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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trommelverschlussabdeckkappe,
bei welcher eine Manipulation ersichtlich ist.
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Stand der Technik
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Dokument
EP-A-0 725 013 (LAWSON
MARDON SUTTON Ltd) offenbart eine Kappe für einen Flaschenhals, welche
eine Innenzahnung (
13) hat, welche über einen ringförmigen Vorsprung
auf dem Hals in Schnappverschluss steht. Ein Ring (
40),
welcher eine Manipulation ersichtlich macht, ist an der Kappen-Randleiste
(
12) bereitgestellt und mit der Randleiste durch radiale
Etiketten (
41) verbunden, welche eine Punkt-zu-Punkt-Befestigung zu der Randleiste
haben. Der Ring ist sicher an einem Streifen (
31) fixiert,
welcher durch ein Paar von Schwachstellenlinien bestimmt ist, welche
sich axial in der Randleiste (
12) und radial über die
Oberseite (
11) von der Kappe erstrecken. Der Ring kann
als ein Griffstück
verwendet werden, um die Kappe zur Entnahme in einem Stück zu spalten.
Der Ring (
40) ist derart gezeigt, dass er axial unterhalb
der Kappen-Randleiste beruht, so dass sich die Fixierungsbrücke (
30)
am unteren Ende von dem Streifen (
31) befindet.
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Weitere
Beispiele von Ringen, welche eine Manipulation ersichtlich machen,
welche als Ring-Zugriffe an dem Unterbereich von Aufreiß-Kappen
angebracht sind, sind in Dokument
US-A-4,073,399 (LEWIS); Dokument
US-A-4,227,619 (MAGNUSSON)
und Dokument
US-A-3,865,268 (COOP)
offenbart.
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Keines
dieser Dokumente offenbart die Verwendung von Ringen, welche eine
Manipulation ersichtlich machen, welche als Aufreißstreifen-Ring-Zugriffe
für Abdeckkappen
für Primärtrommel-Spenderverschlüsse angebracht
sind.
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Dokument
US-A-6,360,908 (KLINE)
offenbart eine einheitliche Plastik-Schnappabdeckkappe zur Bereitstellung
einer Fähigkeit
zur Ersichtlichmachung von einer Manipulation an einen solchen Primärtrommel-Spenderverschluss,
und enthält
eine Kappe, eine entnehmbare Randleiste und eine Mehrzahl von beabstandeten,
zerbrechlichen Elementen, welche die entnehmbare Randleiste an der
Kappe befestigen. In der Ausführungsform
von
7 bis
10 enthält die Trommelverschlussabdeckkappe:
- a) eine einstückig geformte Plastikkappe
(70), welche eine Oberseite (71) hat, welche durch
eine abhängige
Randleiste (75) umgeben ist;
- b) ein radial nach innen gerichtetes Verschlussteil (78)
am Inneren der Randleiste;
- c) ein Manipulations-Erfassungsband (72), welches radial
von der Kappen-Randleiste (74) beabstandet ist und diese
bedeckt;
- d) eine zerbrechliche Verbindung (73) zwischen oberen
Abschnitten des Manipulations-Bandes und
der Kappen-Randleiste.
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Es
gibt keine Offenbarung einer Entnahme des Manipulations-Erfassungsbandes,
jedoch erscheint es anhand der Lehre bei Spalte 6, Zeile 64 bis Spalte
7, Zeile 1 offensichtlich, dass die Verwendung eines Werkzeuges,
eines Hilfsmittels oder eines Utensils vorgesehen ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe von der vorliegenden Erfindung, eine Trommelverschlussabdeckkappe,
welche eine Manipulation ersichtlich macht, bereitzustellen, welche
von einem Primärtrommel-Spenderverschluss
ohne die Verwendung eines Werkzeuges leicht entnommen werden kann,
während
die Ersichtlichmachung einer Manipulation beibehalten wird.
