DE69914162T2 - Herstellung eines Verbindungsstücks für Fluidfluss-Kontrollgerät - Google Patents

Herstellung eines Verbindungsstücks für Fluidfluss-Kontrollgerät Download PDF

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Fukata Osaka-shi Osamu
Yokoyama Osaka-shi Kosuke
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15DFLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
    • F15D1/00Influencing flow of fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/003Housing formed from a plurality of the same valve elements
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verbindungselementes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die hier verwendeten Begriffe „oben", „unten", „links" und „rechts" beziehen sich jeweils auf die Ober- und Unterseiten und die linken und die rechten Seiten der 1. Diese Begriffe sind jedoch der Einfachheit halber eingesetzt; die zu beschreibende Vorrichtung oder die Komponenten können auch auf den Kopf gestellt oder auf deren Seite liegend eingesetzt werden.
  • Es ist in den letzten Jahren erforderlich, daß die Fluidsteuervorrichtung zur Verwendung für die Halbleiterherstellung integriert werden müssen, um den Bauraum der Vorrichtung zu reduzieren.
  • Die US-A-5,230,741 beschreibt einen blockartigen Körper, welcher ein Paar voneinander gegenüberliegenden Durchgängen, die parallel zueinander sind, und einen Verbindungsdurchgang beinhaltet, welcher die gegenüberliegenden Durchgänge miteinander verbindet. Der Verbindungsdurchgang wird hergestellt, indem ein Zusatzkanal gebohrt wird und dieser durch das Einsetzen eines entsprechenden Stop fens in den Zusatzkanal verschlossen wird. Der Stopfen ist kürzer als der Zusatzkanal, so daß die Endfläche des Stopfens nicht auf gleicher Ebene mit der Innenfläche der entsprechenden gegenüberliegenden Durchgänge liegt.
  • Die japanische Patentanmeldung 278495/1997 schlägt eine Fluidsteuervorrichtung vor, wie sie in 3 gezeigt ist.
  • Die vorgeschlagene Fluidsteuervorrichtung 101, welche dazu geeignet ist, in der Ausrüstung für die Halbleiterherstellung oder dergleichen eingesetzt zu werden, umfaßt eine Massendurchflußsteuerung 2, einen einlaßseitigen Ein-Aus-Öffnungsaufbau 3, welcher an der linken Seite der Steuerung 2 vorgesehen ist, und einen auslaßseitigen Verschlußöffnungsaufbau 4, welcher an der rechten Seite der Steuerung 2 angeordnet ist.
  • An der linken Seite des unteren Bereiches der Massendurchflußsteuerung 2 ist ein linker Verlängerungsblock (erstes Fluidsteuerelement) 5 in der Form eines rechtwinkligen Parallelepipedons vorgesehen und mit einem Einlaßkanal 5a, welcher eine Öffnung in der Bodenfläche des Blockes aufweist, ausgebildet. Auf der rechten Seite des unteren Bereichs der Steuerung ist ein rechter Verlängerungsblock (zweites Fluidsteuerelement) 6 in der Form eines rechtwinkligen Parallelepipedons vorgesehen und mit einem Auslaßkanal 6a, welcher eine Öffnung in der Bodenfläche des Blockes aufweist, ausgebildet. Die Verlänge rungsblöcke 5, 6 sind an dem Körper der Steuerung 2 mittels lateral eingesetzter Schrauben befestigt.
  • Der einlaßseitige Verschlußöffnungsaufbau 3 umfaßt vier dritte bis sechste Fluidsteuerelemente 7, 8, 9, 10, welche an einem oberen Niveau angeordnet sind, und fünf erste bis fünfte rechtwinklige parallelepipedale Verbindungseinrichtungen 11, 12, 13, 14, 51, die an einem unteren Niveau angeordnet sind.
  • Das dritte Fluidsteuerelement 7, welches an dem linken Ende des Aufbaus 3 angeordnet ist, umfaßt ein erstes Schaltventil 17 im wesentlichen mit einem blockartigen Körper 16, welcher einen Einlaßkanal 16a und einen Auslaßkanal 16b, die sich nach unten erstrecken, aufweist, wobei das Ventil 17 derart betrieben werden kann, daß die Kanäle 16a, 16b miteinander verbunden und voneinander getrennt werden.
