-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung
für ein
Kraftfahrzeug zum Dämpfen
des Luftansauggeräuschs unter
Verwendung einer Luftansauggeräuschdämpfleitung
zum Einführen
von Luft in einen Motor.
-
2. Beschreibung der relevanten
Technik
-
Eine
einstufige Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung
vom Interferenztyp und eine mehrstufige Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung
vom Resonanztyp sind als eine Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung bekannt, um
das Luftansauggeräusch
zu dämpfen,
das von einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs herrührt. Wie
in 10A gezeigt, ist die
einstufige Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung vom
Interferenztyp so aufgebaut, dass sie einen Luftansauggeräuschdämpfeffekt
durch Interferenz zwischen pulsierender Luft in einer Luftansaugpassage 01 und
pulsierender Luft in einer Bypasspassage 02, die als Teil
der Luftansaugpassage 01 ausgebildet ist, erzeugt, deren
Phasen aufgrund der Längendifferenz
L1, L2 der Luftansaugpassage 01 und der Bypasspassage 02 verschoben
sind. Zusätzlich ist,
wie in 10B gezeigt,
die mehrstufige Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung
vom Resonanztyp so aufgebaut, dass sie einen Luftansauggeräuschdämpfeffekt
durch Resonanz von Luft in einer Mehrzahl von integral ausgebildeten
Resonanzkammern 03, 04 erzeugt, die mit einer
Luftansaugpassage 05 in Verbindung stehen.
-
Darüber hinaus
beschreibt die ungeprüfte
japanische Patentschrift (Kokai) Nr. Hei.8-158965 eine Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung,
worin eine Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung
vom Expansionstyp und eine Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung vom Resonanztyp
integral in einem gemeinsamen Luftansauggeräuschdämpfergehäuse vorgesehen sind.
-
Da
bei der in 10A gezeigten
einstufigen Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung
vom Interferenztyp diese einstufig ist, wird nicht nur der Frequenzbereich
dort eng, wo der Luftansauggeräuschdämpfeffekt
erzeugt wird, sondern erfordert auch, die Bypasspassage separat
von der Luftansaugpassage zu bilden, wobei diese auch zu Nachteilen
in Kosten und Raum führen.
Wenn diese einstufige Konstruktion in eine mehrstufige Konstruktion
umgewandelt wird, kann der Luftansauggeräuschdämpfeffekt in einem weiteren
Frequenzbereich durchgeführt
werden, wobei sie aber im Hinblick auf Kosten und Raum noch nachteiliger
wird.
-
Da
die in 10B gezeigte
mehrstufige Luftansaugdämpfvorrichtung
vom Resonanztyp mehr Platz braucht, wird nicht nur die Abmessung
der Vorrichtung größer, sondern
wird auch die Konstruktion der Vorrichtung komplizierter, was es
schwierig macht, die für
diese komplizierte Konstruktion erforderlichen Komponenten zu formen,
was zu einem Problem der Kostenerhöhung führt.
-
Ferner
beschreibt auch die ungeprüfte
japanische Patentschrift Nr. HEI 8-158965 eine Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung,
die auch in der Konstruktion kompliziert wird, wobei das Gießen der
für eine
solche komplizierte Konstruktion erforderlichen Komponenten schwierig
wird, was zu einem Problem der Kostenerhöhung führt, sowie auch zu einem Problem
der Erhöhung
der Mannstunden für
die Montage einer großen
Anzahl von Komponenten, die der komplizierten Konstruktion zugeordnet
sind.
-
Die
US 2,926,745 A offenbart
eine Luftansauggeräuschdämpfleitung
gemäß dem Oberbegriff in
Anspruch 1. Dort ist die Ausführung
nur für
einen Abgasschalldämpfer
gezeigt, und es sind keine Materialien offenbart. Dort besteht der
Schalldämpfer aus
zumindest zwei Elementen, die zur Bildung eines einzigen Körpers aufeinander
gesetzt sind. Die Einlasspassagen öffnen sich nicht direkt zur
Außenseite, sondern
führen
in eine gemeinsame Kammer, die eine einzige Öffnung zur Außenseite
hat, wobei die Öffnung
in der Umfangswand des zylindrischen Körpers vorgesehen ist.
-
Die
DE 599 295 offenbart einen
Abgasschalldämpfer.
Es ist nicht offenbart, ob oder wie die gekrümmte Passagen definierenden
Wände angebracht
sind.
-
Die
EP 0 541 016 A1 bezieht
sich auf eine Ansaugleitung, ohne zu offenbaren, wie oder ob die gekrümmten Trennwände mit
gegenüberliegenden Wänden verbunden
sind oder nicht. Die Wände
sind Metallbleche.
