DE69915558T2 - Station zur visuellen Untersuchung von Früchten - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Station zur visuellen Prüfung von Artikeln wie Früchten, umfassend Transportmittel, die dafür ausgelegt sind, die Artikel bei ihrem Transport zu tragen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
  • Derartige Stationen sind insbesondere aus den Schriften JP 08175647 , JP 08225144 und JP 09215963 bekannt.
  • Die gegenwärtigen Stationen zum Sortieren von Früchten umfassen im Allgemeinen zusätzlich zu den Mitteln zum Wiegen der Früchte eine Station zu ihrer visuellen Prüfung, die bei jeder Frucht die Bestimmung ihrer Form, ihrer Farbe sowie eventueller Oberflächenfehler gestattet.
  • Für eine wirksame Sortierung von Früchten ist es erforderlich, dass jede Frucht visuell nach mehreren um diese herum verteilten Richtungen untersucht wird, so dass das Wesentliche der Oberfläche der Frucht geprüft wird. Insbesondere ist es erforderlich, dass die Sichtstation Zugang zu der Seite der Auflage der Frucht auf den Transportmitteln haben kann.
  • Für die Untersuchung der Auflageseite ist es bekannt, unter den Transportmitteln eine Kamera anzuordnen, deren Gesichtsfeld nach oben gerichtet ist und die Transportmittel durchquert. Zu diesem Zweck bestehen diese aus einem durchbrochenen Förderer, der beispielsweise von dünnen Quersträngen gebildet ist, auf denen die Früchte zur Auflage kommen.
  • Die Notwendigkeit, einen durchbrochenen Förderer für den Transport der Früchte vorzusehen, erhöht die Komplexheit der Transportmittel, und zwar um so mehr, als diese konstante Abstände zwischen den Früchten in der Länge des Förderers gewährleisten müssen.
  • Die Anlagen gemäß den Schriften JP 08175647 , JP 08225144 und JP 09215963 besitzen ihrerseits Mittel zum Wenden von Artikeln zwischen zwei Kameras, die an einem Förderer angebracht sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Station zur visuellen Prüfung von sich auf Transportmitteln bewegenden Artikeln zu schaffen, die keine mit durchbrochenen Auflageflächen versehene Transportmittel erfordert, um die Untersuchung der Seite der Auflage der Artikel auf den Transportmitteln zu gestatten, und die sich in eine Anlage zum Sortieren von Artikeln einfach integriert.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Station zur visuellen Prüfung von Artikeln wie Früchten, gemäß dem Anspruch 1.
  • Gemäß besonderen Ausführungsformen weist die Station eines oder mehrere der Merkmale der Unteransprüche auf.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine als Beispiel dienende Beschreibung, die sich auf die beiliegende Zeichnung bezieht. In dieser zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Station zur visuellen Prüfung von Artikeln;
  • 2 und 3 Querschnittsansichten des Übertragungsbereichs von 1 nach der Linie II-II bzw. III-III;
  • 4 eine Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Station zur Prüfung von Artikeln und
  • 5 eine Querschnittsansicht der Übertragungszone von 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Anlage ist eine Anlage zum Sortieren von Artikeln wie Früchten, die lose aufgenommen werden. Sie ist dazu bestimmt, die Artikel in Abhängigkeit von bestimmten, die Artikel betreffenden Kriterien, wie ihr Gewicht, ihre Farbe und ihr Aussehen, auf verschiedene Kanäle zu verteilen.
  • Die Anlage umfasst im Wesentlichen eine Ladestation 10, eine Wiegestation 12, eine Station zur visuellen Prüfung 14 und eine Ausstoßzone oder -station 16. Transportmittel 18 gewährleisten die Beförderung der Produkte von der Ladestation 10 zur Ausstoßstation 16.
  • Die Transportmittel 18 umfassen nacheinander einen ersten Förderer 20 und einen zweiten Förderer 22 sowie Mittel 24 zur Übertragung der Artikel von dem ersten Förderer zu dem zweiten Förderer in der Station 14 zur visuellen Prüfung. In der Station 14 erstrecken sich die beiden Förderer 20, 22 parallel zueinander auf einem gemeinsamen Übertragungsabschnitt 25. Die Mittel 24 sind außerdem für das Wenden der Artikel bei ihrer Übertragung von dem ersten Förderer 20 zum zweiten Förderer 22 ausgelegt.
