DE69918314T2 - Kupplungshaken insbesondere für traktordreipunktkraftheberunterlenker - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Anschlusskabel des Typs, welcher ein Anfangs-Drahtleitungs-Bündel und eine Hülse aufweist, welche im Inneren einen Durchgang begrenzt, welcher für die Installation zusätzlicher Drahtleitungen reserviert ist.
  • Derartige elektrische Anschlusskabel werden in Flugzeugen verwendet, um unterschiedliche, elektrisch zu steuernde Bauteile elektrisch anzuschließen. Jene Kabel wandern mittendurch die Empfangssitze des Fahrwerks. Sie sollten daher beständig gegen äußere Angriffe sein, da sie in diesen Sitzen direkt dem Umfeld des Flugzeugs ausgesetzt sind. Sie sind dann elektromagnetischen Störungen und äußeren Angriffen unterworfen. Außerdem sollen die Kabel nachgiebig sein, um eine leichte Montage und Demontage zu ermöglichen.
  • In den bekannten, elektrischen Anschlusskabeln ist das Drahtleitungs-Bündel im Inneren von einer Hülse mit einem überdimensionierten Innendurchmesser angeordnet, von der Sorte, welche einen reservierten Durchgang innerlich begrenzt, welcher das nachträgliche Einsetzen von Zusatz-Drähten erlaubt.
  • Zusatz-Drähte können nämlich im Fall einer Installation einer neuen elektrischen Einrichtung oder bei den am Flugzeug angewendeten Verbesserungen notwenig sein.
  • Das Einsetzen von neuen Drähten in den reservierten Durchgang, welcher von der Hülse begrenzt ist, ist eine heikle Tätigkeit, wobei die neuen, eingesetzten Drähte sich häufig festklemmen, indem sie sich mit den Anfangs-Drahtleitungen verwickeln. Die Erfahrung zeigt, dass die Drähte nicht in Kabel eingesetzt werden können, welche eine Länge von mehr als vier Meter haben. Auch sind Einsteiglöcher vorgesehen, welche die Hülse in regelmäßigen Intervallen unterbrechen. Diese Einsteiglöcher sind mindesten im Abstand vier Meter angeordnet. Sie ermöglichen den Zugriff auf die Drahtleitungen im Inneren der Hülse.
  • Das Vorhandensein der Einsteiglöcher erhöht die Kosten der Verkabelung und macht ihre Installation in den Fahrwerken schwierig. Sie reduziert außerdem den elektromagnetischen Schutz der Kabel, insbesondere von denen mit Hochfrequenz, dass heißt für Frequenzen über 300 kHz.
  • Außerdem ist die Masse des Kabels wichtig im Hinblick auf den relevanten Durchmesser der Hülse und die Präsenz von Einsteiglöchern.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, ein elektrisches Anschlusskabel zu liefern, welches es ermöglicht, zusätzliche Drahtleitungen über Abschnitte von großer Länge einfach hinzuzugeben und welches eine reduzierte Masse aufweist.
  • Ein Kabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in dem Dokument GB 2 258 711 A bekannt gemacht.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung zum Gegenstand ein elektrisches Anschlusskabel des oben genannten Typs, wobei das Anfangs-Drahtleitungs-Bündel an der Außenseite der Hülse angeordnet ist, wobei das Kabel Mittel zum Einbehalten des Anfangs-Drahtleitungs-Bündels entlang der Hülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es an mindestens einer Außenseite einen Kabelpressring aufweist, der einen Durchgang für das Anfangs-Drahtleitungs-Bündel begrenzt, und die Hülse diesen Durchgang durchläuft und in den Durchgang oder darüber hinaus von diesem einmündet.
  • Im Folgenden besondere Ausführungsformen, wobei das Anschlusskabel eines der oder mehrere der folgenden Merkmale aufweist:
    • – es enthält mindesten einen Leitungszug, der sich im Inneren der Hülse erstreckt;
    • – die Mittel zum Einbehalten des Anfangs-Drahtleitungs-Bündels und der Hülse weisen eine Außen-Schutzumhüllung auf, in welcher das Anfangs-Drahtleitungs-Bündel und die Hülse untergebracht sind,
    • – die Außen-Umhüllung weist innseitig eine Bebänderung zum Festhalten des Anfangs-Drahtleitungs-Bündels gegen die Hülse auf;
    • – die Außen-Umhüllung weist ein elektromagnetisches Abschirmungs-Geflecht auf;
    • – die Außen-Umhüllung weist einen mechanischen und/oder thermischen Schutz-Mantel auf;
    • – die Hülse ist von einer Rohr-Wandung begrenzt, welche entlang ihrer Länge aufeinanderfolgend Ansätze und Ausnehmungen aufweist;
    • – der Abschnitt des Durchgangs, der von der Hülse begrenzt, ist gleich mit wenigsten 25% des Gesamtabschnitts des Anfangs-Drahtleitungs-Bündels ist; und
    • – das Anfangs-Drahtleitungs-Bündel und die Hülse sind spiralig gerollt, um eine Litze auszubilden.
