DE69915647T2 - Verfahren zur herstellung von kalandriertem papier - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Herstellen von kalendriertem Papier.
  • Nachdem das Papier getrocknet worden ist, wird die Oberflächenstruktur der Bahn mittels einer mechanischen Behandlung, einem Kalendrieren, geeignet gestaltet. Es gibt mehrere Kalendrierverfahren, jedoch ist es sämtlichen von ihnen gemeinsam, dass die Bahn durch einen oder mehrere Spalte tritt, die zwischen zwei Flächen, typischerweise zwischen sich drehenden Walzenflächen, ausgebildet sind. Der Zweck des Kalendrierens ist es, die Papierqualität zu verbessern, indem das Papier zu einer fixierten Enddicke gepresst wird und insbesondere seine Oberfläche geglättet wird. Wie dies gut bekannt ist, verbessert die Feuchtigkeit das Formvermögen der in dem Papier enthaltenen Fasern in Verbindung mit dem Kalendrieren. Aufgrund dessen wird das Kalendrieren bei einem feststehenden Feuchtigkeitsgehalt ausgeführt, „der Zielfeuchtigkeit des Kalendrierens".
  • Nachstehend sind die Kalendrierprozesse von bestimmten SC-Sorten beschrieben.
  • Herkömmlicherweise wird SC-Papier bei einem außerhalb der Fertigungslinie stattfindenden Prozess hergestellt. Das Papier wird getrocknet, wobei es bei der Papiermaschine auf eine Feuchtigkeit von ungefähr 2 bis 4% „übertrocknet" wird. Danach wird das Papier auf eine Kalendrierfeuchtigkeit von 8 bis 12% vor dem Aufrollen befeuchtet. Es ist typisch für diesen Prozess, dass die Feuchtigkeit Zeit hat, sich selbst während der Standzeit der Rolle in der Richtung z des Papiers vor dem Kalendrieren auszugleichen. In diesem Zusammenhang bezieht sich die Standzeit auf die Zeit zwischen der Herstellzeit und dem Beginn des Kalendrierens.
  • Bei gegenwärtigen in der Fertigungslinie stattfindenden Mehrwalzenkalanderanwendungen von SC-Sorten wird das Papier in der Trockenpartie auf die Zielfeuchtigkeit des Kalendrierens getrocknet. Im Allgemeinen ist es für diese Prozesse typisch, dass das Papier direkt zu dem Kalander bei der Endzielfeuchtigkeit von 8 bis 12%, sogar 15%, tritt.
  • Normalerweise wird beim Kalendrieren von Papier seine Oberfläche auf Kosten der Dicke des Papiers geglättet und satiniert. Die bei dem Kalander verwendete gesteuerte Variable ist die lineare Belastung und / oder der Spaltdruck, der die Qualität der Oberfläche des Papiers und auch die Enddicke bestimmt. Insbesondere in Verbindung mit Druckpapieren mit einer niedrigen flächenbezogenen Masse war es nicht möglich gewesen, ein derartiges Kalendrieren zu führen, bei dem die Dicke des Papiers nicht wesentlich verringert wird, wenn die erwünschte Oberflächenqualität angestrebt wird.
  • Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind lediglich Theorien aufgezeigt worden, wie eine derartige Papierstruktur erzielt werden könnte, bei der die Kalendriertätigkeit auf die Oberflächenlagen der Bahn konzentriert werden würde, während die Dichte bei dem mittleren Teil der Bahn annähernd bei einem ursprünglichen Zustand bleiben würde, das heißt das Kalendrieren würde seine „Voluminösität" wiederherstellen. Im Allgemeinen können die Theorien durch die Ausdruck Gradientenkalendrieren bezeichnet werden. Niemand hat in einer sicheren Weise verwirklicht, dass die Herstellung von sogenanntem Gradientenpapier mit Druckpapieren möglich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein reales praktisches Verfahren zum Herstellen von kalendriertem Papier aufzuzeigen, dessen Enderzeugnis ein per Gradient kalendriertes Papier ist. Um diese Aufgabe zu lösen, ist das erfindungsgemäße Verfahren hauptsächlich durch den kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Das Verfahren ist gegründet auf ein starkes Trocknen der Körperfeuchtigkeit des Papiers, das heißt ein sogenanntes Übertrocknen, und auf das Befeuchten dieses übertrockneten Papiers vor dem Kalendrieren in einer derartigen Weise, dass das Befeuchten an einer sich bewegenden Bahn ausgeführt wird, die zu dem Kalander geführt wird. In diesem Zusammenhang bezieht sich Übertrocknen auf den Vorgang des Trocknens des Papiers auf eine niedrigere Feuchtigkeit als die Feuchtigkeit, die normalerweise für das Papier zulässig ist, wenn es in den Kalendrierspalt eintritt, wenn berücksichtigt wird, dass bei dem Kalendrieren die Feuchtigkeit der Bahn um über 2 Prozentpunkte weiter verringert wird, wobei das nach dem Kalendrieren erhaltene Papier trockener als die Anwendungsfeuchtigkeit des Papiers bei normalen Bedingungen ist. Das Befeuchten wird bei einem geeigneten Abstand von dem Kalander ausgeführt, so dass bei Berücksichtigung der Bahngeschwindigkeit des Papiers das Befeuchtungswasser Zeit hat, um in der Oberfläche des Papiers absorbiert zu werden. Andererseits wird das Messen in einer derartigen Weise ausgeführt, dass das Befeuchtungswasser lediglich in der Oberflächenlage der Bahn absorbiert wird, während die mittlere Lage im Wesentlichen trocken bleibt (bei der Feuchtigkeit einer übertrockneten Bahn).
  • Bei diesem Verfahren ist es möglich, sowohl ein in der Fertigungslinie stattfindendes Kalendrieren als auch ein außerhalb der Fertigungslinie stattfindendes Kalendrieren anzuwenden. Im erstgenannten Fall wird die Bahn in der Trockenpartie der Papiermaschine übertrocknet und tritt zu dem Kalander über ein Befeuchten. Im letztgenannten Fall wird die Bahn in der Trockenpartie übertrocknet und bei einem Aufroller aufgerollt, um eine Rolle auszubilden, wobei sie danach zu dem Kalander über ein Befeuchten abgewickelt wird.
  • Der Kalander ist vorteilhafterweise ein Mehrspaltkalander, der mehrere aufeinanderfolgende Spalte zwischen den Kalendrierwalzen hat, die einen bestimmten Spaltdruck auf die durch den Spalt tretende Bahn ausüben. Um günstige Druckpapiersorten herzustellen, werden typischerweise Kalander mit über 4 Spalten verwendet.
  • Das Gerät hat eine Befeuchtungsvorrichtung, die bei einem geeigneten Abstand von dem Kalander angeordnet ist. Es können Befeuchtungsvorrichtungen an beiden Seiten der Bahn vorhanden sein, um beide Seiten der Bahn zu befeuchten. Beide Befeuchtungsvorrichtungen befinden sich innerhalb eines geeigneten Abstandes von dem Kalander, wobei das Ergebnis ein kalendriertes Papier mit symmetrischem Gradienten ist, bei dem die Dichte von beiden Oberflächenlagen höher als die Dichte der mittleren Lage ist.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des Geräts.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht von einem Teil des Geräts, das sich vor dem Kalander befindet.
  • 3 zeigt eine Kalendrierkurve nach dem Stand der Technik.
  • 4 bis 9 zeigen Kalendrierkurven, die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhalten werden.
  • 10 zeigt die Struktur des Papiers, das durch das erfindungsgemäße Verfahren erhalten wird.
  • 1 zeigt ein Gerät, das mit Walzen 2 oder dergleichen versehen ist, um eine von der Trockenpartie D einer Papiermaschine getretene Bahn W zu einem Kalander C zu führen, wobei die Bahn W auf eine Feuchtigkeit übertrocknet worden ist, die geringer als die Einlassfeuchtigkeit das heißt die Zielfeuchtigkeit des Kalendrierens ist. Die Trockenpartie D ist ein Mehrzylindertrockner mit einem bekannten Prinzip. Der Kalander C ist ein Mehrspaltkalander, bei dem aufeinanderfolgende Spalte zwischen den Walzen ausgebildet sind, die in einem Stapel an Kalanderwalzen übereinander angeordnet sind. Der Aufbau des Kalanders kann ein beliebiger Aufbau von jenen Aufbauarten sein, die bei in der Fertigungslinie befindlichen Mehrspaltkalandern verwendet werden. Er enthält über 4 Spalte und in 1 ist ein Kalander mit 6 Walzen und 5 Spalten gezeigt. Es ist ebenfalls möglich, einen Kalander mit 8, 10 oder 12 Walzen bzw. 7, 9 oder 11 Spalten zu verwenden. In einer bekannten Weise hat der Kalander außerdem Walzen mit Metall- und Polymeroberflächen. Nach dem Kalander wird die Papierbahn W bei einem Aufroller R zum Ausbilden einer Maschinenrolle aufgerollt.