  • Am Eintritt des ersten Förderers 20 ist die Ladestation 10 angeordnet. Diese ist dafür ausgelegt, Artikel lose aufzunehmen und diese auf der Länge des Förderers 20 regelmäßig zu verteilen, wie dies in der weiteren Beschreibung erläutert wird. Die Ladestation 10 besitzt einen trichterförmigen konvergierenden Kanal, der dafür ausgelegt ist, die Artikel lose auf den Förderer zu bringen.
  • Die Wiegestation 12 ist auf dem Förderer 20 hinter der Ladestation 10 angeordnet. Am Austritt der Wiegestation tritt der erste Förderer 20 in die Station 14 zur visuellen Prüfung ein.
  • Am Austritt der Station 14 zur visuellen Prüfung tritt der zweite Förderer 22 in die Ausstoßstation 16 ein. Er läuft in Querrichtung über eine Einheit von mit Wasser gefüllten parallelen Kanälen 26. Diese Kanäle sind beispielsweise in der Zahl von 40 vorgesehen und haben jeweils eine Breite von einem Meter.
  • Längs des zweiten Förderers 22 sind Auslösemittel 28 angeordnet. Sie sind dafür ausgelegt, den Ausstoß der Artikel in einen aus den Kanälen 26 ausgewählten Kanal in Abhängigkeit von den Artikeltyp betreffenden Kriterien zu bewirken. Die Auslösemittel 28 besitzen längs des Förderers 22 Auslöseelemente 28A, die jeweils einem der Kanäle 26 zugeordnet sind.
  • Um den selektiven Ausstoß der Artikel zu bewirken, sind die Wiegestation 12 und die Station 14 zur visuellen Prüfung mit einer Datenverarbeitungseinheit 30 verbunden, die dafür ausgelegt ist, die Auslösemittel 28 zu steuern.
  • Wie in den 2 und 3 in größerem Maßstab dargestellt ist, hat der erste Förderer 20 einen Aufbau, der für die automatische Verteilung der Artikel längs seiner Länge bei ihrem Laden in die Station 10 ausgelegt ist. Die Artikel sind auf diese Weise gemäß der Länge des Förderers in einem bestimmten, beispielsweise konstanten Schritt voneinander entfernt angeordnet.
  • Zu diesem Zweck besitzt der erste Förderer 20 einen Antriebsriemen 32, der zwischen zwei Endrädern 34, 36 beweglich montiert ist, von denen eines durch einen nicht dargestellten Motor in Drehung versetzt wird. Der Antriebsriemen 32 wird von einer Folge von aneinander angelenkten Elementen 38 gebildet. Er ist als geschlossene Schleife zwischen den Rädern 34, 36 beweglich.
  • Rollen 40 sind bezüglich der Antriebsschleife 32 um Achsen, die zur Vorschubrichtung des Förderers senkrecht sind, drehbar montiert. Die Drehachsen sind von den die Antriebsschleife bildenden Elementen 38 getragen.
  • Die Rollen haben eine allgemeine diaboloartige Form, d. h. sie bestehen aus zwei koaxialen Kegelstümpfen, die in ihrer Zone kleinen Durchmessers miteinander verbunden sind. Auf diese Weise besitzen die Rollen 40 einen kleinen Mittelquerschnitt und verbreiterte Enden. Sie besitzen außerdem fünf Umfangsnuten 44, die auf ihrer Längs regelmäßig verteilt sind.
  • Die Rollen 40 sind auf der ganzen Länge der Antriebsschleife 32 regelmäßig verteilt. Sie definieren miteinander in gleichen Abständen angeordnete Aufnahmen 45 in Form von Zellen, die für die Aufnahme eines einzigen, von der Ladestation 10 freigegebenen Artikels bestimmt sind.
