DE102021113462A1 - Kupplungseinrichtung für einen Unterlenker eines Dreipunkt-Krafthebers - Google Patents

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Martin Heitlinger
Mario Patino
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Deere and Co
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Abstract

Kupplungseinrichtung (10) für einen Unterlenker (24) eines Dreipunkt-Krafthebers, umfassend einen Kupplungskörper (12) mit einem Fanghaken (14) zur Aufnahme eines mit einem Befestigungsbereich (16) des Fanghakens (14) komplementär ausgebildeten Kupplungselements (18) entlang einer festgelegten Aufnahmerichtung (20), und einen Verschlussmechanismus (28) mit einem Verschlussriegel (30), der unter der Wirkung einer Federkraft in eine den Fanghaken (14) sperrende Verriegelungsposition (32) gedrängt wird, sodass sich ein von dem Befestigungsbereich (16) aufzunehmendes Kupplungselement (18) in dem Fanghaken (14) arretieren lässt. Hierbei ist der Verschlussriegel (30) derart in einer an dem Kupplungskörper (12) vorgesehenen Gleitführung (34) längsverschiebbar gelagert, dass sich dieser unter Freigabe des Befestigungsbereichs (16) ausschließlich senkrecht zur festgelegten Aufnahmerichtung (20) aus der Verriegelungsposition (32) auslenken lässt, wobei der in der Verriegelungsposition (32) befindliche Verschlussriegel (30) den Befestigungsbereich (16) in der festgelegten Aufnahmerichtung (20) um mehr als die Hälfte sperrend überragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für einen Unterlenker eines Dreipunkt-Krafthebers, umfassend einen Kupplungskörper mit einem Fanghaken zur Aufnahme eines mit einem Befestigungsbereich des Fanghakens komplementär ausgebildeten Kupplungselements entlang einer festgelegten Aufnahmerichtung, und einen Verschlussmechanismus mit einem Verschlussriegel, der unter der Wirkung einer Federkraft in eine den Fanghaken sperrende Verriegelungsposition gedrängt wird, sodass sich ein von dem Befestigungsbereich aufzunehmendes Kupplungselement in dem Fanghaken arretieren lässt.
  • Derartige Unterlenker-Haken werden von verschiedenen Herstellern angeboten und weisen üblicherweise einen Verschlussmechanismus mit einem seitwärts-aufwärts in den Fanghaken eingreifenden Verschlussriegel auf, der sich entgegen einer rückstellenden Federkraft beim Einkuppeln einer von einer Anbaugeräteschnittstelle umfassten Kupplungskugel in eine den Fanghaken freigebende Kuppelposition verschieben lässt. Sobald die Kupplungskugel ihre Endlage erreicht hat, schnappt der Verschlussriegel unter gleichzeitiger Sperrung des Fanghakens in seine ursprüngliche Position zurück.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass sich die so hergestellte Kupplungsverbindung unter ungünstigen Bedingungen von selbst lösen kann. Dies gilt vor allem dann, wenn verschleißbedingt ein erhöhtes Radialspiel zwischen der Kupplungskugel einerseits sowie dem Fanghaken bzw. dem Verschlussriegel andererseits auftritt, sodass die dann „zu kleine“ Kupplungskugel in zunehmendem Maße in den zwischen Verschlussriegel und Fanghaken vorhandenen Spalt einzutreten sowie den Verschlussriegel dabei zur Seite zu drängen vermag. Um die Kupplungsverbindung abzusichern, sind daher zusätzliche Maßnahmen vorgesehen. Diese sehen im Allgemeinen einen am Unterlenker-Haken hindurchzusteckenden Bolzen vor, der es erlaubt, den Verschlussmechanismus zu blockieren. Hierbei kommt es erfahrungsgemäß vor, dass die Platzierung des Bolzens nach Abschluss eines Kuppelvorgangs vom Bediener vergessen wird, oder aber der Bolzen (unbemerkt) verloren