414, die im Ende 416 eines Sprossenstabs 418 montiert sind. Der Sprossenstabclip 412 hat eine Basis 420, deren Umfang größer ist als der Innendurchmesser des Endes 422 des Sprossenstabs 424 und größer ist als das Loch 426 in der abfallenden Fläche 226 des Scheibeneingriffselements 280 des abgeänderten Scheibenhalteelements 35, um den Sprossenstabclip 412 am Gleiten in das Ende 422 des Sprossenstabs 424 oder in das Loch 426 zu hindern. Auf der anderen Seite der Basis 420 befinden sich ein Paar von Clips oder L-förmigen Schenkeln 428, die in das Loch 426 der abfallenden Fläche 296 eingesetzt werden können. Der Abstand der Wände des Lochs 426 ist größer als die Weite der Schenkel 428, um den Sprossenstab 412 am Scheibeneingriffselement 280 festzuhalten. Die L-förmigen Schenkel 428 des Sprossenstabs 412 werden gegeneinander gespannt, wenn die Schenkel 428 in das Loch 426 bewegt werden. Die Schenkel 428 bewegen sich voneinander weg, wenn die Basis 420 des Clips auf die schräge Fläche 226 gesetzt wird, um den Clip 412 im Loch 426 festzuhalten. Die Anordnung für die Montage der Sprossenstäbe am Randhalteelement ist vorzugsweise dieselbe Anordnung wie bei dem Montieren der Sprossenstäbe am Randaufnahmeelement.
  • Die Erfindung wird erläutert für die Herstellung einer Verglasungseinheit, die der Einheit 20 ähnlich ist und einen geschlossenen Abstandhalterahmen aus einem durchgehenden Teil aus Abstandmaterial hat. Jede der äußeren Scheiben 24 und 26 ist wie oben erläutert ausgebildet. Die innere Scheibe 32 ist eine klare Glasscheibe mit einer Länge von ungefähr 42 3/16 Inch (106,68 cm) und einer Breite von ungefähr 18 1/2 Inch (46,99 cm). Die innere Scheibe hat eine Dicke von ungefähr 0,070 Inch (0,178 cm). Die Scheiben sind wie oben erläutert beschichtet.
  • Sechs Scheibenhalteelemente 34 mit Löchern für die Aufnahme des Sprossenstabclips 412 sind wie oben erläutert an den übrigen Schenkeln des Abstandhalterahmens montiert.
  • Die Sprossenstabclips 412 werden in den Enden 416 der Sprossenstäbe montiert, die wie üblich als Gitter ausgebildet sind, das in 11 in gestrichelten Linien gezeigt ist, und die Sprossenstabclips werden in den Löchern der Randaufnahmeelemente 382 und den Löchern der Scheibenhalteelemente 34 montiert zum Positionieren der Sprossenstäbe innerhalb der inneren Öffnung des geschlossenen Abstandhalterahmens. Die äußere Scheibe 24 wird danach auf der Klebeschicht 30 auf der Außenfläche des äußeren Schenkels 40 des Abstandhalterahmens 26 positioniert. Der untere Rand der inneren Scheibe 32 wird auf der waagrechten Basis 394 des Randaufnahmeelements 382 positioniert und in die innere Öffnung des geschlossenen Abstandhalterahmens geschwenkt, um die Seiten und den oberen Rand der inneren Scheibe 32 in Eingriff mit dem Scheibenhalteelement 34 zu bewegen, und zwar wie oben erläutert in Abhängigkeit vom verwendeten Halteelement. Danach wird die bezeichnete Innenfläche der äußeren Scheibe 24 auf den Schenkel 40 des Abstandhalterahmens 26 durch die Schicht 28 des klebenden Dichtungsmittels geklebt, um die in 13 gezeigte Anordnung zu schaffen, wenn das Scheibenhalteelement 34 verwendet wird.