  • Der Boden jeder Zelle 42 ist durch einen ersten Arm 46 eines Hebels 48 zum Tragen der Artikel begrenzt. Der Arm 46 bildet einen Tragarm für den in der entsprechenden Zelle aufgenommenen Artikel. Es ist ein Hebel pro Zelle 45 vorgesehen. Jeder Hebel 48 ist auf einem Element 38 der Antriebskette um eine Achse schwenkbar, die sich in der Vorschubrichtung des Förderers erstreckt.
  • Der Tragarm 46 ist seitlich auf jeder Seite mit Fingern 49 zum Halten eines Artikels versehen. Diese sind beispielsweise in der Anzahl von fünf vorgesehen. Sie sind angeordnet, um in den Umfangsnuten 44 der angrenzenden Rollen aufgenommen zu werden.
  • Der zweite, mit 50 bezeichnete Arm jedes Traghebels 48 bildet einen Steuerarm. Er erstreckt sich längs des Förderers 20 seitlich nach unten, wenn der Hebel 48 in seiner Stellung des Transports eines Artikels ist, d. h. wenn der Tragarm 46 sich im Wesentlichen horizontal erstreckt.
  • Die Hebel 48 sind alle an dem Seitenrand des ersten Förderers angelenkt, der dem zweiten Förderer zugewandt ist.
  • Der zweite Förderer 22 ist im Wesentlichen analog zum ersten Förderer 20 ausgebildet. Dieser weist jedoch vorteilhafterweise zwischen den mit 60 bezeichneten Traghebeln keine Rollen 40 auf. Diese Traghebel sind, wie bei dem ersten Förderer, an dem Seitenrand einer Antriebsschleife 62 angelenkt, die zwischen zwei Rollen 64, 66 beweglich montiert ist. Die Hebel 60 sind an dem Rand der Antriebsschleife 62 angelenkt, der in dem Übertragungsabschnitt 25 dem ersten Förderer 20 gegenübersteht.
  • Die Hebel 60 sind auf der Länge des Förderers verteilt, indem sie in einem konstanten Schritt voneinander entfernt sind, der gleich dem ist, der die Hebel 48 des ersten Förderers trennt. Die Vorschubgeschwindigkeiten der beiden Förderer sind so synchronisiert, dass die Hebel 48 und 60 sich auf dem Übertragungsabschnitt 25 nebeneinander bewegen.
  • Die Hebel 60 besitzen wie die Hebel 48 einen Arm 68 zum Tragen der Artikel, der seitlich auf jeder Seite mit Fingern zum Halten eines Artikels versehen ist. Die Hebel 60 besitzen außerdem jeweils einen zweiten Arm 70, der einen Steuerarm bildet. Dieser erstreckt sich längs der Antriebsschleife 62 seitlich nach unten, wenn sich der Traghebel in der Stellung des Transports eines Artikels befindet.
  • Die in den 2 und 3 dargestellten Übertragungs- und Wendemittel 24 umfassen abgesehen von den Traghebeln 48 und 60 des ersten und des zweiten Förderers Mittel zur Betätigung der zugeordneten Steuerarme 50 und 70. Diese Betätigungsmittel sind mit 76 bzw. 78 bezeichnet. Sie sind jeweils von einer feststehenden Rampe gebildet, die eine Steuerfläche bildet. Diese Rampen sind seitlich zwischen den beiden Förderern auf der Länge des Übertragungsabschnitts 25 angeordnet. Sie sind jeweils dafür ausgelegt, die Steuerarme 50, 70 der Ausstoßhebel bei ihrem Durchgang durch den Übertragungsabschnitt 25 anzuheben.
  • Die Rampen besitzen ein solches Profil, dass die beiden einander gegenüberstehenden Hebel bei ihrer Bewegung auf dem Übertragungsabschnitt 25 sich folgendermaßen verschwenken.
  • Am Eintritt des Übertragungsabschnitts 25 wird der Hebel 48 in seiner Transportstellung gehalten. Der Hebel 60 wird verschwenkt, bis der Tragarm 68 in unmittelbarer Nähe der Oberseite des auf dem Tragarm 46 aufliegenden Artikels ist.