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Darstellung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält eine
Trommelverschlussabdeckkappe:
- a) eine einstückig geformte
Plastikkappe, welche eine Oberseite hat, welche durch eine abhängige Randleiste
umgeben ist;
- b) ein radial nach innen gerichtetes Verschlussteil am Inneren
der Randleiste;
- c) ein Manipulations-Erfassungsband welches radial von der Kappen-Randleiste
beabstandet ist und diese bedeckt;
- d) eine zerbrechliche Verbindung zwischen oberen Abschnitten
des Manipulations-Bandes
und der Kappen-Randleiste;
- e) einen Aufreißstreifen,
welcher sich von der Kappen-Randleiste und in die Kappen-Oberseite erstreckt;
und
- f) Brückenelemente,
welche das Manipulations-Band und den Aufreißstreifen sicher verbinden.
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Der
Aufreißstreifen
von einer Trommelverschlussabdeckkappe ermöglicht es gemäß der vorliegenden
Erfindung, dass die Abdeckkappe ohne die Verwendung eines Werkzeuges
leicht entnehmbar ist, während
die Ersichtlichmachung einer Manipulation beibehalten wird. Die
Anwendung von Ringen, welche eine Manipulation ersichtlich machen,
welche als Aufreißstreifen-Ringzugriffe
an Trommelverschlussabdeckkappen angebracht sind, ist keine offensichtliche
Vorgehensweise, weil es der physikalische Aufbau und die Geometrie
von Primärtrommel-Spenderverschlüssen unmöglich gestaltet,
lediglich das Band, welches eine Manipulation ersichtlich macht,
welches als ein Ringzugriff an dem Unterbereich von einer Aufreißstreifen-Trommelabdeckkappe
angebracht ist, zu adaptieren; weil es keinen ausreichenden Raum
für ein
Manipulations-Erfassungsband zwischen der unteren Kante von der
Abdeckkappe und der oberen Wand von einer Trommel und keine ausreichende
Hebelanordnung zum Aufreißen des
Streifens gibt.
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Gemäß einer
Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung schließt die Kappen-Randleiste an einer
freien Bodenkante ab und schließt
das Manipulations-Band an einer freien Bodenkante planparallel zur
Kappen-Randleisten-Bodenkante ab.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung verbindet ein ununterbrochenes oder
unterbrochenes zerbrechliches Teil das Manipulations-Band und die
Kappen-Randleiste. Das unterbrochene, zerbrechliche Teil kann eine
bogenförmig
beabstandete Folge von einem sich radial erstreckenden, zerbrechlichen
Gewebe enthalten, und die Gewebe können eine radiale äußere Abschrägung haben;
wobei die Gewebe bei der Verwendung angrenzend des Manipulations-Bandes
zerbrechen werden, welches aufgerissene Überreste auf der Kappen-Randleiste
hinterlässt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Brückenelemente
axial von dem Aufreißstreifen
und dem Manipulations-Band.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung ist der Aufreißstreifen aus einem Paar von
Kerblinien, welche sich von der Kappen-Randleiste und über die
Kappen-Oberseite erstrecken, ausgebildet, und ein Paar von sich
axial erstreckenden Schlitzen sind im Allgemeinen radial zu den
Kappen-Randleisten-Kerblinien angeordnet und verbinden die Kappen-Randleiste
mit dem Manipulations-Band. Die zerbrechliche Verbindung kann in
dem Bereich der axialen Verbindung unterbrochen sein. Die sich axial
erstreckende Verbindung zwischen der Kappen-Randleiste und denn
Manipulations-Band
stellt eine angelegte Aufreiß-Hebelwirkung auf
den Aufreißstreifen über die
axiale Länge
von den Kerblinien in der Kappen-Randleiste bereit, wobei sich ein
Aufreißen
sowohl herab der Kappen-Randleiste als auch über die Kappen-Oberseite verbreiten wird.