geht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungseinrichtung der eingangs genannten Art bezüglich ihrer Handhabung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kupplungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Kupplungseinrichtung für einen Unterlenker eines Dreipunkt-Krafthebers umfasst einen Kupplungskörper mit einem Fanghaken zur Aufnahme eines mit einem Befestigungsbereich des Fanghakens komplementär ausgebildeten Kupplungselements entlang einer festgelegten Aufnahmerichtung, und einen Verschlussmechanismus mit einem Verschlussriegel, der unter der Wirkung einer Federkraft in eine den Fanghaken sperrende Verriegelungsposition gedrängt wird, sodass sich ein von dem Befestigungsbereich aufzunehmendes Kupplungselement in dem Fanghaken arretieren lässt. Erfindungsgemäß ist der Verschlussriegel derart in einer an dem Kupplungskörper vorgesehenen Gleitführung längsverschiebbar gelagert, dass sich dieser unter Freigabe des Befestigungsbereichs ausschließlich senkrecht zur festgelegten Aufnahmerichtung aus der Verriegelungsposition auslenken lässt, wobei der in der Verriegelungsposition befindliche Verschlussriegel den Befestigungsbereich in der festgelegten Aufnahmerichtung um mehr als die Hälfte sperrend überragt.
  • Befindet sich in dem Befestigungsbereich ein als Kupplungskugel ausgestaltetes Kupplungselement, so erstreckt sich der Verschlussriegel dementsprechend über den dem Verschlussriegel in Aufnahmerichtung zugewandten Scheitelpunkt hinaus.
  • Auf diese Weise lässt sich die Möglichkeit eines Aufschiebens des Verschlussriegels infolge einer Krafteinwirkung des Kupplungselements weitgehend ausschließen. Der so gebildete Verschlussmechanismus macht daher die Notwendigkeit separater Sicherungsmaßnahmen durch den Bediener überflüssig.
  • Der Unterlenker ist Bestandteil eines herkömmlichen Dreipunkt-Krafthebers eines landwirtschaftlichen Traktors. Genauer gesagt sind linke und rechte Unterlenker vorhanden, die symmetrisch zueinander verlaufen und jeweils mit der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung ausgestattet sind. Die beiden Unterlenker sind in einem unteren Bereich eines heckseitigen Differentialgehäuses des landwirtschaftlichen Traktors angelenkt und lassen sich mittels eines hydraulischen Hubwerks auf Veranlassung eines Bedieners anheben und absenken. Finden zur Betätigung des hydraulischen Hubwerks doppeltwirkende Hydraulikzylinder Verwendung, so ist es aufgrund der vorstehend beschriebenen Eigenschaften des Verschlussmechanismus auch ohne weiteres möglich, über die beiden Unterlenker an einem daran angebrachten Bodenbearbeitungsgerät eine nach unten gerichtete Kraft auf den Erdboden auszuüben. Dies ist insofern von Beachtung, als sich die Fanghaken an den Unterlenkern nach oben hin öffnen, mithin nahezu die gesamte aufgewandte Kraft über die Verschlussriegel bzw. den Verschlussmechanismus auf die Kupplungselemente der Anbaugeräteschnittstelle ausgeübt wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Vorzugsweise ist an dem Verschlussriegel eine dem Befestigungsbereich zugewandte ebene Anlagekontur ausgebildet, die insbesondere parallel zur Auslenkungsrichtung des Verschlussriegels verläuft. Eine derartige Anlagekontur bietet eine besonders geringe Angriffsfläche für betriebsbedingte Bewegungen eines in dem Befestigungsbereich befindlichen Kupplungselements. Die Möglichkeit eines Aufschiebens des Verschlussriegels für den Fall, dass das Kupplungselement innerhalb des Befestigungsbereichs ein erhöhtes Lagerspiel aufweist, lässt sich so weiter verringern.