-
Die
FI 981074 bezieht sich auf einen zylindrischen Schalldämpfer mit
einer ringförmigen
Anordnung von Passagen, die durch zylindrische Innen- und Außenwände begrenzt
sind.
-
Die
DE 275 437 zeigt einen Abgasschalldämpfer, der
aus aufeinander gelegten tellerartigen Metallplatten hergestellt
ist, die mit Nieten verbunden sind.
-
Die
DE 295 06 424.2 U offenbart
eine ringförmige
Anordnung von Kühlluftrohren,
die als einziges Kunstharzelement gebildet sind.
-
Die
EP 0 81 589 65 bezieht
sich auf die allgemeine Anordnung zweier Schalldämpferkammern, die miteinander
verbunden sind.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorgenannten Umstände durchgeführt worden und
es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung
anzugeben, um das Luftansauggeräusch
wirkungsvoll zu dämpfen,
obwohl sie eine einfache Konstruktion hat und daher eine geringe
Anzahl von Komponenten benötigt.
-
Im
Hinblick auf die Lösung
der vorliegenden Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Luftansauggeräuschdämpfleitung
für ein
Kraftfahrzeug angegeben, um das Luftansauggeräusch mit einer Luftansauggeräuschdämpfleitung
zum Einführen
von Luft in einen Motor des Kraftfahrzeugs zu dämpfen, worin eine Mehrzahl
von Luftansaugpassagen, die jeweils unterschiedliche Passagenlängen haben,
ausgebildet sind durch Unterteilen der Luftansauggeräuschdämpfleitung
mit Trennwänden
sowie durch Verbinden flacher gegenüberliegender Wände, die
jeweils eine größte Oberflächenausdehnung
flacher Abschnitte aufweisen, die in der Luftansauggeräuschdämpfleitung
vorgesehen sind, mit den Trennwänden,
dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansauggeräuschdämpfleitung aus einem einzigen
Element aus Kunstharz gebildet ist; und dass sich die Mehrzahl von
Ansaugpassagen separat direkt zur Außenseite der Luftansauggeräuschdämpfleitung öffnen.
-
Obwohl
gemäß der obigen
Konstruktion die Vorrichtung als kompakte und kostengünstige Konstruktion
aufgebaut ist, die nur die Trennwände aufweist, die in der Luftansauggeräuschdämpfleitung vorgesehen
sind, kann ein Luftansauggeräusch durch
die Bildung der Mehrzahl von Luftansaugpassagen wirkungsvoll gedämpft werden,
die jeweils unterschiedliche Passagenlängen haben, und zusätzlich kann
die Steifigkeit der Luftansauggeräuschdämpfleitung mit den Trennwänden erhöht werden, welche
als Verstärkungsrippe
wirken.
-
Bevorzugt
sind die Richtung der Ansaugluftströmung und die Richtung der Trennwände so gemacht,
dass sie an einem Eintrittsabschnitt der Luftansauggeräuschdämpfleitung
einander schneiden.
-
Obwohl
gemäß der obigen
Konstruktion die Vorrichtung als kompakte und kostengünstige Konstruktion
aufgebaut ist, die nur die in der Luftansauggeräuschdämpfleitung vorgesehenen Trennwände aufweist,
kann ein Luftansauggeräusch
durch Bildung der Mehrzahl von Luftansaugpassagen wirkungsvoll gedämpft werden,
die jeweils unterschiedliche Passagenlängen haben, und zusätzlich kann die
Steifigkeit der Luftansauggeräuschdämpfleitung mit
den Trennwänden
vergrößert werden,
die als Verstärkungsrippe
wirken. Weil darüber
hinaus die Richtung der Ansaugluftströmung und die Richtung der Trennwände so gemacht
sind, dass sie einander an einem Eintrittsabschnitt der Luftansauggeräuschdämpfleitung
schneiden, kann das Eindringen von Wasser oder dergleichen in den
Innenraum der Luftansauggeräuschdämpfleitung
verhindert werden.
-
Hier
erstrecken sich die Trennwände
entlang der Ansaugluftströmungsrichtung.
-
Da
die Trennwände
derart geformt sind, dass sie sich längs der Luftansaugrichtung
erstrecken, kann die Zunahme des Ansaugluftwiderstands auf einen
minimalen Wert gedrückt
werden. Die Mehrzahl von Luftansaugpassagen, die jeweils unterschiedliche
Passagenlängen
haben, sind durch gegenseitige Verbindung gegenüberliegender Wände gebildet,
die jeweils die größte Oberflächenausdehnung
eines flachen Abschnitts haben, der als Teil der Luftansauggeräuschdämpfleitung
vorgesehen ist, wobei sich die Trennwände entlang einer Luftansaugrichtung
erstrecken.
