DE69930447T2 - Verarbeitungssystem zur Schallbildlocalisierung von Audiosignalen für linkes und rechtes Ohr - Google Patents

Verarbeitungssystem zur Schallbildlocalisierung von Audiosignalen für linkes und rechtes Ohr Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verarbeitungsverfahren für Eingangsaudiosignale, wodurch ein Zuhörer nicht nur ein Gefühl dafür erhalten kann, daß er sich an einem tatsächlichen akustischen Platz befindet, der tatsächlich eine Schallquelle enthält, oder ein Gefühl der Lokalisierung eines akustischen Bildes, auch wenn er sich nicht an dem tatsächlichen akustischen Platz befindet, der die Schallquelle enthält, wenn er mit beiden Ohren durch Ohrempfänger wie zum Beispiel Stereo-Ohrhörer, Stereo-Kopfhörer und verschiedene Arten von Lautsprechern des selbstständigen Typs einer Musik lauscht, sondern daß er auch zur Realisierung einer präzisen Lokalisierung von akustischem Schall fähig ist, die mit einem herkömmlichen Verfahren bisher nicht erreicht wurde.
  • Als ein Verfahren zum Lokalisieren eines akustischen Bildes zum Beispiel beim Anhören von Stereomusik wurden konventionell verschiedene Verfahren vorgeschlagen oder ausprobiert. In letzter Zeit wurden auch die folgenden Verfahren vorgeschlagen.
  • Im allgemeinen wird behauptet, daß ein Mensch den Ort eines Klangs, dem er zuhört bzw. Orte wie oben, unten, links, rechts, vorne und hinten in bezug auf eine Schallquelle relativ zu ihm durch Hören des Klangs mit beiden Ohren erfaßt. Deshalb wird theoretisch in Betracht gezogen, daß, damit ein Zuhörer einen Klang so hört, als ob er von einer tatsächlichen Schallquelle kommt, indem ein Eingangsaudiosignal durch Echtzeit-Überlappungsberechnung mit einer vorbestimmten Übertragungsfunktion reproduziert wird, diese Schallquelle im menschlichen Gehör durch die wiedergegebenen Klänge lokalisiert werden kann.
  • JP 09 327 100 (Matsushita) beschreibt eine Kopfhörereinrichtung, die ein Audiosignal in zwei Signale, die hohe Komponente und die tiefe Komponente, aufteilt bzw. ein Verarbeitungsverfahren zur Lokalisierung eines Schallbildes für Audiosignale.
  • USP 5 440 639 beschreibt eine Schallokalisierungssteuervorrichtung, mit der von einem Synthesizer und dergleichen produzierte Klänge an einem Ziel-Schallbildort lokalisiert werden. Der Ziel-Schallbildort befindet sich absichtlich in einem dreidimensionalen Raum, der um einen Zuhörer, der den Klängen lauscht, herum gebildet wird. Die Schallokalisierungssteuervorrichtung stellt mindestens eine Steuerung, mehrere Schallrichteinrichtungen und eine Zuteilungseinheit bereit. Die Steuerung produziert einen Distanzparameter und einen Richtungsparameter in bezug auf den Ziel-Schallbildort.
  • Diese Schriften zeigen jedoch keine Relation zwischen dem aufgeteilten Band und seiner Verarbeitung, die zu effektiver und präziser Schallbildlokalisierung führt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Schallbildlokalisierungssystem wird beim Stereo-Zuhören eine Übertragungsfunktion zum Erhalt einer Lokalisierung des Schallbildes gehörmäßig außerhalb des menschlichen Kopfes, so als ob eine Person an einer tatsächlichen Stelle, die eine Schallquelle enthält, hört, gemäß einer Formel produziert, die elektrische Ausgangsinformationen eines kleinen Mikrofons zur Eingabe einer Pseudoschallquelle angibt, sowie einer Formel, die ein Ausgangssignal eines Ohrhörers angibt. Jedes Eingangsaudiosignal wird einer überlappenden Berechnung mit dieser Übertragungsfunktion unterzogen und wiedergegeben, so daß ein Ton von der Schallquelle, der an einer beliebigen Stelle eingegeben wird, gehörmäßig durch Wiedergabe von Klängen für Stereozuhören lokalisiert werden kann. Dieses System hat jedoch insofern einen Nachteil, als es hinsichtlich der Software für die Berechnungsverarbeitung und der Hardware aufwendig ist.
