DE69914140T2 - Fahrzeug mit Jauchunterbringer - Google Patents

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coupled
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Egberg Ebbekink
Lambertus Hendrikus Eggink
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    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
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    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
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    • A01M7/0071Construction of the spray booms
    • A01M7/0075Construction of the spray booms including folding means

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, das mit einer Verarbeitungsvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Landwirtschaftliche Fahrzeuge sind gewöhnlich mit einer Verarbeitungsvorrichtung ausgerüstet, mit der das Land bearbeitet werden kann, beispielsweise mit einem Düngerstreuer zum Aufsprühen oder Auftragen, oder mit Spritzmaschinen, mit Mähmaschinen, mit Sämaschinen oder mit Erntemaschinen.
  • Die Erfindung bezieht sich tatsächlich auf sämtliche Verarbeitungsvorrichtungen, die vor oder hinter einem Fahrzeug angebracht werden, und die bei ihrer Anwendung sich soweit als möglich nach den Seiten benachbart zum Fahrzeug erstrecken, um die größtmögliche Bearbeitungsbreite zu erzielen. Diese Fahrzeuge haben jedoch den Nachteil, daß die Bearbeitungsvorrichtungen vor oder nach ihrer Anwendung derart verstaut werden müssen, daß das Fahrzeug über die öffentlichen Straßen fahren kann, wobei die gesetzlich vorgeschriebene, maximal zulässige Fahrzeugbreite berücksichtigt werden muß.
  • Es ist klar, daß seitlich vorstehende Bearbeitungsvorrichtungen gefährliche Situationen verursachen können, daß sie jedoch auch einen Begrenzungsfaktor im Hinblick auf die maximal mögliche Bearbeitungsbreite haben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bearbeitungsvorrichtung zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile weitgehend beseitigt, wobei nichtsdestoweniger eine sichere Bearbeitungsvorrichtung geschaffen wird, die über die größtmögliche Breite wirksam ist.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe mit einer Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die an ein Fahrzeug angekoppelt ist und einen Rahmen aufweist, der mit wenigstens einem Träger gekuppelt ist, der mit den Bearbeitungsmitteln versehen ist, und durch einen Bewegungsantrieb zwischen einer Position seitlich benachbart zum Fahrzeug und einer eingefalteten, stehenden Position bewegbar ist, wobei der Bewegungsantrieb mit Drehmitteln zusammenwirkt, die den Träger derart verdrehen, daß in der stehenden Position der Träger mit den Bearbeitungsmitteln innerhalb der Fahrzeugabmessungen liegt, und wobei der wenigstens eine Träger um seine Längsachse verdrehbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Sicherheit verbessert wird, wenn in der eingefalteten und stehenden Position der Träger außerdem derart verdreht ist, daß die Bearbeitungsmittel von einer Position, in der sie sich nach den Seiten benachbart zum Fahrzeug erstrecken, wegbewegt sind. Außerdem kann der zusätzliche Raum, der durch die Einfaltung der Bearbeitungsmittel geschaffen wird, benutzt werden, um den Träger zu verlängern.
  • Die Drehung des Trägers, die gemäß der Erfindung notwendig ist, kann mit verschiedenen Drehantrieben erreicht werden. Gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Drehantrieb für diesen Zweck Schwenkmittel auf, die zweckmäßigerweise eine Schwenkanordnung aufweisen, die schräg zum Träger liegt. Dies bedeutet, daß während der Versetzung aus der liegenden in die stehende Position (und umgekehrt), der Träger sich nicht nur verschwenkt, sondern auch um seine Längsachse verdreht. Es ist klar, daß der Winkel, der die Neigungsstellung des Gelenks definiert, auch das Ausmaß bestimmt, um das sich die Bearbeitungsmittel drehen.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel bestehen die Verdrehungsmittel aus einer Getriebeübertragung. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel bestehen die Verdrehmittel aus einem Nockenfolgeorgan, das durch Rücksetzmittel angetrieben wird.
  • Die Erfindung kann verwirklicht werden, mit nur einem seitlich ausfahrbarem Träger. Es ist jedoch klar, daß es zweckmäßiger ist, zwei Träger vorzusehen, die jeweils nach einer Seite des Fahrzeugs ausgefahren werden können, und hierbei einer Drehung unterworfen werden, die für die Erfindung wichtig ist. Wenn beide Träger auch über den Bewegungsantrieb gemäß der Erfindung mit einem zentralen stationären Träger verbunden sind, resultiert dies zu einer Bearbeitungsvorrichtung mit einer maximalen Bearbeitungsbreite.
  • Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel der Bearbeitungsvorrichtung nach der Erfindung, weist diese Schlitz-Pflugscharen auf, mit denen Dünger in den Boden eingeführt werden kann.