  • Das vierte Fluidsteuerelement 8, welches das zweite von dem linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, umfaßt einen blockartigen Körper 18 allgemein in der Form eines rechtwinkligen Parallelepipedons, welcher einen oberen linken Bereich hat, der mit einer Abschrägung versehen ist, und einen Einlaßkanal 18a und einen Auslaßkanal 18b hat, welche sich nach unten erstrecken; ein Druckregelventil 19, welches an die Abschrägung des Körpers 18 montiert und an einem Verbindungsbereich zwischen den Kanälen 18a, 18b angeordnet ist, um einen geregelten Druck bereitzustellen; und einen Drucksensor 20, welcher an ei nem flachen Bereich an dem oberen linken Teil des Körpers 18 montiert ist, um den Fluiddruck durch einen Kanal zu messen, der mit dem Auslaßkanal 18b verbunden ist. Der Einlaßkanal 18a des Körpers 18 hat einen Filter 21.
  • Das fünfte Fluidsteuerelement 9, welches das dritte von dem linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, umfaßt zweite und dritte Schaltventile 23, 24, welche an einem blockartigen Körper 22 in der Form eines rechtwinkligen Parallel-epipedons montiert sind. Der Körper 22 hat einen in seinem linken Ende ausgebildeten unteren ersten Einlaßkanal 22a, einen rechten Auslaßkanal 22b, der mit dem Kanal 22a durch ein zweites Schaltventil 23 verbunden ist, und einen unteren zweiten Einlaßkanal 22c, der mit dem Auslaßkanal 22b durch das dritte Schaltventil 24 verbunden ist.
  • Das sechste Fluidsteuerelement 10, welches das vierte von dem linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, umfaßt einen rechtwinkligen parallelepipedalen Kanalblock. Das Element 10 ist mit einem Verbindungskanal 10a ausgebildet, dessen eines Ende mit dem Auslaßkanal 22b des fünften Fluidsteuerelementes 22 verbunden ist, und dessen anderes Ende nach unten geöffnet ist.
  • Die erste Verbindungseinrichtung 11, welche an dem linken Ende des einlaßseitigen Verschlußöffnungsaufbaus 3 angeordnet ist, hat einen L-förmigen stromaufwärtigen Verbindungskanal 11a, der nach links geöffnet ist und mit dem Einlaßkanal 16a des dritten Fluidsteuerelementkörpers 16 verbunden ist, und einen L-förmigen stromabwärtigen Verbindungskanal 11b, welcher nach rechts geöffnet ist und mit dem Auslaßkanal 16b des Körpers 16 verbunden ist. Auf der linken Seite der ersten Verbindungseinrichtung 11 ist eine erste Einlaßrohrverbindung 25 vorgesehen, die mit dem stromaufwärtigen Verbindungskanal 11a verbunden ist.
  • Die zweite Verbindungseinrichtung 12, welche die zweite von dem linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, hat einen L-förmigen stromaufwärtigen Verbindungskanal 12a, um den Auslaßkanal 11b der ersten Verbindung 11 in Verbindung mit dem Einlaßkanal 18a des vierten Fluidsteuerelementkörpers 18 zu halten, und einen L-förmigen stromabwärtigen Verbindungskanal 12b, dessen eines Ende mit dem Auslaßkanal 18b des Körpers 18 verbunden ist und dessen anderes Ende nach rechts geöffnet ist.
  • Die dritte Verbindungseinrichtung 13, welches die dritte von dem linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, hat einen L-förmigen Verbindungskanal 13a, um den Auslaßkanal 12b der zweiten Verbindung 12 mit dem ersten Einlaßkanal 22a des fünften Fluidsteuerelementkörpers 22 zu halten.
  • Die vierte Verbindungseinrichtung 14, welche die vierte von dem linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, ist mit einem Verbindungskanal 14a ausgebildet, dessen eines Ende mit dem zweiten Einlaßkanal 22c des fünften Fluidsteuerelementkörpers 22 verbunden ist, und dessen anderes Ende nach hinten geöffnet ist. Auf der Rückseite der vierten Verbindungseinrichtung 14 ist eine zweite Einlaßrohrverbindung (nicht dargestellt) angeordnet, welche mit dem Kanal 14a verbunden ist.