  • Das Gerät weist eine Befeuchtungsvorrichtung 1 auf, die zwischen der Trockenpartie D und dem Kalander C in der Laufrichtung der Bahn angeordnet ist. Die Befeuchtungsvorrichtung 1 ist so eingerichtet, dass sie die Oberfläche der Bahn W durch ein bekanntes Verfahren befeuchtet. Die Befeuchtungsvorrichtung ist ausreichend weit vor dem Kalander C in der Laufrichtung der Bahn angeordnet, so dass das Wasser Zeit hat, um in der Oberflächenlage der Bahn absorbiert zu werden. Die Befeuchtungsvorrichtung 1 ist vorteilhafterweise ein Wasserbefeuchter, der eine geeignete Menge an Befeuchtungswasser an der Oberfläche der Bahn misst. Der Befeuchter ist beispielsweise ein Walzenbefeuchter oder ein Sprühbefeuchter oder ein beliebiger anderer Befeuchter, durch den Wasser an der Oberfläche des Papiers eingeleitet wird, und das Wasser kann auch in der Form von Dampf oder eines Gemisches aus Dampf und flüssigem Wasser sein. In diesem Zusammenhang bezieht sich Befeuchtungswasser auf sämtliche wässrigen Substanzen, entweder reines Wasser oder Wasser, das Substanzen enthält, die in diesem aufgelöst oder suspendiert sind.
  • Wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind zwei Befeuchtungsvorrichtungen 1 vorhanden, eine an jeder Seite der Bahn W, und sie sind so eingerichtet, dass sie ein zweiseitiges Befeuchten der Bahn in einer derartigen Weise ausführen, dass die mittlere Lage im Wesentlichen trocken bleibt, das heißt bei einer Übertrocknungsfeuchtigkeit, die das Papier nach der Trockenpartie D besitzt. 1 zeigt außerdem Vorrichtungen M für ein Messen des Feuchtigkeitsprofils der Bahn, wobei durch diese Vorrichtungen es möglich ist, die Feuchtigkeit zu überwachen und einzustellen. Die erste Messvorrichtung M befindet sich vor den Befeuchtungsvorrichtungen 1 und die zweite Messvorrichtung befindet sich nach dem Kalander C.
  • 2 zeigt eine Einzelheit eines Geräts in ähnlicher Weise wie das in 1 gezeigt Gerät zum Ausführen eines zweiseitigen Befeuchtens, wobei bei diesem Gerät die Vorrichtungen M zum Messen des Feuchtigkeitsprofils sich vor und nach den Befeuchtungsvorrichtungen befinden, wobei die letzte Messvorrichtung sich vor dem Kalander C befindet.
  • Innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung bezieht sich die Feuchtigkeit der Bahn auf das Verhältnis ihres Wassergehalts gegenüber der gesamten Masse. Es ist typisch für den Kalendrierprozess, der nach dem Befeuchten erfolgt, dass der Prozess ein Gradientenkalendrierprozess ist. Der Gradient wird bei dem Papier erhalten, indem dieses auf eine Feuchtigkeit von 0 bis 7 % getrocknet wird und es auf die Zielfeuchtigkeit von 7,5 bis 20 % (Gesamtfeuchtigkeit) erneut befeuchtet wird. Die Bahn wird in vorteilhafter Weise auf eine Feuchtigkeit von 2 bis 4 % heruntergetrocknet und in vorteilhafter Weise auf die Zielfeuchtigkeit von 8 bis 12 % erneut befeuchtet. Typischerweise wird das Befeuchten unmittelbar vor dem Kalander C innerhalb einer ausreichenden Verweilzeit von dem ersten Kalendrierspalt ausgeführt, anders als zuvor, als ein erneutes Befeuchten vor dem Aufrollen ausgeführt worden ist. Das Anordnen der Befeuchtungsvorrichtung/en 1 zum Erzielen einer ausreichenden Verzögerungszeit wird in Übereinstimmung mit der Absorptionszeit bestimmt, die durch das Wasser erforderlich ist. In diesem Zusammenhang bezieht sich die Absorptionszeit auf diese Zeit, nach der ein optimales Kalendrierergebnis bei dem Papier nach dem Aufbringen von Wasser auf dem Papier erzielt wird. Die Absorptionszeit beträgt 0,2 bis 2,0 s. In Bezug auf die Bahngeschwindigkeiten, die für Druckpapiere verwendet werden, wie beispielsweise SC-Papiere, ist der Anordnungspunkt der Befeuchtungsvorrichtung 1 typischerweise 5 bis 40 m, vorteilhafter Weise 5 bis 35 m, vor dem Kalander bei