-
Obwohl
gemäß der obigen
Konstruktion die Vorrichtung mit einer kompakten und kostengünstigen
Konstruktion aufgebaut ist, die nur die in der Luftansauggeräuchdämpfleitung
vorgesehenen Trennwände
aufweist, kann ein Luftansauggeräusch durch
Bildung der Mehrzahl von Luftansaugpassagen wirkungsvoll gedämpft werden,
die jeweils unterschiedliche Passagenlängen haben, und da zusätzlich die Trennwände, die
die gegenüberliegenden Wände miteinander
verbinden, jeweils die größte Oberflächenausdehnung
des flachen Abschnitts haben, der als Verstärkungsrippe wirkt, kann die
Steifigkeit der Luftansauggeräuschleitung
vergrößert werden,
um hierdurch wirkungsvoll zu verhindern, dass die Membranoberfläche vibriert.
Weil darüber
hinaus die Luftansauggeräuschdämpfleitung
den flachen Abschnitt aufweist, kann die Vorrichtung auch in einem
beengten Platz im Motorraum untergebracht werden.
-
Bevorzugt
sind die Mehrzahlen von Luftansaugpassagen, die jeweils unterschiedliche
Passagenlängen
haben, durch Teilen eines gekrümmten Abschnitts
in der Luftansauggeräuschdämpfleitung mit
Trennwänden
gebildet, die sich derart erstrecken, dass sie einer gekrümmten Konfiguration
des gekrümmten
Abschnitts konform sind.
-
Obwohl
bei der obigen Konstruktion die Vorrichtung als kompakte und kostengünstige Konstruktion
aufgebaut ist, die nur die in der Luftansauggeräuschdämpfleitung vorgesehenen Trennwände aufweist,
kann das Luftansauggeräusch
durch Bildung der Mehrzahl von Luftansaugpassagen, die jeweils unterschiedliche
Passagenlängen
haben, wirkungsvoll reduziert werden, und zusätzlich kann die Steifigkeit
der Luftansauggeräuschdämpfleitung
mit den Trennwänden
vergrößert werden,
die als Verstärkungsrippe
wirken. Weil darüber
hinaus der gekrümmte
Abschnitt der Luftansauggeräuschdämpfleitung
mit den Trennwänden
geteilt ist, die sich derart erstrecken, dass sie mit der gekrümmten Konfiguration
des gekrümmten
Abschnitts konform sind, kann nicht nur die Luftansauggeräuschdämpfleitung
in der Größe weiter
kompakt gemacht werden, sondern kann auch die Zunahme im Luftansaugwiderstand gedrückt werden,
indem die Luftströmung
an dem gekrümmten
Abschnitt gerade gemacht wird.
-
Bevorzugt
ist die Länge
der Trennwände
kürzer
gemacht, wenn die Trennwände
weiter radial innerhalb des gekrümmten
Abschnitts angeordnet sind.
-
Da
bei der obigen Konstruktion zumindest drei Luftansaugpassagen mit
zumindest zwei Trennwänden
ausgebildet sind, kann der Luftansauggeräuschdämpfeffekt verbessert werden.
Da zusätzlich hierzu
die Länge
der Trennwand, die weiter radial innerhalb des gekrümmten Abschnitts
kürzer
wird, kann die Ansaugluftgeräuschdämpfleitung
von der Größe her noch
kompakter gemacht werden.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist eine Gesamtperspektivansicht
einer Luftansauggeräuschdämpfleitung;
-
2 ist eine Schnittansicht
entlang der Linie 2-2 von 1;
-
3 ist eine Schnittansicht
entlang der Linie 3-3 von 2;
-
4 ist eine Grafik, die den
von der Luftansauggeräuschdämpfleitung
erzeugten Effekt erläutert;
-
5 ist eine Schnittansicht,
die eine zweite Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt und 3 entspricht;
-
6 ist eine Schnittansicht,
die eine dritte Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt und 3 entspricht;
-
7 ist eine Schnittansicht,
die eine vierte Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt und 3 entspricht;
-
8 ist eine Schnittansicht,
die eine fünfte Ausführung zeigt,
die nicht Teil der Erfindung ist, zum Vergleich;
-
9 ist eine Perspektivansicht,
die eine sechste Ausführung
der Erfindung zeigt und 3 entspricht;
und
-
10A und 10B zeigen eine herkömmliche Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung.