  • Die fünfte Verbindungseinrichtung 51, welche die fünfte von dem linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, ist mit einen U-förmigen Verbindungskanal 51a ausgebildet und umfaßt erste und zweite rechtwinklige parallelepipedale Verbindungseinrichtungen bildende Elemente 52, 53. Das erste die Verbindungseinrichtung bildende Element 52 ist mit einem L-förmigen stromaufwärtigen Verbindungskanal 52a ausgebildet, dessen eines Ende mit dem Auslaß des Verbindungskanals 10a des sechsten Fluidsteuerelementes 10 verbunden ist und dessen anderes Ende nach rechts geöffnet ist. Das zweite die Verbindungseinrichtung bildende Element 53 ist mit einem L-förmigen stromabwärtigen Verbindungskanal 53a ausgebildet, dessen eines Ende mit dem Kanal 52a des ersten die Verbindungseinrichtung bildenden Elements 52 verbunden ist, und dessen anderes Ende mit dem Einlaßkanal 50a des linken Verlängerungsblocks 5 benachbarten Durchflußsteuerung verbunden ist. Die ersten und zweiten die Verbindungseinrichtungen bildenden Elemente 52, 53 sind mit einer Dichtung 33 aneinander angebracht, welche zwischen ihnen eingesetzt ist, um den stromaufwärtigen Kanal 52a in Verbindung mit dem stromabwärtigen Kanal 53a zu halten, wobei der oben genannte U-förmige Verbindungskanal 51a in der fünften Verbindung 51 ausgebildet ist, um den Verbindungskanal 10a des sechsten Steuerelements 10 in Verbindung mit dem Einlaßkanal 5a der linken Verlängerung 5 der Massendurchflußsteuerung 2 zu halten.
  • Der auslaßseitige Verschlußöffnungsaufbau 4 umfaßt ein siebtes Fluidsteuerelement 26, welches an einem oberen Niveau angeordnet ist, und sechste und siebte rechtwinklige parallelepipedale Verbindungseinrichtungen 54, 28, welche an einem unteren Niveau angeordnet sind. Das siebte Fluidsteuerelement 26 umfaßt ein viertes Schaltventil 30 im wesentlichen mit einem blockartigen Körper 29, welches einen Einlaßkanal 29a und einen Auslaßkanal 29b hat, die sich nach unten erstrecken, wobei das Ventil 30 derart betrieben werden kann, daß diese Kanäle 29a, 29b miteinander verbunden und voneinander getrennt werden. Die an der linken Seite des Aufbaus 4 angeordnete sechste Verbindungseinrichtung 54 ist mit einem U-förmigen Verbindungskanal 54a ausgebildet und umfaßt erste und zweite rechtwinklige parallelepipedale die Verbindungseinrichtung bildende Elemente 55, 56. Das erste die Verbindungseinrichtung bildende Element 55 ist mit einem L-förmigen stromaufwärtigen Verbindungskanal 55a ausgestattet, dessen eines Ende mit dem Auslaßkanal 6a des rechten Verlängerungsblocks 6 der Massendurchflußsteuerung 2 verbunden ist, und dessen anderes Ende nach rechts geöffnet ist. Das zweite die Verbindungseinrichtung bildende Element 56 ist mit einem L-förmigen stromabwärtigen Verbindungskanal 56a ausgestattet, dessen eines Ende mit dem stromabwärtigen Kanal 55a des ersten die Verbindungseinrichtung bildenden Elements 55 verbunden ist, und dessen anderes Ende in Verbindung mit dem Einlaßkanal 29a des siebten Fluidsteuerelementkörpers 29 ist. Die ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen bildenden Elemente 55, 56 sind mit einer Dichtung 33 aneinander angepaßt, die zwischen ihnen angeordnet ist, um den stromaufwärtigen Kanal 55a mit dem stromabwärtigen Kanal 56a in Verbindung zu halten, wobei der oben erwähnte U-förmige Verbindungskanal 54a in der sechsten Verbindung 54 ausgebildet ist, um den Auslaßkanal 6a der rechten Verlängerung 6 der Massendurchflußsteuerung 2 mit dem Einlaßkanal 29a des siebten Fluidsteuerelementkörpers 29 in Verbindung zu halten. Die an dem rechten Ende des Aufbaus 4 angeordnete siebte Verbindungseinrichtung ist mit einem Verbinungskanal 28a ausgebildet, dessen eines Ende mit dem Auslaßkanal 29b des Körpers 29 verbunden ist und dessen anderes Ende nach rechts geöffnet ist. An der Rückseite der siebten Verbindungseinrichtung 28 ist eine Auslaßrohrverbindung (nicht dargestellt) angeordnet, die mit dem Kanal 28a verbunden ist.