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Ebenfalls,
gemäß der vorliegenden
Erfindung, in einer Trommelverschlussabdeckkappe- und Primärtrommel-Spenderbehälter-Kombination,
enthält
die Abdeckkappe:
- a) eine einstückig geformte
Plastikkappe, welche eine Oberseite hat, welche durch eine abhängige Randleiste
umgeben ist;
- b) ein radial nach innen gerichtetes Verschlussteil am Inneren
der Randleiste;
- c) ein Manipulations-Erfassungsband welches radial von der Kappen-Randleiste
beabstandet ist und diese bedeckt;
- d) eine zerbrechliche Verbindung zwischen oberen Abschnitten
des Manipulations-Bandes
und der Kappen-Randleiste;
- e) einen Aufreißstreifen,
welcher sich von der Kappen-Randleiste und in die Kappen-Oberseite erstreckt;
und
- f) Brückenelemente,
welche das Manipulations-Band und den Aufreißstreifen sicher verbinden;
wobei
der Behälter
enthält: - g) eine Behälterwand;
- h) einen einstückig,
mit einem Gewinde versehenen, aufrechten Stutzen, welcher in der
Behälterwand
ausgebildet ist, und in einem umlaufenden, vergrößerten äußeren Kringel abschließt;
und
wobei - i) die Kappen-Randleiste in einer Nähe zur Behälterwand
abschließt;
- j) das radial nach innen gerichtete Verschlussteil in einer
Schnappverschluss-Ineingriffnahme
mit dem Stutzen-Kringel ist;
- k) und
- l) das Manipulations-Erfassungsband in einer Nähe zur Behälterwand
abschließt.
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Eine
Vollplastik-Trommelverschlussabdeckkappe gemäß der vorliegenden Erfindung
ist zur einfachen manuellen Anwendung an dem aufrechten Verschlusshals
von dem Spenderverschluss von einer Primärtrommel, wie beispielsweise
eine Versand- und Speichertrommel, entworfen. Eine minimale, mit nur
einer Hand geradewegs herab gerichtete Kraft schnappt die Abdeckkappe
fest an richtiger Stelle ein. Sobald sicher über den Spenderverschluss aufgesetzt,
wird eine nicht erfassbare Manipulation durch jegliches angemessene
Mittel im Wesentlichen ausgeschlossen. Eine autorisierte Entfernung
ist mit einer minimalen Aufwandsgröße sehr schnell und einfach.
Zusätzlich
wird dadurch die Abdeckkappe im Wesentlichen derart gebrochen, um
jegliche ungewünschte,
täuschende
Neuanlegung zu verhindern, welche eine normale Untersuchung nicht
bemerken würde.
Anhand des Vorgenannten kann einfach erkannt werden, dass diese
verbesserte „Einfach
auf – Einfach
ab" Trommelverschlussabdeckkappe,
welche eine Manipulation ersichtlich macht, sich einfach von den
zuvor dargelegten Aufbauten aus dem Stand der Technik unterscheidet.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Das
Obige und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden mittels
Beispiel in der folgenden Beschreibung und in den Zeichnungen beschrieben,
wobei:
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1 eine
vergrößerte Teilschnittansicht von
der Trommelverschlussabdeckkappe, welche auf einen Trommelverschluss
aufgesetzt ist, gemäß der Erfindung
ist;
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2 eine
Draufsicht von der Trommelverschlussabdeckkappe ist;
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3 eine
vertikale Schnittansicht ist, welche entlang von einer Linie 3-3
in 2 genommen ist und in der Richtung von den Pfeilen
betrachtet ist;
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4 eine
vergrößerte Teilschnittansicht von
der Kappen- und Band-Verbindung ist;
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5 eine
Draufsicht von einer zerstörten Trommelverschlussabdeckkappe
nach einem Entnehmen ist; und
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6 eine
vergrößerte Teilschnittansicht von
der Kappe und dem Band auf der Linie 6-6 von 4 ist.
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Genaue Beschreibung
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Eine
Behälterwand,
wie beispielsweise ein Teil von einer Blechtonne oder eines weiteren
Industriegrößen-Primärbehälters, ist
in 3 mit Bezugszeichen 1 gezeigt, wobei
sie mit einem aufrechten Ansatz 2 ausgebildet ist, welcher
durch einen erhabenen, mehreckigen Wulst 3 umgeben ist.