  • Die Erfindung wird mit dem Lesen der folgenden Beschreibung besser verstanden, die lediglich exemplarisch ist und mit Bezug auf die Zeichnungen gemacht ist, in welchen:
  • 1 eine Längsschnitt-Ansicht eines Endabschnitts eines Kabels gemäß der Erfindung ist; und
  • 2 eine Schnitt-Ansicht des Leitungsabschnitts des Kabels in der 1 ist.
  • In 1 ist ein Endabschnitt 10 von einem elektrischen Anschlusskabels gemäß der Erfindung gezeigt. Es ist an seinem Ende mit einer Durchführung 12 versehen, welche die mechanische Verbindung des Kabels mit einer Wand 14 einer elektrischen Einrichtung sicherstellt, mit welcher das Kabel 10 verbunden ist.
  • Das Kabel 10 weist ein Anfang-Drahtleitungs-Bündel 16 und eine Hülse 18 auf, welche im Inneren einen Durchgang begrenzt, der für die nachträgliche Installation von zusätzlichen Drahtleitungen reserviert ist.
  • Das Anfangs-Drahtleitungsbündel 16 erstreckt sich außerhalb entlang der Hülse 18. Die Hülse und das Rohr sind die eine gegen das andere von einer mehrlagigen Außenumhüllung 20 festgehalten.
  • Das Bündel 16 setzt sich aus isolierten und eventuell abgeschirmten Verkabelungsdrähten zusammen, welche Einzel-Drähte oder auch Paare oder Dreileiter von verdrillten Drähten bilden. Jene Drähte sind um die Hülse 18 teilweise verteilt, die auf der gleichen Seite konzentriert sind, wie in 2 dargestellt. Sie begrenzen daher im Querschnitt einen Halbmond.
  • Vorteilhafterweise, um die Flexibilität des Kabels zu verbessern, ist der Satz, welcher das Drahtleitungs-Bündel 16 und die Hülse 18 bildet, spiralig gerollt zum Bilden einer Litze. Das Bündel 16 und die Hülse 18 beschreiben dann sich überlappende Schraubenlinien.
  • Die Hülse 18 setzt sich aus einem Ringrohr zusammen. Daher weist sie ihrer Länge folgend einen Wechsel von zylindrischen Abschnitten mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Viel allgemeiner ist die Hülse 18 vorteilhafterweise von einer Rohr-Wandung begrenzt, welche entlang ihrer Länge aufeinanderfolgend Ansätze und Ausnehmungen aufweist.
  • Vorzugsweise ist der Innenabschnitt der Hülse 18 mehr als 0,25-mal der Querschnitt des Anfangs-Drahtleitungs-Bündels 16.
  • Die Hülse 18 ist aus PTFE (Poly(Tetrafluorethylen)) oder aus PEEK (Polyether(Etheraceton)) realisiert. Die Umhüllung 20, welche den Schutz und das Festhalten des Bündels 16 und der Hülse 13 sicherstellt, weist eine Innen-Bebänderung 22 auf, welche aus einem PFTE- oder Polyester-Band ist. Das Band ist unter Ausbilden einer schraubenlinieförmigen Gestalt mit einer Überlappung von 50% um das Bündel 16 und um die Hülse 18 gewickelt. Die Bebänderung 22 verhindert die Abnutzung der Drahtleitungen und erlaubt ihren Zusammenhalt bei der Herstellung des Kabels sicherzustellen, und besonders, wenn sie mit den anderen Schichten der Umhüllung 20 angebracht wird.
  • In einer Variante bildet das Band die Bebänderung 22 und ist längs um das Bündel 16 und um die Hülse 18 herum angeordnet, wobei die Längsränder des Bandes einer über den anderen mit einer Überlappung von mehr als 30% angestückt sind.
  • Die Umhüllung 20 weist außerdem aufgespannt über die Innenschicht ein Abschirmgeflecht 24 auf, welches den elektromagnetischen Schutz des Kabels gegenüber Störungen sicherstellt, welche in seiner Umgebung anzutreffen sind.
  • Das Abschirmgeflecht 24 ist beispielsweise aus vernickelten Kupfer-Rund-Drähten gebildet, welche auf eine an sich bekannte Weise geflechtet sind.
  • Das Abschirmgeflecht ist beispielsweise durch Aufflechtung realisiert. In einer Variante sind das gewickelte Bündel 16 und die gewickelte Hülse 18 in das vorher hergestellte Abschirmgeflecht 24 eingefädelt.
  • Die Umhüllung 20 weist an der Außenseite einen mechanischen Schutz-Mantel 26 auf. Dieser setzt sich beispielsweise aus einem Textil-Geflecht oder aus einem Schrumpfschlauch zusammen, welcher beispielsweise von NOMEX realisiert wird. NOMEX wird von der Gesellschaft Du Pont de Nemours vermarktet.
