DE60106312T2 - Fluidregelvorrichtung - Google Patents

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DE60106312T2
DE60106312T2 DE2001606312 DE60106312T DE60106312T2 DE 60106312 T2 DE60106312 T2 DE 60106312T2 DE 2001606312 DE2001606312 DE 2001606312 DE 60106312 T DE60106312 T DE 60106312T DE 60106312 T2 DE60106312 T2 DE 60106312T2
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Ishi Ken
Tokyo Electron c/o Sagami Plant Tsuneyuki Okabe
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/003Housing formed from a plurality of the same valve elements
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluidsteuervorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Fluidsteuervorrichtung ist aus der EP-A-0 323 455 bekannt.
  • Der Begriff „vorne" bezieht sich auf die obere Seite der 1, und der Begriff „hinten" auf die untere Seite derselben. Die Begriffe „oben" und „unten" beziehen sich jeweils auf die oberen und unteren Seiten der 2, und die Begriffe „links" und „rechts" werden für die Vorrichtung verwendet, wenn diese von hinten nach vorne betrachtet wird. Diese Begriffe werden der Einfachheit halber verwendet; die Vorrichtung kann auch bezüglich der Längsachse umgedreht werden, so daß sie auf ihrer Seite liegt.
  • Fluidsteuervorrichtungen für die Verwendung in Ausrüstungen für die Herstellung von Halbleitern besitzen eine Mehrzahl von Reihen von verschiedenen Fluidsteuergeräten, und die Fluidkanäle der Fluidsteuergeräte von nebeneinander liegenden Reihen sind durch Geräteverbindungsmittel an vorgegebenen Stellen miteinander verbunden. Bei solchen Fluidsteuervorrichtungen werden Massenstromsteuerungen, Schaltventile und andere Bauteile aus Integrationszwecken in den letzten Jahren miteinander verbunden, ohne Rohre zu verwenden (siehe beispielsweise die JP-A Nr. 9-29996 (1997)). Die integrierte Fluidsteuervorrichtung wird zusammengebaut, indem Blockverbindungsstücke und untere Elemente mit Schrauben zunächst auf einer Platte montiert werden, dann obere Elemente jeweils auf zwei von den unteren Elementen montiert werden, und die Kanäle der Elemente von nebeneinander liegenden Reihen durch Kanalverbindungsmittel an bestimmten Stellen verbunden werden.
  • In dem Fall der herkömmlichen beschriebenen Fluidsteuervorrichtung können die einzelnen oberen Elemente nach oben zur Inspektion, zur Reparatur oder zum Austausch entfernt werden, während jedoch Modifikationen wie der Installation von zwei zusätzlichen Reihen an vier existierenden Reihen keine Beachtung geschenkt wird.
  • Wenn der herkömmlichen, integral ausgebildeten Fluidsteuervorrichtung Komponenten hinzugefügt werden oder der Aufbau der Vorrichtung modifiziert wird, besteht eine Notwendigkeit, zusätzliche Gewindebohrungen in der Platte zur Fixierung von Basisblöcken vorzusehen, wobei eine hohe Genauigkeit bei der Herstellung der Gewindebohrungen erforderlich ist, um die oberen Elemente zu montieren, so daß die herkömmliche Vorrichtung das Problem hat, daß Schwierigkeiten auftreten, wenn die zusätzlichen Gewindebohrungen nach der Fertigstellung der Platte manuell hergestellt werden sollen. Da die oberen Elemente alle durch die unteren Elemente miteinander verbunden sind, erfordert weiterhin ein Abzweigen von den existierenden Leitungen oder die Hinzufügung von zusätzlichen Leitungen zu den existierenden Leitungen die Entfernung von oberen Elementen, das Austauschen von unteren Elementen durch andere Bauteile und die Reinstallation der oberen Elemente und bringt damit das Problem mit sich, daß damit eine erhöhte Anzahl von Arbeitsschritten erforderlich wird.
  • Aufgrund der obigen Probleme ist es die übliche Praxis, die erforderlichen Vorrichtungen neu auf einer Platte zu montieren und die Anordnung für einen Austausch zu installieren, wenn eine Notwendigkeit entsteht, eine Änderung oder Modifizierung an dem System vorzunehmen, wobei dies die Unterbrechung des Betriebs der Vorrichtung und eine erhöhte Anzahl von Arbeitsschritten, die an der Installationsstätte vorgenommen werden müssen, erfordert.
  • Im Hinblick auf diese Situation ist es wichtig geworden, daß die Fluidsteuervorrichtung der beschriebenen Art geeignet ist, der Notwendigkeit zu genügen, zusätzliche Leitungen zu installieren, oder die existierenden Leitungen zu modifizieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine integrierte Fluidsteuervorrichtung zu schaffen, die leicht in der Lage ist, zusätzliche Leitungen zu installieren oder existierende Leitungen zu modifizieren.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Fluidsteuervorrichtung der oben genannten Art gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 aufweist.
  • Bei der Fluidsteuervorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Leitung zusätzlich installiert werden, indem lediglich die hinzuzufügende Leitung an einer Nebenbasisplatte hinzugefügt wird und die Nebenbasisplatte an der Hauptbasisplatte montiert wird. Weiterhin kann eine der existierenden Leitungen in einfacher Weise dadurch geändert werden, daß die zu ändernde Ölleitung zusammen mit der Nebenbasisplatte entfernt wird, eine neue Leitung an einer Nebenbasisplatte montiert wird und die Nebenbasisplatte an der Hauptbasisplatte montiert wird. Somit können auf leichte Weise zusätzliche Leitungen installiert werden oder die existierenden Leitungen modifiziert werden. Die Kanalverbindungsmittel werden zeitweise entfernt, gefolgt von der Installation von zusätzlichen Leitungen oder der Änderung von existierenden Leitungen, und die Kanäle werden dann miteinander wie gefordert durch die Kanalverbindungsmittel miteinander verbunden. Auf diese Weise können zusätzliche Leitungen installiert werden oder können die existierenden Leitungen modifiziert werden, indem lediglich eine minimale Anzahl von erforderlichen Elementen entfernt wird.