  • Vor diesem Hintergrund kann zusätzlich als mechanisches Hindernis ein den Befestigungsbereich übergreifender Vorsprung entlang der ebenen Anlagekontur vorgesehen sein.
  • Alternativ kann an dem Verschlussriegel eine dem Befestigungsbereich zugewandte konkave Anlagekontur ausgebildet sein, die insbesondere mit einer äußeren Wölbung eines aufzunehmenden Kupplungselements korrespondiert. Letzteres trägt insbesondere dem Fall Rechnung, dass es sich bei dem Kupplungselement um eine Kupplungskugel handelt. Steht die Kupplungskugel mit der konkaven Anlagekontur in Kontakt, so wird ein Aufschieben des Verschlussriegels seitens der Kupplungskugel durch die ansteigende Flanke der konkaven Anlagekontur blockiert.
  • Zur Verwirklichung eines den Kuppelvorgang vereinfachenden Schnappverschlusses ist es ferner möglich, dass der Verschlussriegel an einem in Aufnahmerichtung liegenden Ende derart abgeschrägt ist, dass dieser beim Einführen der Kupplungskugel in eine den Befestigungsbereich freigebende Kuppelposition drängbar ist.
  • Die Gleitführung kann innerhalb eines an einer Oberseite des Kupplungskörpers vorgesehenen Gehäuses ausgebildet sein. Bei der Gleitführung kann es sich um eine in dem Gehäuse verlaufende schachtförmige Ausnehmung handeln, in der der Verschlussriegel entlang eines schlittenförmigen Abschnitts längsverschiebbar geführt ist.
  • Das Gehäuse weist insbesondere eine kastenförmige Gestalt auf und ist einstückiger Bestandteil des Kupplungskörpers. Im Sinne einer einfacheren Fertigung kann sich eine derartige einstückige Ausbildung auch auf eine an dem Kupplungskörper ausgebildete seitwärts offene Gehäuseschale beschränken, die sich durch Aufschweißen eines separaten Gehäusedeckels abdecken lässt. Sowohl der Kupplungskörper wie auch das kastenförmige Gehäuse sind dabei als Stahlschmiedeteile hergestellt.
  • Um den Verschlussriegel sowie weitere Komponenten des Verschlussmechanismus für den Fall eines Verschleißes oder Defekts austauschen zu können, ist es vorstellbar, dass das Gehäuse eine mittels eines abnehmbaren Wartungsdeckels verschließbare Zugangsöffnung aufweist. Der Verschlussmechanismus befindet sich bevorzugt als entlang der Gleitführung herausziehbarer Einschub in dem Gehäuse und kann bei entferntem Wartungsdeckel aus diesem als Ganzes entnommen werden.
  • Auch ist es möglich, dass sich durch gegenüberliegende Wangen des Gehäuses miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens derart erstrecken, dass mittels des Sicherungsbolzens eine Auslenkung des Verschlussriegels aus der Verriegelungsposition blockierbar ist. Bei dem Sicherungsbolzen handelt es sich üblicherweise um eine Schraube, die sich nach dem Hindurchstecken an ihrem aus dem Gehäuse herausragenden offenen Ende mittels einer Mutter sichern lässt.
  • Zur Ableitung von in den Verschlussmechanismus eindringenden Wassers besteht zudem die Möglichkeit, dass in dem Gehäuse eine Drainageöffnung zur Flüssigkeitsableitung ausgebildet ist.
  • Als Schutz vor Beschädigungen des Verschlussmechanismus kann die Gleitführung ein elastisches Anschlagelement zur Begrenzung einer Längsverschiebung des Verschlussriegels in Richtung der Verriegelungsposition aufweisen. Bei dem elastischen Anschlagelement handelt es sich zum Beispiel um einen in eine innenliegende Gehäusenut eingelegten Elastomerstreifen.