  • Im Hinblick auf einen solchen Nachteil, daß das obige herkömmliche Verfahren zur Lokalisierung des Schallbildes beim Stereozuhören hinsichtlich der Software und der Hardware aufwendig ist, wurde die vorliegende Erfindung folglich zur Lösung eines solchen Problems erzielt, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Bereitstellung eines Verarbeitungsverfahrens für Audiosignale, die aus einer entsprechenden Schallquelle einzugeben sind, mit der Fähigkeit einer präziseren Lokalisierung des Schallbildes als beim herkömmlichen Verfahren.
  • Zur Erfüllung der obigen Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Lokalisieren von Schallbildern für ein aus einer Schallquelle erzeugtes Audiosignal für das rechte une linke Ohr gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Bei den Ausführungsformen von Anspruch 2 und 3 wird das unterteilte Band folgendermaßen definiert. Das tiefe Frequenzband ist tiefer als die Frequenz aHz, deren halbe Wellenlänge der Durchmesser eines menschlichen Kopfes ist. Und der hohe Bereich ist höher als die Frequenz bHz, deren halbe Wellenlänge der Durchmesser der Unterseite einer als Konus betrachteten menschlichen Ohrmuschel ist. Zusätzlich ist der mittlere Bereich der Bereich zwischen aHz und bHz.
  • Genauer gesagt, ist das Band des Tiefenbereichs tiefer als 1000 Hz,
    das Band des mittleren Bereichs liegt zwischen 1000 Hz und 4000 Hz,
    und das Band des hohen Bereichs ist höher als 4000 Hz.
  • 1 ist ein Funktionsblockschaltbild eines Beispiels für die Ausführung eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden ausführlich mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Im Stand der Technik wurden verschiedene Verfahren verwendet, um eine Lokalisierung von Schallbildern beim Hören eines wiedergegebenen Klangs sowohl mit dem linken als auch mit dem rechten Ohr zu erhalten. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verarbeitung von Eingangsaudiosignalen dergestalt, daß eine hochpräzise Lokalisierung des Schallbildes im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren erzielt wird, wenn ein tatsächlicher Ton zum Beispiel durch ein (in Stereo oder Mono erhältliches) Mikrofon aufgezeichnet wird, selbst wenn die Hardware- oder Softwarekonfiguration des Steuersystems nicht so aufwendig ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird deshalb das Audioeingangssignal aus einer Schallquelle in drei Bänder unterteilt, das heißt in eine tiefe, mittlere und hohe Frequenz, und das Audiosignal jedes Bandes wird dann einer Verarbeitung zur Steuerung seines Schallbildlokalisierungselements unterzogen. Diese Verarbeitung erfolgt unter der Annahme, daß sich eine Person tatsächlich mit Bezug auf eine beliebige tatsächliche Schallquelle befindet und beabsichtigt, das Eingangsaudiosignal so zu verarbeiten, daß von dieser Schallquelle ausgesandte Töne zu einem realen Ton werden, wenn er tatsächlich in beide Ohren geht.
  • Herkömmlicherweise war bekannt, daß, wenn eine Person einen tatsächlichen Ton in beiden Ohren hört, die Lokalisierung des Schallbildes durch physische Elemente, wie zum Beispiel den Kopf, die Ohren, die Übertragungsstruktur eines Klangs in beiden Ohren und dergleichen beeinflußt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit eine Verarbeitung zur Steuerung des Eingangsaudiosignals auf der Basis des folgenden Verfahrens ausgeführt.