  • Die erwähnten Merkmale und weitere Merkmale der Erfindung und des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung, wobei die Träger in aufrechter Lage dargestellt sind;
  • 2 zeigt die Einzelheit II gemäß 1 in einer Position, in der der Träger seitlich zum Fahrzeug ausgefahren ist;
  • 3 ist eine Grundrißansicht der 1, betrachtet in Richtung des Pfeiles III gemäß 1;
  • 4 zeigt die Einzelheit IV gemäß 2; die
  • 5A und 5B zeigen jeweils eine Ansicht gemäß den Pfeilen IVA und IVB gemäß 4; die
  • 6 und 7 zeigen jeweils eine Variante des erfindungsgemäßen Bewegungsantriebs im Zusammenwirken mit den Verdrehmitteln.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einem Düngertank 2, zum Einbringen von Dünger in den Boden über eine Bearbeitungsvorrichtung 3. Die Bearbeitungsvorrichtung ist am Fahrzeug 1 über einen Rahmen 4 angekoppelt. Der Dünger wird über einen Schlauch 5 einer Schneid- und Verteilervorrichtung 6 zugeführt und über Schläuche 7 den hiermit verbundenen Schlitz-Pflugscharen 8.
  • Die 1 zeigt zusammen mit der 3 deutlich, daß in der aufrechtstehenden Position der in diesem Fall als Schlitz-Pflugscharen 8 ausgebildeten Bearbeitungsvorrichtung, diese völlig innerhalb der Breitenabmessung B des Fahrzeugs 1 bzw. des Rahmens 4 untergebracht ist, was in diesem Fall durch Räder 9 definiert wird. 3 zeigt deutlich, daß infolge der Drehung die Breite der Bearbeitungsvorrichtung 3 sich von B' auf B verkleinert hat.
  • 2 zeigt im einzelnen die Konstruktion der Bearbeitungsvorrichtung 3, die am Fahrzeug 1 über einen Rahmen 4 angekoppelt ist. Die Bearbeitungsvorrichtung 3 weist einen Mittelträger 10 und einen beweglichen Träger 11 auf. Beide Träger sind mit Bearbeitungswerkzeugen 8 versehen, die in diesem Fall als Sechpflüge ausgebildet sind. Letztere bestehen aus einer Pflugschar 12 und einer drehbaren Sechscheibe 13, wodurch ein Schlitz in den Boden eingeschnitten werden kann, und es kann der Dünger über die mit dem Schlauch 7 verbundene Düse 14 in den Boden eingeführt werden. Die Pflugschar 12 und die Sechscheibe 13 sind horizontal über eine Stange 15 und einen Zapfen beweglich. Die Vertikalbewegung wird durch eine Kette 16 begrenzt. Die Arbeitstiefe ist unter Benutzung eines Stellzylinders 17 einstellbar.
  • Der Bewegungsantrieb 18 besteht aus einem Hydraulikzylinder 19, der an einer Seite am Rahmen 4 über ein nicht dargestelltes Kugelgelenk 20 und auf der anderen Seite an dem beweglichen Träger 11 über eine Kolbenstange 21 und ein Kugelgelenk 22 angelenkt ist. Der Bewegungsantrieb 18 wirkt mit Verdrehmitteln 23 zusammen, die in diesem Fall durch ein Gelenk 24 gebildet werden, das schräg auf beiden Trägern 10 und 11 angeordnet ist.
  • Das Gelenk 24 besteht aus einer Gelenkhülse 25, die mit dem Träger 10 verbunden ist, und einem Drehzapfen 26, der in der Hülse gelagert ist. Der Drehzapfen 26 ist beweglich mit dem Träger 11 über eine Gabel 27, 28 verbunden. Die Gabel 27, 28 ist weiter durch Versteifungsplatten 29 und 30 verstärkt (vergleiche auch 5A und 5B).
  • Es ist klar, daß das Ausmaß der Drehung durch Einstellung des Winkels α eingestellt werden kann (der Winkel α ist der Winkel relativ zur Längsrichtung der Träger 10 und 11) und durch Einstellung des Winkels β relativ zur Horizontalstellung der beiden Träger.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung 3 arbeitet wie folgt. Durch Druckbeaufschlagung des Zylinders 19 werden die Träger 11 und 31 aus der aufrechtstehenden Position, gemäß 1 und 3, in die Position überführt, in der sie seitlich benachbart zum Fahrzeug vorstehen (in 2 dargestellt), wobei die Träger 11 und 31 außerdem einer Drehung um ihre Längsachse unterworfen wurden. Die Drehung wird durch die Winkel α und β des Gelenkes 24 bestimmt.
  • Die 2 zeigt weiter, daß ein Stützrad 33, das über ein Gelenk 34 mit dem Träger 11 verbunden ist, über einen Schwenkzapfen 32 aus- und eingefahren werden kann.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bewegungsmittel 18 gemäß der Erfindung, bei denen die Neigungsbewegung des Trägers 11 relativ zum Träger 10 mittels der Neigungsbewegung entsprechend dem Pfeil 35 und eine Drehbewegung gemäß dem Pfeil 36 verwirklicht wird. Die Neigungsbewegung wird durch die beiden zusammenwirkenden Gabeln 37 und 40 bewirkt, durch die sich ein Gelenkzapfen 38 erstreckt, auf dem ein Kegelrad 39 fixiert ist. Das Kegelrad 39 kämmt mit einem Kegelrad 41, das auf einem Drehzapfen 42 fixiert ist, der im Gabelteil 43 der Gabel 40 gelagert und fest mit dem Träger 11 verbunden ist. Durch Druckbeaufschlagung des Zylinders 19 wird eine Bewegung in Richtung des Pfeils 35 (oder in Gegenrichtung) bewirkt, und weil hierbei das Kegelrad 41 auf dem Kegelrad 39 abläuft, dreht sich der Träger 11 in Richtung des Pfeils 36 (oder umgekehrt).