  • Des Weiteren kann an dem Verschlussriegel ein Zughebel angebracht sein, mittels dessen sich der Verschlussriegel bedienerseitig von Hand aus der Verriegelungsposition auslenken lässt. Der Zughebel bzw. ein daran ausgebildetes Handstück erstreckt sich zu diesem Zweck durch eine am Gehäuse vorgesehene rückwärtige Austrittsöffnung nach außen heraus. Die rückwärtige Austrittsöffnung kann insbesondere in dem vorstehend erwähnten Wartungsdeckel ausgebildet sein.
  • An dem Zughebel kann eine Rastvorrichtung ausgebildet sein, mittels derer sich der Verschlussriegel in einer den Befestigungsbereich freigebenden Kuppelposition arretieren lässt. Bei der Rastvorrichtung handelt es sich im einfachsten Fall um eine entlang des Zughebels ausgebildete Ausnehmung, die in einer Kante der rückwärtigen Austrittsöffnung einhängbar ist. Die Arretierung erlaubt es, beide Verschlussriegel gleichzeitig in die Kuppelposition zu versetzen, sodass sich die Kuppelelemente einer an dem Dreipunkt-Kraftheber anzubringenden Anbaugeräteschnittstelle leichter gleichzeitig in die Fanghaken einführen lassen.
  • Um eine einfache Art der Fernbedienung zu verwirklichen, ist es möglich, dass in einem Endbereich des Zughebels eine Öse zur Anbringung eines Betätigungsseils vorgesehen ist. Das Betätigungsseil kann insbesondere in Richtung einer aufklappbaren Heckscheibe einer Fahrerkabine des landwirtschaftlichen Traktors verlaufen, sodass eine bequeme Betätigung des Verschlussmechanismus durch den Bediener ohne Verlassen der Fahrerkabine möglich ist.
  • Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass es auch denkbar ist, den Verschlussriegel fremdkraftbetätigt in die Kuppelposition zu verbringen. Hierzu kann dem Verschlussmechanismus ein Aktuator in Gestalt eines pneumatisch oder hydraulisch ansteuerbaren Stellzylinders, eines elektromotorischen Stellantriebs oder eines elektromagnetischen Stellgebers zugeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung für einen Unterlenker eines Dreipunkt-Krafthebers wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei beziehen sich identische Bezugszeichen auf übereinstimmende oder bezüglich ihrer Funktion vergleichbare Komponenten. Es zeigen:
    • 1 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung mit einem Verschlussriegel, der sich in einer einen Fanghaken sperrenden Verriegelungsposition befindet,
    • 2 eine Detailansicht eines in dem Fanghaken befindlichen Kupplungselements in Gestalt einer Kupplungskugel,
    • 3 die in 1 wiedergegebene Kupplungseinrichtung, bei der der Verschlussriegel in eine den Fanghaken freigebende Kuppelposition ausgelenkt ist, und
    • 4 den in 3 gezeigten Verschlussriegel, der mittels einer Rastvorrichtung in der den Fanghaken freigebenden Kuppelposition arretiert ist.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung.
  • Die Kupplungseinrichtung 10 umfasst einen Kupplungskörper 12 mit einem Fanghaken 14 zur Aufnahme eines mit einem Befestigungsbereich 16 des Fanghakens 14 komplementär ausgebildeten Kupplungselements 18 entlang einer durch den Öffnungsverlauf des Fanghakens 14 im Befestigungsbereich 16 festgelegten Aufnahmerichtung 20. Der als Stahlschmiedeteil hergestellte Kupplungskörper 12 ist in einem Endbereich 22 eines herkömmlichen Unterlenkers 24 angeschweißt, der Bestandteil eines nicht gezeigten Dreipunkt-Krafthebers eines landwirtschaftlichen Traktors ist. Genauer gesagt weist der Dreipunkt-Kraftheber linke und rechte Unterlenker 24 auf, die symmetrisch zueinander verlaufen und jeweils mit der in 1 dargestellten Kupplungseinrichtung 10 ausgestattet sind.