  • Wenn der Kopf einer Person als Kugel mit einem Durchmesser von etwa 150-200 mm betrachtet wird, obwohl persönliche Unterschiede bestehen, überschreitet erstens bei einer Frequenz (die im folgenden als aHz bezeichnet wird) unterhalb einer Frequenz, deren halbe Wellenlänge dieser Durchmesser ist, diese halbe Wellenlänge den Durchmesser der obigen Kugeln, und deshalb wird davon ausgegangen, daß ein Klang einer Frequenz von unter den obigen aHz kaum durch den Kopf einer Person beeinflußt wird. Das Eingangsaudiosignal unter den aHz wird dann auf der Basis der obigen Schätzung verarbeitet. Das heißt, in Tönen unterhalb der obigen aHz werden Reflexion und Beugung von Schall durch den Kopf der Person im wesentlichen vernachlässigt, und sie werden gesteuert mit einer Zeitdifferenz von Tönen, die von einer Schallquelle aus in beide Ohren eintreten, und der Schallautstärke zu diesem Zeitpunkt als Parameter, um so Lokalisierung des Schallbildes zu erzielen.
  • Wenn dagegen die Ohrmuschel als Konus betrachtet wird und angenommen wird, daß der Durchmesser ihrer Unterseite im wesentlichen 35-55 mm beträgt, wird davon ausgegangen, daß ein Ton mit einer Frequenz von mehr als einer Frequenz (die im folgenden als bHz bezeichnet wird), deren halbe Wellenlänge den Durchmesser der oben erwähnten Ohrmuschel übersteigt, kaum durch die Ohrmuschel als physisches Element beeinflußt wird. Auf dieser Basis wird das Eingangsaudiosignal unterhalb der oben erwähnten bHz verarbeitet. Ein Erfinder der vorliegenden Erfindung hat die akustische Eigenschaft in einem Frequenzband gemessen, das über den oben erwähnten bHz liegt, wobei ein Kunstkopf verwendet wurde. Als Ergebnis wurde gezeigt, daß ihre Frequenzkurve der akustischen Eigenschaft eines Signals, das durch ein Kammfilter gefiltert wird, sehr ähnlich ist.
  • Aus diesen Sachverhalten war bekannt, daß in einem Frequenzband um die oben erwähnten bHz herum die akustischen Eigenschaften verschiedener Elemente berücksichtigt werden sollten. Bezüglich der Lokalisierung eines Schallbildes bezüglich eines Frequenzbandes, das über den oben erwähnten bHz liegt, wurde geschlossen, daß die Lokalisierung eines Schallbildes erreicht werden kann, indem man dieses Audiosignal einem Kammfilterprozeß, d.h. einem Filterungsprozeß mit einem Kammfilter, unterzieht, sowie durch Steuerung eines Signals mit der Differenz von Zeit und Schallautstärke der Audiosignale für beide Ohren als Parameter.
  • In einem schmalen Band von aHz bis bHz, das in von den oben betrachteten Bändern verschiedenen zurückgelassen wird, wurde bestätigt, daß, wenn das Eingangsaudiosignal durch Simulieren der Frequenzeigenschaft durch Reflexion und Beugung aufgrund von Kopf oder Ohrmuschel als physische Elemente gemäß einem herkömmlichen Verfahren gesteuert wird, die Töne in diesem Band verarbeitet werden können, und auf der Basis dieses Wissens wurde die vorliegende Erfindung erzielt.
  • Gemäß dem obigen Wissen wurde ein Test in bezug auf Lokalisierung des Schallbildes um jedes Band von weniger als aHz Frequenz, oberhalb von bHz und in einem Bereich zwischen aHz und bHz herum ausgeführt mit Steuerelementen wie zum Beispiel einer Zeitdifferenz von in beide Ohren eintretendem Schall und Schallautstärke als Parametern, und als Ergebnis wurde das folgende Resultat erhalten.
