DE69914154T2 - Pumpspender und Herstellungsmethode - Google Patents

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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    • B29C45/26Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pumpspender und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf einen einteiligen Pumpkörper und das Gehäuse eines solchen Spenders entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf einen Vorgang zum Formen desselben in einer einfachen zweiteiligen Gussform. Ein Pumpkörper, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, ist aus US 4 606 480 bekannt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den Patenten 5,590,834 und 5,656,227 von Foster ist ein Pumpspender und Pumpspendergehäuse offenbart, die in einem Stück hergestellt sind. Es war eine dreiteilige Gussform erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich damit, einen einstückigen Spender von der allgemeinen Art herzustellen, wie sie in dem am 17. Juli 1979 veröffentlichten Patent 4,161,288 von McKinney offenbart ist. Dieser Spender, der überall zu finden ist und in der Industrie allgemein anerkannt ist, weist ein zweiteiliges Gehäuse auf, das ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil umfasst, welche eine Pumpkammer/einen rohrförmigen Träger und ein Abgaberohr umschließen. Der Auslöser ist in einem Schlitz schwenkbar an dem Gehäuseunterteil gelagert, und zwar mittels Zapfen, die an gegenüberliegenden Seitenwandungen in dem Schlitz angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem einstückigen Erzeugnis und in einem Verfahren, bei welchen die Zapfen für den Auslöser, das Abgaberohr, die Pumpkammer, der rohrförmige Träger und das Außengehäuse alle in einer einfachen zweiteiligen Gussform geformt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in den anhängenden Ansprüchen definiert. Zusammengefasst bezieht sich die Erfindung auf eine einstückig gegossene Einheit aus Körper und Gehäuse für einen Pumpspender, wobei das Gehäuse zwei im Abstand zueinander angeordnete Seitenwandungen und eine obere Wandung umfasst. Ein vertikaler rohrförmiger Träger- und ein Pumpzylinder sind beide im Abstand zu den Seitenwandungen angeordnet und treffen auf die obere Wandung. Mehrere Querstege, die sich zwischen den Seitenwandungen erstrecken, verstärken die Struktur, ein Abgaberohr erstreckt sich vom oberen Teil des Pumpzylinders und von der oberen Wandung aus nach unten beabstandet nach vorn. Schachtelartige Kanäle sind an der Innenseite der Seitenwandungen ausgebildet und halten koaxiale Zapfen für den Auslöser, wobei sie diese im Abstand nach innen von den Seitenwandungen anordnen.
  • Die Einheit aus Pumpkörper und Gehäuse wird in einer einfachen zweiteiligen Gussform geformt, welche Lamellen aufweist, die sich durch die obere Gehäusewandung hindurch erstrecken, um die obere Wandung des Abgaberohrs auszubilden. Weitere Lamellen erstrecken sich nach unten, um in Zusammenwirkung mit Formoberflächen von der unteren Hälfte der Form die Kanäle und die Zapfen für den Auslöser zu formen. Die Innenseite des rohrförmigen Träger- und Pumpzylinders wird durch eine zylindrische Oberfläche an der unteren Formhälfte ausgebildet. Die untere Hälfte formt außerdem die Außenseite des rohrförmigen Trägers und Zylinders, und zwar im Abstand von der Innenseite der Seitenwandungen. Ein herausziehbarer Kernstift erstreckt sich seitlich nach innen, so dass er auf die zylindrische Oberfläche trifft und die Innenseite des Abgaberohrs ausbildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden für Fachleute auf diesem Gebiet bei Durchsicht der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen deutlich werden, welche insgesamt eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung darstellen. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines die Erfindung verkörpernden Pumpspenderkörpers und -gehäuses, wobei umgebende Teile in unterbrochenen Linien gezeigt sind;
  • 2 eine an der Linie 2-2 auf der Mittellinie aus 1 genommene Schnittansicht;
  • 3 eine an der Linie 3-3 aus 1 genommene Schnittansicht;