  • Während die beiden Tragarme 46 und 68 den Artikel zwischen sich einklemmen, werden sie zusammen auf den Förderer 22 zu geschwenkt, um die Übertragung und das Wenden des Artikels zu gewährleisten.
  • Insbesondere wird der Tragarm 46 allmählich angehoben, während der Tragarm 68 gleichzeitig auf die Antriebsschleife 62 zu zurückgebracht wird.
  • Auf diese Weise begrenzen die Tragarme der beiden benachbarten Hebel bei der Übertragung des Artikels, wie in den 2 und 3 dargestellt ist, einen Raum 80 zum Zurückhalten eines Artikels bei seiner Übertragung von dem ersten zu dem zweiten Förderer.
  • In dem Raum 80 ist der Artikel eingeschlossen und ist insbesondere im Wesentlichen vollständig bezüglich Drehung in Bezug auf die Tragarme 46 und 48 blockiert.
  • Während des Kippens der Hebel wird der übertragene Artikel gewendet, wie in 3 dargestellt ist.
  • Die Verschwenkung der Hebel findet weiter statt, bis der Hebel 60 wieder seine Transportstellung auf der Antriebsschleife 62 einnimmt. In dieser Stellung liegt der Artikel auf dem Tragarm 68 auf, indem er auf seiner Seite aufliegt, die anfangs, als der Artikel auf dem Hebel 48 auflag, seine Oberseite war.
  • Nachdem der Hebel 60 seine Transportstellung wieder eingenommen hat, wird der Hebel 48 in seine Transportstellung auf der Antriebsschleife 32 zurückgebracht. Die auf dem Hebel 60 aufliegende Oberseite des Artikels ist nun die Seite, auf der der Artikel auf dem Hebel 48 auflag.
  • In der Station 14 sind zu beiden Seiten der Übertragungs- und Wendemittel 24 auf dem ersten Förderer 20 und auf dem zweiten Förderer 22 eine erste Sichtstation 90 und eine zweite Sichtstation 92 angeordnet. Diese sind dafür ausgelegt, jeweils mindestens ein digitales Bild des ausgesetzten Bereichs des auf dem ersten und auf dem zweiten Förderer umlaufenden Artikels aufzunehmen.
  • Jede Sichtstation 90, 92 besitzt beispielsweise zwei Kameras 90A, 90B bzw. 92A, 92B. Diese sind im oberen Teil des zugeordneten Förderers 20, 22 zu seinen beiden Seiten angeordnet. Sie sind bezüglich der Vertikalen winkelmäßig versetzt und ihr Gesichtsfeld ist in Richtung auf den Förderer nach unten gerichtet.
  • Die Kameras sind mit der zentralen Datenverarbeitungseinheit 30 verbunden.
  • Die beschriebene Anlage arbeitet folgendermaßen:
    Die Früchte werden lose in die Ladestation 10 eingeführt. Diese werden auf diese Weise auf den Verteilungsabschnitt des ersten Förderers geschüttet. Die mit den Rollen 40 in Kontakt tretenden Früchte verteilen sich unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts in den zwischen den Rollen begrenzten Zellen 42, so dass jede Zelle nur von einer Frucht eingenommen wird.
  • Die Früchte werden dann nacheinander in der Wiegestation 12 gewogen und das Gewicht jeder Frucht wird auf die zentrale Datenverarbeitungseinheit 30 übertragen.
  • Nach dem Wiegen treten die Früchte in die visuelle Prüfstation 14 ein. Bei ihrem Durchgang durch die Vertikale der Prüfstation 90 werden zwei Bilder der ausgesetzten Oberfläche jeder Frucht digitalisiert und zur zentralen Datenverarbeitungseinheit 30 übertragen.
  • Bei dem Durchgang durch die Übertragungs- und Wendemittel 24 werden die auf dem ersten Förderer 20 entnommenen Früchte nacheinander auf den zweiten Förderer 22 übertragen, indem sie gewendet werden.
  • Auf diese Weise wird die Seite, auf der eine Frucht auf dem Förderer 20 aufliegt, ausgesetzt, wenn die Frucht auf dem zweiten Förderer 22 in Auflage ist. Auf diese Weise speichert die Sichtstation 92 bei Durchgang der Frucht durch ihre Vertikale zwei Bilder der Oberfläche der Frucht, die bei ihrem Transport auf dem ersten Förderer 20 maskiert war.