  • Die Unterseiten der Fluidsteuerelemente 5, 6, 7, 8, 9, 10, 26 liegen alle auf gleicher Ebene. Die Oberseiten der Verbindungseinrichtungen 11, 12, 13, 14, 51, 54, 28 liegen ebenfalls auf einer Ebene. Die Verbindungseinrichtungen 11, 12, 13, 14, 51, 54, 28 sind an einer Basisplatte 31 angebracht. Die Fluidsteuerelemente 5, 6, 7, 8, 9, 10, 26 sind an mindestens einer der Verbindungseinrichtungen 11, 12, 13, 14, 51, 54, 28 von oben mit Schrauben 32 angebracht.
  • Verschieden Fluide werden in die Fluidsteuervorrichtung 1 jeweils durch die erste Einlaßrohrverbindung 25 der ersten Verbindungseinrichtung 11 und die zweite Einlaßrohr verbindung der vierten Verbindungseinrichtung 14 zugeführt. Diese Fluide werden, gegebenenfalls gegeneinander ausgewechselt, durch die Steuerung 2 geleitet, und von der Auslaßrohrverbindung der siebten Verbindungseinrichtung 28 ausgelassen.
  • In der Fluidsteuervorrichtung 1 kann die Massendurchflußsteuerung 2 mit den linken und rechten Verlängerungsblöcken 5, 6 nach oben entnommen werden. Die dritten bis siebten Fluidsteuerelemente 7, 8, 9, 10, 26 können ebenfalls unabhängig voneinander entnommen werden. Eine Dichtung 33 ist in jedem der Verbindungsbereiche zwischen den Fluidsteuerelementen 5, 6, 7, 8, 9, 10, 26, den Verbindungsbereichen zwischen den Verbindungseinrichtungen 11, 12, 13, 14, 15 und den Verbindungsbereichen zwischen den Fluidsteuerelementen 5, 6, 7, 8, 9, 10, 26 und den Verbindungseinrichtungen 11, 12, 13, 14, 51, 54, 28 vorgesehen.
  • Die fünfte Verbindung 51 umfaßt zwei Komponenten 52, 53, die mit jeweils L-förmigen Kanälen 52a, 53a ausgebildet sind und mit einer zwischen ihnen vorgesehenen Dichtung 33 aneinander angebracht sind, um so einen Kanal zu erhalten, welcher in seiner Gesamtheit U-förmig ist. In ähnlicher Weise umfaßt die sechste Verbindung 54 zwei Komponenten 55, 56, die jeweils L-förmige Kanäle 55a, 56a haben. Die Fluidsteuervorrichtung 1 hat daher das zu lösende Problem, daß sie nicht nur eine erhöhte Anzahl von Komponenten hat, welche unhandlich zu montieren sind, sondern auch eine vermehrte Anzahl von Dichtungen, was die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Flüssigkeitsverlustes mit sich bringt und die Instandhaltungsarbeiten vergrößert.
  • Im Hinblick auf die vorausgegangene Situation ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Verbindungselementes, welches einen U-förmigen Kanal beinhaltet, bereitzustellen, das es möglich macht, die Anzahl an Komponenten und die Anzahl an Dichtungen bei der Herstellung der Fluidsteuervorrichtung zu vermindern.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Verbindungselement der vorliegenden Erfindung kann durch eine Verbindungseinrichtung ersetzt werden, die zwei Komponenten umfaßt, welche jeweils einen L-förmigen Kanal haben und Ende an Ende mit einer Dichtung zwischen ihnen verbunden sind, so daß der Einsatz des vorliegenden Verbindungselementes die Anzahl an Komponenten und die Anzahl an Dichtungen bei der Herstellung der Fluidsteuervorrichtung vermindert, was folglich die Montage der Fluidsteuervorrichtung vereinfacht, die Wahrscheinlichkeit von Flüssigkeitsverlusten vermindert und die notwendigen Instandhaltungsarbeiten verringert.