  • Es sei nun hervorgehoben, dass die Erfindung nicht auf die Anzahl der inneren Scheiben beschränkt ist. Beispielsweise und gemäß 19 kann das in 10 gezeigte Scheibenhalteelement mit einem Randaufnahmeelement 402 verwendet werden (siehe 19), um eine Verglasungseinheit mit vier Scheiben zu schaffen. Die innere Scheibe 32 wird in der Nut 408 des Randaufnahmeelements 402 montiert und, wie oben erläutert, in die innere Öffnung des geschlossenen Abstandhalterahmens in Eingriff mit einem Scheibenhalteelement gemäß 10 geschwenkt. Danach wird der untere Rand der inneren Scheibe 260 in der anderen Nut 410 des Randaufnahmeelements 402 positioniert und in die innere Öffnung des geschlossenen Abstandhalterahmens in Eingriff mit dem Scheibenhalteelement von 10 geschwenkt, um die inneren Scheiben 32 und 260 innerhalb des Abstandhalterahmens zu befestigen.
  • Bei Verwendung von Sprossenstäben sind der Abstandshalter 263 für das Scheibenhalteelement 34 (siehe 10) oder der Abstandshalter 340 für das Scheibenhalteelement 35 (siehe 20) und das Zwischenelement 406 des Randaufnahmeelements 402 mit Löchern für die Aufnahme des Sprossenstabclips 412 versehen. Die Scheibenhalteelemente und die Randaufnahmeelemente werden innerhalb des Abstandhalterahmens montiert. Danach wird die innere Scheibe, das heißt die innere Scheibe 32, mit dem Abstandhalterahmen in ihrer Position befestigt. Die Sprossenstäbe werden innerhalb des Abstandhalterahmens montiert, während die andere innere Scheibe innerhalb des Abstandhalterahmens befestigt wird.
  • Es wird empfohlen, dass zwei Randaufnahmeelemente verwendet werden, um die inneren Scheiben auszugleichen, und die Anzahl von Scheibenhalteelementen sollte an der Seite des Abstandhalterahmens verwendet werden, die der Einheit ein symmetrisches Aussehen gibt. Wenn das Sprossengitter nur einen Schenkel hat und wenn Randaufnahmeelemente sowie Scheibenhalteelemente an den Viertelpunkten verwendet werden, werden drei Randaufnahmeelemente und drei Scheibenhalteelement empfohlen, um das Sprossengitter zu tragen und ein symmetrisches Aussehen zu erzeugen.
  • Die Erfindung kann ohne ein Randaufnahmeelement ausgeführt werden und in Funktion einen Gasstrom um die oberen und unteren Ränder der inneren Scheibe verhindern. Insbesondere und mit Bezug auf 17 ist auf der Wulst 44 des Abstandhalterahmens 28 eine Nut 430 ausgebildet, die durch zwei Wulste 432 aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material mit einem Trockenmittel gebildet ist, wie dies in US Patent Nr. 5 531 047 offenbart ist. Der untere Rand der inneren Scheibe 30 wird in der Nut 430 positioniert und die innere Scheibe 32 in die innere Öffnung des geschlossenen Abstandhalterahmens geschwenkt, um die Seiten und den oberen Rand der inneren Scheibe in den Randhalteelementen festzuhalten, wie dies oben erläutert ist. Ferner können das Scheibenhalteelement von US Patent Nr. 5 553 440 und der Abstandhalterahmen mit den erhabenen Abschnitten auf der Basis gemäß US Patent Nr. 5 644 894 verwendet werden, um den unteren Rand der inneren Scheibe/n zwischen den äußeren Schenkeln 40 und 42 des Abstandhalterahmens 26 in Position zu halten.
  • Bei allen obigen Beispielen für den Aufbau der Einheiten und wenn die Schicht 48 des klebenden Dichtungsmittels auf der Außenfläche 50 der Basis 44 des Abstandhalterahmens 28 nicht vorgesehen wurde, wird die Schicht 48 des klebenden Dichtungsmittels in den Kanal 54 gedrückt, der durch die Randteile der Scheiben 24 und 26 und die Außenfläche 50 der Basis 44 des Abstandhalterahmens 28 gebildet ist.
