DE69919463T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle einer Vielzahl von Heizelementen einer Fixiervorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle einer Vielzahl von Heizelementen einer Fixiervorrichtung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Fixieren von Toner an Druckmedien an elektrofotografischen Drucksystemen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Steuerung einer Mehr-Heizelement-Fixiervorrichtung in einem elektrofotografischen Drucksystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Verwendung von Heizelementen, um in elektrofotografischen Drucksystemen Toner an einem Druckmedium zu fixieren, ist gut bekannt. Eine Technologie des Stands der Technik setzt eines oder mehrere Widerstandsheizelemente ein, die in einem Glaskolben eingeschlossen sind, der in einen Zylinder eingebracht ist, der aus einem thermischen leitfähigen Material gebildet ist, wie beispielsweise Aluminium. Der Zylinder ist mit einem Material beschichtet, wie beispielsweise TEFLON, um eine Toneranhaftung an der Oberfläche zu reduzieren. Dieses Ausführungsbeispiel einer Fixiervorrichtung wird typischerweise als ein Fixierer bezeichnet. Die Wärme, die durch das Widerstandsheizelement erzeugt wird, wird zu der äußeren Oberfläche des Fixierers durch Strahlung, Konvektion und Wärmeleitung durch die Wand des Zylinders übertragen. Häufig ist der Glaskolben mit einem Halogengas gefüllt, um zu ermöglichen, dass das Heizelement bei einer höheren Temperatur betrieben wird. Eine andere Fixiervorrichtungsimplementierung des Stands der Technik, bekannt als ein Sofort-An-Fixierer, umfasst einen Materialstreifen, der ein Widerstandsheizelement bildet. Das Widerstandsheizelement kann durch einen Dickfilmaufbringungsprozess auf dem keramischen Substrat gebildet sein. Das Widerstandsheizelement ist durch eine Beschichtung aus Glas bedeckt. Die Beschichtung aus Glas ermöglicht eine Drehbewegung mit geringer Reibung einer Filmhülse über dem Glas sowie ein Liefern einer elektrischen Isolation. Bei einem Sofort-An-Fixierer ist das Widerstandsheizelement typischerweise auf dem keramischen Substrat gefertigt, wobei sich die elektrischen Verbindungen bei einem Ende der Längsachse des Fixierers befinden. Mehrere Widerstandsheizelemente können bei dem Sofort-An-Fixierer verwendet werden.
  • Ein erhebliches technisches Problem, dass bei der Verwendung von Fixiervorrichtungen angetroffen wird, ist die Beibehaltung einer einheitlichen Temperatur über den Abschnitt der Oberfläche der Fixiervorrichtung, der das Druckmedium kontaktiert. Im Allgemeinen ist ein einziger Temperatursensor nahe einem Ende der Oberfläche der Fixiervorrichtung außerhalb des Wegs positioniert, dem das Druckmedium folgt, wenn dasselbe über der Fixiervorrichtung durchläuft. Alternative Implementierungen verwenden einen Temperatursensor, der innerhalb des Druckmedienwegs positioniert ist. Der Temperatursensor ist Teil einer Schaltung, die den Fluss einer Leistung zu Heizelementen innerhalb der Fixiervorrichtung steuert, in einem Versuch, ein einheitliches Temperaturprofil über die Oberfläche der Fixiervorrichtung zu erzeugen. Das thermische Laden des Druckmediums auf der Oberfläche der Fixiervorrichtung resultiert in einer Abnahme der Oberflächentemperatur der Fixiervorrichtung bei diesen Positionen auf der Oberfläche in Kontakt mit dem Druckmedium. Weil der Temperatursensor ein Maß der Temperatur auf der Oberfläche der Fixiervorrichtung außerhalb des Druckmedienwegs in einem Bereich liefert, der nicht thermisch geladen ist, muss eine Annahme über den Oberflächentemperaturversatz zwischen diesen Bereich und einen Bereich innerhalb des Druckmedienwegs gemacht werden, um eine wirksame Steuerung des Fixiervorrichtungsoberflächentemperaturprofils über der Breite des Druckmediums zu liefern. Wenn die Breite des Druckmediums variiert, kann sich der Wert dieses Temperaturversatzes im Wesentlichen als ein Ergebnis von Unterschieden bei dem thermischen Laden verändern.
  • Eine andere alternative Implementierung verwendet einen Thermistor, der in dem Druckmedienweg positioniert ist. Bei dieser Implementierung kompensiert die Schaltung das thermische Laden durch den Druckmedienweg. Abschnitte der Fixiervorrichtung, die außerhalb des Druckmedienwegs positioniert sind, sind jedoch nicht thermisch geladen und werden folglich über die Solltemperatur erwärmt. Hochtemperaturbereiche an der Fixiervorrichtung können in einem Verziehen der Druckrolle führen, die die Oberfläche der Fixiervorrichtung kontaktiert, wodurch die Lebensdauer der Fixiervorrichtung reduziert wird.
  • Zusätzlich zu den Zuverlässigkeitsproblemen, die durch uneinheitliche Temperaturen erzeugt werden, können die Uneinheitlichkeiten in einer verschlechterten Fixierqualität resultieren. Dies tritt aus der Entwicklung von Positionen über die Breite des Druckmediums auf, für die die Fixiervorrichtungsoberflächentemperatur zu hoch oder zu niedrig für ein optimales Fixieren des Toners ist. Eine zu niedrige Fixiertemperatur kann in Toner resultieren, der nicht ordnungsgemäß an dem Druckmedium fixiert ist. Eine zu hohe Fixiertemperatur kann in geschmolzenen Toner resultieren, der an der Oberfläche der Fixiervorrichtung anhaftet, wobei der Toner von der korrekten Position auf dem Druckmedium versetzt ist.
  • Wenn Fixiervorrichtungen mehrere Heizelemente aufweisen, werden Informationen über die Größe des Druckmediums, auf dem ein Drucken durchgeführt wird, verwendet, um die Anlegung einer Leistung an die mehreren Heizelemente in der Fixiervorrichtung zu steuern. In der Vergangenheit wurden Sensoren in die Druckmaschine eingeschlossen, um die Größe des Druckmediums zu erfassen, auf dem ein Drucken durchgeführt wird. Diese wurden in dem Papierweg platziert, um die Breite des Druckmediums zu erfassen, das sich durch den Papierweg bewegt. Basierend auf der erfassenden Breite des Druckmediums legt die Steuerung eine Leistung an eines oder mehrere der Heizelemente in einem Versuch an, das erwünsch te Naturprofil über die Länge der Fixiervorrichtung zu erhalten.
