DE69914438T2 - Schneidgerät mit zwei Schneideklingen mit Plastikverkleidungen an den Griffen - Google Patents

Schneidgerät mit zwei Schneideklingen mit Plastikverkleidungen an den Griffen Download PDF

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    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nagel- und Nagelhautschere der Doppel-Scherenblatt-Bauart, und insbesondere auf jene Bauart, bei der zwei Scherenblätterelemente zusammen an einer Zwischenposition um eine Achse so geschwenkt werden, dass sie um die Achse zwischen einer gespreizten oder offenen Position und einer geschlossenen Position frei schwingen.
  • Nachfolgend wird auf Vorrichtungen der vorstehend genannten Bauart Bezug genommen, die für die Nagel- und Nagelhautpflege verwendet werden.
  • Die Vorrichtungen mit Scherenblattelementen, die im Allgemeinen für die Nagel- und Nagelhautpflege verwendet werden, wie zum Beispiel Scheren, Clipser und dergleichen bestehen im Allgemeinen aus Metall. Ein Nachteil von diesen Vorrichtungen ist, dass sie beim Berühren kalt sind, wenn die Person diese handhabt, und zusätzlich können sie leicht aus seiner/ihrer Hand während der Verwendung rutschen. Eine Lösung wurde angedacht, um dieses Problem zu bewältigen, indem die Handhabungsteile mit gerändelten Abschnitten versehen wurden. Jedoch verbessert dies nicht das Gefühl, auch wenn dieses die Reibung mit der Anwenderhand erhöht.
  • Kürzlich wurden Schneidvorrichtungen mit Handhaben geschaffen, die mit einer Lage Kunststoffmaterial beschichtet sind. Diese Implementate sorgen für ein besseres Gefühl verglichen mit dem nackten Metall, aber die Kunststoffbeschichtung deckt auch die Innenseite der Handhaben ab, an denen das Ende eines federbetätigten Spreizhebels eingreift, und dadurch entsteht das Problem, dass dieses Ende gleitet und somit die Funktionalität der Vorrichtung verschlechtert.
  • US-5 551 157 offenbart eine Werkzeughandhabe-Baugruppe für ein Gartenwerkzeug einschließlich eines ersten und eines zweiten Handgriffes, wobei ausschließlich ein Handgriff mit einem Einsatz an seiner Außenfläche versehen ist, während an der Außenfläche des anderen Handgriffes kein Einsatz weder vorgesehen noch anderweitig nahegelegt ist.
  • US-5 502 897 offenbart eine ergonomische Schere mit zumindest einer Scherenblattbaugruppe (die abnehmbar oder austauschbar ist beziehungsweise sein kann), und ein Paar Klauen, die mit weichen Polstern versehen sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Nagel- und Nagelhautschere mit schwenkbaren Scherenblättern vorzusehen, wobei die Vorrichtungen mit Anti-Rutschcharakteristika versehen sind und angenehm zu berühren sind, wobei jedoch die Funktionalität der Spreizfedern davon nicht nachteilig beeinflusst wird. Es gehört auch zur Aufgabe, eine Nagel- und Nagelhautschere zu erhalten, die ein angenehmes Erscheinungsbild bietet und in vielfältigen Formen und Farben geschaffen werden kann. Es gehört auch zur Aufgabe, eine Nagel- und Nagelhautschere unter begrenzten Kosten zu erhalten.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung mit schwenkbaren Scherenblättern gelöst, wie dies in Anspruch 1 bestimmt ist.
  • Weitere neuartige und hilfreiche Charakteristika werden in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt.
  • Anders gesagt hat die neue Vorrichtung an der Außenseite oder an der Rückseite der Handhabungsteile der Scherenelemente aufgebrachte Seiten oder Einsätze aus einem Kunststoffmaterial. Diese Seiten oder Einsätze werden vorzugsweise in Sitzen aufgebracht, die im voraus an der Rückseite der Handhabe geschaffen wurden und/oder sie sind an den verschiedenen Handhaben durch Kleben und/oder mittels Dornenteile für die Einsätze befestigt, die im Inneren von Löchern in der Handhabe eingreifen und vernietet sind und/oder durch vielfältige Befestigungsvorrichtungen wie zum Beispiel Dorne, Nieten, Schwalbenschwänze etc. Das Kunststoffmaterial kann starr oder weich sein.