  • Beispielsgemäß befindet sich in dem Befestigungsbereich 16 ein als Kupplungskugel 26 ausgebildetes Kupplungselement 18, das von einer nicht gezeigten Anbaugeräteschnittstelle eines Bodenbearbeitungsgeräts, wie beispielsweise eines Pflugs, einer Egge oder einer Sämaschine, oder aber eines getragenen Anbaugeräts in Gestalt eines Düngerstreuers, eines Spritzgestänges, oder dergleichen umfasst ist.
  • Des Weiteren weist die Kupplungseinrichtung 10 einen Verschlussmechanismus 28 mit einem aus gehärtetem Stahl bestehenden Verschlussriegel 30 auf. Der Verschlussriegel 30 wird unter der Wirkung einer Federkraft in eine den Fanghaken 14 sperrende Verriegelungsposition 32 gedrängt, sodass die im Befestigungsbereich 16 befindliche Kupplungskugel 26 in dem Fanghaken 14 arretiert wird.
  • Der Verschlussriegel 30 ist derart in einer an dem Kupplungskörper 12 vorgesehenen Gleitführung 34 längsverschiebbar gelagert, dass sich dieser unter Freigabe des Befestigungsbereichs 16 ausschließlich senkrecht zur festgelegten Aufnahmerichtung 20 aus der Verriegelungsposition 32 auslenken lässt. Wie in 1 zu erkennen ist, überragt der in der Verriegelungsposition 32 befindliche Verschlussriegel 30 den Befestigungsbereich 16 in der festgelegten Aufnahmerichtung 20 sperrend um mehr als die Hälfte. Handelt es sich wie hier um ein als Kupplungskugel 26 ausgestaltetes Kupplungselement 18, so bedeutet dies, dass sich der Verschlussriegel 30 über den dem Verschlussriegel 30 in Aufnahmerichtung 20 zugewandten Scheitelpunkt 38 hinaus erstreckt.
  • Zusätzlich ist an dem Verschlussriegel 30 eine dem Befestigungsbereich 16 zugewandte konkave Anlagekontur 38 ausgebildet, die mit einer äußeren Wölbung der in dem Befestigungsbereich 16 befindlichen Kupplungskugel 26 korrespondiert. Steht die Kupplungskugel 26 mit der konkaven Anlagekontur 38 in Kontakt, so wird ein Aufschieben des Verschlussriegels 30 seitens der Kupplungskugel 26 durch die ansteigende Flanke 40 der konkaven Anlagekontur 38 blockiert.
  • Entsprechend der detaillierten Darstellung in 2 weist die Kupplungskugel 26 innerhalb des Befestigungsbereichs 16 ein bestimmtes Lagerspiel Δd auf. Dieses liegt in der Größenordnung von 2 bis 3 Millimetern. Hierdurch wird ein verschmutzungstoleranter „Formschluss“ zwischen Kupplungskugel 26 und Verschlussriegel 30 ermöglicht, der auch unter widrigen Umständen ein problemloses Öffnen und Schließen des Verschlussmechanismus 28 sicherstellt.
  • In einer nicht abgebildeten alternativen Ausbildung der Kupplungseinrichtung 10 ist die konkave Anlagekontur 38 weggelassen, sodass der Verschlussriegel 30 eine dem Befestigungsbereich 16 zugewandte ebene Anlagekontur ausbildet, die parallel zur Auslenkungsrichtung 42 des Verschlussriegels 30 verläuft. Optional ist zusätzlich als mechanisches Hindernis ein den Befestigungsbereich 16 übergreifender Vorsprung entlang der ebenen Anlagekontur vorgesehen.