  • Eines der oberen Elemente kann eine Absperr-Öffnungs-Vorrichtung sein, welche ein Ventil mit zwei Öffnungen und ein Ventil mit drei Öffnungen aufweist, die nebeneinander angeordnet sind. In diesem Fall haben diese beiden Ventile in bevorzugter Weise die nachfolgenden Konstruktionen. Das Ventil mit den zwei Öffnungen besitzt einen Ventilkörper, der einen ersten Fluideinlaßkanal und einen ersten Fluidauslaßkanal aufweist, und ein Betätigungselement, um die beiden Kanäle in Verbindung miteinander oder außer Verbindung voneinander zu bringen, und das Ventil mit den drei Öffnungen besitzt einen Ventilkörper mit einem ersten Fluideinlaßkanal, einem zweiten Fluideinlaßkanal und einem Auslaßkanal zur gemeinsamen Verwendung mit einem ersten Fluid und einem zweiten Fluid, und ein Betätigungselement, um den zweiten Fluideinlaßkanal in Verbindung mit oder außer Verbindung von dem Auslaßkanal zu bringen, wobei der erste Fluideinlaßkanal des Ventils mit den drei Öffnungen immer mit dessen Auslaßkanal über eine Ventilkammer in Verbindung steht, die ersten und zweiten Fluideinlaßkanäle des Ventils mit den drei Öffnungen in einer Anlagefläche geöffnet sind, der Auslaßkanal des Ventils mit den drei Öffnungen an einer Unterseite geöffnet ist, der erste Fluidauslaßkanal des Ventils mit den beiden Öffnungen in Verbindung mit dem ersten Fluideinlaßkanal des Ventils mit den drei Öffnungen steht, der Ventilkörper des Ventils mit den zwei Öffnungen weiterhin mit einem zweiten Fluideinlaßkanal versehen ist, der in eine Unterseite des Ventils öffnet und mit dem zweiten Fluideinlaßkanal des Ventils mit den drei Öffnungen verbunden ist.
  • Wenn ein zweites Fluid (zum Beispiel ein Prozeßgas) durch die Fluidsteuervorrichtung, welche eine Absperr-Öffnungs-Vorrichtung der oben beschriebenen Art besitzt, strömt, wird das Betätigungselement des Ventils mit den zwei Öffnungen geschlossen, während das Betätigungselement des Ventils mit den drei Öffnungen geöffnet wird, um den zweiten Fluideinlaßkanal in Verbindung mit dem Auslaßkanal zu halten. Das zweite Fluid wird in die Vorrichtung durch den zweiten Fluideinlaßkanal des Ventils mit den zwei Öffnungen eingeführt. Das zweite Fluid strömt durch den zweiten Fluideinlaßkanal des Ventils mit den zwei Öffnungen und den zweiten Fluideinlaßkanal und den Auslaßkanal des Ventils mit den drei Öffnungen zu der Massendurchflußsteuerung etc. Das Betätigungselement des Ventils mit den zwei Öffnungen wird anschließend geöffnet, das Betätigungselement des Ventils mit den drei Öffnungen wird geschlossen, um den zweiten Fluideinlaßkanal zu schließen, und ein erstes Fluid (beispielsweise ein Reinigungsgas) wird durch den ersten Fluidkanal des Ventils mit den zwei Öffnungen in die Vorrichtung geführt. Das erste Fluid wird der Massendurchflußsteuerung usw. über den ersten Fluideinlaßkanal und den Auslaßkanal des Ventils mit den zwei Öffnungen und den ersten Fluideinlaßkanal und den Auslaßkanal des Ventils mit den drei Öffnungen zugeführt. Das erste Fluid treibt das zweite Fluid, welches in dem Auslaßkanal des Ventils mit den drei Öffnungen verblieben ist, mit seinem eigenen Druck weg und strömt in Richtung der Massendurchflußsteuerung, um das Gemisch aus den ersten und zweiten Fluiden schnell zu beseitigen. Das erste Fluid strömt dann innerhalb einer kurzen Zeitdauer allein durch die Massendurchflußsteuerung etc.
  • Bei der beschriebenen Absperr-Öffnungs-Vorrichtung ist ein blockähnliches Verbindungsstück mit einem Kanal, der mit dem zweiten Fluideinlaßkanal des Ventils mit den zwei Öffnungen in Verbindung steht, unterhalb von diesem Ventil angeordnet, während ein blockähnliches Verbindungsstück mit einem Kanal, der mit dem Auslaßkanal des Ventils mit den drei Öffnungen in Verbindung steht, unterhalb von diesem Ventil angeordnet ist. Die Absperr-Öffnungs-Vorrichtung kann an beiden von diesen blockähnlichen Verbindungsstücken montiert werden, um die Verbindungsstücke miteinander zu verbinden, wodurch die Fluidsteuervorrichtung auf leichte Weise integral ausgebildet werden kann. Außerdem führt dies dazu, daß die Absperr-Öffnungs-Vorrichtung leicht zu warten und zu inspizieren ist.