-
Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
-
Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungen
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
-
1 bis 4 zeigen eine erste Ausführung der vorliegenden
Erfindung, worin 1 eine
Gesamtperspektivansicht einer Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung ist, 2 eine Schnittansicht entlang
der Linie 2-2 von 1 ist, 3 eine Schnittansicht entlang
der Linie 3-3 von 2 ist
und 4 eine Grafik ist,
die den von der Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung
erzeugten Effekt erläutert.
-
Wie
in den 1 bis 3 gezeigt, sind von einer
stromaufwärtigen
Seite zu einer stromabwärtigen Seite
entlang eines Luftansaugsystems des Motors eines Kraftfahrzeugs
eine Luftansauggeräuschdämpfleitung 11,
ein Resonator 12, ein Luftfilter 13 und ein Luftströmungsrohr 14 vorgesehen.
Von der Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 aufgenommene Luft
wird über
den Resonator, den Luftfilter 13, das Luftströmungsrohr 14 und
einen nicht gezeigten Drosselkörper
in einen nicht gezeigten Motor geleitet.
-
Die
Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 ist aus
einem einzigen Element aufgebaut, das aus Kunstharzglas geformt
ist, und umfasst einen distalen Leitungsendabschnitt 15,
der eine in der vertikalen Richtung abgeflachte Konfiguration hat,
sowie einen proximalen Leitungsendabschnitt 16 mit einem kreisförmigen Querschnitt,
der sich an den distalen Leitungsendabschnitt 15 anschließt und sich
nach unten erstreckt. Der distale Leitungsendabschnitt 15 umfasst
eine flache Oberwand 17 und eine flache Unterwand 18,
die zueinander parallel angeordnet sind, und diese Oberwand 17 und
Unterwand 18 sind miteinander durch ein Paar von Seitenwänden 19, 20 verbunden,
um einen geschlossenen Querschnitt zu bilden, der in der vertikalen
Richtung abgeflacht ist. Zusätzlich
bilden diese Oberwand 17 und Unterwand 18 gegenüberliegende
Wände,
die jeweils die größte Oberflächenausdehnung
der Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 aufweist.
-
Wie
aus 3 ersichtlich, umfassen
die Seitenwände 19, 20 jeweils
einen Bogenabschnitt 191 , 201 und einen verjüngten Abschnitt 192 , 202 ,
wobei die Bogenabschnitte 191 , 201 sich die gleiche Krümmungsmitte
teilen und die verjüngten
Abschnitte 192 , 202 zueinander
nicht parallel sind. Der Bogenabchnitt 191 der
Seitenwand 19 ist kurz und radial innerhalb ausgebildet,
während
der Bogenabschnitt 201 an der anderen
Seitenwand 20 lang und radial außerhalb ausgebildet ist. Zusätzlich nähern sich
die verjüngten Abschnitte 192 , 202 der
Seitenwände 19, 20 einander an,
wenn sie sich zu einer stromabwärtigen
Seite der Luftansauggeräuschdämpfleitung
hin erstrecken, und der proximale Leitungsendabschnitt 16 mit
kreisförmigen
Querschnitt ist glattgängig
damit verbunden. Darüber
hinaus sind die Oberwand 17 und die Unterwand 18 durch
drei Trennwände 21, 22, 23 verbunden,
die sich die gleiche Krümmungsmitte
wie die der Bogenabschnitte 191 , 201 teilen und unterschiedliche Längen haben,
und vier bogenartige Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 sind
durch die Bogenabschnitte 191 , 201 und die Trennwände 21, 22, 23 gebildet.
Die drei Trennwände 21, 22, 23,
die die Oberwand 17 und die Unterwand 18 verbinden,
die jeweils die größte Oberflächenausdehnung
der Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 aufweisen,
sind derart angeordnet, dass sie sich entlang der Luftansaugrichtung
erstrecken.
-
Die
Durchtrittslängen
der vier Luftansaugpassagen sind alle unterschiedlich, und die Länge der
Luftansaugpassagen ist so ausgestaltet, dass sie sequenziell von
der Luftansaugpassage 24, die die kürzeste der vier ist und in
der Krümmungsrichtung am
weitesten innen angeordnet ist, in anderen Worten in der radialen
Richtung, zu der Luftansaugpassage 27, die die längste ist
und der radialen Richtung am weitesten außen angeordnet ist, länger wird.
Da die Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 gekrümmt sind,
ist eine Richtung A, in der die Luft in offene Enden 28 der
Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 fließt, und
eine Richtung B, in der die Luft aus den Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 fließt, um 90
Grad voneinander verschoben.