  • Ergebnis eines Tests an einem Band von weniger als aHz
  • Obwohl um das Audiosignal dieses Bandes herum ein gewisser Grad der Lokalisierung des Schallbildes lediglich durch Steuerung von zwei Parametern möglich ist, nämlich einer Zeitdifferenz eines in das linke und das rechte Ohr eintretenden Schalls und der Schallautstärke, kann eine Lokalisierung in einem beliebigen Raum, der eine vertikale Richtung enthält, durch Steuerung allein dieser Elemente nicht ausreichend erzielt werden. Eine Position zur Lokalisierung des Schallbildes in der horizontalen Ebene, der vertikalen Ebene und im Abstand kann beliebig durch Steuerung einer Zeitdifferenz zwischen dem linken und dem rechten Ohr in der Einheit von 1/10-5 Sekunden und einer Schallautstärke in der Einheit von ndB (n ist eine natürliche Zahl mit einer oder zwei Stellen) erreicht werden. Wenn zwischenzeitlich die Zeitdifferenz zwischen dem linken und dem rechten Ohr weiter vergrößert wird, wird die Position für die Lokalisierung eines Schallbildes hinter einem Zuhörer plaziert.
  • Ergebnis eines Tests an einem Band zwischen aHz und bHz
  • Einfluß der Zeitdifferenz
  • Mit einem (im folgenden als PEQ bezeichneten) parametrischen Entzerrer (invalidiert), wurde eine Steuerung zur Bereitstellung von in das linke und das rechte Ohr mit einer Zeitdifferenz eintretenden Tönen ausgeführt. Als Ergebnis wurde keine Lokalisierung eines Schallbildes erreicht, im Gegensatz zu einer Steuerung in einem Band von weniger als den oben erwähnten aHz. Zusätzlich war durch diese Steuerung bekannt, daß sich das Schallbild in diesem Band linear bewegte.
  • Im Fall für Verarbeitung der Eingangsaudiosignale durch den PEQ ist eine Steuerung mit einer Zeitdifferenz von in das linke und das rechte Ohr eintretenden Tönen als Parameter wichtig. Hierbei handelt es sich bei der akustischen Eigenschaft, die durch den PEQ korrigiert werden kann, um drei Arten, darunter fc (Mittenfrequenz), Q (Schärfe) und Gain (Verstärkung).
  • Einfluß der Differenz der Schallautstärke
  • Wenn die Differenz der Schallautstärke in bezug auf das linke und das rechte Ohr um die ndB herum (n ist eine natürliche Zahl mit einer Stelle) herum gesteuert wird, wird eine Distanz für die Lokalisierung eines Schallbildes vergrößert. Mit zunehmender Differenz der Schallautstärke verkürzt sich die Distanz für die Lokalisierung des Schallbildes.
  • Einfluß von fc
  • Wenn eine Schallquelle in einem Winkel von 45 Grad vor einem Zuhörer plaziert wird und ein aus dieser Schallquelle aus eintretendes Audiosignal gemäß der kopfbezogenen Übertragungsfunktion des Zuhörers einer PEQ-Verarbeitung unterzogen wird, war bekannt, daß, wenn die fc dieses Bandes zu einer höheren Seite verschoben wird, die Distanz für die Schallbildlokalisierungsposition tendentiell vergrößert wird. Umgekehrt war bekannt, daß, wenn die fc zu einer tieferen Seite verschoben wird, die Distanz für die Schallbildlokalisierungsposition tendentiell verkürzt wird.
  • Einfluß von Q
  • Wenn das Audiosignal dieses Bandes unter denselben Bedingungen wie im Fall der oben erwähnten fc der PEQ-Verarbeitung unterzogen wird, wird, wenn Q in der Nähe von 1 kHz des Audiosignals für das rechte Ohr auf bis das Vierfache in bezug auf den ursprünglichen Wert vergrößert wird, der horizontale Winkel zwar verkleinert, aber die Distanz vergrößert, während sich der vertikale Winkel nicht ändert. Folglich ist es möglich, ein Schallbild nach vorne in einem Bereich von etwa 1 m in einem Band von aHz bis bHz zu lokalisieren.
  • Wenn PEQ-Gain minus ist, wird, wenn das zu korrigie rende Q vergrößert wird, das Schallbild expandiert und die Distanz wird verkürzt.