Messung entlang der durch die Bahn gelaufenen Bahn. 1 zeigt eine Einstellvorrichtung 3, die sich zwischen den Befeuchtungsvorrichtungen 1 und dem Kalander C befindet, wobei durch diese Einstellvorrichtung 3 es möglich ist, die Länge der durch die Bahn W gelaufenen Bahn von dem Befeuchtungspunkt zu dem Kalander C und in entsprechender Weise die Absorptionszeit zu erhöhen, und es außerdem möglich ist, diese beiden zu wechseln. Die Einstellvorrichtung 3 ist mit Elementen wie beispielsweise Walzen versehen, die den Lauf der Bahn führen, und durch ein Ändern des Abstandes zwischen ihnen besonders in der vertikalen Richtung ist es möglich, den vorstehend erwähnten Abstand innerhalb eines breiten Bereiches zu ändern. In ähnlicher Weise ist es möglich, die Bahn so zu führen, dass sie entlang einer anderen Route läuft, indem die Bahn dazu gebracht wird, dass sie an einigen Walzen des Walzensystems vorbeitritt.
  • Die Absorptionszeit ist ausreichend lang, so dass das Wasser Zeit hat, um sich in der Oberflächenlage zu verteilen, aber es durchfeuchtet das Papier nicht, wie dies bei dem Befeuchten der Fall ist, das vor dem außerhalb der Fertigungslinie stattfindenden Kalendrieren ausgeführt wird, wenn die Bahn auf der Rolle wartet.
  • Es ist typisch für die Befeuchtungsvorrichtung 1, dass sie einen ausreichend gleichmäßigen Film oder eine Lage aus Wasser an der Oberfläche des Papiers erzeugt. In Verbindung mit einem Sprühbefeuchter ist es eine bekannte Tatsache, dass die durchschnittliche Tropfengröße bei einer genauen Proportion gegenüber der zu sprühenden Wassermenge sein muss. Typischerweise ist, wenn die Wassermengen 0,1 bis 10 g/m² betragen, es vorteilhaft, eine durchschnittliche Tropfengröße von ungefähr 10 bis 100 µm anzuwenden.
  • Wenn das Befeuchten sowohl an der oberen als auch an der unteren Seite der Bahn bewirkt wird, ist es möglich, die Befeuchtungsvorrichtungen 1 auf der Grundlage der Messergebnisse einzustellen, die nach dem Kalendrieren erhalten werden. Die Messvorrichtungen M, die sich nach dem Kalander C befinden, können somit die Eigenschaften an beiden Seiten der Bahn von der vorbeitretenden Bahn messen. Zusätzlich zu der Feuchtigkeit können die Messvorrichtungen auch den Glanz und / oder die Glätte messen, wobei ihre Sensoren innerhalb des gleichen Messrahmens angeordnet werden können, oder sie können sich an verschiedenen Messrahmen zwischen dem Kalander C und dem Aufroller R befinden. Somit kann die Menge an Wasser, die bei dem Befeuchten hinzugefügt wird, auf der Grundlage des Messergebnisses (Glanz und / oder Glätte) an der entsprechenden Seite eingestellt werden, und somit ist von der Messvorrichtung M in entsprechender Weise eine Rückkopplungsverbindung zu der Befeuchtungsvorrichtung vorhanden. Wenn eine spezielle Zweiseitigkeit des Papiers erwünscht ist, wird das Befeuchten an der oberen Seite so eingestellt, dass es sich von dem Befeuchten an der unteren Seite unterscheidet, um die erwünschte Zweiseitigkeit zu erhalten. In ähnlicher Weise ist es möglich, die Messvorrichtung M, die die Feuchtigkeit misst und die sich nach dem Kalander befindet, zum Messen zu verwenden, wenn die Zielendfeuchtigkeit nach dem Kalendrieren realisiert wird, und das Befeuchten an der oberen Seite und an der unteren Seite kann in einer derartigen Weise eingestellt werden, dass die erwünschte Zweiseitigkeit bei ihrem Verhältnis wiederhergestellt wird, aber gleichzeitig befeuchten sie zusammen die Papierbahn W in einer derartigen Weise, dass die erwünschte Endfeuchtigkeit in dem Papier nach dem Kalendrieren bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung ist für SC-Papiersorten geeignet. Nachstehend sind die Qualitätsanforderungen von einigen holzhaltigen SC-Papiersorten als Beispiele aufgeführt.