  • Mehrere Heizelemente, die entlang der Länge einer Fixiervorrichtung verteilt sind, wurden in einem Versuch eingesetzt, ein einheitliches Oberflächentemperaturprofil für Druckmedien bereitzustellen, die eine Vielfalt von Breiten aufweisen. Die elektrische Leistung zu jedem der Heizelemente in der Fixiervorrichtung ist durch eine getrennte Steuerschaltung gesteuert. Durch ein Steuern des Belastungszyklus der Leitungsleistung, die an jedes der Heizelemente basierend auf der Druckmedienbreite angelegt wird, die durch den Drucker erfasst wird, kann ein Oberflächentemperaturprofil mit einer größeren Einheitlichkeit für eine gegebene Medienbreite erzeugt werden. Ein Teil der Schwierigkeit, die bei einem Steuern der Heizelemente betroffen ist, besteht jedoch in einem Liefern von Daten zu der Steuerung über die Breite des Druckmediums, auf dem ein Drucken durchgeführt wird. Für standardmäßig proportionierte Druckmedien werden diese Informationen aus der Ablage bestimmt, in der das Druckmedium positioniert ist. Für kundenspezifisch proportionierte Druckmedien wurden Sensoren in dem Druckmedienweg zum Erfassen der Druckmedienbreite verwendet. Die Verwendung von Sensoren in dem Druckmedienweg, um eine große Vielzahl von Druckmedienbreiten zu erfassen, ist untragbar teuer. Es besteht ein Bedarf für eine Weise, auf die die Breite von Druckmedien ohne Sensoren in dem Druckmedienweg bestimmt werden kann und diese Informationen verwendet werden können, um die Anlegung einer Leistung an die Fixiervorrichtung zu steuern.
  • Die EP 0 584 779 A beschreibt eine Fixiervorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät, bei dem die Heizabschnitte desselben in einer übereinstimmenden Beziehung zu einem Tonerbild selektiv getrieben sind, das auf einem Blatt getragen ist. Eine CPU erzeugt die notwendigen Druckinformationen und liefert ferner Treibersignale für den Heizertreiber, die spezifizieren, welche der Widerstände mit Leistung versorgt werden sollen, wobei das Wärmesignal dem Bildsignal zugeordnet ist. Dieses Wärmesignal wird von der CPU zu der Fixiervorrichtung zum Treiben der Heizereinheit gesendet, derart, dass lediglich die Widerstände, die über dem Tonerbild positioniert sind, eine Wärme erzeugen, d. h. die anderen Widerstände überhaupt nicht getrieben sind. Es kann kein normales Temperaturprofil über den Fixierer erhalten werden, weil eine Wärme von dem Abschnitt des Fixierers in Kontakt mit dem Druckmedium weggeleitet wird.
  • Die JP-A-06258978 offenbart ein Verfahren zum Steuern eines Fixierheizers auf eine herkömmliche Weise, nämlich durch ein Verwenden von getrennten Sensoreinheiten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Anlegung einer Leistung an die Mehrzahl von Heizelementen eines Fixierers zum Erhalten eines optimalen Temperaturprofils über den Fixierer zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch ein System gemäß Anspruch 4 und gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Steuern der Anlegung einer Leistung an eine Mehrzahl von Heizelementen einer Fixiervorrichtung in einem elektrofotografischen Drucksystem zum Drucken auf einem Druckmedium bereit, das die Schritte eines Erzeugens von Daten aus Druckdaten, wobei die Daten eine Abmessung eines Druckbereichs auf dem Druckmedium in eine Richtung entsprechend einer Längsachse der Fixiervorrichtung spezifizieren, wobei die Längsachse senkrecht zu der Förderrichtung des Druckmediums ist; eines Erzeugens eines Befehls aus den erzeugten Daten, wobei der Befehl die Größe einer Leistung spezifiziert, die an die Mehrzahl von Heizelementen angelegt werden soll, sowohl an Heizelemente, die dem Druckbereich entsprechen, als auch an Heizelemente, die dem Druckbereich nicht entsprechen; und eines Steuerns der Anlegung einer Leistung an die Mehrzahl von Heizelementen gemäß dem Befehl aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System zum Steuern einer Fixiervorrichtung bereit, die eine Mehrzahl von Heizelementen aufweist, in einem elektrofotografischen Drucksystem, das einen Formatierer, um Daten aus Druckdaten zu erzeugen, wobei die Daten eine Abmessung des Druckbereichs auf dem Druckmedium in eine Richtung entsprechend einer Längsachse der Fixiervorrichtung spezifizieren, wobei der Formatierer angeordnet ist, um einen Befehl aus den erzeugten Daten zu erzeugen, wobei die Längsachse senkrecht zu der Förderrichtung des Druckmediums ist, und eine Steuerung aufweist, die wirksam mit dem Formatierer gekoppelt ist, um den Befehl zu empfangen, und wirksam mit der Fixiervorrichtung gekoppelt ist, um die Größe einer Leistung zu steuern, die an die Mehrzahl von Heizelementen angeordnet werden soll, sowohl an Heizelemente, die dem Druckbereich entsprechen, als auch an Heizelemente, die dem Druckbereich nicht entsprechen, ansprechend auf den Befehl.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein elektrofotografisches Drucksystem bereit, das eine Fixiervorrichtung, die eine Mehrzahl von Heizelementen aufweist, einen Formatierer, um Daten aus Druckdaten zu erzeugen, wobei die Daten eine Abmessung des Druckbereichs auf dem Druckmedium in eine Richtung entsprechend einer Längsachse der Fixiervorrichtung spezifizieren, wobei der Formatierer angeordnet ist, um einen Befehl aus den erzeugten Daten zu erzeugen, wobei die Längsachse senkrecht zu der Förderrichtung des Druckmediums ist, und eine Steuerung aufweist, die wirksam mit dem Formatierer gekoppelt ist, um den Befehl zu empfangen, und wirksam mit der Fixiervorrichtung gekoppelt ist, um die Größe und Anlegung einer Leistung zu steuern, die an die Mehrzahl von Heizelementen angelegt wird, sowohl an Heizelemente, die dem Druckbereich entsprechen, als auch an Heizelemente, die dem Druckbereich nicht entsprechen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein gründlicheres Verständnis der Erfindung kann aus der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen erhalten werden, bei denen:
  • 1 ein vereinfachter Querschnitt eines elektrofotografischen Druckers ist, der ein Ausführungsbeispiel des Fixiervorrichtungssteuersystems umfasst.