  • Vorzugsweise besitzt der erste Fluideinlaßkanal des Ventils mit den zwei Öffnungen einen stromaufwärtigen Bereich, der in eine Oberseite des Ventilkörpers öffnet und sich von der Oberseite des Ventilkörpers schräg nach unten erstreckt, und einen stromabwärtigen Bereich, der mit dem stromaufwärtigen Bereich in Verbindung steht und sich nach oben zu einer Ventilkammer des Ventils mit den zwei Öffnungen erstreckt, wobei die ersten Fluideinlaßkanäle von nebeneinander liegenden Leitungen miteinander durch die Kanalverbindungsmittel verbunden sind. Die Leitung wie auch die Nebenbasisplatten können dann so hergestellt werden, daß sie dieselbe Breite haben. Die erforderliche Leitung kann dann an einer gewünschten Position plaziert werden oder gleich gegen eine optionale Leitung ausgetauscht werden.
  • Vorzugsweise hat die Hauptbasisplatte einen Raum, um zusätzliche Leitungen zu installieren. Wenn es gewünscht ist, können zusätzliche Leitungen in dem System mit extremer Leichtigkeit installiert werden. Die Kanalverbindungsmittel können ein Blockverbindungsstück umfassen, das an gewünschter Stelle von oben mit Schrauben befestigt ist und einen I-förmigen Kanal besitzt. Das Kanalverbindungsmittel kann ein verteiler-Blockverbindungsstück umfassen, das an der gewünschten Stelle von oben mit Schrauben verbunden ist und eine seitliche Öffnung besitzt. Dies erleichtert die Arbeit beim zeitweiligen Entfernen der Kanalverbindungsmittel, denn beim Installieren zusätzlicher Leitungen oder Modifizieren der existierenden Leitungen, und anschließend dem anschließenden Vorgang, bei welchem die Kanäle in der erforderlichen weise wieder miteinander durch die Kanalverbindungsmittel miteinander verbunden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine erste Ausführungsform einer Fluidsteuervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Seitenansicht von der A-Leitung von 1;
  • 3 ist eine Draufsicht, die eine zweite Ausführungsform einer Fluidsteuervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Seitenansicht van der B-Leitung von 3;
  • 5 ist eine Seitenansicht von der D-Leitung von 3;
  • 6 ist eine Seitenansicht der E-Leitung von 3;
  • 7 ist eine Draufsicht, die eine dritte Ausführungsform einer Fluidsteuervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Absperr-Öffnungs-Vorrichtung;
  • 9 umfaßt vergrößerte Schnittansichten eines Ventils mit drei Öffnungen;
  • 10 ist eine Schnittansicht eines Blockverbindungsstückes;
  • 11 ist eine Schnittansicht eines Kanalblockes mit einem umgekehrt V-förmigen Kanal; und
  • 12 umfaßt Schnittansichten eines Verteiler-Blockverbindungsstückes.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer Fluidsteuervorrichtung gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung 1 umfaßt, von der linken Seite der 1 nach rechts hin angeordnet, eine Prozeßgas-A-Leitung A, eine Prozeßgas-B-Leitung B, eine Prozeßgas-C-Leitung C und eine Reinigungsgas-Leitung P.
  • Jede dieser vier Leitungen A, B, C, P umfasst Fluidsteuergeräte, die jeweils eine vorgegebene Funktion besitzen und an einer schlanken Nebenbasisplatte 3 montiert sind. Die Nebenbasisplatten (insgesamt vier in der Anzahl) 3 sind an einer einzigen Hauptbasisplatte 2 montiert. Die linke Hälfte der Hauptbasisplatte 2 hat einen Raum, der mit Montageöffnungen versehen ist, so daß ähnliche Leitungen auf ihr zusätzlich installiert werden können.
  • Die Prozeßgas-A-Leitung A besteht hauptsächlich aus einem Absperrventil 11, einem Drucksensor 12, einer Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13, einer Massendurchflußsteuerung 14 und einem Schaltventil 15. Die Prozeßgas-B-Leitung B und die Prozeßgas-C-Leitung C, die denselben Aufbau haben, bestehen hauptsächlich aus einem Absperrventil 11, einem Druckregulator 16, einem Drucksensor 12, einer Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13, einer Massendurchfluß steuerung 14, einem Schaltventil 15 und einem Filter 17. Die Reinigungsgas-Leitung P besteht im wesentlichen aus einem Absperrventil 11, einem Druckregulator 16, einem Drucksensor 12, einem Massendurchsatzmesser, einem Schaltventil 15, einer Massendurchflußsteuerung 14, einem Schaltventil 15 und einem Filter 17, Diese Leitungen A, B, C, P besitzen untere Elemente 31, 32, 33, 34, die an der Nebenbasisplatte 3 mit Schrauben befestigt sind, und obere Elemente 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, die an den unteren Elementen 31, 32, 33, 34 mit Schrauben befestigt sind, wobei die Nebenbasisplatten 3 für die gesamte Leitung dieselbe Größe haben. Die oberen Elemente 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 führen die geforderte Funktion in der betroffenen Leitung A, B, C oder P aus, und die unteren Elemente 31, 32, 33, 34 haben jeweils die Funktion, die Kanäle in den oberen Elementen 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 miteinander zu verbinden. Die Absperr-Öffnungs-Vorrichtungen 13 der Prozeßgas-Leitungen A, B, C sind miteinander durch Kanalverbindungsmittel 15 verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf die Prozeßgas-A-Leitung A, die in der 2 gezeigt ist, sind als obere Elemente das Absperrventil 11, der Drucksensor 12, der Block 19 mit dem umgekehrt V-förmigen Kanal, die Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13, die Massendurchflußsteuerung 14 und das Schaltventil 15 angeordnet. Die oberen Elemente 11, 12, 13, 14, 15, 19 haben jeweils einen nach unten öffnenden Kanal. Von links nach rechts sind als untere Elemente angeordnet ein Blockverbindungsstück 32 mit einem L-för migen Kanal, das mit dem Absperrventil 11 verbunden ist und an dem ein Einlaß-Verbindungsstück 31 befestigt ist, wobei ein Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal das Absperrventil 11 mit dem Drucksensor 12 in Verbindung hält, wobei das Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal den Drucksensor 12 mit dem Kanalblock 19 mit einem umgekehrt V-förmigen Kanal in Verbindung hält, das Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal den Kanalblock 19 mit einem umgekehrt V-förmigen Kanal in Verbindung mit der Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13 hält, das Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal die Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13 mit der Massendurchflußsteuerung 14 in Verbindung hält, das Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal die Massendurchflußsteuerung 14 mit dem Schaltventil 15 in Verbindung hält, und das Blockverbindungsstück 32 mit einem L-förmigen Kanal mit dem Schaltventil 15 verbunden ist und daran ein Auslaß-Verbindungsstück 34 befestigt ist.