  • Figure 00090001
  • Die Sorten SC-A, SC-B, SC-C unterscheiden sich voneinander hauptsächlich im Bezug auf die als ein Rohmaterial verwendeten Halbstoffe.
  • Die 4 bis 9 zeigen das Endergebnis, das mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt wird. Versuche sind mit einem Mehrspaltkalander ausgeführt worden, der Polymer- und Stahlwalzen aufwies, wobei die Achse x der Zeichnungen den Spaltdruck des untersten (letzten) Spaltes zeigt. De r. Spaltdruck wird von der linearen Belastung mit der Hertz-Formel umgewandelt und zeigt den durchschnittlichen Spaltdruck in dem Spalt. Trockenes Papier mit der Feuchtigkeit von ungefähr 2 bis 3 wurde kalendriert, indem beide Seite in einer derartigen Weise befeuchtet wurden, dass die Feuchtigkeit ungefähr 5 % nach dem Kalendrieren betrug. Die Absorptionszeit des Wassers vor dem ersten Kalendrierspalt betrug ungefähr 1 s.
  • Der Effekt des Feuchtigkeitsgradienten auf die Qualität des Papiers ist wesentlich von der Steilheit des Gradienten abhängig. Wenn die mittleren Teile des Papiers trocken sind, verhalten sie sich elastischer beim Pressen als feuchte Oberflächen. Somit ist der größte Teil des Papierformeffektes von dem Kalander auf die feuchten Oberflächen begrenzt. Nach dem Pressen wird bei dem mittleren Teil annähernd sein Ausgangszustand elastisch wiederhergestellt. Somit werden bei dem Kalendrieren die Oberflächen relativ dichter als die Mitte des Papiers.
  • 3 zeigt eine typische Kalendrierkurve, wenn das Papier eine relative gleichförmige Feuchtigkeit in der Richtung z das heißt in der Dickenrichtung hat. Die Dichte des Papiers nimmt als eine Funktion des Kalendrierdruckes steil zu.
  • Typische Merkmale des Papiers der 4 bis 9, das mittels des Gradientenkalendrierverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, umfassen wiederum eine niedrigere Dichte, eine größere Dicke und ein höheres Steifigkeitsziel bei der Qualität der Oberfläche wie beispielsweise Glanz und Glätte im Vergleich zu dem Papier von 3, das unter den gleichen Bedingungen hergestellt worden ist, jedoch bei einer gleichförmigen Feuchtigkeitsverteilung. Bei diesen Papieren ist die Dichte lediglich bis zu einem geringen Grad als eine Funktion des Kalendrierdruckes erhöht, was anzeigt, dass die „Voluminösität" bei der mittleren Lage der Bahn bewahrt ist und ein deutlicher Dichtegradient für das Papier in der Dickenrichtung der Bahn erhalten wird.
  • In den Zeichnungen ist das Papier A ein Offset-Papier mit dem Ziel eines guten Glanzes. Das Papier B ist ein Offset-Papier mit dem Ziel einer Feuchtigkeit zusätzlich zu dem Glanz, und es wird aus gebleichtem Halbstoff hergestellt.
  • Aus den Zeichnungen kann ersehen werden, dass innerhalb des Spaltdruckbereichs von 30 bis 50 MPa die Dichte bei den SC-Papieren, die an beiden Seiten per Gradient kalendriert werden, weniger als 2,0 kg/m³ pro 1 MPa ansteigt (die Neigung der Linie zur Darstellung der Dichte als eine Funktion des Spaltdrucks), wohingegen bei herkömmlichen kalendriertem SC-Papier (siehe 3) diese innerhalb des gleichen Bereiches 6 kg/m³ im Durchschnitt pro 1 MPa zunimmt, und sogar bei seinem kleinsten Wert die Zunahme bei dem oberen Ende des Druckbereiches über 3,5 kg/m³ pro 1 MPa beträgt. Bei den Linien von 4 bis 9 ist der exakt berechnete Wert unterhalb von 1,5 kg/m³ pro 1 MPa.