  • Diese beiden Bilder werden zur zentralen Datenverarbeitungseinheit 30 übertragen.
  • Bei jeder Frucht verfügt die zentrale Datenverarbeitungseinheit 30 also über vier Bilder der Frucht, die unter verschiedenen Winkeln aufgenommen wurden. Infolge des Wendens der Frucht zwischen dem ersten und dem zweiten Förderer bedecken die gespeicherten Bilder das Wesentliche der Oberfläche der Frucht, was eine genaue Bestimmung ihres äußeren Aussehens gestattet.
  • Die von der zentralen Datenverarbeitungseinheit 30 empfangenen Informationen, die das Gewicht jeder Frucht, ihr äußeres Aussehen und ihre Natur betreffen, gestatten die Bestimmung des Kanals 26, in den jede Frucht ausgestoßen werden muss.
  • Um eine Frucht in den bestimmten Kanal freizugeben, steuert die zentrale Datenverarbeitungseinheit 30 das Verschwenken der Hebel 60, wenn diese über dem gewählten Kanal vorbeilaufen. Zu diesem Zweck wird das dem Kanal zugeordnete Auslöseelement 28A bei Durchgang des Hebels betätigt, um den Steuerarm 70 wegzudrücken und auf diese Weise das Verschwenken der Frucht zu bewirken, die unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts in den entsprechenden mit Wasser gefüllten Kanal fällt.
  • In einer Station zur visuellen Prüfung der oben beschriebenen Art werden alle Bilder jedes Artikels bezüglich des auf einem Förderer aufliegenden Artikels von oben aufgenommen, so dass vermieden wird, dass durchbrochene Förderer vorgesehen werden müssen.
  • Außerdem gestattet das Wenden der Artikeln zwischen den beiden aufeinander folgenden Sichtstationen, dass das Wesentliche der Oberfläche des Artikels geprüft werden kann.
  • Gemäß einer Abwandlung ist die Wiegestation 12 nicht auf dem ersten Förderer 20, sondern auf dem zweiten Förderer 22 hinter der visuellen Prüfstation 14 angeordnet.
  • Die in 4 dargestellte Anlage zum Sortieren von Artikeln besitzt ebenfalls eine Ladestation 110, eine Wiegestation 112, eine Station 114 zur visuellen Prüfung und eine Ausstoßzone oder -station 116.
  • Diese Station besitzt Übertragungsmittel 118, die einen anderen Aufbau als diejenigen besitzen, die in der Ausführungsform von 1 benutzt werden. Insbesondere besitzen diese Übertragungsmittel einen einzigen Förderer 119, der sich von der Ladestation bis zur Ausstoßstation 116 erstreckt.
  • Dieser einzige Förderer besitzt eine erste und eine zweite seitliche Transportschlange 120, 122, die sich parallel zueinander erstrecken und sich gleichzeitig vorbewegen, indem sie mit einer gemeinsamen Antriebskette fest verbunden sind. Zwischen diesen beiden Transportschlangen 120, 122 besitzt der Förderer 119 eine Mittelschlange 124, die sich mit derselben Geschwindigkeit wie die seitlichen Schlangen 120 und 122 bewegt.
  • Die seitlichen Schlangen 120, 122 und die Mittelschlange 124 erstrecken sich alle beide über die ganze Länge der Anlage. Insbesondere durchquert die erste Schlange 120 die Ladestation 110 und die Wiegestation 112.
  • Die Station 114 zur visuellen Prüfung erstreckt sich über benachbarte Abschnitte der ersten und der zweiten Schlange 120, 122. Eine erste und eine zweite Sichtstation 126, 128 sind nacheinander auf dem Weg der Transportmittel 118 vorgesehen. Diese Sichtstationen sind auf der ersten Schlange 120 bzw. auf der zweiten Schlange 122 installiert. Sie sind von ähnlicher Art wie die Stationen 90, 92 in der Ausführungsform von 1.