  • Die Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13 besitzt ein hinteres Ventil 61 mit zwei Öffnungen und ein vorderes Ventil 62 mit drei Öffnungen, die nebeneinander liegen.
  • Das Ventil 61 mit den zwei Öffnungen besitzt einen rechteckigen, parallelepipedalen Körper 63 und ein Betätigungselement 64, das von oben her daran befestigt ist. Der Ventilkörper 63 ist mit einem ersten Fluideinlaßkanal 65 und einem ersten Fluidauslaßkanal 66, der mit dem Kanal 65 durch das Betätigungselement 64 in oder außer Ver bindung gebracht wird, und einem zweiten Fluideinlaßkanal 67, der unterhalb der beiden Kanäle 65, 66 positioniert ist, versehen. Das Ventil 62 mit den drei Öffnungen umfaßt ebenfalls einen rechteckigen, parallelepipedalen Ventilkörper 68 und ein Betätigungselement 69, das daran von oben befestigt ist. Der Ventilkörper 68 ist mit einem ersten Fluideinlaßkanal 70, einem zweiten Fluideinlaßkanal 71 und einem Auslaßkanal 72, der gemeinsam für ein erstes Fluid und ein zweites Fluid verwendet werden soll und mit dem Kanal 71 durch das Betätigungselement in Verbindung oder außer Verbindung gebracht werden kann, versehen.
  • Die 8 ist eine vergrößerte Ansicht der Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13, und die 9 umfaßt vergrößerte Teilansichten des Ventils 72 mit den drei Öffnungen.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 hat der Ventilkörper 63 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen die doppelte Länge von vorne nach hinten betrachtet des Ventilkörpers 68 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen, und ist das Betätigungselement 64 an einem vorderen Bereich davon montiert. Der erste Fluideinlaßkanal 65 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen ist allgemein V-förmig ausgebildet und besitzt einen geneigten stromaufwärtigen Bereich 65a und einen vertikalen stromabwärtigen Bereich 65b. Der stromaufwärtige Bereich 65a hat ein oberes Ende, das mit einer Öffnung in der Oberseite des hinteren Teils des Ventilkörpers 63 versehen ist, und der stromabwärtige Bereich 65b hat ein oberes Ende, das mit einer Ventilkammer 73 in Verbindung steht. Der erste Fluidauslaßkanal 66 des Ventils 61 mit zwei Öffnungen ist allgemein L-förmig ausgebildet und hat ein Ende, das mit einer Öffnung in der Vorderseite des Ventilkörpers 63 versehen ist, wobei das andere Ende mit der Ventilkammer 73 in Verbindung steht.
  • Der zweite Fluideinlaßkanal 67 des Ventils 61 mit zwei Öffnungen ist allgemein umgekehrt L-förmig ausgebildet und hat ein Ende, das mit einer Öffnung in der Unterseite des hinteren Abschnitts des Ventilkörpers 63 versehen ist, und ein anderes Ende, das mit einer Öffnung in der Vorderseite des Ventilkörpers 63 versehen ist. Das Ventil 61 mit den zwei Öffnungen ist ein Membranventil und hat eine Membran 75, die innerhalb der Ventilkammer 73 mit der Aufwärts- und Abwärtsbewegung einer Ventilstange 74 durch die Betätigung des Betätigungselements 64 nach oben und nach unten bewegt wird, wodurch die Öffnung des Auslaßkanals 66 geschlossen oder geöffnet wird.
  • Der erste Fluideinlaßkanal 70 des Ventils 63 mit den drei Öffnungen ist allgemein L-förmig ausgebildet und hat ein Ende, das mit einer Öffnung in der Rückseite des Ventilkörpers 68 in Verbindung steht und mit dem Auslaßkanal 66 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen in Verbindung steht, und ein anderes Ende, das mit einer Ventilkammer 76 in Verbindung steht. Der zweite Fluideinlaßkanal 71 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen ist allgemein L-förmig ausgebildet und hat ein Ende, das mit einer Öffnung in der Rückseite des Ventilkörpers 68 unterhalb des ersten Fluideinlaßkanals 70 versehen ist, und ein anderes Ende, das mit der Ventilkammer 76 in Verbindung steht. Der Auslaßkanal 72 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen ist für die gemeinsame Verwendung mit den ersten und zweiten Fluiden vorgesehen und hat ein Ende, das mit einer Öffnung in der Unterseite des Ventilkörpers 68 versehen ist, und ein anderes Ende, das mit der Ventilkammer 76 in Verbindung steht.