  • 2 ein vereinfachtes Flussdiagramm eines ersten Verfahrens zum Verwenden des Fixiervorrichtungssteuersystems zeigt.
  • 3 ein vereinfachtes Flussdiagramm eines zweiten Verfahrens zum Verwenden des Fixiervorrichtungssteuersystems zeigt.
  • 4 einen Teil eines ersten Sofort-An-Fixierers zeigt, der mit dem Fixiervorrichtungssteuersystem verwendet werden kann.
  • 5 einen Teil eines zweiten Sofort-An-Fixierers zeigt, der mit dem Fixiervorrichtungssteuersystem verwendet werden kann.
  • 6 einen Teil eines Kolbenfixierers zeigt, der mit dem Fixiervorrichtungssteuersystem verwendet werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf spezifische exemplarische Ausführungsbeispiele begrenzt, die hierin dargestellt sind. Obwohl die Ausführungsbeispiele des Fixiervor richtungssteuersystems im Kontext eines elektrofotografischen Einfarbendruckers erörtert werden, erkennt ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet durch ein Verstehen dieser Beschreibung, dass das Fixiervorrichtungssteuersystem eine Anwendbarkeit bei sowohl elektrofotografischen Farb- als auch Einfarbenbilderzeugungssystemen aufweist. Obwohl die Ausführungsbeispiele des Fixiervorrichtungssteuersystems in dem Kontext eines elektrofotografischen Einfarbendruckers erörtert werden, erkennt ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet ferner durch ein Verstehen dieser Beschreibung, dass andere Typen von elektrofotografischen Drucksystemen, wie beispielsweise elektrofotografische Kopierer, das Fixiervorrichtungssteuersystem verwenden könnten.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht eines elektrofotografischen Druckers 1 gezeigt, der ein Ausführungsbeispiel des Fixiervorrichtungssteuersystems enthält, das verwendet wird, um eine Fixiervorrichtung zu steuern, wie beispielsweise einen Fixierer 2. Der Fixierer 2 ist ein Sofort-An-Typ-Fixierer, der mehrere Heizelemente aufweist. Es ist zu erkennen, dass, obwohl das offenbarte Ausführungsbeispiel des Fixiervorrichtungssteuersystems in dem Kontext eines elektrofotografischen Druckers 1 erörtert ist, der einen Sofort-An-Typ-Fixierer verwendet, der mehrere Heizelemente aufweist, dasselbe auch auf andere Typen von Fixiervorrichtungen angewendet werden kann, wie beispielsweise einen Halogenkolben-Typ-Fixierer, der mehrere Halogenkolben aufweist.
  • Eine Ladungsrolle 3 wird verwendet, um die Oberfläche einer Fotoleitertrommel 4 zu einer vorbestimmten Spannung zu laden. Eine Laserdiode (nicht gezeigt) innerhalb einer Laserabtastvorrichtung 5 emittiert einen Laserstrahl 6, der an- und ausgepulst wird, wenn derselbe über die Oberfläche der Fotoleitertrommel 4 gewobbelt wird, um die Oberfläche der Fotoleitertrommel 4 selektiv zu entladen. Die Fotoleitertrommel 4 dreht sich in die Richtung im Uhrzeigersinn, wie es durch den Pfeil 7 gezeigt ist. Eine Entwicklerrolle 8 wird verwendet, um das latente elektrostatische Bild zu entwickeln, dass auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 4 liegt, nachdem die Oberflächenspannung der Fotoleitertrommel 4 selektiv entladen wurde. Toner 9, der in dem Tonerreservoir 10 einer elektrofotografischen Druckkassette 11 gespeichert ist, bewegt sich von Positionen innerhalb des Tonerreservoirs 10 zu der Entwicklerrolle 8. Der Magnet, der innerhalb der Tonerrolle 8 positioniert ist, zieht den Toner magnetisch an die Oberfläche der Entwicklerrolle 8 an. Wenn sich die Entwicklerrolle 8 in die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wird der Toner auf der Oberfläche der Entwicklerrolle 8, der gegenüber den Bereichen auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 4, die entladen sind, positioniert ist, über den Zwischenraum zwischen der Oberfläche der Fotoleitertrommel 4 und der Oberfläche der Entwicklerrolle 8 bewegt, um das latente elektrostatische Bild zu entwickeln.
  • Ein Druckmedium 12 wird von einer Papierablage 13 durch eine Aufnahmerolle 14 in den Papierweg des elektrofotografischen Druckers 1 geladen. Das Druckmedium 12 bewegt sich durch die Antriebsrollen 15, so dass die Ankunft der vorderen Kante des Druckmediums 12 unter der Fotoleitertrommel 4 mit der Drehbewegung der Region auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 4, die ein latentes elektrostatisches Bild aufweist, entsprechend der vorderen Kante des Druckmediums 12 synchronisiert ist. Wenn sich die Fotoleitertrommel 4 weiter in die Richtung im Uhrzeigersinn dreht, kontaktiert die Oberfläche der Fotoleitertrommel 4, die Toner aufweist, der an dieselbe in den entladenen Bereichen anhaftet, das Druckmedium 12, das durch eine Transferrolle 16 geladen wurde, so dass dasselbe die Tonerpartikel weg von der Oberfläche der Fotoleitertrommel 4 und auf die Oberfläche des Druckmediums 12 anzieht. Der Transfer von Tonerpartikeln von der Oberfläche der Fotoleitertrommel 4 zu der Oberfläche des Druckmediums 12 tritt nicht mit einhundert Prozent Effizienz auf und deshalb bleiben einige Tonerpartikel auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 4. Wenn sich die Foto leitertrommel 4 weiter dreht, werden Tonerpartikel, die an der Oberfläche derselben angehaftet bleiben, durch eine Reinigungsklinge 17 entfernt und in einem Tonerabfallbehälter abgelegt.