  • Der Verschlussriegel 30 ist an einem in Aufnahmerichtung 20 liegenden Ende 44 derart abgeschrägt, dass dieser beim Einführen der Kupplungskugel 26 in eine den Fanghaken 14 bzw. den Befestigungsbereich 16 freigebende Kuppelposition 46 gedrängt wird. Dieser Zustand ist in 3 bzw. 4 dargestellt. Sobald die Kupplungskugel 26 ihre endgültige Lage eingenommen hat, kehrt der Verschlussriegel 30 unter der Wirkung der rückstellenden Federkraft von selbst in seine Verriegelungsposition 32 zurück. Auf diese Weise ist ein Schnappverschluss verwirklicht, der es erlaubt, den Kuppelvorgang mit einer Anbaugeräteschnittstelle besonders komfortabel durchzuführen.
  • Die Gleitführung 34 ist innerhalb eines an einer Oberseite 48 des Kupplungskörpers 12 vorgesehenen Gehäuses 50 ausgebildet. Bei der Gleitführung 34 handelt es sich um eine in dem Gehäuse 50 verlaufende schachtförmige Ausnehmung 52, in der der Verschlussriegel 30 entlang eines schlittenförmigen Abschnitts 54 längsverschiebbar geführt ist.
  • Als Schutz vor Beschädigungen des Verschlussmechanismus 28 weist die Gleitführung 34 ein elastisches Anschlagelement 56 zur Begrenzung einer Längsverschiebung des Verschlussriegels 30 in Richtung der Verriegelungsposition 32 auf. Bei dem elastischen Anschlagelement 56 handelt es sich um einen in eine innenliegende Gehäusenut 58 eingelegten Elastomerstreifen 60, an dem der Verschlussriegel 30 in der Verriegelungsposition 32 mit einem an dem schlittenförmigen Abschnitt 54 vorgesehenen Vorsprung 62 anliegt. Die Kompressibilität des Elastomerstreifens 60 ist derart bemessen, dass dieser den Vorsprung 62 in der Verriegelungsposition 32 außer Kontakt zum angrenzenden Gehäuseabschnitt hält. Der Verschlussriegel 30 ist insofern unter der Wirkung der rückstellenden Federkraft in der Verriegelungsposition 32 „schwimmend“ eingespannt bzw. gelagert.
  • Das Gehäuse 50 weist eine kastenförmige Gestalt auf und ist einstückiger Bestandteil des Kupplungskörpers 12. Genauer gesagt beschränkt sich die einstückige Ausbildung auf eine an dem Kupplungskörper 12 ausgebildete seitwärts offene Gehäuseschale 64, die durch Aufschweißen eines separaten Gehäusedeckels 66 abgedeckt ist. Der Gehäusedeckel 66 ist in 1, 3 und 4 lediglich teilweise angedeutet, um die darunter befindlichen Komponenten des Verschlussmechanismus 28 nicht zu verdecken. Sowohl der Kupplungskörper 12 wie auch das Gehäuse 50 sind als Stahlschmiedeteile hergestellt.
  • Wie in der Schnittdarstellung von 1 zu erkennen ist, wird die Federkraft mittels einer schraubenförmigen Druckfeder 68 aufgebaut, die mit einem ersten Ende 70 in einem auf einer Innenseite des Verschlussriegels 30 ausgebildeten Sackloch 72 aufgenommen ist und sich mit einem zweiten Ende 74 an einem Wartungsdeckel 76 des Gehäuses 50 abstützt. Innerhalb der Druckfeder 68 verläuft ein an dem Wartungsdeckel 76 angebrachter Führungsstab 78, der sicherstellt, dass die Druckfeder 68 beim Verschieben des Verschlussriegels 30 in Richtung der Kuppelposition 46 knickfrei komprimiert wird.
  • Des Weiteren ist an dem Verschlussriegel 30 ein Zughebel 80 angebracht, mittels dessen sich der Verschlussriegel 30 bedienerseitig von Hand aus der Verriegelungsposition 32 auslenken lässt. Dieser Betätigungszustand ist in 3 wiedergegeben. Der Zughebel 80 bzw. ein daran ausgebildetes Handstück 82 erstreckt sich zu diesem Zweck durch eine in dem Wartungsdeckel 76 vorgesehene Austrittsöffnung 84 nach außen heraus.