  • Es sei hervorgehoben, dass die Wulst 64 mit dem Trockenmittel 66 vor, nach oder während des Extrudierens der Schichten 30 extrudiert werden kann. Ferner kann die Schicht 48 aufgebracht werden während oder nachdem der Streifen zu Abstandmaterial geformt wurde. Weiterhin ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die Folge von Schritten zur Herstellung der Einheit beschränkt ist. Zum Beispiel werden nach dem Vorsehen des Abstandhalterahmens mit der Wulst 64 die Scheibenhalteelemente 34 am geschlossenen Rahmen montiert, was die Erfindung nicht beschränkt. Danach wird die Zwischenscheibe 32 in ihrer Position befestigt, und die Schicht 30 sowie die Scheiben 24 und 26 werden an den Schenkeln 40 bzw. 42 des Abstandhalterahmens montiert.
  • Es sei nun hervorgehoben, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen der Verglasungseinheiten oder die Komponenten beschränkt ist, die bei der Herstellung der oben erläuterten Einheiten verwendet werden, und im Bereich der Erfindung liegende zusätzliche Ausführungsformen gemacht werden können. Zum Beispiel können mit Bezug auf 18 und die Randaufnahmeelemente die Enden 90 des Abstandhalterahmens 28 Ausschnitte 434 haben, um seitliche Bewegung der Scheibenhalteelemente längs der langen Seite des Abstandhalterahmens zu minimieren und den Ort der Scheibenhalteelemente sowie der Randaufnahmeelemente festzulegen. Ferner kann die An ordnung zum Befestigen des Scheibenhalteelements an den Schenkeln des Abstandhalterahmens geändert und mit dem Randaufnahmeelement verwendet werden.
  • Der Bereich der Erfindung ist nur durch den Bereich der folgenden Patentansprüche beschränkt.

Claims (27)

  1. Scheibenhalteelement (34, 130, 261) zum Halten zumindest einer inneren Scheibe, wobei das Scheibenhalteelement eine Stützplattform (84, 266) aufweist, wobei die Stützplattform eine Bodenfläche (94) mit Befestigungseinrichtungen zum Befestigen des Scheibenhalteelements auf einem Abstandhalterahmen (28) mit einer Basis (44) und einander gegenüberliegenden Schenkeln (40, 42) aufweist, die miteinander verbunden sind, um im Wesentlichen eine "U"-Form aufzuweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibenhalteelement weiter zumindest ein Paar flexibler Finger (80, 82, 252, 254, 256) aufweist, wobei jeder Finger eine erste Seite und eine gegenüberliegende Seite, bestimmt als eine zweite Seite, aufweist, wobei eine erste Seite an den Seiten der Stützplattform befestigt ist, wobei die flexiblen Finger sich über einer oberen Fläche (140, 264) der Stützplattform in Richtung zueinander erstrecken, wobei die flexiblen Finger in einer entspannten Position von der oberen Fläche der Stützplattform beabstandet sind, wobei die zweiten Seiten eines jeden flexiblen Fingers in einem festen Bezug zu einander stehen, wobei die zumindest eine innere Scheibe (32) zwischen den flexiblen Fingern (80, 82) befestigbar ist, und dadurch, dass die Stützplattform Nuten (132) zur Aufnahme von Enden (90) der Schenkel des Abstandhalterahmens umfasst oder dadurch, dass die Stützplattform Verlängerungen (88) und Elemente (93) mit flexiblen Fingern (92) zum Erfassen von Enden (90) der Schenkel des Abstandhalterahmens umfasst.
  2. Scheibenhalteelement nach Anspruch 1, bei dem die Stützplattform ein Stützunterteil (134, 138) aufweist, um zu verhindern, dass das Scheibenhalteelement zwischen die Schenkel eines U-förmigen Abstandhalterahmens fällt.
  3. Scheibenhalteelement nach Anspruch 1, bei dem die Verlängerungen (88) auf oberen Abschnitten der Schenkel (40, 42) des Abstandhalterahmens ruhen.