-
Der
Resonator 12 ist vertikal in zwei Hälften unterteilt; ein oberes
Gehäuse 29 und
ein unteres Gehäuse 30,
und eine Ansaugluftresonanzkammer 31 ist in dem Resonator 12 ausgebildet.
Eine Luftansaugleitung 32, die angenähert U-förmig ausgebildet ist und in
dem Inneren der Ansaugluftresonanzkammer 31 aufgenommen
ist, durchdringt eine obere Wand des oberen Gehäuses 29, um hierdurch
mit einem stromabwärtigen
Ende der Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 an
einem stromaufwärtigen Ende
davon verbunden zu werden, während
sie die obere Wand des Gehäuses 29 durchdringt,
um hierdurch mit dem Luftfilter 19 am stromabwärtigen Ende davon
verbunden zu werden. Ein Zwischenabschnitt der Luftansaugleitung 32 ist
dazu ausgelegt, mit dem Innenraum der Ansaugluftresonanzkammer 31 über ein
Verbindungsrohr 321 in Verbindung
zu stehen.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb der Ausführung der
wie oben beschrieben konstruierten vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Luft,
die von der Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 durch
den Ansaugunterdruck aufgenommen wird, die beim Betrieb eines Motors
eines Kraftfahrzeugs erzeugt wird, wird in den Motor über den
Resonator 12, dem Luftfilter 13, das Luftströmungsrohr 14 und
dem Drosselkörper
zugeführt.
Da, wenn dies stattfindet, der Innenraum der Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 mit
den drei Trennwänden 21, 22, 23 aufgeteilt
ist, um die vier Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 zu
bilden, die jeweils unterschiedliche Passagenlängen haben, wird Pulsieren
von Luft, das in den jeweiligen Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 durch
den als Geräuschquelle
wirkenden Motor erzeugt wird und unterschiedliche Phasen hat, die
miteinander interferieren, und Luftansauggeräusch über einen weiten Frequenzbereich
gedämpft.
Da zusätzlich
in dem Resonator 12, der mit der stromabwärtigen Seite
der Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 verbunden
ist, das Verbindungsrohr 321 der
Luftansaugleitung 32, das in dem Inneren des Resonators 12 aufgenommen
ist, mit der Ansaugluftresonanzkammer 31 in Verbindung
gebracht wird, wird Luftansauggeräusch in einem relativ niedrigen Frequenzbereich
aufgrund eines Resonanzeffekts gedämpft, der in der Ansaugluftresonanzkammer 31 vorgesehen
ist, die eine große
Kapazität
hat.
-
4 ist eine Grafik, welche
die bei jedem Frequenzbereich bewirkte Geräuschdämpfung zeigt, und aus der Grafik
ist ersichtlich, dass der Luftansauggeräuschdämpfeffekt über einen weiten Frequenzbereich
durch die Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung erhalten wird.
-
Weil
darüber
hinaus die Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung
mit einer einfachen Konstruktion aufgebaut ist, worin die Oberwand 17 und die
Unterwand 18 des distalen Leitungsendabschnitts 15 der
Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 nur
durch die drei Trennwände 21, 22, 23 verbunden
sind, können
Produktions- und Zusammenbaukosten niedrig gehalten werden. Weil
zusätzlich
die Oberwand 17 und die Unterwand 18, die jeweils
die größte Oberflächenausdehnung
des flachen distalen Leitungsendabschnitts 15 aufweisen,
durch die Trennwände 21, 22, 23 verbunden
sind, kann nicht nur die Steifigkeit der Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 mit
den Trennwänden 21, 22, 23 verbessert werden,
die als Verstärkungsrippen
wirken, sondern kann auch die Entstehung von Membranoberflächenvibrationen
der Oberwand 17 und der Unterwand 18, die flach
sind und die größte Oberflächenausdehnung
haben, begrenzt werden, wodurch eine darin herrührende Geräuschentstehung verhindert werden kann.
-
Da
ferner der distale Leitungsendabschnitt 15 der Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 flach ausgebildet
ist, kann die Auslegung des relevanten Abschnitts oder der Vorrichtung
bei beengtem Platz innerhalb eines Motorraums erleichtert werden.