  • Die so erhaltenen Scheren oder Clipser sind angenehm zu handhaben, sie sind nicht kalt oder heiß beim Berühren, wenn sie aufgenommen werden, sie rutschen nicht einfach aus der Anwenderhand, sie ermöglichen einen optimalen Betrieb der Spreizfeder, sofern sie vorhanden ist, sie können in einfacher Weise in vielfältigen Formen und Farben geschaffen werden, und sie können bei begrenzten Kosten geschaffen werden.
  • Exemplarische nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Scherenpaars mit einer Spreizfeder gemäß der Erfindung, das in einem Ruhezustand mit der ruhenden Feder gezeigt ist;
  • 2 zeigt eine Ansicht von links desselben Scherenpaars;
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht eines Handhabungsteils eines Scherenblattelementes der Schere und eines entsprechenden Einsatzes, der abgenommen dargestellt ist;
  • 4 zeigt eine Ansicht ähnlich der 3, und sie zeigt eine Variante der Einpassung zwischen dem Einsatz und der Handhabe;
  • 5 zeigt eine andere Variante der Einpassung zwischen dem Einsatz und der Handhabe;
  • 6 zeigt eine Ansicht ähnlich der 2 einer Variante;
  • 7 zeigt eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles;
  • 8 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Ebene 8-8;
  • 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht mit einem beseitigten Teil; und
  • 10 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Ebene 10-10.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird eine Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung insgesamt durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet, und sie hat zwei Scherenblattelemente, die durch die Bezugszeichen 11 und 12 bezeichnet sind, die jeweils so schwenkbar sind, dass sie um die Achse a relativ zueinander drehen, die im rechten Winkel zu der Blattebene der 1 ist.
  • Das Scherenblattelement 11 hat ein Scherenblattteil 11' und einen Handhabungsteil 11''; das Element 12 hat einen Scherenblattteil 12' und einen Handhabungsteil 12''. An dem Handhabungsteil 12'' befindet sich eine Spreizfeder 14, die um eine Achse b schwenkbar ist, die im Wesentlichen parallel zu der Achse a' ist. Die Spreizfeder 14 kann um die Achse b zwischen einer Ruheposition drehen, die in der 1 dargestellt ist, bei der sie nicht mit dem Hebel oder dem gegenüberliegenden Scherenblattelement 11 im Eingriff ist, und einer Arbeitsposition (nicht dargestellt), bei der sie mit dem Element 11 im Eingriff ist, das dieses begrenzt, sofern externe Kräfte fehlen, und zwar in einer Spreizposition hinsichtlich des Elementes 12.
  • Gemäß der Erfindung tragen die Außenseiten oder Rückseiten der Handhabungsteile 11'' und 12'' einen Einsatz 21 beziehungsweise 22, oder eine Anzahl von Einsätzen, sofern dies gewünscht ist, die aus einem weichen und elastischen Kunststoffmaterial gebildet sind.
  • Vorzugsweise sind die Einsätze in Aussparungen oder Hohlräumen aufgebracht, die an der Rückseite der Handhabungsteile vorgesehen sind. Ein derartiger Hohlraum ist durch das Bezugszeichen 13 in den 3 bis 5 hinsichtlich des Handhabungsteils 11'' angegeben. Die Einsätze sind in der Form von Streifen oder mit einer länglichen ovalen Form gebildet, oder sogar mit einer Linsenform, wie dies durch das Bezugszeichen 21c in der 6 angegeben ist, und sie sind auf die Fläche des Handhabungsabschnittes durch Kleben aufgebracht, wie dies zum Beispiel in der 3 gezeigt ist.
  • Gemäß einem bevorzugten alternativen Ausführungsbeispiel ist der Einsatz 21a mit vorstehenden Dornen 25, 25 versehen, die in entsprechenden Löchern 15 in der Handhabe aufgenommen werden und an der Innenseite der Handhabe vernietet werden.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel in der 5 ist der Einsatz 21b mit Durchgangslöchern 26, 26 zum Eingreifen einer Befestigungseinrichtung wie zum Beispiel eine Schraube versehen, wie dies durch das Bezugszeichen 27, 27 angegeben ist, die zum Eingreifen in Gewindelöchern 17 in dem Handhabungsteil geeignet sind.