  • Einfluß von Gain
  • Wenn die PEQ-Verarbeitung unter derselben Bedingung wie bei den obigen Einflüssen von fc und Q ausgeführt wird, wird, wenn die Gain in einem Spitzenteil in der Nähe von 1 kHz des Audiosignals für das rechte Ohr um mehrere dB herabgesetzt wird, der horizontale Winkel kleiner als 45 Grad, während sich die Distanz vergrößert. Folglich wurde fast dieselbe Schallbildlokalisierungsposition wie bei Erhöhung von Q in dem obigen Beispiel realisiert. Wenn eine Verarbeitung zum Erhalt der Effekte von Q und Gain gleichzeitig durch den PEQ ausgeführt wird, besteht zwischenzeitlich keine Änderung der Distanz für die produzierte Schallbildlokalisierung.
  • Ergebnis eines Tests an einem Band über bHz
  • Einfluß der Zeitdifferenz
  • Lediglich durch eine Steuerung auf der Basis der Zeitdifferenz von in das linke und das rechte Ohr eintretendem Schall konnte kaum eine Lokalisierung des Schallbildes erzielt werden. Eine Steuerung zur Bereitstellung einer Zeitdifferenz für das linke und das rechte Ohr nach einem Kammfilterprozeß, die ausgeführt wurde, war jedoch für die Lokalisierung des Schallbildes effektiv.
  • Einfluß der Schallautstärke
  • Es war bekannt, daß, wenn das Audiosignal in diesem Band mit einer Differenz der Schallautstärke in bezug auf das linke und das rechte Ohr versehen wird, dieser Einfluß im Vergleich zu den anderen Bändern sehr effektiv war. Das heißt, damit ein Klang in diesem Band im Hinblick auf das Schallbild lokalisiert wird, ist eine Steuerung notwendig, die zur Bereitstellung einer Differenz der Schallautstärke bis zu einem bestimmten Pegel von zum Beispiel mehr als 10 dB für das linke und das rechte Ohr fähig ist.
  • Einfluß einer Kammfilterlücke
  • Als ein Ergebnis der Durchführung von Tests durch Ändern einer Lücke eines Kammfilters wurde die Position für die Lokalisierung des Schallbildes merklich verändert. Bei Veränderung der Lücke eines Kammfilters um einen einzigen Kanal für das rechte oder das linke Ohr herum wurde ferner das Schallbild auf der linken und der rechten Seite in diesem Fall getrennt, und es war schwierig, die Lokalisierung des Schallbildes zu erfassen. Die Lücke eines Kammfilters muß deshalb gleichzeitig für beide Kanäle für das linke und das rechte Ohr verändert werden.
  • Einfluß der Tiefe eines Kammfilters
  • Eine Relation zwischen der Tiefe und dem vertikalen Winkel besitzt eine Eigenschaft, die zwischen links und rechts umgekehrt ist.
  • Eine Relation zwischen Tiefe und horizontalem Winkel besitzt ebenfalls eine Eigenschaft, die zwischen links und rechts umgekehrt ist.
  • Es war bekannt, daß die Tiefe zu der Distanz für die Lokalisierung eines Schallvolumens proportional ist.
  • Ergebnis eines Tests im Crossover-Band
  • Es bestand keine Diskontinuität für das Gefühl über Gegenphase in einem Band unterhalb von aHz, in einem Zwischenbereich von aHz-bHz und in einem Crossover-Teil zwischen diesem Zwischenband und einem Band oberhalb von bHz. Eine Frequenzkurve, in der die drei Bänder gemischt sind, ist dann fast flach.