  • 4 eine vergrößerte Aufsicht von unten;
  • 5 eine mit 2 vergleichbare vergrößerte Schnittansicht, welche den Spenderteil in seiner Gussform zeigt und bei dem die Gussformteile ebenfalls im Schnitt gezeigt sind;
  • 6 eine mit 3 vergleichbare vergrößerte Schnittansicht, welche den Spenderteil in seiner Gussform zeigt und bei dem die Gussformteile ebenfalls im Schnitt gezeigt sind;
  • 7 eine an der Linie 7-7 aus 6 genommene Schnittansicht, welche den Spenderteil in seiner Gussform zeigt;
  • 8 eine an der Linie 8-8 aus 7 genommene fragmentarische Schnittansicht; und
  • 9 eine Schnittansicht einer wollständig zusammengesetzten Pumpe, welche die erfindungsgemäße einstückige Einheit aus Körper und Gehäuse verkörpert.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein die Erfindung verkörpernder Pumpspender, der einen Pumpkörper und ein Gehäuse umfasst und entsprechend der erfindungsgemäßen Gussform und dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird, ist in den 1 und 9 generell mit 10 bezeichnet. Das Gehäuse und der Pumpkörper, die aus einem Stück bestehen, sind generell mit 12 bezeichnet. Das Gehäuse (9) umfasst Seitenwandungen 14, eine rückwärtige Wandung 16 und eine obere Wandung 18. Ein koaxialer und einstückiger rohrförmiger Träger- 20 und Pumpzylinder 21 (8) ist mit der oberen und der rückwärtigen Wandung verbunden und ist zwischen den Seitenwandungen und im Abstand von diesen angeordnet (4, 8).
  • Ein Produktabgaberohr 22 erstreckt sich von dem Pumpzylinder aus nach vorn. Einstückig mit den gegenüberliegenden Seitenwandungen 14 sind zwei Kanäle 24 ausgebildet, welche Überbrückungswandungen 26 und Seitenwandungen 28 aufweisen, von welchen sich die vordere von den Überbrückungswandungen 26 des Kanals aus nach innen erstreckt, und zwar zu dem Zweck, den Auslöser zu halten. Die Kanäle erstrecken sich vertikal entlang der Seitenwandungen 14 zu der oberen Wandung 18 hin und enden dort in Schlitzen 25 (1). Am unteren Ende der jeweiligen Kanäle 24 befinden sich die nach innen zeigenden, gegenüberliegend zueinander ausgerichteten Zapfen 30 für den Auslöser.
  • Quer verlaufende vertikale Versteifungsstege 32 erstrecken sich von der rückwärtigen Wandung 16 aus nach unten (9) und verlaufen zwischen den beiden Seitenwandungen 14. Im Abstand zueinander angeordnete innere Wandungen 34 verlaufen in Längsrichtung vertikal zu dem Gehäuse und erstrecken sich nach unten zu dem Abgaberohr 22 hin, wobei sie einen Schlitz 36 auf der Mittellinie bilden. Querrippen 38 versteifen die inneren Wandungen 34.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist an dem Pumpzylinder ein Kolben 40 vorgesehen, der ein eingebautes Einlass-Kugelventil 42 aufweist, sowie einen sich nach unten erstreckenden Schaft 44, der teleskopartig ein Eintauchrohr 46 in Eingriff nimmt. Eine Feder 48 in Inneren des Pumpzylinders drückt den Kolben nach unten. Das untere Ende des rohrartigen Trägers 20 greift in das Halteelement 50 ein, und das Halteelement besitzt eine mittige Öffnung, welche den Kolbenschaft 44 verschiebbar aufnimmt. Das Halteelement 50 weist an seinem unteren Ende einen Flansch 52 auf, der innerhalb der Schraubkappe 54 liegt und dazu angepasst ist, in herkömmlicher Weise gegen den Hals eines Behälters geklemmt zu werden (siehe das Patent 4,161,288 von McKinney).
  • Das vordere Ende des Abgaberohrs 22 ist mit einer Düsenbuchse 60 ausgebildet, auf welcher eine Düsenkappe 62 aufschnappt und in allgemein bekannter Weise drehbar gehalten wird. In der bevorzugten Ausführungsform wird ein Auslass-Rückschlagventil 64 der in dem Patent 5,687,877 von Smolen, Jr. offenbarten Art verwendet. Ein schwenkbarer Auslöser 66 weist (nicht gezeigte) seitliche Öffnungen auf, welche auf die gegenüberliegenden Zapfen 30 aufschnappen, um selbigen schwenkbar zu befestigen. Das Joch 68 am rückwärtigen Ende des Auslösers liegt an dem unteren Ende des Kolbens 40 an, um diesen anzuheben, wenn der Auslöser gedrückt wird. Die Wandung 28 liegt über der Oberseite des Auslösers, um beim Zusammenbau hilfreich zu sein.