  • Die so hergestellte Verbindung neigt nicht dazu, es zu ermöglichen, daß sich Flüssigkeit in den Zusatzdurchgängen sammelt, wodurch das Problem einer beeinträchtigten Reinheit des Prozeßgases erhöht wäre, wenn sie bei der Ausrüstung für die Halbleiterherstellung oder dergleichen, welche einen sehr hohen Reinheitsgrad benötigt, eingesetzt wird.
  • 1 ist eine Darstellung, die eine Ausführungsform der Fluidsteuervorrichtung zeigt, welche Verbindungselemente beinhaltet, die gemäß des Verfahrens der Erfindung hergestellt sind;
  • 2 umfaßt Darstellungen, die das Verfahren der Herstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtungselementes darstellt; und
  • 3 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Fluidsteuervorrichtung zeigt, in der herkömmliche Verbindungselemente eingesetzt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird die Vorderseite der Ebene der 1 als „Vorderseite" und die Rückseite davon als „Rückseite" bezeichnet.
  • Die 1 zeigt eine Ausführungsform einer Fluidsteuervorrichtung mit darin eingebauten Verbindungselementen, die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt sind. Die Fluidsteuervorrichtung 1, welche dazu geeignet ist, bei der Ausrüstung für die Halbleiterherstellung oder dergleichen eingesetzt werden, umfaßt eine Massendurchflußsteuerung 2, einen einlaßseitigen Ein-Aus-Öffnungsaufbau 3, der an der linken Seite der Steuerung 2 vorgesehen ist, und einen auslaßseitigen Verschlußöffnungsaufbau 4, der an der rechten Seite der Steuerung 2 angeordnet ist.
  • Auf der linken Seite des unteren Bereichs der Massendurchflußsteuerung 2 ist ein linker Verlängerungsblock (erstes Fluidsteuerelement) 5 vorgesehen, der in der Form eines rechtwinkligen Parallelepipedons und mit einem Einlaßkanal 5a, welcher eine Öffnung auf der Bodenfläche des Blockes hat, ausgebildet ist. Auf der rechten Seite des unteren Bereichs der Steuerung ist ein rechter Verlängerungsblock (zweites Fluidsteuerelement) 6 der in der Form eines rechtwinkligen Parallelepipedons vorgesehen, der mit einem Auslaßkanal 6a ausgebildet ist, welcher eine Öffnung an der Bodenfläche des Blockes hat. Die Verlängerungsblöcke 5, 6 sind an dem Körper der Steuerung 2 mit in lateraler Richtung eingesetzten Schrauben befestigt.
  • Der einlaßseitige Verschlußöffnungsaufbau 3 umfaßt vier dritte bis sechste Fluidsteuerelemente 7, 8, 9, 10, die an einem oberen Niveau angeordnet sind, und vier erste bis vierte rechtwinklige parallelepipedale Verbindungselemente 11, 12, 14, 51, die an einem unteren Niveau angeordnet sind.
  • Das dritte Fluidsteuerelement 7, welches an dem linken Ende des Aufbaus 3 angeordnet ist, umfaßt ein erstes Schaltventil 17 im wesentlichen mit einem blockartigen Körper 16 mit einem Einlanßkanal 16a und einem Auslaßkanal 16b, welche sich nach unten erstrecken, wobei das Ventil 17 derart betrieben werden kann, daß diese Kanäle 16a, 16b miteinander verbunden und voneinander getrennt werden.
  • Das vierte Fluidsteuerelement 8, welches das zweite von dem linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, umfaßt einen blockartigen Körper 18 im allgemeinen in Form eines rechtwinkligen Parallelepipedons, der einen oberen linken Bereich hat, welcher mit einer Abschrägung versehen ist, und einen Einlaßkanal 18a und einen Auslaßkanal 18b aufweist, welche sich nach unten erstrecken; ein Druckregelventil 19, welches an die Abschrägung des Körpers 18 montiert und an einem Verbindungsbereich zwischen den Kanälen 18a, 18b angeordnet ist, um einen geregelten Druck bereitzustellen; und einen Drucksensor 20, der an einem flachen Bereich an dem oberen linken Teil des Körpers 18 montiert ist, um den Fluiddruck durch einen Kanal, der mit dem Auslaßkanal 18b verbunden ist, zu messen. Der Einlaßkanal 18a des Körpers 18 hat einen Filter 21.