Ein Verschlussflansch 4 ist innerhalb der Behälterwand 1 eingesetzt,
welcher eine mehreckige Basis 5, welche dem Wulst 3 zugrunde
liegt, und einen Zylinderkörper 6 mit
Innengewinde, welcher innerhalb des Ansatzes 2 eingepasst
ist, hat. Der obere Endabschnitt von dem Flanschkörper 6 ist
nach außen über dem obersten
Ende von dem Behälterwand-Ansatz
in einem umlaufenden, vergrößerten Kringel 7 ausgebildet.
Ein Verschlussstopfen 8 ist über ein Gewinde mit dem Flansch 4 in
Eingriff gebracht und hat eine Dichtung 9, welche mit der
Innenoberfläche
von dem Flanschkringel 7 in Eingriff steht, um die Trommel-Spenderöffnung abzudichten.
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Die
in 1 gezeigte Trommelverschlussabdeckkappe 10 ist
aus einem Plastik-Synthetikkunstharz,
wie beispielsweise Polyethylen, einstückig geschmolzen und ist aus einer
inneren Einschnapp-Kappe 11 und einem äußeren Manipulations-Erfassungsband 12 hergestellt.
Die Einschnapp-Kappe hat eine scheibenförmige Oberwand 13,
welche von einer abhängigen
Randleiste 14 umgeben ist. Die Randleiste hat eine ringförmige Verschlussleiste 15,
welche von der Innenoberfläche
davon hervorsteht und in einer freien Bodenkante 16 abschließt. Die
Einschnapp-Kappe 11 ist ferner mit einem Paar von inneren
Kerblinien bereitgestellt, welche ebenfalls extern sein können, welche
sich axial aufwärts
von der Randleiste 14 erstrecken, wie bei 17 in 3 gezeigt,
und sich über
die Oberwand 13 erstrecken, wie bei 18 in 2 gezeigt.
Die Kerblinien 17 und 18 bilden einen Aufreißstreifen 19 dazwischen
aus, welcher an der Einschnapp-Kappe-Randleisten-Freikante 16 beginnt und an
einem Punkt 20 in der Oberwand 13 abschließt.
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Das
Manipulations-Erfassungsband 12 ist umlaufend relativ vergrößert und
liegt somit über
der Einschnappkappen-Randleiste 14, welches einen schmalen,
ringförmigen
Raum 21 dazwischen erzeugt, und schließt ebenfalls in einer freien
Bodenkante 22 ab. Die obere Kante des Manipulations-Erfassungsbandes 12 ist
nach innen gebogen und mit der Einschnappkappen-Randleiste 14 durch
eine Folge von zerbrechlichen Verbindungsgeweben 23 verbunden.
In 4 kann erkannt werden, dass die Gewebe 23 abgeschrägt sind,
wobei sie an ihrer Verbindung zur Randleiste 14 breiter
sind und an ihrer Verbindung zum Band 12 schmaler sind.
Wie in 2 zu sehen, sind die zerbrechlichen Gewebe 23 über den
Umfang der Einschnappkappen-Randleiste 14 gleichmäßig beabstandet,
mit Ausnahme des Bereiches der Randleisten-Kerblinien 17.
In diesem Bereich, wie in 4 und 6 zu
sehen, sind ein Paar von sich axial erstreckenden Schlitzen 24 dazwischen überbrückt und
verbinden das Manipulations-Erfassungsband 12 sicher mit
der Randleiste 14. Die Schlitze 24 erstrecken
sich axial über
die vollständige
Tiefe des Manipulations-Bandes 12 und sind
radial außerhalb
der Randleisten-Kerblinien 17 ausgerichtet. Diametral entgegengesetzt
zu den Schlitzen 24 und Kerblinien 17 ist eine
sich radial hervorstehende Greifnase 25 einstückig mit
dem unteren Ende von dem Band 12 verbunden.