  • An dem Zughebel 80 ist eine Rastvorrichtung 86 ausgebildet, mittels derer sich der Verschlussriegel 30 in der Kuppelposition 46 arretieren lässt. Bei der Rastvorrichtung 86 handelt es sich um eine entlang des Zughebels 80 ausgebildete stufenförmige Ausnehmung 88, die in einer Kante 90 der Austrittsöffnung 84 am Wartungsdeckel 76 einhängbar ist. Dieser Betätigungszustand ist in 4 dargestellt.
  • In 3 bzw. 4 ist ferner der Ablauf des Kuppelvorgangs zu erkennen, indem die Kupplungskugel 26 bei geöffnetem Verschlussmechanismus 28 in den Fanghaken 14 eingeführt wird. Der Fanghaken 14 weist einen maulförmigen Aufnahmebereich 92 zur Zentrierung der Kupplungskugel 26 auf, der anschließend in den eigentlichen Befestigungsbereich 16 übergeht. Wie bereits erwähnt, ist die Kupplungskugel 26 bis auf ein vorgegebenes Lagerspiel Δd komplementär mit dem Befestigungsbereich 16 ausgebildet. Durch den Öffnungsverlauf des Fanghakens 14 im Befestigungsbereich 16 wird die Kupplungskugel 26 entlang der festgelegten Aufnahmerichtung 20 geführt.
  • Um eine einfache Art der Fernbedienung zu verwirklichen, ist in einem Endbereich des Zughebels 80 eine Öse 94 mit einem daran angebrachten Betätigungsseil 96 vorgesehen. Das Betätigungsseil 96 verläuft in Richtung einer aufklappbaren Heckscheibe einer Fahrerkabine des landwirtschaftlichen Traktors, sodass eine bequeme Betätigung des Verschlussmechanismus 28 durch den Bediener ohne Verlassen der der Fahrerkabine möglich ist.
  • Der Wartungsdeckel 76 lässt sich nach Entfernen mehrerer Spannhülsen 98 abnehmen und gibt dabei eine rückwärtige Zugangsöffnung 100 fei, die es erlaubt, den Verschlussriegel 30 nebst weiteren Komponenten des Verschlussmechanismus 28, unter anderem die Druckfeder 68, den Zughebel 80 sowie den Elastomerstreifen 60, für den Fall eines Verschleißes oder Defekts auszutauschen. Der Verschlussmechanismus 28 befindet sich als entlang der Gleitführung 34 herausziehbarer Einschub in dem Gehäuse 50 und kann bei entferntem Wartungsdeckel 76 durch die Zugangsöffnung 100 als Ganzes entnommen werden.
  • Durch gegenüberliegende Wangen des Gehäuses 50 erstrecken sich miteinander fluchtende Bohrungen 102 zur Aufnahme eines nicht gezeigten Sicherungsbolzens derart, dass mittels des Sicherungsbolzens eine Auslenkung des Verschlussriegels 30 aus der Verriegelungsposition 32 blockierbar ist. Ist der Sicherungsbolzen durch die Bohrungen 102 hindurchgesteckt, so liegt dieser an der rückwärtigen Stirnseite 104 des Verschlussriegels 30 an und hindert diesen, sich aus der Verriegelungsposition 32 heraus zu bewegen. Bei dem Sicherungsbolzen handelt es sich üblicherweise um eine Schraube, die sich nach dem Hindurchstecken an ihrem aus dem Gehäuse 50 herausragenden offenen Ende mittels einer Mutter sichern lässt.
  • Ferner ist in dem Gehäuse 50 zur Ableitung von in den Verschlussmechanismus 28 eindringenden Wassers eine Drainageöffnung 106 zur Flüssigkeitsableitung ausgebildet.