  • Als Ergebnis der obigen Tests wurde ein Resultat erhalten, das anzeigt, daß die Lokalisierung des Schallbildes durch verschiedene Elemente in der Vielfalt unterteilter Frequenzbänder eines Eingangsaudiosignals für das linke und das rechte Ohr gesteuert werden kann. Das heißt, ein Einfluß der Zeitdifferenz eines in das linke und das rechte Ohr eintretenden Tons bei Lokalisierung des Schallbildes ist in einem Band unterhalb von aHz beträchtlich, und der Einfluß der Zeitdifferenz ist in einem hohen Band über bHz gering. Ferner ist klar geworden, daß in einem hohen Bereich oberhalb von bHz die Verwendung eines Kammfilters und die Bereitstellung einer Differenz der Schallautstärke für das linke und das rechte Ohr für die Lokalisierung des Schallbildes effektiv sind. Im Zwischenbereich von aHz bis bHz wurden ferner andere Parameter für die Lokalisierung nach vorne herausgefunden, obwohl die Distanz kürzer als bei dem oben erwähnten Steuerelement war.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 beschrieben. In dieser Figur bedeutet SS eine beliebige Schallquelle, und bei dieser Schallquelle kann es sich um eine einzige Quelle oder eine Zusammensetzung von mehreren davon handeln. 1L und 1R bedeuten Mikrofone für das linke und das rechte Ohr, und bei diesen Mikrofonen 1L, 1R kann es sich entweder um Stereomikrofone oder um Monomikrofone handeln.
  • Obwohl, falls das Mikrofon für eine Schallquelle SS ein einziges Monomikrofon ist, ein Teiler zum Aufteilen eines aus diesem Mikrofon eingegebenen Audiosignals in jedes Audiosignal für das linke und das rechte Ohr hinter diesem Mikrofon eingefügt wird, muß in einem in 1 gezeigten Beispiel der Teiler nicht benutzt werden, weil die Mikrofone für das linke Ohr 1L und das rechte Ohr 1R verwendet werden.
  • Die Bezugszahl 2 bedeutet ein Bandaufteilungsfilter, das mit der Hinterseite der oben erwähnten Mikrofone 1L, 1R verbunden ist. In diesem Beispiel teilt das Bandaufteilungsfilter das Eingangsaudiosignal in drei Bänder auf, das heißt, in einen tiefen Bereich von weniger als etwa 1000 Hz, einen Zwischenbereich von etwa 1000 bis etwa 4000 Hz und einen hohen Bereich von mehr als etwa 4000 Hz für jeden Kanal des linken und des rechten Ohrs, und gibt dieses aus.
  • Die Bezugszahlen 3L, 3M, 3H bedeuten Signalverarbeitungsteile für das Audiosignal jedes Bandes in den beiden durch das oben erwähnte Filter 2 aufgeteilten linken und rechten Kanälen. Hierbei werden Verarbeitungsteile LLP, LRP für den tiefen Bereich, Zwischenverarbeitungsteile MLP, MRP und Verarbeitungsteile HLP, HRP des hohen Bereichs für jeweils den linken und den rechten Kanal gebildet.
  • Die Bezugszahl 4 bedeutet einen Steuerteil zur Bereitstellung der Audiosignale für den linken und den rechten Kanal in jedem durch den oben erwähnten Signalverarbeitungsteil 3 verarbeiteten Band mit einer Steuerung für die Lokalisierung des Schallbildes. In dem hier gezeigten Beispiel wird durch Verwendung von drei Steuerteilen Cl, CM und CH für jedes Band eine Steuerungsverarbeitung mit der Zeitdifferenz in bezug auf das linke und das rechte Ohr und der Schallautstärke, die zuvor als Parameter beschrieben wurden, auf jeweils den linken und den rechten Kanal in jedem Band angewandt. In dem obigen Beispiel wird angenommen, daß mindestens der Steuerteil CH des Signalverarbeitungsteils 3H für den hohen Bereich mit einer Funktion ausgestattet ist, wodurch ein Koeffizient, damit dieser Verarbeitungsteil 3H als das Kammfilter wirkt, gegeben wird.