  • Das fünfte Fluidsteuerelement 9, welches das dritte von dem linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, umfaßt zweite und dritte Schaltventile 23, 24, welche an einen blockartigen Körper 22 in der Form eines rechtwinkligen Parallelepipedons montiert sind. Der Körper 22 hat einen unteren ersten Einlaßkanal 22a, der in seinem linken Ende ausgebildet ist, einen rechten Auslaßkanal 22b, der mit dem Kanal 22a durch ein zweites Schaltventil 23 verbunden ist, und einen unteren zweiten Einlaßkanal 22c, der mit dem Auslaßkanal 22b über ein drittes Schaltventil 24 verbunden ist.
  • Das sechste Fluidsteuerelement 10, welches das vierte von dem linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, umfaßt einen rechtwinkligen parallelepipedalen Kanalblock. Das Element 10 ist mit einem Verbindungskanal 10a ausgebildet, dessen eines Ende mit dem Auslaßkanal 22b des fünften Fluidsteuerelements 22 verbunden ist, und dessen anderes Ende nach unten geöffnet ist.
  • Die erste Verbindungseinrichtung 11, welche an dem linken Ende des einlaßseitigen Verschlußöffnungsaufbaus 3 angeordnet ist, hat einen L-förmigen Verbindungskanal 11a, der nach links geöffnet ist und mit dem Einlaßkanal 16a des dritten Fluidsteuerelementkörpers 16 verbunden ist, und einen U-förmigen Verbindungskanal 11b, um den Auslaßkanal 16b des Körpers 16 mit dem Einlaßkanal 18a des vierten Fluidsteuerelementkörpers 18 in Verbindung zu halten. Auf der linken Seite der ersten Verbindungseinrichtung 11 ist eine erste Einlaßrohrverbindung 25 vorgesehen, die mit dem Verbindungskanal 11a verbunden ist.
  • Die zweite Verbindungseinrichtung 12, welche die zweite von dem linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, hat einen U-förmigen Verbindungskanal 12a, um den Auslaßkanal 18b des vierten Fluidsteuerelementkörpers 18 mit dem ersten Einlaßkanal 22a des fünften Fluidsteuerelementkörpers 22 in Verbindung zu halten.
  • Die dritte Verbindungseinrichtung 14, welche die Dritte von den linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, ist mit einem Verbindungskanal 14a ausgebildet, dessen eines Ende mit dem zweiten Einlaßkanal 22c des fünften Fluidsteuerelementkörpers 22 verbunden ist und dessen anderes Ende nach hinten geöffnet ist. Auf der Rückseite der dritten Verbindung 14 ist eine zweite Einlaßrohrverbindung (nicht dargestellt) angeordnet, die mit dem Kanal 14a verbunden ist.
  • Die vierte Verbindungseinrichtung 51, welche die vierte von dem linken Ende des Aufbaus 3 aus gesehen ist, ist mit einem U-förmigen Verbindungskanal 51a ausgebildet, um den Verbindungskanal 10a des sechsten Fluidsteuerelements 10 mit dem Einlaßkanal 5a des linken Verlängerungsblocks 5 der Massendurchflußsteuerung 2 in Verbindung zu halten.
  • Der auslaßseitige Verschlußöffnungsaufbau 4 umfaßt ein siebtes Fluidsteuerelement 26, welches an einem oberen Niveau angeordnet ist, und fünfte und sechste rechtwinklige parallelepipedale Verbindungseinrichtungen 54, 28, welche an einem unteren Niveau angeordnet sind. Das siebte Fluidsteuerelement 26 umfaßt ein viertes Schaltventil 30 im wesentlichen mit einem blockartigen Körper 29, der einen Einlaßkanal 29a und einen Auslaßkanal 29b hat, welche sich nach unten erstrecken, wobei das Ventil 30 derart betrieben werden kann, daß diese Kanäle 29a, 29b miteinander verbunden und voneinander getrennt werden. Die an der linken Seite des Aufbaus 4 angeordnete fünfte Ver bindung 54 ist mit einem U-förmigen Verbindungskanal 54a ausgebildet, um den Auslaßkanal 6a des rechten Verlängerungsblockes 6 der Massendurchflußsteuerung 2 mit dem Einlaßkanal 29a des siebten Fluidsteuerelementkörpers 29 zu verbinden. Die an dem rechten Ende des Aufbaus 4 vorgesehene sechste Verbindungseinrichtung 28 ist mit einem Verbindungskanal 28a ausgebildet, dessen eines Ende mit dem Auslaßkanal 29b des Körpers 29 verbunden ist und dessen anderes Ende nach hinten geöffnet ist. Auf der Rückseite der sechsten Verbindung 28 ist eine Auslaßrohrverbindung (nicht dargestellt) angeordnet, die mit dem Kanal 28a verbunden ist.