Da insbesondere die vier Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 zu
konzentrisch bogenartigen Konfigurationen ausgebildet sind, können die
Passagenlängen
der jeweiligen Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 unterschiedlich
gemacht werden, während
die Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 so
kompakt wie möglich
gemacht wird. Zusätzlich
sind die Trennwände 21, 22, 23 derart
angeordnet, dass sie mit der gekrümmten Konfiguration des distalen
Leitungsendabschnitts 15 der Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 konform
sind, wodurch nicht nur eine Zunahme im Luftansaugwiderstand durch
begradigen der Luftströmungen
durch die gekrümmten
Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 mit
den Trennwänden 21, 22, 23 gedrückt werden
kann, sondern auch die Luftansauggeräuschdämpfleitung in der Größe durch
eine Konstruktion kompakt gemacht werden kann, so dass die Länge der
Trennwände 21, 22, 23 kürzer wird,
wenn sie weiter radial innerhalb vorgesehen sind.
-
In
einer Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 gemäß einer
zweiten Ausführung
der Erfindung, in 5 gezeigt,
ist ein distaler Leitungsendabschnitt 15 nicht gekrümmt, sondern
linear ausgebildet. In anderen Worten, Seitenwände 19, 20 des
distalen Leitungsendabschnitts 15 umfassen jeweils einen
parallelen Abschnitt 193 , 203 an einer stromaufwärtigen Seite und einen verjüngten Abschnitt 192 , 202 an
einer stromabwärtigen
Seite, und drei Trennwände 21, 22, 23 und
vier Lufteinlasspassagen 24, 25, 26, 27 sind
linear oder parallel zueinander ausgebildet. Daher kommt eine Richtung
A, in der die Luft in offene Enden 28 der Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 fließt, in Übereinstimmung
mit einer Richtung B, in der Luft aus den Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 fließt. Zusätzlich sind
die offenen Enden 28 diagonal geschnitten, um die Passagenlängen der
vier Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 unterschiedlich
zu machen.
-
Da
sich die Trennwände 21, 22, 23 zu
identischen Positionen an einer stromabwärtigen Seite erstrecken, wird
das Volumen eines Abschnitts des flachen distalen Endabschnitts 15 dort,
wo keine stromabwärtigen
Abschnitte der Trennwände 21, 22, 23 vorhanden
sind, reduziert, und dies ist bei der Verbesserung der Steifigkeit
des flachen distalen Endabschnitts 15 vorteilhaft. Da ferner
die diagonal geschnittenen offenen Enden 28 so angeordnet
werden können,
dass sie Konfigurationen eines zugewandten Elements 100 als
andere Elemente treffen (wie etwa eine Hilfsmaschine oder eine Fahrzeugkarosserie),
kann die Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 innerhalb
des Motorraums kompakt angeordnet werden.
-
In
einer Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 gemäß einer
dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung, in 6 gezeigt,
sind offene Enden 28 stufenartig geschnitten, so dass die
Passagenlängen der
vier Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 unterschiedlich
sind, und die restlichen Konstruktionen davon sind identisch mit
jenen der in 5 gezeigten zweiten
Ausführung.
-
Demzufolge
ist es mit den zweiten und dritten Ausführungen möglich, den gleichen betriebsmäßigen Effekt
zu erhalten, wie er mit der ersten Ausführung erhalten wird. Da jedoch
die Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 der
zweiten und dritten Ausführungen
linear ausgebildet sind, sind sie von der Kompaktheit her gegenüber der
ersten Ausführung
nachteilhaft, während
in der Minderung des Ansaugluftwiderstands gegenüber der ersten Ausführung vorteilhaft
sind.
-
Eine
Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 gemäß einer
vierten Ausführung
der vorliegenden Erfindung, in 7 gezeigt,
ist mit einer Funktion versehen, um das Eindringen von Wassertropfen
von den offenen Enden 28 her zu verhindern. In anderen Worten,
wie im Vergleich zur in 3 gezeigten
ersten Ausführung
ersichtlich wird, sind Spitzen der Trennwände 21, 22 der
vierten Ausführung
schräge Winkel α bzw. β relativ
zu einer Richtung, in der die Luft einströmt, und mit dieser Konstruktion
kommen Wassertropfen, die zusammen mit der Luft in die Ansauggeräuschdämpfleitung
eintreten, in Kollision mit den schrägen Spitzen der Trennwände 21, 22,
so dass verhindert wird, dass sie weiter in die Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 eindringen.
-
In
der Luftansauggeräuschdämpfleitung
gemäß der vierten
Ausführung
sind drei Luftansaugpassagen 24, 25, 26 mit
zwei Trennwänden
ausgebildet, und sie unterscheidet sich von der Luftansauggeräuschdämpfleitung
gemäß der ersten
Ausführung darin,
dass bei der Letzteren vier Luftansaugpassagen 24, 25, 26, 27 mit
drei Trennwänden 21, 22, 23 ausgebildet
sind. Jedoch ist der Unterschied nicht so, dass kein besonderer
Unterschied im betriebsmäßigen Effekt
zwischen den ersteren und den letzteren Geräuschdämfpleitungen hervorgerufen
wird, und daher kann der betriebsmäßige Effekt, der durch die Luftansauggeräuschdämpfleitung
der ersten Ausführung
vorgesehen wird, erhalten werden.