  • Wie in einem vergrößerten Maßstab in der 9 gezeigt ist, ist das Ventil 62 mit den drei Öffnungen ein Membranventil und hat eine ringförmige Nut 76a in dem Boden der Ventilkammer 76. Die am oberen Ende liegende Öffnung des ersten Fluideinlaßkanals 70 steht mit einem hinteren Bereich der ringförmigen Nut 76a in Verbindung, und die am oberen Ende liegende Öffnung des Auslaßkanals 72 steht mit einem vorderen Bereich der Nut in Verbindung. Somit steht der Einlaßkanal 70 immer mit dem Auslaßkanal 72 durch die ringförmige Nut 76a der Ventilkammer 76 in Verbindung. Die Öffnung des oberen Endes des zweiten Fluideinlaßkanals 69 wird durch einen ringförmigen Ventilsitz 77 definiert, der um das obere Ende herum vorgesehen ist. Das Betätigungselement 69 wird betätigt, um eine Ventilstange 78 nach oben oder nach unten zu bewegen und so eine Membran (Ventilelement) 79 innerhalb der Ventilkammer 76 zu bewegen, wodurch der Einlaßkanal 71 geöffnet oder geschlossen wird. Die 9(a) zeigt die Ventilstange 78 im angehobenen Zustand, wodurch der Einlaßkanal 71 offengehalten wird, wobei der Kanal 71 mit dem Auslaßkanal 72 über die Ventilkammer 76 in Verbindung steht. Die 9(b) zeigt die Ventilstange 78 im abgesenkten Zustand, in welchem der Kanal 71 geschlossen gehalten wird. Selbst in diesem Fall steht der erste Fluideinlaßkanal 70 mit dem Auslaßkanal 72 in Verbindung.
  • Der Ventilkörper 63 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen und der Ventilkörper 68 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen sind miteinander durch Bolzen (nicht gezeigt) verbunden, die von der rechten Seite her eingetrieben sind. Eine Dichtung ist jeweils zwischen den in Anlage kommenden Verbindungen zwischen dem ersten Fluidauslaßkanal 66 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen und dem ersten Fluideinlaßkanal 70 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen und der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Fluideinlaßkanal 67 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen und dem ähnlichen Kanal 71 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen vorgesehen.
  • Unterhalb der Unterseite des hinteren Endbereiches des Ventilkörpers 63 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen ist ein Blockverbindungsstück 33 vorgesehen, das einen V-förmigen Kanal 33 besitzt, um die Öffnung des zweiten Fluideinlaßkanals 67 mit einer Prozeßgas-Einlaßleitung in Verbindung zu halten. Unterhalb des Ventilkörpers 68 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen ist auch ein Blockverbindungsstück 33 vorgesehen, das einen V-förmigen Kanal 33 besitzt, um zu bewirken, daß die Öffnung des Auslaßkanals 72 mit einem Einlaßkanal der Massendurchsatzsteuerung 14 in Verbindung steht. Die Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13 ist an beiden Blockverbindungsstücken 33 mit den V-förmigen Kanälen mit Schrauben befestigt, die von oben eingetrieben sind. Ein anderes Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal 33a ist auch an der Auslaßseite der Massendurchflußsteuerung 14 vorgesehen, und die Massendurchflußsteuerung 14 ist an beiden Blockverbindungsstücken 33 mit Schrauben befestigt, die von oben eingetrieben sind. Jedes Blockverbindungsstück 33 ist an der Nebenbasisplatte 3 mit Schrauben befestigt, die von oben eingetrieben sind.
  • Wenn das Prozeßgas in das Ventil 62 mit den drei Öffnungen eingeführt wird, wobei das Ventil 61 mit den zwei Öffnungen geschlossen und das Ventil 62 geöffnet ist, wird die Durchflußrate des Prozeßgases durch die Massendurchflußsteuerung 14 eingestellt und zu einer Prozeßkammer geführt. Wenn ein Reinigungsgas anschließend dem Ventil 61 mit den beiden Öffnungen zugeführt wird, wobei das Ventil 61 geöffnet und das Ventil 62 mit den drei Öffnungen geschlossen ist, strömt das Reinigungsgas durch die Ventile 61, 62 und die Massendurchflußsteuerung 14, um dadurch die Fluidsteuervorrichtung von dem Prozeßgas zu reinigen.
  • Wenn das zweite Fluid (d.h. in dieser Ausführungsform das Prozeßgas) durch die Vorrichtung geführt werden soll, wird das Betätigungselement 64 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen geschlossen, wobei das Betätigungselement 69 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen geöffnet wird, um den zweiten Fluideinlaßkanal 71 davon mit dem Auslaßkanal 72 in Verbindung zu halten, und wird das zweite Fluid in den zweiten Fluideinlaßkanal 67 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen eingeführt, wodurch das zweite Fluid über den zweiten Fluideinlaßkanal 67 des Ventils 61 und den zweiten Fluideinlaßkanal 71 und den Auslaßkanal 72 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen der Massendurchflußsteuerung 14 zugeführt wird. Das Betätigungselement 64 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen wird anschließend geöffnet, das Betätigungselement 69 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen geschlossen, um den zweiten Fluideinlaßkanal 71 zu schließen, und das erste Fluid (d.h. in dieser Ausführungsform das Reinigungsgas) in den ersten Fluideinlaßkanal 65 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen eingeführt. Das erste Fluid wird der Massendurchflußsteuerung 14 über den ersten Fluideinlaßkanal 65 und den Auslaßkanal 66 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen und den ersten Fluideinlaßkanal 70 und den Auslaßkanal 72 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen zugeführt. Das erste Fluid strömt in Richtung der Massendurchflußsteuerung 14, wodurch es das zweite Fluid, welches in der Ventilkammer 76 und dem Auslaßkanal 72 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen verblieben ist, mit seinem Eigendruck verdrängt, um schnell das Gemisch aus erstem und zweitem Fluid zu entfernen, mit dem Ergebnis, daß nach einer kurzen Zeitdauer nur erstes Fluid (Reinigungsgas) durch die Vorrichtung strömt.