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bewegungsmittel 18 gemäß der Erfindung. Der Träger 11 ist über einen Drehzapfen 44 mit einem Rahmenteil 45 verbunden, der über einen Drehzapfen 46 schwenkbar in einer Gabel 47 gelagert ist, die mit dem Rahmen 4 verbunden ist. Der Träger 11 ist mit einem Nockenfolgeorgan 48 versehen, das mit einem Nocken 49 zusammenwirkt, und mit einer Feder 50 dagegen gedrückt wird, die zwischen einem Nocken 51 am Träger 11 und einem Nocken 52 angeordnet ist, der mit dem Rahmenteil 45 verbunden ist.
  • Eine durch den Zylinder 19 veranlaßte Bewegung führt zu einer Schwenkbewegung gemäß dem Pfeil 53, wobei das Nockenfolgeorgan 48 längs des Nocken 49 versetzt wird, und unter dem Druck der Feder 50 eine Drehbewegung gemäß dem Pfeil 54 durchführt.
  • Die vorstehend beschriebene Bearbeitungsvorrichtung mit den Bewegungsmitteln 18 gemäß der Erfindung demonstriert, daß ein Fahrzeug, das mit einer Bearbeitungsvorrichtung versehen oder mit einer solchen verbindbar ist, diese Bearbeitungsvorrichtung transportieren kann, wobei in der aufrechtstehenden, eingefalteten Position die Bearbeitungsvorrichtung eine minimale Breite aufweist und keine seitlich vorstehenden Teile besitzt. Die Verminderung in der Breite kann benutzt werden, um die Bearbeitungsträger zu verlängern, wodurch die Arbeitsbreite der Bearbeitungsvorrichtung weiter vergrößert wird.
  • Es ist klar, daß die beschriebene Bearbeitungsvorrichtung mit der Sechscheibe nicht als beschränkend interpretiert werden darf, sondern daß diese Sechscheiben auch durch andere Bearbeitungsvorrichtungen ersetzt werden können, die die Oberfläche oder den Boden bearbeiten, über den das Fahrzeug abläuft, wobei eine Bearbeitung über eine Breite erfolgen kann, die beträchtlich größer ist, als die Breite des Fahrzeugs, wobei eine Sicherheitsanordnung während des Transports getroffen ist, weil gefährliche vorstehende Teile vermieden werden und die gesamte Bearbeitungsvorrichtung innerhalb des Querschnitts des Fahrzeugs verbleibt.

Claims (8)

  1. Fahrzeug (1), das mit einer am Fahrzeug angekuppelten Bearbeitungsvorrichtung (3) versehen ist, die einen Rahmen (4) aufweist, mit dem wenigstens ein Träger (11) gekuppelt ist, der mit der Bearbeitungsvorrichtung (8) ausgestattet und über Bewegungsmittel (18) zwischen einer Position seitlich benachbart zum Fahrzeug (1) und einer eingefalteten Standposition beweglich ist, wobei die Bewegungsmittel (18) mit Verdrehmitteln (23) zusammenwirken, die den Träger (11) derart verdrehen, daß in der stehenden Position der Träger (11) mit der Bearbeitungsvorrichtung (8) innerhalb der Breitenabmessung des Fahrzeugs (1) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Träger (11) um seine Längsachse drehbar ist.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, bei welchem die Bewegungsmittel (18) eine Schwenkvorrichtung (24) aufweisen.
  3. Fahrzeug (1) nach Anspruch 2, bei welchem die Bewegungsmittel (18) und die Verdrehmittel (23) einen Schwenkzapfen (24) aufweisen, der schräg gegenüber dem Träger (11) angeordnet ist.
  4. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, bei welchem die Verdrehmittel (23) eine Getriebeübertragung (39, 41) aufweisen.
  5. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, bei welchem die Verdrehmittel (23) ein Nockenfolgeorgan (48) aufweisen, das durch Rückstellmittel (50) antreibbar ist.
  6. Fahrzeug (1) nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei welchem der bewegliche Träger (11) mit dem Rahmen (4) über einen Mittelträger (9) gekuppelt ist, der mit einer Bearbeitungsvorrichtung (8) ausgerüstet ist.
  7. Fahrzeug (1) nach Anspruch 6, bei welchem zwei bewegliche Träger (11) am Rahmen (4) über den Mittelträger (9) angekoppelt sind.
  8. Fahrzeug (1) nach den Ansprüchen 1 bis 7, bei welchem die Bearbeitungsvorrichtung (8) Sechscheiben (13) und Pflugscharen (12) aufweist.
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