  • Die zweite Schlange 122 verlängert sich nach der zweiten Sichtstation 128 in die Ausstoßstation 116 hinein.
  • Die seitliche Schlange 120 besteht, genauer gesagt, wie in 5 dargestellt ist, aus einer Folge von aneinander angelenkten Elementen 140. Ebenso besteht die seitliche Schlange 122 aus einer Folge von aneinander angelenkten Elementen 142. Die benachbarten Elemente der beiden Schlangen sind quer zur schleifenförmig geschlossenen gemeinsamen Antriebskette miteinander verbunden, die ihrerseits durch einen nicht dargestellten Getriebemotor angetrieben wird.
  • Die zentrale Schlange 124 besitzt eine Folge von Elementen 144, die aneinander angelenkt sind, um eine Schleife zu bilden, wobei diese Schleife mit den entsprechenden Elementen 140 und 142 der seitlichen Schlangen fest verbunden ist.
  • Zwischen den Elementen 140 der ersten Schlange sind drehbar montierte Rollen 150 angeordnet. Diese Rollen sind analog zu den Rollen 40 der ersten Ausführungsform und gewährleisten eine Verteilung der Artikel in der Länge der Schlange 120 bei ihrem Laden in der Ladestation 110.
  • Erste Traghebel 154 sind an einem ihrer Enden an den Elementen 144 angelenkt. Diese Hebel sind dafür ausgelegt, zwischen zwei aufeinander folgende Rollen 150 der ersten Schlange zu treten und auf diese Weise einen Artikel zu tragen.
  • Ebenso sind zweite Hebel 156 ebenfalls an den Elementen 144 der mittleren Schlange mit Hilfe derselben Achse wie die ersten Hebel 154 angelenkt. Diese zweiten Hebel 156 sind dafür ausgelegt, auf den Elementen 142 der zweiten Schlange aufzuliegen.
  • Jeder der Hebel 154 und 156 ist zwischen seiner Ruhestellung in Auflage auf den beweglichen Elementen der Schlange 120 oder 122 und einer quasi gewendeten Stellung über der anderen Schlange verschwenkbar, wie in 5 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist.
  • In einem Bereich der Übertragung der Artikel von der ersten Schlange 120 auf die zweite Schlange 122, der zwischen der ersten und der zweiten Sichtstation 126, 128 vorgesehen ist, sind Mittel 160 zur Betätigung der Hebel 154 und 156 installiert, um wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ein Wenden der Artikel bei der Übertragung der Artikel von der ersten Schlange zur zweiten Schlange zu gewährleisten. Bei dieser Übertragung werden die Artikel zwischen dem ersten und dem zweiten Hebel 154 und 156 gehalten, wodurch die Gefahren des Gleitens des Artikels bei ihrem Wenden reduziert werden.
  • Da bei dieser Ausführungsform die beweglichen Elemente der ersten und der zweiten Schlange durch dasselbe Antriebsmittel angetrieben werden und zwar auf einem gemeinsamen Weg, besteht kein Synchronisationsproblem. Da ferner die Hebel 154 und 156 auf der ganzen Länge des Förderers angetrieben werden, indem sie bezüglich der Transportstellungen der Artikel auf der ersten und auf der zweiten Schlange feststehend bleiben, muss die Synchronisation des entsprechenden ersten und zweiten Hebels nicht gewährleistet werden.