  • Das Kanalverbindungsmittel 50 umfaßt drei Blockverbindungsstücke 51 mit I-förmigen Kanälen und Rohre 52, um die Verbindungsstücke 51 miteinander zu verbinden. Das Betätigungselement 64 des Ventils 61 mit den zwei Öffnun gen wird anschließend geöffnet, das Betätigungselement 69 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen wird geschlossen, um den zweiten Fluideinlaßkanal 71 abzusperren, und das erste Fluid (d.h. in dieser Ausführungsform das Reinigungsgas) wird in den ersten Fluideinlaßkanal 65 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen eingeführt. Das erste Fluid wird der Massendurchflußsteuerung 14 über den ersten Fluideinlaßkanal 65 und den Auslaßkanal 66 des Ventils 61 mit den zwei Öffnungen und den ersten Fluideinlaßkanal 70 und den Auslaßkanal 72 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen zugeführt. Das erste Fluid strömt in Richtung der Massendurchflußsteuerung 14, wodurch es das zweite Fluid, welches in der Ventilkammer 76 und dem Auslaßkanal 72 des Ventils 62 mit den drei Öffnungen verblieben ist, mit seinem Eigendruck austreibt, um schnell das Gemisch aus ersten und zweiten Fluid zu entfernen mit dem Ergebnis, daß nach einer kurzen Zeit nur das erste Fluid (Reinigungsgas) durch die Vorrichtung strömt.
  • Das Verbindungsmittel 50 besitzt drei Blockverbindungsstücke 51 mit I-förmigen Kanälen und Rohre 52, um die Verbindungsstücke 51 miteinander zu verbinden.
  • Unter Bezugnahme auf die 10 umfaßt das Blockverbindungsstück 51 mit dem I-förmigen Kanal einen Hauptkörper 81, der einen T-förmigen Querschnitt und einen nach unten offenen Kanal 83 besitzt, und ein Rohrverbindungsstück 82, das auf einen Außengewindebereich an der Oberseite des Hauptkörpers 81 aufgeschraubt ist. In dem Kanal 83 innerhalb des Hauptkörpers 81 ist ein Ventilelement 84 angeordnet, welches durch eine Schraubendruckfeder 85 nach unten gedrückt wird, um den Kanal zu schließen, wenn der Innendruck gleich 0 ist, oder den Kanal zu öffnen, wenn der Innendruck nicht niedriger als ein vorgegebenes Niveau ist. Der Hauptkörper 81 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten mit Öffnungen 86 versehen, um durch diese Bolzen einzusetzen, um das Verbindungsstück an der Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13 zu montieren. Die nach oben gerichtete Öffnung des ersten Fluideinlaßkanals 65 der Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13 ist direkt oberhalb der Mittelachse der Leitung positioniert. Die Blockverbindungsstücke 51 sowie die Rohre 52 haben alle die gleiche Größe.
  • Die 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Fluidsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung. Diese Vorrichtung wird erhalten, indem zwei zusätzliche Leitungen an der ersten Ausführungsform, welche in der 1 gezeigt ist, installiert werden. Unter Bezugnahme auf die 3 werden eine Prozeßgas-D-Leitung D und eine Prozeßgas-E-Leitung E an der linken von vier Leitungen, welche dieselben Funktionen besitzen wie in der ersten Ausführungsform, installiert, wobei einige Modifikationen in der Prozeßgas-B-Leitung B und der Prozeßgas-C-Leitung C gemacht sind.
  • Die Prozeßgas-D-Leitung D besteht hauptsächlich aus einem Absperrventil 11, einem Druckregulator 16, einem Drucksensor 12, einer Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13, einer Massendurchflußsteuerung 14 und einem Schaltventil 15.
  • Die Prozeßgas-E-Leitung E besteht hauptsächlich aus einer Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13, einer Massendurchflußsteuerung 14 und einem Schaltventil 15. Blockverbindungsstücke 20 mit einem umgekehrt V-förmigen Kanal, die an der Auslaßseite der Prozeßgas-B-Leitung B und an der Einlaßseite und der Auslaßseite der Prozeßgas-C-Leitung C vorgesehen sind, sind in noch zu beschreibender Weise ausgebildet. weiterhin besitzt das Kanalverbindungsmittel 53 fünf Blockverbindungsstücke 51 mit I-förmigen Kanälen und Rohre 52, welche diese Blockverbindungsstücke 51 miteinander verbinden.
  • In der in 4 gezeigten Prozeßgas-B-Leitung B sind als obere Elemente ein Absperrventil 11, ein Druckregulator 16, ein Drucksensor 12, ein Block 20 mit einem umgekehrt V-förmigen Kanal, eine Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13, eine Massendurchflußsteuerung 14, ein Schaltventil 15, ein Kanalblock 20 mit einem umgekehrt V-för-migen Kanal und ein Filter 17 angeordnet.
  • Weiterhin sind von links nach rechts als untere Elemente angeordnet ein Blockverbindungsstück 32 mit einem L-förmigen Kanal, das an das Absperrventil 11 angeschlossen ist und an dem ein Einlaßverbindungsstück 31 befestigt ist, ein Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal, um das Absperrventil 11 mit dem Druckregulator 16 in Verbindung zu halten, ein Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal, um den Druckregulator 16 mit dem Drucksensor 12 in Verbindung zu halten, ein Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal, um den Druck sensor 12 mit dem Block 20 mit dem umgekehrt V-förmigen Kanal in Verbindung zu halten, ein Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal, um den Kanalblock 20 mit der Absperr-Öffnungs-Vorrichtung 13 in Verbindung zu halten, ein Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal, um die Absperr-Öffnungs-Vorrich-tung 13 mit der Massendurchflußsteuerung 14 in Verbindung zu halten, ein Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal, um die Steuerung 14 mit einem Schaltventil 15 in Verbindung zu halten, ein Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal, um das Ventil 15 mit dem Block 20 mit dem umgekehrt V-förmigen Kanal in Verbindung zu halten, ein Blockverbindungsstück 33 mit einem V-förmigen Kanal, um den Block 20 mit dem Filter 17 in Verbindung zu halten, und ein Blockverbindungsstück 31 mit einem L-förmigen Kanal, das an den Filter 17 angeschlossen ist und an dem ein Auslaßverbindungsstück 34 befestigt ist.