  • Wenn sich das Druckmedium 12 in dem Papierweg an der Fotoleitertrommel 4 vorbei bewegt, liefert ein Förderriemen 19 das Druckmedium l2 zu dem Fixierer 2. Das Druckmedium 12 läuft zwischen einer Druckrolle 20 und der Hülse 21, die den Fixierer 2 umgibt, durch. Die Druckrolle 20 zwingt das Druckmedium 12 gegen die Hülse 21, wobei die Hülse 21 verformt wird. Die Druckrolle 20 liefert die Antriebskraft, um die Hülse 21 um den Fixierer 2 herumzudrehen, wenn sich die Druckrolle 20 dreht. Bei dem Fixierer 2 wird eine Wärme an das Druckmedium 12 durch die Hülse 21 angelegt, so dass die Tonerpartikel an die Oberfläche des Druckmediums 12 fixiert werden. Ausgaberollen 22 drücken das Druckmedium 12 in die Ausgabeablage 23, nachdem dasselbe aus dem Fixierer 2 austritt.
  • Ein Formatierer 24 empfängt Druckdaten, wie beispielsweise eine Anzeigeliste, Vektorgrafiken oder Rasterdruckdaten, von dem Drucktreiber, der in Verbindung mit einem Anwendungsprogramm in einem Hostcomputer 25 wirksam ist. Der Formatierer 24 wandelt die Druckdaten auf relativ hoher Ebene in einen Strom von binären Druckdaten um. Der Formatierer 24 sendet den Strom von binären Druckdaten zu einer Steuerung 26. Zusätzlich tauschen der Formatierer 24 und die Steuerung 26 Daten aus, die zum Steuern des elektrofotografischen Druckprozesses notwendig sind. Die Steuerung 26 liefert den Strom von binären Druckdaten zu der Laserabtastvorrichtung 5. Der binäre Druckdatenstrom, der zu der Laserdiode in der Laserabtastvorrichtung 5 gesendet wird, pulst die Laserdiode, um das latente elektrostatische Bild auf der Fotoleitertrommel 4 zu erzeugen. In den Druckdaten, die durch den Druckertreiber von der Anwendungsoperation in dem Hostcomputer 25 gesendet werden, sind Daten enthalten, die durch den Formatierer 24 verwendet werden, um die Größe des Bereichs zu bestimmen, der gedruckt werden soll. Diese Daten umfassen Informationen, die die Größe und das Gewicht des Druckmediums 12 spezifizieren, auf dem ein Drucken durchgeführt wird.
  • Zusätzlich zu einem Liefern des binären Druckdatenstroms zu der Laserabtastvorrichtung 5 steuert die Steuerung 26 eine Hochspannungsleistungsversorgung (in 1 nicht gezeigt), um Spannungen und Ströme zu Komponenten zu liefern, die bei den elektrofotografischen Prozessen verwendet werden, wie beispielsweise die Ladungsrolle 3, die Entwicklerrolle 8 und die Transferrolle 16. Ferner steuert die Steuerung 26 den Antriebsmotor (in 1 nicht gezeigt), der eine Leistung zu dem Druckergetriebezug liefert, und die Steuerung 26 steuert die verschiedenen Kupplungen und Papierzufuhrrollen, die notwendig sind, um das Druckmedium 12 durch den Druckmedienweg des elektrofotografischen Druckers 1 zu bewegen. Weitere Details über elektrofotografische Prozesse sind in dem Text „The Physics and Technology of Xerographic Processes", von Edgar M. Williams, 1984, eine Wiley-Interscience Publication von John Wiley & Sons zu finden, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Die Druckdaten, die Druckaufträge bilden, die durch den Hostcomputer 25 zu dem elektrofotografischen Drucker 1 gesendet werden, könnten Bereiche auf den Blättern des Druckmediums 12 bedecken, die auf einen sehr kleinen Prozentsatz des gesamten verfügbaren Bereichs bis dem ganzen verfügbaren druckbaren Bereich auf den Blättern des Druckmediums 12 reichen. Zum Beispiel könnte ein Text den gesamten verfügbaren Bereich auf einem Blatt des Druckmediums 12 bedecken, während ein Bild eventuell lediglich einen kleinen Abschnitt des verfügbaren Bereichs auf einem Blatt des Druckmediums 12 bedeckt. Zusätzlich weisen unterschiedliche Größen des Druckmediums 12, das bei dem elektrofotografischen Drucker 1 verwendet wird, unterschiedliche verfügbare Gesamtbereiche zum Drucken auf. Eine Notizkarte weist zum Beispiel einen viel kleineren verfügbaren Druckbereich als ein Blatt der Größe Letter eines Druckmediums 12 auf. Für sowohl den Fall, bei dem Bereiche unterschiedlicher Größe auf das Druckmedium 12 gleicher Größe gedruckt werden sollen, als auch den Fall, bei dem Blätter unterschiedlicher Größe des Druckmediums 12 verwendet werden, ist eine Abnutzung der Komponenten in der Fixiervorrichtung durch ein Steuern einer Anlegung einer Leistung an die mehreren Heizelemente reduziert, um das Temperaturprofil über den Fixierer 2 zum Fixieren von Toner auf das Druckmedium 12 zu optimieren. Ein optimales Temperaturprofil ist eines, bei dem der Fixierer 2 eine ausreichende Wärme zum Fixieren von Toner über die Breite des Druckmediums 12 liefert, während die Bereiche des Fixierers 2 außerhalb der Breite des Druckmediums 12 bei einer möglichst niedrigen Temperatur gehalten werden.