  • 10 zeigt schematisch den Querschnitt eines per Gradient kalendrierten Papiers. Die Zeichnung zeigt Oberflächenlagen W1, W2, die dichter als die mittlere Lage mit der ursprünglichen Dichte sind. Es ist jedoch möglich, dass das durch das Gradientenkalendrieren erforderliche Befeuchten lediglich an der anderen Seite der Bahn ausgeführt wird, wenn die dichtere Oberflächenlage lediglich an einer Seite des Papiers ist.
  • Vorstehend ist auf das Befeuchten und folglich auf den Gradientenkalendriereffekt in Verbindung mit einem in der Fertigungslinie stattfindenden Kalendrieren Bezug genommen worden, wobei dieses auch bei einem außerhalb der Fertigungslinie stattfindenden Kalendrieren bei einem Superkalander ausgeführt werden kann. Die Aufbauarten und vorteilhaften Parameter können ansonsten die gleichen wie bei der Darstellung von 1 sein und derart, wie sie bei der vorstehend dargelegten Beschreibung Erwähnung finden, jedoch tritt die Bahn W von einer Abwickelvorrichtung zu dem Superkalander über eine Befeuchtungsvorrichtung / Befeuchtungsvorrichtungen.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Herstellen von kalendriertem Papier, bei dem Papier (W) nach dem Trocknen kalendriert wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Trocknen (D) des Papiers bis hinab zu einer Feuchtigkeit von unter 7%, die niedriger als die Zielkalendrierfeuchtigkeit ist, – Befeuchten (1) des Papiers nach dem Trocknen auf die Zielkalendrierfeuchtigkeit von über 7,5% und – Mehrspaltkalendrieren des Papiers bei der Zielfeuchtigkeit, wenn das Papier über das Befeuchten zu einem Mehrspaltkalander (C) läuft, – wobei zumindest eine der Oberflächenlagen des Papiers bei dem Befeuchten befeuchtet wird, indem Befeuchtungswasser in einer derartigen Weise gemessen wird, dass das Befeuchtungswasser in der Oberflächenlage (W1, W2) des Papiers absorbiert wird, während die mittlere Lage im wesentlichen bei der Feuchtigkeit verbleibt, auf die das Papier getrocknet worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das hergestellte Papier von der SC-Papiersorte ist, – von dem Papier, das zumindest an einer seiner Seiten befeuchtet worden ist, Gradienten-SC-Papier mittels eines Gradienten-Mehrspaltkalendrierens hergestellt wird, das über vier Spalte hat und von der Art ist, bei der aufeinanderfolgende Spalte zwischen Walzen ausgebildet sind, die in einem Stapel an Kalanderwalzen übereinander angeordnet sind, die Walzen mit Metall- und Polymeroberflächen umfassen, indem der Papierschöpfeffekt des Mehrspaltkalanders auf die befeuchtete Oberflächenlage (W1, W2) in einer derartigen Weise begrenzt wird, dass die mittlere Lage des Papiers im wesentlichen ihren ursprünglichen Zustand in elastischer Weise wiedereinnimmt, und eine Dichtedifferenz in der Dickenrichtung bei dem SC-Papier erhalten wird, während die mittlere Lage bei einer Dichte verbleibt, die geringer als jene der Oberflächenlage (W1, W2) ist, das erhaltene Gradienten-SC-Papier aufgerollt (R) wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalendrieren bei einem in der Fertigungslinie stattfindenden Kalendrieren bewirkt wird, wobei das Papier (W) von dem Trocknen zu dem Kalendrieren (C) über das Befeuchten (1) läuft.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalendrieren bei einem außerhalb der Fertigungslinie stattfindenden Kalendrieren bewirkt wird, wobei das Papier, das zu der Rolle nach dem Trocknen bei einer Feuchtigkeit, die niedriger als die Zielfeuchtigkeit ist, läuft, von der Rolle abgewickelt wird und zu dem Kalendrieren über ein Befeuchten (1) läuft.
  4. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier (W) auf eine Feuchtigkeit von 2 bis 4% heruntergetrocknet wird und es vor dem Kalendrieren (C) auf eine Zielfeuchtigkeit von 8 bis 12% befeuchtet (1) wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befeuchten (1) als ein zweiseitiges Befeuchten der Bahn (W) ausgeführt wird.
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