Claims (13)

  1. Kupplungseinrichtung für einen Unterlenker eines Dreipunkt-Krafthebers, umfassend einen Kupplungskörper (12) mit einem Fanghaken (14) zur Aufnahme eines mit einem Befestigungsbereich (16) des Fanghakens (14) komplementär ausgebildeten Kupplungselements (18) entlang einer festgelegten Aufnahmerichtung (20), und einen Verschlussmechanismus (28) mit einem Verschlussriegel (30), der unter der Wirkung einer Federkraft in eine den Fanghaken (14) sperrende Verriegelungsposition (32) gedrängt wird, sodass sich ein von dem Befestigungsbereich (16) aufzunehmendes Kupplungselement (18) in dem Fanghaken (14) arretieren lässt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussriegel (30) derart in einer an dem Kupplungskörper (12) vorgesehenen Gleitführung (34) längsverschiebbar gelagert ist, dass sich dieser unter Freigabe des Befestigungsbereichs (16) ausschließlich senkrecht zur festgelegten Aufnahmerichtung (20) aus der Verriegelungsposition (32) auslenken lässt, wobei der in der Verriegelungsposition (32) befindliche Verschlussriegel (30) den Befestigungsbereich (16) in der festgelegten Aufnahmerichtung (20) um mehr als die Hälfte sperrend überragt.
  2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlussriegel (30) eine dem Befestigungsbereich (16) zugewandte ebene Anlagekontur ausgebildet ist, die insbesondere parallel zur Auslenkungsrichtung (42) des Verschlussriegels (30) verläuft.
  3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Befestigungsbereich (16) übergreifender Vorsprung entlang der ebenen Anlagekontur vorgesehen ist.
  4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlussriegel (30) eine dem Befestigungsbereich (16) zugewandte konkave Anlagekontur (38) ausgebildet ist, die insbesondere mit einer äußeren Wölbung eines aufzunehmenden Kupplungselements (18) korrespondiert.
  5. Kupplungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussriegel (30) an einem in Aufnahmerichtung (20) liegenden Ende (44) derart abgeschrägt ist, dass dieser beim Einführen der Kupplungskugel (26) in eine den Befestigungsbereich (16) freigebende Kuppelposition (46) drängbar ist.
  6. Kupplungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (34) innerhalb eines an einer Oberseite (48) des Kupplungskörpers (12) vorgesehenen Gehäuses (50) ausgebildet ist.
  7. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (50) eine mittels eines abnehmbaren Wartungsdeckels (76) verschließbare Zugangsöffnung (100) aufweist.
  8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch gegenüberliegende Wangen des Gehäuses (50) miteinander fluchtende Bohrungen (102) zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens derart erstrecken, dass mittels des Sicherungsbolzens eine Auslenkung des Verschlussriegels (30) aus der Verriegelungsposition (32) blockierbar ist.
  9. Kupplungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (50) eine Drainageöffnung (106) zur Flüssigkeitsableitung ausgebildet ist.
  10. Kupplungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (34) ein elastisches Anschlagelement (56) zur Begrenzung einer Längsverschiebung des Verschlussriegels (30) in Richtung der Verriegelungsposition (32) aufweist.
  11. Kupplungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlussriegel (30) ein Zughebel (80) angebracht ist, mittels dessen sich der Verschlussriegel (30) bedienerseitig von Hand aus der Verriegelungsposition (32) auslenken lässt.
  12. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zughebel (80) kann eine Rastvorrichtung (86) ausgebildet ist, mittels derer sich der Verschlussriegel (30) in einer den Befestigungsbereich (16) freigebenden Kuppelposition (46) arretieren lässt.
  13. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Endbereich des Zughebels (80) eine Öse (94) zur Anbringung eines Betätigungsseils (96) vorgesehen ist.
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