  • Als ein Teil der Formatieroperation, die durch den Formatierer 24 durchgeführt wird, erzeugt eine Formatiererfirmware Daten, die den Bereich, sowohl die Größe als auch die Position desselben, definieren, der auf dem Druckmedium 12 gedruckt werden soll. Der Formatierer 24 verwendet Druckdaten, die von dem Hostcomputer 25 empfangen werden, um Daten zu erzeugen, die den Druckbereich auf dem Druckmedium 12 definieren. Die Erzeugung dieser Daten ist durch die Größe des Druckmediums 12, auf dem ein Drucken durchgeführt wird, sowie durch den Bereich des Druckmediums 12, den die Druckdaten einnehmen, beeinflusst. Toner kann auf das Druckmedium 12 innerhalb dieses Druckbereichs übertragen werden. Um eine Abnutzung an der Druckrolle 20 zu reduzieren, die aus der hohen Temperatur resultiert, die durch den Fixierer 2 erzeugt wird, ist die Anlegung einer Leistung an die Heizelemente, die in dem Fixierer 2 enthalten sind, gesteuert, um Toner an dem Druckmedium 12 innerhalb des Druckbereichs zu fixieren, der durch eine Firmware in dem Formatierer 24 bestimmt wird, während die Temperatur des Fixierers 2 außerhalb der Tonerfixierregion bei einer möglichst niedrigen Temperatur gehalten wird, konsistent mit einem Beibehalten einer angemessenen Temperatur in der Tonerfixierregion.
  • Man betrachte den Fall, bei dem ein Drucken auf dem Druckmedium 12 durchgeführt wird, das eine geringere Breite als die Breite des Fixierers 2 aufweist. Eine Optimierung des Temperaturprofils über den Fixierer 2 wird vorgenommen, um eine ideale Temperatur zum Fixieren zu erreichen, und um zu verhindern, dass sich Bereiche an dem Fixierer 2 außerhalb der Breite des Druckmediums 12 überhitzen. Falls eine Leistung an das Heizelement angelegt würde, das der Breite des Druckmediums 12 entspricht, und keine Leistung an das Heizelement außerhalb der Breite des Druckmediums 12 angelegt würde, würde kein optimales Temperaturprofil über den Fixierer 2 erhalten werden. Weil eine Wärme weg von dem Abschnitt des Fixierers 2 in Kontakt mit dem Druckmedium 12 geleitet würde, würde die erwünschte Temperatureinheitlichkeit nicht erreicht. Durch ein Anlegen einer Leistung an das Heizelement, das außerhalb der Breite des Druckmediums 12 positioniert ist, wird jedoch der Verlust einer Wärme von dem Abschnitt des Fixierers 2 in Kontakt mit dem Druckmedium reduziert, wodurch die Einheitlichkeit der Temperaturverteilung des Fixierers 2 verbessert wird. Durch ein Steuern des Belastungszyklus einer Leistung, die an das Heizelement angelegt ist, das außerhalb der Breite des Druckmediums 12 positioniert ist, werden zusätzlich übermäßige Temperaturen in diesem Abschnitt des Fixierers verhindert, wodurch eine Abnutzung an der Druckrolle 20 reduziert wird.
  • Um die mehreren Heizelemente, die innerhalb des Fixierers 2 enthalten sind, auf diese Weise zu steuern, erzeugt der Formatierer 24 einen Befehl, um denselben zu der Steuerung 26 zu senden. Dieser Befehl umfasst die Daten, die notwendig sind, um die Steuerung 26 anzuweisen, die Anlegung einer Leistung an die mehreren Heizelemente zu steuern, um das optimale Temperaturprofil über den Fixierer 2 zu erreichen. Der Formatierer 24 umfasst innerhalb des nicht flüchtigen Speichers desselben, wie beispielsweise eines ROM, eine Tabelle, die verwendet wird, um die Größe und Position des Druckbereichs, der durch den Formatierer bestimmt wird, auf die Befehle zu beziehen, die verwendet werden, um die Steuerung 26 anzuweisen, um eine Leistung an die mehreren Heizelemente des Fixierers 2 entsprechend dem Druckbereich anzulegen. Es ist zu erkennen, dass die Tabelle in einem flüchtigen Speicher gespeichert sein könnte, der bei der Inbetriebnahme des elektrofotografischen Druckers 1 geladen wird.
  • Der Befehl, der durch den Formatierer 24 erzeugt wird, wird zu der Steuerung 26 gesendet. Zu der geeigneten Zeit, abhängig von der Zeit, die erforderlich ist, damit der Fixierer 2 die Betriebstemperatur erreicht, legt die Steuerung 26 eine Leistung an die Heizelemente des Fixierers 2 entsprechend dem Befehl an, der durch den Formatierer 24 gesendet wird (der wiederum dem Druckbereich entspricht, der durch den Formatierer 24 definiert ist). Mehrere Thermistoren, die über den Druckmedienweg positioniert sind, werden durch die Steuerung 26 verwendet, um das Temperaturprofil über den Fixierer 2 bei dem Pegel zu regeln, der durch den Befehl spezifiziert ist, der von dem Formatierer 24 gesendet wird. Wenn das Druckmedium 12 den Fixierer 2 durchläuft, werden lediglich die Bereiche des Druckmediums 12 erwärmt, auf die Toner übertragen wurde. Durch ein Steuern der mehreren Heizelemente des Fixierers 2 auf diese Weise ist die Wärmebeschädigung der Druckrolle reduziert, wodurch die Lebensdauer dieser Komponente verlängert wird.
  • Ein Steuern der Leistung, die an die mehreren Heizelemente angelegt wird, unter Verwendung von Befehlen, die durch den Formatierer erzeugt werden, weist einen erheblichen Kosten- und Zuverlässigkeitsvorteil gegenüber der Verwendung eines Sensors auf, der in dem Druckmedienweg positioniert ist, um zu bestimmen, ob das Druckmedium 12 eine minimale Breite aufweist. Das offenbarte Fixiervorrichtungssteuersystem muss keine Sensoren verwenden, um die Breite des Druckmediums zu bestimmen, wodurch der Aufwand der zusätzlichen Komponenten vermieden wird, die zum Erfassen einer Druckmedienbreite benötigt werden. Weil das offenbarte Fixiervor richtungssteuersystem die existierende Hardware in dem Drucker verwendet und keinen Druckmedienwegsensor und zugeordnete Komponenten erfordert, ist zusätzlich eine Zuverlässigkeit gegenüber Systemen, um die Fixiervorrichtung zu steuern, verbessert, die einen Druckmedienwegsensor verwenden.