  • Es ist klar, dass andere Formen der Einpassung zwischen dem Kunststoffeinsatz und der Handhabe denkbar sind, ohne dass jedoch der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Die 6 zeigt ein Beispiel eines Ausführungsbeispiels einer Schneidvorrichtung 110, bei der eine Anzahl von linsenförmigen Einsätzen, die durch das Bezugszeichen 21c bezeichnet sind, an dem Handhabungsteil 112'' vorgesehen sind.
  • Die Form des Einsatzes oder der Einsätze kann beliebig sein.
  • Die 7 und 8 zeigen eine Variante der Schneidvorrichtung, die mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 210, die ein Paar Nagelscheren ist, hat zwei Scherenblattelemente 211, 212 mit Scherenblattteilen 211', 212' und Handhabungsteilen 211'', 212''. Die Handhabungsteile 211'', 212'' haben jeweilige Einsätze 221, 222, die aus einem Kunststoff bestehen, der vorzugsweise relativ starr ist. Die Einsätze sind an den Metallabschnitt der jeweiligen Handhabe mittels einer Schwalbenschwanzeinpassung gekoppelt, wie dies noch klarer aus der 8 hervorgeht.
  • Die 9 und 10 zeigen eine Schneidvorrichtung 310 gemäß der vorliegenden Erfindung in der Form eines Scherenpaars. Die Scherenblattelemente 311 und 312 der Vorrichtung haben ihre Handhabungsteile 311'' und 312'', die an jeweilige Kunststoffeinsätze 321 und 322 gekoppelt sind, die relativ starr sind und jeweils eine Form eines Ringes aufweisen, um einen Finger oder den Daumen aufzunehmen. Wie dies in der 10 besser ersichtlich ist, ist jeder Einsatz mit einer entsprechenden Handhabe gekoppelt, und zwar vorzugsweise mittels einer Schwalbenschwanzpassung.

Claims (11)

  1. Nagel- und Nagelhautschere mit drehbar miteinander verbundenen Scherenblättern (11, 12), die sich jeweils frei zueinander zwischen einer geschlossenen Stellung mit einander angenäherten Scherenblättern und einer offenen Stellung mit gespreizten Scherenblättern bewegen können, wobei jedes der genannten Scherenblätter (11, 12) einen damit einteiligen Schenkelbereich (11'', 12'') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkelbereiche (11'', 12'') zumindest an ihren nach außen gerichteten Oberflächen mindestens einen Einsatz (21, 22; 21a, 21b; 21c;) aus Kunststoff umfassen.
  2. Nagel- und Nagelhautschere gemäß Anspruch 1, wobei der genannte Schenkelbereich (11'', 12'') aus Metall ist.
  3. Nagel- und Nagelhautschere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem genannten Kunststoffmaterial um weichen, elastischen und rutschfesten Kunststoff handelt.
  4. Nagel- und Nagelhautschere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Kunststoffmaterial relativ starr ist.
  5. Nagel- und Nagelhautschere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einsatz (21) durch Verkleben am entsprechenden Schenkelbereich (11'', 12'') befestigt ist.
  6. Nagel- und Nagelhautschere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einsatz (21; 21a; 21b, 21c;) am entsprechenden Schenkelbereich (11'', 12'') in einer zuvor darin hergestellten Aussparung (13) befestigt ist.
  7. Nagel und Nagelhautschere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einsatz (21a) vorstehende Stäbe (25) und der entsprechende Schenkelbereich (11'', 12'') durchgehende Öffnungen (15) aufweist, um die genannten Stäbe aufzunehmen.
  8. Nagel- und Nagelhautschere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte mindestens eine Einsatz (21b) durchgehende Öffnungen (26) und der genannte entsprechende mindestens eine Einsatz (21b) Gewindeöffnungen (17) zur Aufnahme von Schrauben (27) aufweist, um den genannten mindestens einen Einsatz (21b) zu befestigen.
  9. Nagel- und Nagelhautschere gemäß Anspruch 1, die Federn zur Spreizung der Schenkel umfasst.
  10. Nagel- und Nagelhautschere gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kunststoffeinsatz mit Hilfe einer Schwalbenschwanzverbindung mit dem entsprechenden Schenkelbereich (11'', 12'') verbunden ist.
  11. Nagel- und Nagelhautschere gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einsatz (21; 22; 21a; 21b; 21c) einen ringförmigen Teil umfasst.
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