  • Wie in der 11 gezeigt ist, hat der Block 20 mit dem umgekehrt V-förmigen Kanal einen nach oben gerichteten Kanal 20b, um den oberen Bereich eines umgekehrt V-förmigen Kanals 20a nach oben zu öffnen.
  • Unter Bezugnahme auf die Prozeßgas-D-Leitung D, welche in der 5 gezeigt ist, hat ein Auslaßverbindungsstück 36 eine nach oben gerichtete Öffnung und ist an der Oberseite eines Blockverbindungsstücks 35 mit einem V-förmigen Kanal, welcher mit dem Schaltventil 15 verbunden ist, montiert. Weiterhin ist die Prozeßgas-E-Leitung E, welche in der 6 gezeigt ist, an ihrem Einlaß und ihrem Auslaß mit Verbindungsstücken 35, 36 versehen, welche denselben Aufbau haben wie in der Leitung D, welche in der 5 gezeigt ist.
  • Das Auslaßverbindungsstück 36 der Prozeßgas-D-Leitung D ist an den Block 20, welche den umgekehrt V-förmigen Kanal besitzt, der Prozeßgas-B-Leitung B angeschlossen. Das Auslaßverbindungsstück 36 der Prozeßgas-E-Leitung E ist an den Block 20 mit dem umgekehrt V-förmigen Kanal an der Auslaßseite der Prozeßgas-C-Leitung C angeschlossen. Das Einlaßverbindungsstück 36 der Prozeßgas-E-Leitung E ist mit dem Block 20, der den umgekehrt V-förmigen Kanal besitzt, an der Einlaßseite der Prozeßgas-C-Leitung C angeschlossen.
  • Die zweite Ausführungsform, welche in der 3 gezeigt ist, kann aus der ersten Ausführungsform, welche in der 1 gezeigt ist, erhalten werden, indem das Kanalverbindungsmittel 50, welches die Absperr-Öffnungs-Vorrichtungen 13 verbindet, zunächst entfernt wird, die Prozeßgas-D-Leitung D und die Prozeßgas-E-Leitung E im angebrachten Zustand an den jeweiligen Nebenbasisplatten 3 an der Hauptbasisplatte 2 angebracht werden, die Blöcke mit den umgekehrt V-förmigen Kanälen in der Prozeßgas-B-Leitung B und der Prozeßgas-C-Leitung C ausgetauscht werden, schließlich das Kanalverbindungsmittel 53 mit fünf Blockverbindungsstücken 51, welche einen I-förmigen Kanal besitzen, und Rohren 52 befestigt wird, und weiterhin Rohre für eine Verbindung, soweit sie erforderlich ist, verwendet werden. Das neue Kanalverbindungsmittel 53 un terscheidet sich von dem ursprünglichen Mittel 53 nur in der Anzahl von Blockverbindungsstücken 51, die I-förmige Kanäle besitzen, und von Rohren 53 und kann daher leicht vorbereitet und befestigt werden.
  • Die 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, welche erhalten wird, indem in der ersten Ausführungsform, welche in der 1 gezeigt ist, zwei zusätzliche Leitungen installiert wird, und welche hinsichtlich der Funktionsweise exakt dieselbe wie die zweite Ausführungsform ist. Anders als bei der zweiten Ausführungsform werden die beiden Leitungen, die der ersten Ausführungsform hinzugefügt werden, nicht nur an der linken Seite der ersten Ausführungsform installiert. Um die resultierende Vorrichtung leicht verwendbar zu machen, ist die Prozeßgas-D-Leitung D zwischen der Prozeßgas-A-Leitung A und der Prozeßgas-B-Leitung B installiert, und ist die Prozeßgas-E-Leitung E zusätzlich zwischen der Prozeßgas-B-Leitung B und der Prozeßgas-C-Leitung C installiert. Die Blöcke 20 mit den umgekehrt V-förmigen Kanälen, die in der Leitung E und der Leitung C der zweiten Ausführungsform vorgesehen sind, sind entfernt, und ein Verteiler-Blockverbindungsstück 53 ist gemeinsam für die beiden Leitungen E, C vorgesehen.
  • Das Verteiler-Blockverbindungsstück 54 hat Kanäle 54a, die im Schnitt umgekehrt V-förmig sind (siehe 12(a)) und an ihren oberen Bereichen durch einen Kanal 54 verbunden sind, der sich quer zu der Vorrichtung erstreckt (siehe 12(b)). Der Kanal 54 hat einen rech ten Endbereich 55, der mit einem Innengewinde versehen ist.