  • Das offenbarte Fixiervorrichtungssteuersystem liefert einen zusätzlichen Zuverlässigkeitsvorteil gegenüber einem System, um die Fixiervorrichtung unter Verwendung eines Druckmedienwegsensors zu steuern. Man betrachte ein System, um die Fixiervorrichtung zu steuern, die einen Sensor in dem Druckmedienweg verwendet, um die Anlegung einer Leistung an die mehreren Heizelemente in dem Fixierer zu steuern. Man nehme an, dieses System verwendet drei Heizelemente, die entlang der Breite des Druckmedienwegs verteilt sind, wobei das mittlere Heizelement bei der Mitte des Druckmedienwegs positioniert ist. Bei diesem System ist der Druckmediensensor an einem Ende des mittleren Heizelements positioniert.
  • Für Druckmedien, die geringere Breiten als dieselbe aufweisen, die erforderlich ist, um den Druckmediensensor zu aktivieren, würde lediglich das mittlere Heizelement die angelegte Leistung aufweisen, um die Tonerfixiertemperatur zu erreichen. Für Druckmedien, die Breiten aufweisen, die größer als oder gleich derselben sind, die erforderlich ist, um den Druckmediensensor zu aktivieren, wäre die Leistung, die an alle drei Heizelemente angelegt ist, dieselbe, die erforderlich ist, um die Tonerfixiertemperatur zu erreichen. Bei diesem System würde ein Druckmedium von lediglich einer inkremental größeren Breite als derselben, die erforderlich ist, um den Sensor zu aktivieren, in der Anlegung der Leistung, die notwendig ist, um die Tonerfixiertemperatur zu erreichen, an alle drei Heizelemente resultieren, obwohl ein Druckmedium dieser speziellen Breite (anhängig von dem tatsächlichen Bereich zum Drucken) lediglich die Anlegung einer Leistung, die ausreichend ist, um die Toner fixiertemperatur zu erreichen, an das mittlere Heizelement erfordert.
  • Das offenbarte Fixiervorrichtungssteuersystem wäre jedoch in der Lage, die Anlegung einer Leistung an die mehreren Heizelemente optimal zu steuern, so dass bei dem Druckmedium des vorhergehenden Beispiels die Leistung, die notwendig ist, um die Tonerfixiertemperatur zu erreichen, lediglich an das mittlere Heizelement angelegt würde, falls der Druckbereich durch das mittlere Heizelement abgedeckt würde, wodurch ein unnötiges Erwärmen der Druckrolle 20 verhindert wird. Die Wirkung des Erwärmens der Druckrolle 20 auf eine Zuverlässigkeit wäre besonders ernst, falls ein Drucken an einer großen Anzahl von Einheiten eines Druckmediums durchgeführt würde, das eine Größe wie bei dem vorhergehenden Beispiel aufweist.
  • Eine Implementierung des Fixiervorrichtungssteuersystems bei dem elektrofotografischen Drucker 1 erfordert, dass der Formatierer 24 die Fähigkeit aufweist, den Befehl für die Steuerung 26 basierend auf dem Druckbereich, der durch den Formatierer 24 definiert ist, zu erzeugen. Diese Fähigkeit könnte unter Verwendung eines Mikroprozessors oder einer Mikrosteuerung implementiert sein, die unter der Steuerung einer Firmware wirksam ist, die auf die Befehle in der Tabelle basierend auf den Druckbereichen, die durch den Formatierer 24 definiert sind, zugreift. Alternativ könnte die Fähigkeit, den Befehl für die Steuerung 24 zu erzeugen, mit einer zweckgebundenen Logikschaltung implementiert sein. Die zweckgebundene Logikschaltung könnte entworfen sein, was die Befehle unter Verwendung der Daten, die dem Druckbereich definieren, erzeugen würde. Die zweckgebundene Logikschaltung könnte unter Verwendung einer Tabelle erzielt werden, auf die basierend auf einer Adresse zugegriffen wird, die aus den Daten berechnet wird, die den Druckbereich definieren, oder die zweckgebundene Logikschaltung könnte den Befehl direkt aus den Daten erzeugen, die den Druckbereich definieren.
  • Die Steuerung 26 muss die Fähigkeit aufweisen, den Befehl zu erkennen, der durch den Formatierer 24 gesendet wird, um die Fixiervorrichtung zu steuern. Ein Mikroprozessor oder eine Mikrosteuerung könnte verwendet werden, um den Befehl von dem Formatierer 24 zu empfangen. Zusätzlich könnte der Mikroprozessor oder die Mikrosteuerung verwendet werden, um elektronische Schalter oder mechanische Relais zu steuern, die eine Leistung mit den Heizelementen der Fixiervorrichtung verbinden können. Ein Verwenden der Steuerung 26, um die Anlegung einer Leistung durch elektronische Schalter an die mehreren Heizelemente des Fixierers 2 selektiv zu steuern, ist gut bekannt. Im Stand der Technik empfing jedoch die Steuerung 26 die Daten, um zu bestimmen, wie die mehreren Heizelemente zu steuern sind, von Sensoren in dem Druckmedienweg oder in den Druckmedienablagen. Bei dem offenbarten Fixiervorrichtungssteuersystem wird der Befehl, der durch die Steuerung 26 verwendet wird, um selektiv eine Leistung an die mehreren Heizelemente des Fixierers 2 anzulegen, durch den Formatierer 24 unter Verwendung von Druckdaten erzeugt, die durch den Hostcomputer 25 geliefert werden. Dieser Befehl wird von dem Formatierer 24 zu der Steuerung 26 gesendet. Die Steuerung 26 verwendet diesen Befehl, um selektiv eine Leistung an die mehreren Heizelemente des Fixierers 2 anzulegen.