Claims (9)

  1. Station (14) zur visuellen Prüfung von Artikeln wie Früchten, umfassend Transportmittel (18; 118), die dafür ausgelegt sind, die Artikel bei ihrem Transport zu tragen, wobei diese Station (14) einerseits zwei Sichtvorrichtungen (90, 92; 126, 128) aufweist, die auf dem Transportweg der Artikel hintereinander angeordnet sind, wobei jede Sichtvorrichtung dafür ausgelegt ist, eine ausgesetzte Seite der auf den Transportmitteln (18; 118) aufliegenden Artikel zu prüfen, und andererseits Mittel (24) zum Wenden der Artikel, die zwischen den beiden Sichtvorrichtungen (90, 92; 126, 128) angeordnet sind, wobei diese Wendemittel (24) dafür ausgelegt sind, jeden Artikel vor seinem Durchgang vor der zweiten Sichtvorrichtung (92; 128) auf die Transportmittel (18; 118) im wesentlichen auf die bei seinem Durchgang in der ersten Sichtvorrichtung (90; 126) ausgesetzte Seite des Artikels aufzulegen und auf diese Weise vor der zweiten Sichtstation (92; 128) die Seite des Artikels auszusetzen, die bei seinem Durchgang in der ersten Sichtvorrichtung mit den Transportmitteln (18; 118) in Kontakt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendemittel (24) zwei verschwenkbare Traghebel (48, 60) aufweisen, die miteinander einen Raum (80) zum Festhalten eines Artikels begrenzen, in dem der Artikel bezüglich der beiden Traghebel (48, 60) im wesentlichen unbewegt gehalten wird, wobei die beiden Traghebel (48, 60) zwischen einer Stellung der Entnahme des Artikels auf den Transportmitteln (18) und einer Stellung des Ablegens des gewendeten Artikels auf den Transportmitteln (18) im wesentlichen gleichzeitig beweglich sind.
  2. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (18) zwei aufeinanderfolgende Förderer (20, 22) aufweisen, die jeweils vor einer Sichtvorrichtung (90, 92) umlaufen und zwischen denen die Mittel (24) zum Wenden der Artikel angeordnet sind, wobei diese Wendemittel (24) dafür ausgelegt sind, eine Übertragung der Artikel von dem ersten Förderer (20) auf den zweiten Förderer (22) zu gewährleisten.
  3. Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Traghebel (48, 60) jeweils an einem Förderer (20, 22) angelenkt sind und daß sie in einem Bereich (25) der Übertragung und des Wendens der Artikel Mittel (76, 78) zur Betätigung der Tragarme (48, 60) aufweist.
  4. Station nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Betätigung der Traghebel (48, 60) feststehende Steuerflächen (76, 78) aufweisen, bezüglich denen die Förderer (20, 22) beweglich sind, wobei diese Steuerflächen (76, 78) dafür ausgelegt sind, bei der Vorbewegung der Förderer (20, 22) mit den Traghebeln (48, 60) zusammenzuwirken, um das Verschwenken der Hebel (48, 60) zu bewirken.
  5. Station nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer (20, 22) im Übertragungs- und Wendebereich (25) benachbart sind und sich parallel zueinander mit gleichen Geschwindigkeiten bewegen.
  6. Station nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vor den Wendemitteln (24) angeordnete Förderer (20) Mittel (40) zurn Verteilen der Artikel auf Plätze (45) aufweist, die in einem bestimmten Schritt gemäß seiner Länge voneinander entfernt sind, und daß der hinter den Wendemitteln (24) angeordnete Förderer (22) Bereiche (68) zum Tragen der Artikel aufweist, die in einem bestimmten Schritt gemäß seiner Länge voneinander entfernt sind, wobei die Wendemittel (24) dafür ausgelegt sind, jeden Artikel von einem Platz (45) des ersten Förderers auf einen Tragbereich (68) des zweiten Förderers (22) zu übertragen.
  7. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (118) einen einzigen Förderer aufweisen, der zwei aneinander grenzende Schlangen (120, 122) zum Transport der Artikel aufweist, wobei jede Schlange vor einer Sichtstation (126, 128) umläuft, und daß die Wendemittel zwischen den beiden Schlangen angeordnet sind und dafür ausgelegt sind, eine Übertragung der Artikel von einer Schlange (120) auf die andere Schlange (122) des Förderers vorzunehmen.
  8. Station nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Traghebel (154, 156) von diesem einzigen Förderer getragen sind.
  9. Station nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Traghebel (154, 156) an einer gemeinsamen Achse angelenkt sind.
DE69915558T 1998-10-14 1999-10-13 Station zur visuellen Untersuchung von Früchten Expired - Fee Related DE69915558T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9812883A FR2784665B1 (fr) 1998-10-14 1998-10-14 Station d'examen visuel de fruits
FR9812883 1998-10-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69915558D1 DE69915558D1 (de) 2004-04-22
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