  4. Scheibenhalteelement (34, 130, 261) zum Zurückhalten zumindest einer inneren Scheibe, wobei das Scheibenhalteelement eine Stützplattform (84, 266) aufweist, wobei die Stützplattform eine Bodenfläche (94) mit Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Scheibenhalteelements auf einem Abstandhalterahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibenhalteelement weiter zumindest ein Paar flexibler Finger (80, 82, 252, 254, 256) aufweist, wobei jeder Finger eine erste Seite und eine gegenüberliegende Seite, die als eine zweite Seite bestimmt ist, aufweist, wobei eine erste Seite an den Seiten der Stützplattform befestigt ist, wobei sich die flexiblen Finger über einer oberen Fläche (140, 264) der Stützplattform in Richtung zueinander erstrecken, wobei die flexiblen Finger in einer entspannten Position von der oberen Fläche der Stützplattform beabstandet sind, wobei die zweiten Seiten eines jeden flexiblen Fingers in einem festen Bezug zueinander stehen, wobei die zumindest eine innere Scheibe (32) zwischen den flexiblen Fingern (80, 82) befestigbar ist und dadurch, dass der Abstandhalterahmen (62) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei das Scheibenhalteelement (114) eine Stützplattform (115) aufweist, die mechanisch oder haftend an der Innenfläche des Abstandhalterahmens (62) mit rechteckigem Querschnitt befestigt ist.
  5. Mehrscheibenglaseinheit, enthaltend ein Scheibenhalteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und mit einem Abstandhalterahmen (28, 62), mit einer inneren Öffnung und einer an jeder Seite des Abstandhalterahmens befestigten äußeren Scheibe (24, 26), und einer inneren Scheibe (32) zwischen den äußeren Scheiben (24, 26), wobei die Einheit umfasst: die innere Scheibe, die Umfangs- und Hauptrandabschnitte aufweist, die zwischen dem Paar äußerer Scheiben (24, 26) eingefügt sind und verbleibende Umfangs- und Hauptrandabschnitte der inneren Scheibe (32) innerhalb der inneren Öffnung des Abstandhalterahmens und beabstandet von dem Abstandhalterahmen und Einrichtungen (80, 82) zum Zusammenwirken mit ausgewählten verbleibenden Umfangs- und Hauptrandabschnitten der inneren Scheibe (32), den Abstandhalterahmen (28) befestigend, um die innere Scheibe innerhalb der inneren Öffnung des Abstandhalterahmens (28) zwischen den äußeren Scheiben (24, 26) in Position zu halten.
  6. Mehrscheibenglaseinheit nach Anspruch 5, weiter enthaltend einen Abstandhalterahmen (28) mit zumindest einer Basis (44) und einander gegenüberliegenden Schenkeln (40, 42), die miteinander so verbunden sind, dass die Basis und die Schenkel im Wesentlichen eine "U"-Form aufweisen; eine Scheibe (24, 26) auf der Außenfläche eines jeden der einander gegenüberliegenden Schenkel; zumindest eine weitere Scheibe (32), befestigt innerhalb des Abstandhalterahmens und zwischen den äußeren Scheiben (24, 26); die zumindest eine weitere Scheibe wird durch das Scheibenhalteelement (34, 130, 261) in Position gehalten, welches enthält: eine Stützplattform (84), befestigt auf dem Abstandhalterahmen (28), beabstandet von der Basis (44) des Abstandhalterahmens, und zwischen den Scheiben und ein Paar flexibler Finger (80, 82), wobei jeder flexible Finger eine erste Seite und eine gegenüberliegende Seite, bestimmt als eine zweite Seite, aufweist, wobei die erste Seite eines jeden flexiblen Fingers an dem Träger befestigt ist, beabstandet voneinander, wobei die Finger sich über der Stützplattform erstrecken, wobei die zweite Seite eines jeden flexiblen Fingers jeweils zueinander weist, wobei die zumindest eine weitere Scheibe zwischen den flexiblen Fingern liegt.
  7. Glaseinheit nach Anspruch 6, wobei die Stützplattform (84) eine erste Oberfläche mit Fingern (80, 82), die von der ersten Oberfläche beabstandet sind, und eine gegenüberliegende Fläche, definiert als eine zweite Oberfläche, aufweist, wobei die zweite Oberfläche Befestigungseinrichtungen (93, 88, 132) aufweist, die Schenkel des Abstandhalterahmens (28) Endabschnitte (90) aufweisen, die sich über der Basis (44) in Richtung zueinander erstrecken, definiert als Endabschnitte, und wobei die Befestigungseinrichtungen mit den Endabschnitten (90) zusammenwirken, um die Stützplattform auf den äußeren Schenkeln des Abstandhalterahmens zu befestigen.