  • In 2 ist ein Flussdiagramm auf hoher Ebene eines Verfahrens zum Verwenden eines ersten Ausführungsbeispiels des Fixiervorrichtungssteuersystems gezeigt, um den Fixerer 2 des elektrofotografischen Druckers 1 zu steuern. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel des Fixiervorrichtungssteuersystems erzeugt der Formatierer 24 Befehle, um dieselben zu der Steuerung 26 zu senden, zum Versorgen des Fixierers 2 mit Energie durch ein Zugreifen auf Informationen, die in einer Tabelle gespeichert sind. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel des Fixiervorrichtungssteuersystems erzeugt zusätzlich eine Firmware, die durch einen Mikroprozessor in dem Formatierer 24 ausgeführt wird, die Befehle. Zuerst bestimmt 100 der Mikroprozessor in den Formatierer 24, den Druckbereich auf dem Druckmedium 12 unter Verwendung der Druckdaten von dem Hostcomputer 25. Als nächstes bestimmt 101 der Mikroprozessor in dem Formatierer 24 die Adresse eines Befehls für die Steuerung 26 unter Verwendung der Größe und Position des Druckbereichs. Dann greift der Mikroprozessor in dem Formatierer 24 unter Verwendung der Adresse auf den Befehl zu 102. Als nächstes sendet 103 der Formatierer 24 den Befehl zu der Steuerung 26. Schließlich legt die Steuerung 26 eine Leistung an die Heizelemente des Fixierers 2 an 104, um das erwünschte Temperaturprofil entsprechend dem Druckbereich zu erhalten, der durch den Formatierer 24 definiert ist.
  • In 3 ist ein Flussdiagramm auf hoher Ebene eines Verfahrens zum Verwenden eines zweiten Ausführungsbeispiels des Fixiervorrichtungssteuersystems gezeigt, um den Fixierer 2 des elektrofotografischen Druckers 1 zu steuern. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des Fixiervorrichtungssteuersystems erzeugt der Formatierer 24 Befehle, um dieselben zu der Steuerung 26 zu senden, zum Versorgen des Fixierers 2 mit Energie durch ein Berechnen derselben aus den Daten, die den Druckbereich definieren. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des Fixiervorrichtungssteuersystems führt zusätzlich eine Firmware, die durch einen Mikroprozessor ausgeführt wird, die Berechnung der Befehle durch. Zuerst bestimmt 200 der Mikroprozessor in dem Formatierer 24 den Druckbereich auf dem Druckmedium 12 unter Verwendung der Druckdaten von dem Hostcomputer 25. Als nächstes berechnet 201 der Mikroprozessor in dem Formatierer 24 einen Befehl aus den Daten, die die Größe und Position des Druckbereichs spezifizieren. Dann sendet 202 der Formatierer 24 den Befehl zu der Steuerung 26. Schließlich legt die Steuerung 26 eine Leistung an die Heizelemente des Fixierers 2 an 203, um das erwünschte Temperaturprofil entsprechend dem Druckbereich zu erhalten, der durch den Formatierer 24 definiert ist.
  • In 4 ist eine vereinfachte Darstellung eines Teils eines ersten Fixierers 300 gezeigt, der zwei Heizelemente aufweist. Der Teil des ersten Fixierers 300, der in 4 gezeigt ist, könnte bei dem Fixiervorrichtungssteuersystem verwendet werden. Sowohl ein erstes Heizelement 301 als auch ein zweites Heizelement 302 könnten aus einem Dickfilmaufbringungsprozess auf ein keramisches Substrat 303 gebildet werden. Das erste Heizelement 301 stellt die Fixierenergie für Druckmedien bereit, die über den mittleren Abschnitt durchlaufen. Das zweite Heizelement 302 umfasst zwei in Reihe geschaltete Segmente, die an gegenüberliegenden Enden des Teils des ersten Fixierers 300 positioniert sind. Thermistoren (in 4 nicht gezeigt) werden durch das Fixiervorrichtungssteuersystem verwendet, um die Temperatur entlang der Länge des Teils des ersten Fixierers 300 zu überwachen. Diese Temperaturmessungen werden durch das Fixiervorrichtungssteuersystem verwendet, um den Belastungszyklus der Leistung zu steuern, die an das erste Heizelement 301 und das zweite Heizelement 302 angelegt wird, um das optimale Temperaturprofil entsprechend dem Druckbereich zu erreichen, der durch den Formatierer 24 definiert ist.
  • In 5 ist eine vereinfachte Darstellung eines Teils eines zweiten Fixierers 400 gezeigt, der zwei Heizelemente aufweist. Der Teil des zweiten Fixierers 400, der in 5 gezeigt ist, könnte bei dem Fixiervorrichtungssteuersystem verwendet werden. Sowohl ein erstes Heizelement 410 als auch ein zweites Heizelement 402 könnten aus einem Dickfilmaufbringungsprozess auf ein keramisches Substrat 403 gebildet sein. Das erste Heizelement 401 stellt die Fixierenergie von einem Druckmedium bereit, das über den mittleren Abschnitt durchläuft. Das zweite Heizelement 402 überspannt die Länge des Teils des zweiten Fixierers 400, der in 5 gezeigt ist, und wird für ein Druckmedium verwendet, das eine größere Breite als das erste Heizelement 401 aufweist. Das Fixiervorrichtungssteuersystem verhindert die simultane Anlegung einer Leistung an das erste Heizelement 401 und das zweite Heizelement 402. Thermistoren (in 5 nicht gezeigt) werden durch das Fixiervorrichtungssteuersystem verwendet, um die Temperatur entlang der Länge des Teils des ersten Fixierers 400 zu überwachen. Diese Messungen werden durch das Fixiervorrichtungssteuersystem verwendet, um den Belastungszyklus der Leistung zu steuern, die an das erste Heizelement 401 und das zweite Heizelement 402 angelegt wird, um das optimale Temperaturprofil entsprechend dem Druckbereich zu erreichen, der durch den Formatierer 24 definiert ist.
  • In 6 ist eine vereinfachte Darstellung eines Teils eines dritten Fixierers 500 gezeigt, der zwei Heizelemente aufweist. Der Typ eines Fixierers, der in 6 dargestellt ist, ist ein Halogenkolbenfixierer. Halogenkolbenfixierer könnten bei dem Fixiervorrichtungssteuersystem verwendet werden. Der Teil des dritten Fixierers 500 umfasst ein erstes Heizelement 501 und ein zweites Heizelement 502. Die räumliche Verteilung des ersten Heizelements 501 und des zweiten Heizelements 502 ermöglicht eine Steuerung des Belastungszyklus der Leistung, die an das erste Heizelement 501 und das zweite Heizelement 502 angelegt wird, um das optimale Temperaturprofil entsprechend im Druckbereich zu erreichen, der durch den Formatierer 24 definiert ist.