-
In
der Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 gemäß einer
Vergleichsausführung,
in 8 gezeigt, zu einer
bogenartigen Konfiguration gekrümmt,
sind drei Luftansaugpassagen 24, 25, 26 mit
jeweils zwei Trennwänden
mit jeweils unterschiedlichen Längen in
einem Zwischenabschnitt 33 ausgebildet, der zwischen einem
distalen Leitungsendabschnitt 15 und einem proximalen Leitungsendabschnitt 16 vorgesehen
ist. Seitenwände 19, 20 entsprechend
dem distalen Leitungsendabschnitt 15, sind zu verjüngten Abschnitten 194 , 204 ausgebildet,
und die Querschnittsfläche
der Luftansauggeräuschdämpfleitung ändert sich
glattgängig
von einem offenen Ende 28, das zum Vorsehen eines kreisförmigen Querschnitts
gezogen ist, zu dem flachen Zwischenabschnitt. Gemäß dieser
Ausführung
kann nicht nur der gleiche betriebsmäßige Effekt wie der in der
ersten Ausführung
erhalten werden, sondern kann auch der Zwischenabschnitt 33 der
eine größere Kapazität hat, entsprechend
dem verfügbaren
Platz in dem Motorraum verschoben werden, wodurch der konstruktive
Freiheitsgrad verbessert werden kann.
-
Eine
Luftansauggeräuschdämpfleitung 11 gemäß einer
sechsten Ausführung
der vorliegenden Erfindung, in 9 gezeigt,
ist eine Modifikation der in 5 gezeigten
zweiten Ausführung
oder der in 6 gezeigten
dritten Ausführung,
und ein distaler Leitungsendabschnitt 15 davon ist nicht
flach ausgebildet, sondern ist so ausgebildet, dass er einen quadratischen
Querschnitt vorsieht. Ein offenes Ende 28 des distalen
Leitungsendabschnitts 15 ist normal zu einer Einströmrichtung
der Luft geschnitten, und die Längen
der drei Luftansaugpassagen 24, 25, 26 unterscheiden
sich dadurch, dass sie ihre stromabwärtigen Enden stufenartig enden,
während
ihre stromaufwärtigen
Enden miteinander fluchten.
-
Die
sechste Ausführung
kann auch einen ähnlichen
betriebsmäßigen Effekt
erzielen wie jene der ersten Ausführung. Mit der Luftansauggeräuschdämpfleitung
gemäß der sechsten
Ausführung
haben eine Oberwand 17 und eine Unterwand 18 ursprünglich eine
kleine Oberflächenausdehnung,
und daher können
nur schwer Membranoberflächenvibrationen erzeugt
werden. Aufgrund dessen tragen die Oberwand 17 und die
Unterwand 18 zum Verhindern des Erzeugens von Membranoberflächenvibrationen nicht
so weit bei wie die anderen Ausführungen,
worin die Oberwände 17 und
die Unterwände 18 jeweils die
größte Oberflächenausdehnung
der distalen Leitungsendabschnitte 15 aufweisen. Zusätzlich ist
der distale Leitungsendabschnitt 15 nicht flach ausgebildet,
sondern ist so ausgebildet, dass er einen quadratischen Querschnitt
vorsieht, wodurch der konstruktive Freiheitsgrad in Abhängigkeit
von der Konfiguration des im Motorraums verfügbaren Platzes verbessert werden
kann.
-
Während die
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben worden sind, versteht
es sich, dass die vorliegende Erfindung konstruktiv modifiziert
werden kann, ohne vom Umfang davon abzuweichen.
-
Zum
Beispiel ist die Anzahl der Luftansaugpassagen nicht auf vier oder
drei beschränkt,
wie in den obigen Ausführungen
beschrieben, und es kann jede Anzahl von Luftpassagen gleich oder
größer als zwei
gewählt
werden. Zusätzlich
kann die Luftansauggeräuschdämpfleitung
in der seitlichen Richtung entsprechend der Konfiguration des verfügbaren Platzes
im Motorraum abgeflacht werden, anstatt in der vertikalen Richtung
abgeflacht zu werden.