  • Die 5 bis 8 zeigen die erfindungsgemäße Einheit aus Pumpspenderkörper und -gehäuse beim Herstellungsvorgang, d. h. während sich diese noch in der Gussform befindet. Die Gussform umfasst die untere Hälfte 80 und die obere Hälfte 82. Außerdem gibt es den seitlichen Kernstift 84 (5), welcher die Innenseite des Abgaberohrs 22 ausbildet. Die Teile der Gussform sind derart gestaltet, dass sie die zuvor beschriebene Einheit aus Pumpkörper und Gehäuse erzeugen.
  • Die Ausformung oder Auskernung des oberen Teils des Abgaberohrs 22 wird durch die Lamelle 86 (5), einen sich nach unten erstreckenden Teil der oberen Formhälfte 82, erzielt. Die inneren Wandungen 26 der Kanäle werden durch die flankierenden Lamellen 88 (7) ausgebildet. Die Lamellen 88 sind ebenfalls integral mit der oberen Formhälfte 82 vorgesehen. Die unteren Abschnitte der flankierenden Lamellen 88 sind jeweils mit konkaven Formen 90 ausgebildet (6), die dazu dienen, den oberen Hälften der Zapfen für den Auslöser Gestalt zu geben.
  • Die Innenseite der Kanäle, wie sie beschrieben wurden, wird durch die äußeren Lamellen 90 (7) ausgebildet, welche sich als Teil der unteren Formhälfte 80 nach oben erstrecken, und zwar jeweils im Abstand zu den Hohlräumen 92 in der oberen Gussformhälfte. Einwärts der unteren Enden der äußeren Lamellen 90 ist die untere Hälfte 80 mit einer konkaven Ausnehmung 94 ausgebildet, durch welche den unteren Hälften der Zapfen 30 für den Auslöser, wie sie beschrieben wurden, Gestalt gegeben wird. Um eine Rückhaltewandung 28 an der vorderen Wandung des Kanals 24 bereitzustellen, ist ein Hohlraum 96 (6) in der unteren Gussformhälfte 80 vorhanden.
  • Die untere Gussformhälfte 80 (8) ist mit einer zylindrischen Öffnung 93 ausgebildet, um die Außenseite des rohrförmigen Träger- 20 und Pumpzylinders 21 auszubilden. Sie weist einen Halsteil 94 auf, durch welchen der rohrförmige Träger- und Pumpzylinder 20, 21 im Abstand zu den Seitenwandungen 14 vorgesehen wird. Dies hat sich als notwendig erwiesen, um sicherzustellen, dass an der Innenseite des Pumpzylinders keine Einfallstellen vorhanden sind, welche die Pumpfähigkeit beeinträchtigen würden. Eine Zylinderform 96 ist konzentrisch innerhalb der zylindrischen Öffnung 93 und im Abstand zu dieser ausgebildet. Sie formt den Innendurchmesser der Pumpkammer/des rohrförmigen Trägers.
  • Die Schlitze 36 und 25 (1), welche von den Lamellen zurückbleiben, können unabgedeckt verbleiben und Teil des Erscheinungsbildes des Spenders werden oder können auf Wunsch oder falls notwendig durch eine aufgeklebte Folie oder einen aufgeklebten Streifen abgedeckt werden.
  • Abänderungen der Erfindung sind möglich. Somit ist diese, obgleich der Pumpkörper und das Gehäuse des Spenders, die Gussform sowie das Verfahren lediglich in einer Ausführungsform aufgezeigt wurden, nicht in solcher Art beschränkt, sondern weist einen Schutzumfang auf, der durch den nachfolgenden Anspruchssatz definiert ist.