  • Die Bodenseiten der Fluidsteuerelemente 5, 6, 7, 8, 9, 10, 26 liegen alle in einer Ebene. Die Oberseiten der Verbindungseinrichtungen 11, 12, 14, 51, 54, 28 sind ebenfalls in einer Ebene. Die Verbindungseinrichtungen 11, 12, 14, 51, 54, 28 sind an der Basisplatte 31 angebracht. Die Fluidsteuerelemente 5, 6, 7, 8, 9, 10, 26 sind mit mindestens einer der Verbindungseinrichtungen 11, 12, 14, 51, 54, 28 mit Schrauben 32 von oben angebracht.
  • Verschiedene Flüssigkeiten werden der Fluidsteuervorrichtung 1 jeweils durch die erste Einlaßrohrverbindung 25 der ersten Verbindungseinrichtung 11 und die zweite Einlaßrohrverbindung der dritten Verbindungseinrichtung 14 zugeführt. Diese Fluide werden, gegebenenfalls gegeneinander ausgewechselt, durch die Steuerung 2 geleitet und von der Auslaßrohrverbindung der sechsten Verbindungseinrichtung 28 ausgelassen.
  • In der Fluidsteuervorrichtung 1 kann die Massendurchflußsteuerung 2 mit den linken und rechten Verlängerungsblöcken 5, 6 nach oben entnommen werden. Die dritten bis siebten Fluidsteuerelemente 7, 8, 9, 10, 26 können ebenfalls nach oben unabhängig voneinander entnommen werden. Eine Dichtung 33 ist in jedem der Verbindungsbereiche zwischen den Fluidsteuerelementen 5, 6, 7, 8, 9, 10, 26 und den Verbindungsbereichen zwischen diesen Fluidsteuerelementen und den Verbindungseinrichtungen 11, 12, 14, 51, 54, 28 vorgesehen.
  • Ein Vergleich zwischen der Fluidsteuervorrichtung 1 der 1 und der in 3 dargestellten herkömmlichen Fluidsteuervorrichtung 101 ergibt das Folgende. Diese zwei Vorrichtungen sind identisch im Hinblick auf die Konstruktionen und Funktionen der Fluidsteuerelemente 7, 8, 9, 10, 26 an dem oberen Niveau. Die herkömmliche Vorrichtung hat neun Elemente 11, 12, 13, 14, 52, 53, 55, 56, 28, um die Verbindungen an dem unteren Niveau vorzusehen, wobei die Vorrichtung der 1 eine verringerte Anzahl an Elementen, d. h. sechs Verbindungselemente 11, 12, 14, 51, 54, 28 an dem unteren Niveau aufweist. Die Vorrichtung der 1 benötigt nicht die vier Dichtungen, die herkömmlicherweise an den Verbindungsbereichen zwischen den unteren Verbindungselementen 11, 12, 13, 52, 53, 55, 56 angeordnet sind.
  • Das bevorzugte Verfahren der Herstellung der Verbindungs Elemente 12, 51, 54, welche die jeweilig U-förmigen Kanäle 12a, 51a, 54a aufweisen, wird mit Bezugnahme auf die vierte Verbindung 51 unten beschrieben.