-
Wie
zuvor beschrieben wurde, kann erfindungsgemäß, wie in der vorliegenden
Erfindung angegeben, ein Luftansauggeräusch effizient reduziert werden,
indem eine Mehrzahl von Luftansaugpassagen gebildet werden, die
jeweils unterschiedliche Passagenlängen haben, nur mit einer kompakten und
kostengünstigen
Konstruktion, worin die Trennwände
in der Luftansauggeräuschdämpfleitung
vorgesehen sind, und darüber
hinaus kann die Steifigkeit der Luftansauggeräuschdämpfleitung mit den Trennwänden verbessert
werden, die als Verstärkungsrippe
wirken.
-
Da
zusätzlich
in dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Trennwände bevorzugt
derart ausgebildet sind, dass sie sich längs einer Richtung erstrecken,
in der die Luft angesaugt wird, kann eine Zunahme des Ansaugluftwiderstands
auf einen minimalen Wert gedrückt
werden.
-
Erfindungsgemäß kann,
wie in dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung angegeben,
ein Luftansauggeräusch
wirkungsvoll reduziert werden, indem eine Mehrzahl von Luftansaugpassagen
gebildet wird, die jeweils unterschiedliche Passagenlängen haben,
nur mit einer kompakten und kostengünstigen Konstruktion, worin
die Trennwände
in der Luftansauggeräuschdämpfleitung
vorgesehen sind, und weil darüber
hinaus die Trennwände,
die die gegenüberliegenden
Wände verbinden,
die jeweils die größte Oberflächenausdehnung
des flachen Abschnitts haben, als Verstärkungsrippe wirken, kann die
Steifigkeit der Luftansauggeräuschdämpfleitung verbessert
werden, um Membranvibrationen effizient zu verhindern. Weil darüber hinaus
die Luftansauggeräuschdämpfleitung
den flachen Abschnitt aufweist, kann die Luftansauggeräuschdämpfvorrichtung
auch in einem beengten Platz innerhalb des Motorraums untergebracht
werden.
-
Darüber hinaus
kann erfindungsgemäß, wie in
dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung angegeben, das Luftansauggeräusch effizient
reduziert werden, indem eine Mehrzahl von Luftansaugpassagen gebildet
wird, die jeweils unterschiedliche Passagenlängen haben, nur mit einer kompakten
und kostengünstigen
Konstruktion, worin die Trennwände
in der Luftansauggeräuschdämpfleitung
vorgesehen sind, und darüber
hinaus kann die Steifigkeit der Luftansauggeräuschdämpfleitung mit den Trennwänden verbessert
werden, die als Verstärkungsrippe wirken.
Zusätzlich
ist der gekrümmte
Abschnitt der Luftansauggeräuschdämpfleitung
mit den Trennwänden
unterteilt, die sich entlang einer gekrümmten Konfiguration des gekrümmten Abschnitts
erstrecken, so dass nicht nur die Luftansauggeräuschdämpfleitung von der Größe her noch
kompakter gemacht werden kann, sondern auch eine Zunahme des Ansaugluftwiderstands
durch Begradigen der Luftströmungen
an dem gekrümmten
Abschnitt gedrückt
werden kann.
-
Weil
darüber
hinaus erfindungsgemäß, wie in
dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung angegeben, zumindest
drei Luftansaugpassagen mit zumindest zwei Trennwänden ausgebildet
sind, kann der Luftansauggeräuschdämpfeffekt
verbessert werden. Weil zusätzlich
die Trennwand, die innerhalb des gekrümmte Abschnitts in der Krümmungsrichtung
angeordnet ist, in der Länge
kürzer
gemacht werden, kann die Luftansauggeräuschdämpfleitung in der Größe noch
kompakter gemacht werden.
-
Darüber hinaus
kann erfindungsgemäß, wie in
dem fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung angegeben, das Luftansauggeräusch effizient
reduziert werden, indem eine Mehrzahl von Luftansaugpassagen gebildet
wird, die jeweils unterschiedliche Passagenlängen haben, nur mit einer kompakten
und kostengünstigen
Konstruktion, worin die Trennwände
in der Luftansauggeräuschdämpfleitung
vorgesehen sind, und darüber
hinaus kann die Steifigkeit der Luftansauggeräuschdämpfleitung mit den Trennwänden verbessert
werden, die als Verstärkungsrippe wirken.
Weil zusätzlich
die Luftansaugrichtung und die Richtung der Trennwände an dem
Eintrittsabschnitt der Luftansauggeräuschdämpfleitung einander schneiden,
kann das Eindringen von Wasser oder dergleichen in den Innenraum
der Luftansauggeräuschdämpfleitung
verhindert werden.