  • Außerdem wird ein Leitungszug 28 im Inneren der Hülse 18 anfänglich angeordnet. Er mündet in ihre beiden Enden.
  • Dieser Leitungszug erlaubt das nachträgliche Einsetzen der Zusatz-Drahtleitungen von einem Ende aus, indem diese mit dem Leitungszug verbunden werden. Das Ziehen des Leitungszugs vom entgegengesetzten Ende aus erlaubt, die hinzugegebnen, nachfolgenden Drahtleitungen über die gesamte Länge der Hülse 18 zu führen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist das Anschlusskabel 10 an seinem Ende eine Durchführung 12 auf, welche einen Durchgang 30 für das Drahtleitungs-Bündel 16 begrenzt. Das gewickelte Bündel 16 und die gewickelte Hülse 18 dringen in den Durchgang 30 und münden darüber hinaus von diesem ein. Insbesondere die Hülse 18 dringt in den Durchgang und mündet in diesen oder darüber hinaus von diesem ein, was das Einsetzen von Zusatz-Drahtleitungen mittendurch die Hülse 18 von dem Inneren der Ausrüstung erlaubt, welche von der Wand 14 begrenzt ist.
  • Der mechanische Schutz-Mantel 26 und das Abschirm-Geflecht 24 sind an der Durchführung 12 unterbrochen, welche sie teilweise überdecken. Der Mantel 26 und das Geflecht 24 sind mit der Durchführung 12 elektrisch und mechanisch verbunden, welcher aufeinanderfolgende, abgestufte Abschnitte 32, 34 folgen, auf welchen sie angebracht sind.
  • Mit einem wie hier beschriebenen Anschlusskabel können Zusatz-Drähte nachträglich einfach in die Hülse 18 ohne Risiko der Verklemmung und der Vermischen mit den Anfangs-Drahtleitungen eingesetzt werden, welche das Bündel 16 aufweist.
  • Daher können die elektrischen Anschlusskabel Längen von 10 m ohne Einsteigeloch erreichen, die alle die Zugabe von zusätzlichen Bündeln erlauben.
  • Das beschriebene Kabel weist eine Durchführung 12 auf, welche die Verbindung des Gehäusekabels einer elektrischen Einrichtung sicherstellt. In einer Variante weist das Kabel einen Stecker auf und die Hülse 18 mündet dann vorteilhafterweise in das Innere des Gehäuses des Steckers ein.
  • Viel allgemeiner weist das Kabel mindestens an einem Ende einen Kabelpressring auf, welcher einen Durchgang begrenzt, in welchen oder darüber hinaus von diesem die Hülse 18 einmündet.

Claims (9)

  1. Elektrisches Anschlusskabel (10) mit einem Anfangs-Drahtleitungs-Bündel (16) und einer Hülse (18), welche im Inneren einen Durchgang begrenzt, welcher für die Installation zusätzlicher Drahtleitungen reserviert ist, wobei das Anfangs-Drahtleitungs-Bündel (16) an der Außenseite der Hülse (18) angeordnet ist, wobei das Kabel (10) Mittel (20) zum Einbehalten des Anfangs-Drahtleitungs-Bündels (16) entlang der Hülse (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es an mindestens einer Außenseite einen Kabelpressring (12) aufweist, der einen Durchgang (30) für das Anfangs-Drahtleitungs-Bündel (16) begrenzt, wobei die Hülse (18) diesen Durchgang (30) durchläuft und in den Durchgang (30) oder darüber hinaus von diesem einmündet.
  2. Kabel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindesten einen Leitungszug (28) enthält, der sich im Inneren der Hülse (18) erstreckt.
  3. Kabel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Einbehalten des Anfangs-Drahtleitungs-Bündels (16) und der Hülse (18) eine Außen-Schutzumhüllung (20) aufweisen, in welcher das Anfangs-Drahtleitungs-Bündel (16) und die Hülse (18) untergebracht sind.
  4. Kabel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen-Umhüllung (20) innseitig eine Bebänderung (22) zum Festhalten des Anfangs-Drahtleitungs-Bündels (16) gegen die Hülse (18) aufweist.
  5. Kabel gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen-Umhüllung (20) ein elektromagnetisches Abschirmungs-Geflecht (24) aufweist.
  6. Kabel gemäß einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen-Umhüllung (20) einen mechanischen und/oder thermischen Schutz-Mantel (26) aufweist.
  7. Kabel gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (18) von einer Rohr-Wandung begrenzt ist, welche entlang ihrer Länge aufeinanderfolgend Ansätze und Ausnehmungen aufweist.
  8. Kabel gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Durchgangs, der von der Hülse (18) begrenzt ist, gleich mit wenigsten 254 des Gesamtabschnitts des Anfangs-Drahtleitungs-Bündels (16) ist.
  9. Kabel gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfangs-Drahtleitungs-Bündel (16) und die Hülse (18) spiralig gerollt sind, um eine Litze auszubilden.
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