Claims (8)

  1. Pumpspender mit einem einstückigen, einheitlichen, geformten Pumpenkörper und einem Gehäuse, wobei das Pumpengehäuse durch zwei im Abstand voneinander liegenden Seitenwandungen, einer oberen Wandung und einer mit den Seitenwandungen verbundenen, geneigten hinteren Wandung bestimmt wird, wobei ferner ein vertikal angeordneter rohrförmiger Träger- und ein Pumpzylinder, die einstückig mit der oberen Wandung ausgebildet sind und diese treffen, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpzylinder von den Seitenwandungen beabstandet ist und das Innere der Seitenwandungen jeweils mit nach innen sich erstreckenden schachtelartigen Kanälen gebildet wird, wobei die Kanäle vor dem Pumpzylinder und parallel zu diesem angeordnet sind und sich jeweils gegenüberstehen und die Kanäle ferner mit koaxialen inneren Zapfen für den Auslöser ausgebildet sind.
  2. Pumpspender nach Anspruch 1, umfassend ein Abgaberohr, das sich von einem oberen Teil des Pumpzylinders erstreckt und einstückig mit diesem ist, wobei der obere Teil des Abgaerohres von dem unteren Ende eines Mittellinie-Schlitzes begrenzt wird, der sich von der oberen Wandung des Gehäuses nach unten erstreckt und durch sich gegenüberstehende beabstandete Wandungen bestimmt wird.
  3. Pumpspender nach Anspruch 2, bei dem sich eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Wandungen erstrecken.
  4. Pumpspender nach Anspruch 2, bei dem die obere Wandung mit versetzten Schlitzen ausgebildet ist, welche den Mittellinie-Schlitz flankieren, wobei die versetzten Schlitze die oberen Enden von Öffnungen in den schachtelartigen Kanälen darstellen.
  5. Pumpspender nach Anspruch 1, worin die Kanäle mit einem inneren Rückhalte-Wandteil für den Auslöser ausgebildet sind.
  6. Pumpspender nach Anspruch 1, worin ein rückwärtiger Teil des Gehäuses unter der rückwärtigen Wand eine nach oben offene Öffnung darstellt.
  7. Pumpspender nach Anspruch 6, worin eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen sich von der rückwärtigen Wand nach unten in die nach oben offene Öffnung erstrecken.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Einheit aus einstückigen Auslösesprayer-Gehäuse und Pumpenkörper, umfassend a) obere und untere Formabschnitte werden bereitgestellt, die im geschlossenen Zustand einen Hohlraum aufweisen, welcher der Gestalt der Einheit entspricht; b) es wird eine rohrförmige Träger- und Pumpenkammer an einer vertikalen Achse geformt, indem Kunststoff zwischen eine zylindrische Oberfläche des unteren Formabschnittes und einer zylindrischen Öffnung in den unteren Formabschnitt gespritzt wird, welche die zylindrische Oberfläche umgibt; c) es wird ein Abgaberohr mit einer horizontalen Achse im vorderen Teil der Einheit dadurch gebildet, dass Kunststoff zwischen einen rückziehbaren Kernstift, der die zylindrische Außenoberfläche berührt, und Teilen der oberen und unteren Formabschnitte gespritzt wird, wobei der obere Formabschnitt eine Mittellinie-Lamelle umfasst, um die Oberseite des Abgaberohres im Abstand nach unten von dem oberen Rohr zu bilden; d) eine obere Wandung und eine rückwärtige Wandung des Gehäuses und Seitenwandungen des Gehäuses werden gebildet, wobei die Seitenwandungen von dem rohrförmigen Träger und der Pumpenkammer beabstandet sind, und zwar werden die Wände durch Einspritzen von Kunststoff zwischen den oberen und unteren Formabschnitten gebildet; e) auf der Innenseite des Gehäuses werden innere vertilrale schachtelartige parallele Kanäle gebildet, die nach innen sich gegenüberstehende Zapfen für den Auslöser auf den Kanälen einschließen, indem Kunststoff zwischen den oberen und unteren Formabschnitten einschließlich den Lamellen, die sich nach oben von den unteren Formabschnitten erstrecken, und parallel den beabstandeten Lamellen gespritzt wird, die sich nach unten von dem oberen Formabschnitt erstrecken, und f) die oberen und unteren Formabschnitte und der Kernstift werden voneinander getrennt und die Einheit wird ausgeworfen.
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