  8. Glaseinheit nach Anspruch 6 oder 7, bei der ein an der Scheibe angreifendes Element zumindest drei flexible Finger aufweist, wobei sich zumindest zwei Finger auf einer Seite der Stützplattform und zumindest ein Finger auf der anderen Seite der Stützplattform befindet.
  9. Glaseinheit nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher der Abstandhalterahmen (28) im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist und die Stützplattform (84) auf den äußeren Schenkeln befestigt ist, wobei die Stützplattform (84) einander gegenüberliegende Aussparungen oder Nuten (132) aufweist, wobei die Schenkel (40, 42) des Abstandhalterahmens (28) Endabschnitte (90) aufweisen, die sich über der Basis (44) in Richtung zueinander erstrecken und wobei die Stützplattform auf den äußeren Schenkeln befestigt ist, wobei die Endabschnitte der äußeren Schenkel in den Aussparungen oder Nuten (132) liegen.
  10. Glaseinheit nach Anspruch 9, weiter enthaltend ein Stützunterteil (134, 138), das zwischen den äußeren Schenkeln (42, 40) des Abstandhalterahmens und zwischen dem an der Scheibe angreifenden Element und der Basis (44) des Abstandhalterahmens (28) befestigt ist.
  11. Glaseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 10, bei der das Scheibenhalteelement (24) als ein Stück ausgebildet ist.
  12. Glaseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei der jede Längsseite des Abstandhalterahmens (28) zumindest zwei Scheibenhalteelemente (34, 130, 261) aufweist, die voneinander beabstandet sind.
  13. Glaseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 12, bei der die Einheit Kammern (36, 38) zwischen den Scheiben (24, 26) auf den Schenkeln (40, 42) des Abstandhalterahmens (28) und der zumindest einen weiteren Scheibe aufweist und weiter enthaltend einen Wasserreduzierfilm auf zumindest einer Hauptfläche der Scheiben auf dem Abstandhalterahmen, der in Richtung zumindest einer der Kammern weist.
  14. Glaseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 13, bei der die Außenfläche von zumindest einer der äußeren Scheiben (24, 26) einen photokatalytischen Film enthält.
  15. Glaseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 14, bei der die Scheiben (24, 26, 32, 260) Glasscheiben sind, der Abstandhalterahmen (28) aus Metall hergestellt ist und ausgewählte Hauptflächen der Scheiben eine Beschichtung aufweisen, um ausgewählte ultraviolette Wellenlängen des ultravioletten sichtbaren und/oder Infrarotbereichs selektiv durchzulassen.
  16. Glaseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 14, weiter enthaltend eine Einrichtung zum Reduzieren der Gasbewegung um die zumindest eine weitere Scheibe (32) herum.
  17. Glaseinheit nach Anspruch 16, bei der die Einrichtung zum Reduzieren der Gasbewegung das Scheibenhalteelement (34, 130, 261) umfasst, das sich entlang einer Längsseite des Abstandhalterahmens (28) erstreckt.
  18. Einheit nach Anspruch 5 oder 17, bei der die Gasbewegung um die Umfangs- und Hauptrandabschnitte der Innenscheibe (32) herum zwischen den äußeren Schenkeln (40, 42) des Abstandhalterahmens (28) minimiert ist.
  19. Einheit nach Anspruch 5 oder 18, bei der der Abstandhalterahmen (28) vier Seiten aufweist, bestimmt als eine Oberseite, eine Unterseite, eine erste Seite und eine zweite Seite, wobei jede der Seiten einen U-förmigen Querschnitt aufweist, die ein Paar äußerer Schenkel mit einer Basis (44) verbunden aufweisen, um einen U-förmigen Querschnitt mit Umfangs- und Hauptrandabschnitten der inneren Scheibe zwischen den äußeren Schenkeln der Unterseite aufzuweisen.
  20. Einheit nach Anspruch 5, 6 oder 7, weiter enthaltend ein Stabsprossengitter (384) in einer der Kammern (36, 38), wobei das Stabsprossengitter Enden aufweist, wobei ein Ende des Stabsprossengitters in einem Loch (410) befestigt ist, das in der Stützplattform (84) des Scheibenhalteelements (34) ausgebildet ist.
  21. Einheit nach einem der Ansprüche 5 bis 20, bei der die Einheit zwei innere Scheiben (32, 260) zwischen den äußeren Scheiben (24, 26) aufweist.