  • Die Bezugszahl 5 bedeutet einen Mischer zum Synthetisieren gesteuerter Audiosignale, die von dem Steuerteil 4 jedes Bandes in allen Kanälen für das linke und das rechte Ohr durch das Crossover-Filter ausgegeben werden. In diesem Mischer 5 werden das L-Ausgangssignal und das R-Ausgangssignal ausgegebener Audiosignale für das linke und das rechte Ohr, die in jedem Band gesteuert werden, durch einen (nicht gezeigten) gewöhnlichen Audioverstärker dem linken und dem rechten Lautsprecher zugeführt, um so in bezug auf Lokalisierung des Schallbildes klaren Wiedergabeklang zu produzieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde oben beschrieben. Obwohl gemäß einem herkömmlichen Verfahren zur Lokalisierung des Schallbildes ein aus einem Mono- oder Stereomikrofon eingegebenes Audiosignal für das linke und das rechte Ohr wiedergegeben und eine Steuerverarbeitung an einem wiedergegebenen Signal durch Verwendung der kopfbezogenen Übertragungsfunktion ausgeführt wird, um so ein Schallbild außerhalb des Kopfes zum Zeitpunkt des Stereo-Zuhörens zu lokalisieren, wird gemäß der vorliegenden Erfindung das aus dem Mikrofon eingegebene Audiosignal in die Kanäle für das linke und das rechte Ohr aufgeteilt und als Beispiel wird das Audiosignal jedes Kanals in drei Bänder aufgeteilt, darunter ein tiefer, ein mittlerer und ein hoher Bereich. Dann wird das Audiosignal einer Steuerverarbeitung mit Schallbildlokalisierungselement wie zum Beispiel der Zeitdifferenz in bezug auf das linke und das rechte Ohr und Schallvolumen als Parameter unterzogen, um so Eingangsaudiosignale für das linke und das rechte Ohr zu bilden, die entsprechend aus einer Schallquelle eingegeben werden. Sogar wenn keine Steuerverarbeitung für Schallbildlokalisierung, die herkömmlich für die Schallwiedergabe ausgeführt wird, für die Schallwiedergabe ausgeführt wird, kann als Ergebnis ein Wiedergabeklang erhalten werden, der in bezug auf Lokalisierung des Schallbildes exzellent ist. Wenn die Steuerung für Lokalisierung des Schallbildes bei Schallwiedergabe in dem oben erwähnten herkömmlichen Verfahren überlappt wird, kann leicht eine weiter effektive oder präzisere Schallbildlokalisierung erzielt werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Lokalisieren von Schallbildern für ein aus einer Schallquelle erzeugtes Audiosignal für das rechte (1R) und linke (1L) Ohr, mit den folgenden Schritten: Aufteilung des Audiosignals in Audiosignale für rechtes und linkes Ohr, Aufteilen der Audiosignale in einen tieferen Frequenzbereich, einen mittleren Frequenzbereich und einen höheren Frequenzbereich, Verarbeiten der Audiosignale für das rechte und linke Ohr, während das Band des mittleren Bereichs einer Frequenzkurvensteuerung unterzogen wird, wobei eine Zeitdifferenz und eine Schallautstärkedifferenz des Audiosignals als Parameter auf einer kopfbezogenen Übertragungsfunktion basieren, wobei das Band des tiefen Bereichs einer Steuerung mit einer Zeitdifferenz oder einer Zeitdifferenz und Schallautstärkedifferenz der Audiosignale als Parameter unterzogen wird, wobei das Band des hohen Bereichs einer Kammfilterverarbeitung unterzogen wird, und dann einer Steuerung mit der Schallautstärkedifferenz der Audiosignale und der Zeitdifferenz der Audiosignale als Parameter.
  2. Verarbeitungsverfahren zum Lokalisieren von Schallbildern nach Anspruch 1, wobei das tiefe Frequenzband tiefer als die Frequenz aHz ist, deren halbe Wellenlänge ein Durchmesser eines menschlichen Kopfes ist, der hohe Bereich höher als die Frequenz bHz ist, deren halbe Wellenlänge ein Durchmesser einer Unterseite einer menschlichen Ohrmuschel ist, die als Konus betrachtet wird, und der mittlere Bereich zwischen aHz und bHz liegt.
  3. Verarbeitungsverfahren zum Lokalisieren von Schallbildern nach Anspruch 1, wobei das Band des tiefen Bereichs tiefer als 1000 Hz ist, das Band des mittleren Bereichs zwischen 1000 Hz und 4000 Hz liegt und das Band des hohen Bereichs höher als 4000 Hz ist.
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