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Zurück zu 1,
kann erkannt werden, wie die Abdeckkappe 10 auf den Trommelverschluss
mit der Einschnappkappen-Verschlussleiste 15 eingeschnappt
ist, welche zwischen dem Flanschkringel 7 und fest gegen
den Trommelbestand-Stutzen 2 in Eingriff steht. Wenn diese
Position erreicht ist, erlaubt der ringförmige Spalt 21 zwischen
der Einschnappkappen-Randleiste 14 und dem Manipulations-Erfassungsband 12 die
notwendige Expansion von der Randleiste, ohne dass das Band belastet
wird und möglicherweise
unbeabsichtigt einige der zerbrechlichen Verbindungsgewebe 23 zerbrochen
werden. Ebenfalls kann anhand der vollständig eingesetzt angelegten
Position erkannt werden, dass sowohl die freie Kante 16 von
der Randleiste 14 und die freie Kante 19 von dem
Band 12 planparallel sind, welche in Kontakt mit dem Trommelbestand-Wulst 3 ruhen. Diese
Beziehung verhindert einen Zugriff durch ein Messer oder ein ähnliches
Werkzeug, um ein Aufbrechen zum Zwecke des Diebstahls zu versuchen.
Sollte ein solcher Zugriff versucht werden, würde jedoch ein Gelangen unterhalb
des Bandes 12 und ein Aufbrechen der Randleiste 14 höchstwahrscheinlich
die zerbrechlichen Verbindungsgewebe 23 beschädigen, welches
ein klares Anzeichen darüber
gibt, dass eine Manipulation aufgetreten sein kann.
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Zur
autorisierten Entnahme wird lediglich die Nase 25 ergriffen
und das Manipulations-Erfassungsband
angehoben, welches die Verbindungsgewebe 23 beschädigt. Es
sollte hier erwähnt
werden, dass die Gewebe aufgrund ihres Aufbaus von dem Band weg
brechen, welches das Bandinnere glatt und die aufgerissenen Überreste
auf der Einschnappkappen-Randleiste
hinterlässt.
Das Band 12 dient dann als ein herkömmlicher Ring-Zugriff, wobei
die axialen Schlitze 24 eine ausreichende Aufreißkraft von
dem Ring-Zugriffband 12 zu dem Aufreißstreifen 19 übertragen,
welche Risse herab der Randleisten-Kerblinien 17 und entlang
der Kappenoberseiten-Kerblinien 18 verbreitet, wie in 5 gezeigt.
Wenn der Abschlusspunkt 20 der Kerblinien 18 erreicht
wird, ist die Aufreißkraft
leicht ausreichend, um die aufgerissene Kappe vom Flanschkringel 7 zu
entfernen. Es wird somit deutlich, dass die Trommelverschlussabdeckkappe,
wie hier offenbart, einfach manuell auf einen aufrechten Trommelverschlussstutzen
ohne die Hilfe von irgendeinem Anlegemechanismus eingeschnappt werden
kann. Sobald auf den Trommelverschluss aufgesetzt, wird dem Behälter ein
wesentlicher Sicherheitsgrad hinzugefügt, weil ein Entnehmen auf
jegliche Weise zu einer Beschädigung
der zerbrechlichen Aufbrech-Gewebe führt, welches ein solches Entnehmen
oder einen Versuch davon leicht zu erfassen gestaltet. Ein Entnehmen
auf eine autorisierte Weise, welches eine vollständige Zerstörung der Einschnapp-Kappe bewirkt,
wird ebenfalls mit minimalem Aufwand und ohne die Notwendigkeit
der Verwendung von einem Werkzeug erzielt, und zwar aufgrund der
zweischrittigen Öffnungsbewegung
unter Verwendung des Manipulations-Erfassungsbandes als ein Ring-Zugriff.
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Verschiedene
weitere Änderungen
oder Modifikationen auf die Trommelverschlussabdeckkappe und Kombination
werden dem Fachmann einfallen und können vorgenommen werden, ohne
vom Umfang von der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können unterschiedliche
Plastik-Kunstharze verwendet werden, um die Abdeckkappe zu gießen. Die
abgeschrägten
zerbrechlichen Gewebe 23 können entweder durch ein ununterbrochenes
Gewebe oder durch beabstandete, sich bogenförmig erstreckende Gewebe ersetzt
werden.