  • Obwohl mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt wurden und die Formen derselben beschrieben wurden, ist es Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet ohne weiteres ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen bei denselben vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern der Anlegung einer Leistung an eine Mehrzahl von Heizelementen (301, 302, 401, 402, 501, 502) einer Fixiervorrichtung (300, 400, 500) in einem elektrophotographischen Drucksystem (1) zum Drucken auf ein Druckmedium (12), das folgende Schritte aufweist: Erzeugen von Daten aus Druckdaten zum Bilden eines Bilds, wobei die Daten den Druckbereich auf dem Druckmedium in einer Richtung entsprechend einer Längsachse der Fixiervorrichtung spezifizieren, wobei die Längsachse senkrecht zu der Förderrichtung des Druckmediums ist; Erzeugen eines Befehls aus den erzeugten Daten, wobei der Befehl die Größe einer Leistung spezifiziert, die an die Mehrzahl von Heizelementen (301, 302, 401, 402, 501, 502) angelegt werden soll, sowohl an Heizelemente, die dem Druckbereich entsprechen, als auch an Heizelemente, die dem Druckbereich nicht entsprechen; und Steuern der Anlegung einer Leistung an die Mehrzahl von Heizelementen (301, 302, 401, 402, 501, 502) gemäß dem Befehl, um ein erwünschtes Temperaturprofil zu erhalten.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens des Befehls aus den erzeugten Daten folgenden Schritt umfaßt: Berechnen des Befehls aus den Daten, die einen Druckbereich definieren.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens des Befehls aus den erzeugten Daten folgenden Schritt umfaßt: Zugreifen auf gespeicherte Informationen, wobei die gespeicherten Informationen die Daten, die die Abmessung des Druckbereichs definieren, auf die Anlegung einer Leistung an die Mehrzahl von Heizelementen (301, 302, 401, 402, 501, 502) beziehen.
  4. Ein System zum Steuern einer Fixiervorrichtung (300, 400, 500), die eine Mehrzahl von Heizelementen (301, 302, 401, 402, 501, 502) aufweist, in einem elektrophotographischen Drucksystem (1), das folgende Merkmale aufweist: einen Formatierer (24), um Daten aus Druckdaten zu einem Bilden eines Bilds zu erzeugen, wobei die Daten den Druckbereich auf dem Druckmedium in einer Richtung spezifizieren, die einer Längsachse der Fixiervorrichtung entspricht, wobei der Formatierer angeordnet ist, um einen Befehl aus den erzeugten Daten zu erzeugen, wobei die Längsachse senkrecht zu der Förderrichtung des Druckmediums ist; und eine Steuerung (26), die wirksam mit dem Formatierer (24) gekoppelt ist, um den Befehl zu empfangen, und wirksam mit der Fixiervorrichtung (300, 400, 500) gekoppelt ist, um die Größe einer Leistung zu steuern, die an die Mehrzahl von Heizelementen (301, 302, 401, 402, 501, 502) angelegt werden soll, sowohl an Heizelemente, die dem Druckbereich entsprechen, als auch an Heizelemente, die dem Druckbereich nicht entsprechen, ansprechend auf den Befehl, um ein erwünschtes Temperaturprofil zu erhalten.
  5. Das System zum Steuern der Fixiervorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei: der Formatierer (24) angeordnet ist, um den Befehl durch Berechnungen unter Verwendung der erzeugten Daten zu erzeugen.
  6. Das System zum Steuern der Fixiervorrichtung (300, 400, 500) gemäß Anspruch 4, wobei: der Formatierer (24) angeordnet ist, um den Befehl aus gespeicherten Informationen zu erzeugen, auf die unter Verwendung der erzeugten Daten zugegriffen wird.
  7. Das System zum Steuern der Fixiervorrichtung (300, 400, 500) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei: die Fixiervorrichtung (300, 400, 500) einen Sofort-An-Fixierer (300, 400) umfaßt; und die Mehrzahl von Heizelementen (301, 302, 401, 402) ein erstes Heizelement (301, 401) und ein zweites Heizelement (302, 402) umfaßt.
  8. Ein elektrophotographisches Drucksystem (1), das folgende Merkmale aufweist: eine Fixiervorrichtung (300, 400, 500), die eine Mehrzahl von Heizelementen (301, 302, 401, 402, 501, 502) aufweist; einen Formatierer (24), um Daten aus Druckdaten zum Bilden eines Bilds zu erzeugen, wobei die Daten den Druckbereich auf dem Druckmedium in einer Richtung spezifizieren, die einer Längsachse der Fixiervorrichtung entspricht, wobei der Formatierer angeordnet ist, um einen Befehl aus den erzeugten Daten zu erzeugen, wobei die Längsachse senkrecht zu der Förderrichtung des Druckmediums ist; eine Steuerung (26), die wirksam mit dem Formatierer (24) gekoppelt ist, um den Befehl zu empfangen, und wirksam mit der Fixiervorrichtung (300, 400, 500) gekoppelt ist, um die Größe und Anlegung einer Leistung zu steuern, die an die Mehrzahl von Heizelementen (301, 302, 401, 402, 501, 502) angelegt wird, sowohl an Heizelemente, die dem Druckbereich entsprechen, als auch an Heizelemente, die dem Druckbereich nicht entsprechen, um ein erwünschtes Temperaturprofil zu erhalten.
  9. Das elektrophotographische Drucksystem (1) gemäß Anspruch 8, wobei: der Formatierer (24) angeordnet ist, um den Befehl aus gespeicherten Informationen zu erzeugen, auf die unter Verwendung der erzeugten Daten zugegriffen wird.
  10. Das elektrophotographische Drucksystem (1) gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei: die Fixiervorrichtung (300, 400, 500) einen Sofort-An-Fixierer (300, 400) umfaßt; und die Mehrzahl von Heizelementen (301, 302, 401, 402) ein erstes Heizelement (301, 401) und ein zweites Heizelement (302, 402) umfaßt.
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