  • Die dritte Ausführungsform, welche in der 7 gezeigt ist, kann aus der ersten Ausführungsform, welche in der 1 gezeigt ist, erhalten werden, indem das Kanalverbindungsmittel 50, welches die Absperr-Öffnungs-Vorrichtungen 13 verbindet, zunächst entfernt wird, die Prozeßgas-A-Leitung A und die Prozeßgas-B-Leitung B, welche an den entsprechenden Nebenbasisplatten 3 fixiert sind, in diesenfixierten Zustand von der Hauptbasisplatte 2 entfernt werden, anschließend die Prozeßgas-A-Leitung A, die Prozeßgas-B-Leitung B, die Prozeßgas-D-Leitung D und die Prozeßgas-E-Leitung E an den entsprechenden Nebenbasisplatten 3 montiert an der gewünschten Position an der Hauptbasisplatte 2 montiert werden, weiterhin die Blöcke, welche einen umgekehrt V-förmigen Kanal besitzen, der Leitung E und der Leitung C durch das Verteiler-Blockverbindungsstück ersetzt werden, und schließlich das Kanalverbindungsmittel 53, welches fünf Blockverbindungsstücke 51 mit I-förmigen Kanälen und Rohre 52 aufweist, angebracht werden. Es besteht keine Notwendigkeit, für die Verbindung andere Rohre zu verwenden.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform werden einige Prozeßgasleitungen hinsichtlich ihrer Position verändert, und wird das Verteiler-Blockverbindungsstück 54 verwendet mit dem Ergebnis, daß die Rohre nur verwendet werden, um die Absperr-Öffnungs-Vorrichtungen miteinander zu verbinden. Die Vorrichtung ist daher leicht zu modifizieren, weil die Anzahl von Schweißverbindungen verringert ist, und hat weiterhin den Vorteil, daß sie leicht zu warten ist, weil die Verrohrung einfach ist.

Claims (7)

  1. Eine Fluidsteuervorrichtung mit Leitungen (A, B, C, D, E, P), die parallel zueinander angeordnet sind und jeweils eine Mehrzahl von unteren Elementen (31, 32, 33, 34), die in Reihe angeordnet sind, und eine Mehrzahl von oberen Elementen (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19), die in Reihe angeordnet sind, aufweisen, wobei Kanäle der Elemente von nebeneinander liegenden Leitungen (A, B, C, D, E, P) durch Kanalverbindungsmittel (50, 53, 54) an bestimmten Stellen miteinander verbunden sind, wobei die unteren Elemente (31, 32, 33, 34) von jeder der Leitungen (A, B, C, D, E, P) an einer Nebenbasisplatte (3) mit Schrauben befestigt sind, die oberen Elemente (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19) von jeder Leitung auf den unteren Elementen (31, 32, 33, 34) mit Schrauben montiert sind und die Nebenbasisplatten (3) auf einer einzigen Hauptbasisplatte (2) montiert sind, wobei die Fluidsteuervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kanalverbindungsmittel (50, 53, 54) an den oberen Elementen (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19) vorgesehen sind und gegenüber der einzigen Hauptbasisplatte (2) nach oben entfernt werden können.
  2. Eine Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der oberen Elemente (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19) eine Absperr-Öffnungs-Vorrichtung (13) ist, die ein Ventil (61) mit zwei Öffnungen und ein Ventil (62) mit drei Öffnungen aufweist, welche nebeneinander angeordnet sind.
  3. Eine Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (61) mit zwei Öffnungen einen Ventilkörper (63), der einen ersten Fluideinlaßkanal (65) und einen ersten Fluidauslaßkanal (66) besitzt, und ein Betätigungselement (64), um die beiden Kanäle (65, 66) in oder außer Verbindung zu bringen, aufweist, und das Ventil (62) mit den drei Öffnungen einen Ventilkörper (68) mit einem ersten Fluideinlaßkanal (70), einem zweiten Fluideinlaßkanal (71) und einem Auslaßkanal (72) zur gemeinsamen Verwendung mit einem ersten Fluid und einem zweiten Fluid, und ein Betätigungselement (69), um den zweiten Fluideinlaßkanal (71) in Verbindung mit oder außer Verbindung von dem Auslaßkanal (72) zu bringen, aufweist, wobei der erste Fluideinlaßkanal (70) des Ventils (62) mit den drei Öffnungen mit seinem Auslaßkanal (72) über eine Ventilkammer (76) immer in Verbindung steht, die ersten und zweiten Fluideinlaßkanäle (70, 71) des Ventils (62) mit den drei Öffnungen in eine Anlagefläche öffnen, der Auslaßkanal (72) des Ventiles (62) mit den drei Öffnungen in eine Unterseite öffnet, der erste Fluidauslaßkanal (66) des Ventils (61) mit den zwei Öffnungen in Verbindung mit dem ersten Fluideinlaßkanal (70) des Ventils (62) mit den drei Öffnungen steht, der Ventilkörper (63) des Ventils (61) mit den zwei Öffnungen weiterhin mit einem zweiten Fluideinlaßkanal (67) versehen ist, der in seiner Unterseite geöffnet ist und mit dem zweiten Fluideinlaßkanal (71) des Ventils (62) mit den drei Öffnungen verbunden ist.
  4. Eine Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fluideinlaßkanal (65) des Ventils (61) mit den zwei Öffnungen einen stromaufwärtigen Bereich (65a), welcher in eine Oberseite des Ventilkörpers (63) öffnet und sich von der Oberseite des Ventilkörpers (63) schräg nach unten erstreckt, und einen stromabwärtigen Bereich (65b), der mit dem stromaufwärtigen Bereich (65a) in Verbindung steht und sich nach oben zu einer Ventilkammer (73) des Ventils (61) mit den zwei Öffnungen erstreckt, wobei die ersten Fluideinlaßkanäle (65) der nebeneinander liegenden Leitungen (A, B, C, D, E, P) miteinander durch die Kanalverbindungsmittel (50, 53, 54) verbunden sind.
  5. Eine Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbasisplatte (2) einen Raum zur Installation zusätzlicher Leitungen besitzt.
  6. Eine Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalverbindungsmittel (50, 53) ein Blockverbindungsstück (51) aufweisen, das mit Schrauben montiert ist, die von oben eingetrieben sind, und einen I-förmigen Kanal (83) haben.
  7. Eine Fluidsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalverbindungsmittel (54) ein Verteiler-Blockverbindunsstück aufweisen, das mit Schrauben montiert ist, welche von oben eingetrieben sind, und eine seitliche Öffnung haben.
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