  22. Verfahren zur Herstellung einer Mehrscheibenglaseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 20, enthaltend die Schritte: Vorsehen eines geschlossenen Abstandhalterahmens (28), insbesondere eines mit geschlossenen Enden versehenen Abstandhalterahmens mit einem U-förmigen Querschnitt, Befestigen von Scheibenhalteelementen (34, 130, 261) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 innerhalb des Abstandhalterahmens, wobei die Schenkel des Abstandhalterahmens durch Befestigungseinrichtungen aufgenommen werden, Anordnen und Befestigen einer Kante einer inneren Scheibe(n) (32) auf dem Scheibenhalteelement auf dem Abstandhalterahmen (28) und Befestigen einer äußeren Scheibe (24, 26) auf jeder Seite des Abstandhalterahmens (28), um die Mehrscheibenglaseinheit zu ergeben.
  23. Verfahren zum Herstellen einer Mehrscheibenglaseinheit nach Anspruch 22, weiter enthaltend die Schritte: Vorsehen eines Abstandhalterahmens (28, 62); Vorsehen einer Vielzahl von Scheibenhalteelementen (24, 130, 261), wobei zumindest eines der Scheibenhalteelemente ein Paar flexibler Finger (80, 82) aufweist, wobei die Finger eine erste Seite und eine zweite Seite aufweisen, wobei die erste Seite an einer Stützplattform (84) befestigt ist und die Finger sich über der Plattform in Richtung zueinander erstrecken; Befestigen der Scheibenhalteelemente (34, 130, 261) auf dem Abstandhalterahmen (28) mit Abstand zueinander, wobei die Finger (80, 82) in Richtung zu dem Inneren des Abstandhalterahmens weisen; Vorspannen der inneren Scheibe (32) in Richtung zu dem Inneren des Abstandhalterahmens (28) gegen einen der Finger (80, 82) des zumindest einen Scheibenelements, um die Finger in Richtung zu der Stützplattform (84) zu bewegen; Fortsetzen der Durchführung des Vorspannschritts, bis die Scheibe das zweite Ende des sich in Richtung zu der Plattform bewegenden Finger passiert hat; Einstellen des Vorspannschritts; Befestigen der äußeren Scheiben (24, 26) auf jeder Seite des Abstandhalterahmens (28), um die Mehrscheibenglaseinheit zu bilden.
  24. Verfahren, wie es im Anspruch 23 dargelegt ist, weiter enthaltend den Schritt des Anordnens eines Scheibenabstandhalters (263) auf der Plattform (84), nach der Durchführung des Vorspannschritts; des Bereitstellens einer vierten Scheibe (260); des Durchführens des Vorspannschritts, des weiterführenden Schritts und des Einstellschritts unter Verwendung der vierten Scheibe (260) und des Durchführens des Befestigungsschritts.
  25. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, weiter enthaltend den Schritts des Befestigens eines Stabsprossengitters (384) innerhalb des Inneren des Abstandhalterahmens (28).
  26. Verfahren nach Anspruch 22, weiter enthaltend die Schritte des Anordnens einer Kante einer inneren Scheibe (32) zwischen Schenkeln an zumindest einer Seite des mit geschlossenen Enden versehenen Abstandhalterahmens (28) mit einer inneren Öffnung und wobei die zumindest eine Seite einen U-förmigen Querschnitt aufweist, definiert durch eine Basis (44) und ein Paar äußerer Schenkel (40, 42), und des Bewegens der inneren Scheibe (32) in die innere Öffnung des Abstandhalterahmens; des Befestigens der Kanten der inneren Scheibe (32), um die innere Scheibe innerhalb der inneren Öffnung des Abstandhalterahmens zu halten und des Befestigens einer äußeren Scheibe (34, 36) auf jeder Seite des Abstandhalterahmens (28), um die Mehrscheibenglaseinheit zu bilden.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, weiter enthaltend den Schritt des Wiederholens der Anordnungs- und Randbefestigungsschritte, um zwei Scheiben (32, 260) innerhalb des Inneren des Abstandhalterahmens beabstandet voneinander und den äußeren Scheiben (24, 26) zur Verfügung zu stellen.
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