  • Wie in 2(a) und (b) gezeigt ist, wird in dem ersten Schritt in die obere Seite eines blockartigen Körpers 52 gebohrt, um einen nach oben geöffneten linken Durchgang 52a auszubilden und auch in seine rechte Seite, um einen Hilfsdurchgang 52c und einen Verbindungsdurchgang 52b, der mit dem unteren Ende des Durchgangs 52a verbunden ist, herzustellen. Eine Öffnung 53 mit einem großen Durchmesser wird an der rechten Seitenfläche des Körpers 52 ausgebildet, um den folgenden Schritt zu erleichtern. In diesem ersten Schritt können der linke Durchgang 52a oder die Zusatz- und Verbindungsdurchgänge 52c, 52b zuerst ausgebildet werden. Ein Verschlußelement 54 in der Form einer dünnen Scheibe wird in den Zusatzdurchgang 52c in dem zweiten Schritt eingesetzt. Das Verschlußelement 54 wird zumindest teilweise in dem Bereich angeordnet, in dem ein nach oben geöffneter rechter Durchgang 52 ausgebildet werden soll, so daß es weggeschnitten wird, wenn der rechte Durchgang 52d ausgebildet wird. In dem dritten Schritt wird das Verschlußelement 54 mit dem inneren peripheralen Bereich des Körpers 52, der den Zusatzdurchgang 52c definiert, verschweißt. Die Verschweißung W ist derart ausgebildet, daß sie wie in 2(c) dargestellt den Zusatzdurchgang 52c mit Ausnahme des großen Durchmessers des Öffnungsbereichs 53 vollkommen ver schließtst, um die Möglichkeit eines Flüssigkeitsflusses in den Zusatzkanal 52c auszuschalten, selbst wenn das Verschlußelement 54 durch Schneiden entfernt wird. Im vierten Schritt wird der oben erwähnte nach oben geöffnete rechte Durchgang 52d in den blockartigen Körper 52 gebohrt, wie es in 2(d) dargestellt ist, wobei das Verschlußelement 54 und Teile der Verschweißung W weggeschnitten werden, um ein Verbindungselement 51 auszubilden, in dem der Zusatzdurchgang 52c mit den Überresten W1 der Verschweißung geschlossen ist. Auf diese Weise wird ein U-förmiger Kanal 51 in dem Verbindungselement 51 ausgebildet, welcher das Paar nach oben geöffneter gerader linker und rechter Durchgänge 52a, 52d, die parallel zueinander sind, und den geraden Verbindungsdurchgang 52b, der die unteren Enden der zwei Durchgänge 52a, 52d miteinander verbindet, umfaßt. Die so hergestellte Verbindung 51 neigt nicht dazu, zuzulassen, daß das Fluid sich in dem Hilfsdurchgang 52c sammelt, wodurch das Problem einer beeinträchtigten Reinheit des Prozeßgases erhöht wäre, wenn es bei der Ausrüstungen für die Halbleiterherstellung oder dergleichen, welche einen sehr hohen Reinheitsgrad erfordert, eingesetzt wird.
  • Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann die erste Verbindungseinrichtung 11 dargestellt aus dem blockartigen Körper 52 der 2 erreicht werden, der sich nach links erstreckt, erhalten werden, indem in der Verlängerung ein L-förmigen Kanal 11a ausgebildet wird, welcher einen nach oben geöffneten, geraden Durchgang und einen lateral ge öffneten, geraden Durchgang umfaßt, die sich von dem unteren Ende des Durchgangs erstrecken.

Claims (1)

  1. Ein Verfahren zur Herstellung eines Verbindungselements zum Einsatz in Fluidsteuervorrichtungen mit einem blockartigen Körper, der mit einem U-förmigen Kanal (12a, 51a, 54a) ausgebildet ist, welcher ein Paar von nach oben geöffneten, einander gegenüberliegenden Durchgängen (52a), die parallel zueinander verlaufen, und einen Verbindungsdurchgang (52b), welcher die unteren Enden der einander gegenüberliegenden Durchgänge (52a) miteinander in Verbindung hält, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren den ersten Schritt, in dem einer der nach oben geöffneten und einander gegenüberliegenden Durchgänge (52a), ein Verbindungsdurchgang (52b) und ein Hilfsdurchgang (52c) in einen blockartigen Körper (52) gebohrt werden, den zweiten Schritt, in dem ein Verschlußelement (54) in den Zusatzdurchgang (52c) eingesetzt wird, den dritten Schritt, in dem das Verschlußelement (54) an einen inneren Umfangsbereich des blockartigen Körpers (52) angeschweißt wird, welcher den Zusatzdurchgang (52c) definiert, und einen vierten Schritt, in dem der andere nach oben geöffnete Durchgang (52d) in den blockartigen Körper (52) gebohrt wird, umfaßt, wobei das Verschlußelement (54) in dem zweiten Schritt derart eingesetzt wird, daß es zumindest teilweise in dem Bereich positioniert ist, in dem der andere nach oben geöffnete Durchgang (52d) ausgebildet werden soll.
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