DE69912572T2 - Ablageeinheit für ausgegebene Bögen - Google Patents

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Kazuhiro Inashiki-gun Kato
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Ablageeinheit für ausgegebene Bögen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie wird in einem Bildaufzeichnungsapparat verwendet, wie z. B. einem Kopierer, Drucker oder Ähnlichem, und bezieht sich insbesondere auf eine Ablageeinheit für ausgegebene Bögen, auf der eine Mehrzahl von automatisch kontinuierlich einzeln von solch einem Bildaufzeichnungsapparat ausgegebenen Bögen mit zueinander ausgerichteten Kanten aufgestapelt werden.
  • Beschreibung des technischen Umfelds
  • Es sind verschiedene Bildaufzeichnungsapparate bekannt, bei denen eine Mehrzahl von Bögen kontinuierlich einzeln in eine Ablageeinheit für ausgegebene Bögen ausgegeben wird.
  • Herkömmliche Ablageeinheiten für ausgegebene Bögen umfassen allgemein einen Ablagebereich, auf dem die Bögen gestapelt werden, einen hinteren Anschlag, welcher so auf dem Ablagebereich aufgestellt ist, dass die von dem Bildaufzeichnungsapparat ausgegebenen Bögen gegen den hinteren Anschlag anschlagen, und ein Paar Seitenanschläge, welche die Seitenkanten der Bögen (die parallel zu der Ausgaberichtung der Bögen verlaufenden Kanten) ausrichten. Der hintere Anschlag ist in der Ausga berichtung der Bögen entsprechend der Länge (der Größe der Bögen in Ausgaberichtung der Bögen gemessen) der von dem Bildaufzeichnungsapparat auszugebenden Bögen nach hinten und vorne bewegbar angeordnet. Die Seitenanschläge sind in Richtung quer zur Ausgaberichtung der Bögen entsprechend der Breite der auszugebenden Bögen aufeinander zu und voneinander weg bewegbar angeordnet. Der hintere Anschlag und die Seitenanschläge sind einklappbar und, wenn der Bildaufzeichnungsapparat nicht verwendet wird, ist die Ablageeinheit für ausgegebene Bögen mit eingeklappten Anschlägen in einem Gehäuse des Bildaufzeichnungsapparats untergebracht.
  • In den herkömmlichen Ablageeinheiten für ausgegebene Bögen dient der hintere Anschlag sowohl als ein Stoppelement, welches die von dem Bildaufzeichnungsapparat ausgegebenen Bögen anhält, als auch als ein Endenausrichtelement, welches die anführenden Enden der Bögen ausrichtet und dadurch die Bögen in ihrer Längsrichtung (in der Ausgaberichtung der Bögen) miteinander ausrichtet.
  • Im Allgemeinen wurde die Endoberfläche aus synthetischem Harz hergestellt, wie z. B. ABS-Harz, PS-Harz oder PC-Harz. Demzufolge wurde jedes Mal bei dem Aufschlag eines Bogens gegen den hinteren Anschlag ein starkes Geräusch erzeugt.
  • Es wurde ein Versuch unternommen, das Anschlaggeräusch zu unterdrücken, indem ein Kissenelement, wie z. B. ein Schwamm, in einer Position auf dem hinteren Anschlag vorgesehen wird, in der die Bögen auf den hinteren Anschlag auftreffen.
  • Obwohl hierdurch die Anschlaggeräusche gut unterdrückt werden können, werden jedoch bei freiliegendem Schwamm die anführenden Enden der Bögen durch die raue Oberfläche des Schwamms leicht festgehalten, so dass die Bögen von dem Schwamm herun terhängen, wodurch das Ausrichten der anführenden Enden der Bögen negativ beeinflusst wird. Im Gegensatz dazu wird bei einem Überzug der Oberfläche des Schwamms, z. B. mit einem Harzfilm, um eine glatte Oberfläche zu erzeugen, der abpolsternde Effekt gestört und das Anschlaggeräusch kann nicht genügend unterdrückt werden, obwohl das Ausrichten der anführenden Enden der Bögen gut durchgeführt werden kann.
  • In der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 8(1996)-20468 ist ein Mechanismus zum Unterdrücken des Anschlaggeräuschs offenbart, bei dem ein aus einem elastischen Material gebildetes dünnes Plattenelement vor dem hinteren Anschlag aufgestellt wird. Das dünne Plattenelement wird durch sein eigenes Gewicht in Richtung des Papierauswurfs des Bildaufzeichnungsapparats vorgespannt und, wenn der Bogen gegen das dünne Plattenelement anschlägt, wird die kinetische Energie des Bogens durch das dünne Plattenelement absorbiert und das Anschlaggeräusch wird unterdrückt. Jedoch ist diese Lösung dahingehend nachteilig, dass die Vorspannung des dünnen Plattenelements in Richtung des Papierauswurfs die Ausrichtung der anführenden Enden der Bögen negativ beeinflusst und gleichzeitig wird der Polstereffekt des dünnen Plattenelements mit einer ansteigenden Anzahl von auf der Ablage gestapelten Bögen und einem auf das dünne Plattenmaterial wirkenden ansteigenden Gewicht des Stapels von Bögen gestört und das Anschlaggeräusch wird graduell lauter.
  • Entsprechend des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 offenbart JP(A) 08259082 eine Ablageeinheit für ausgegebene Bögen, bei der sich die Bodenplatte in einer horizontalen Richtung ausdehnt, und bei der ein Endenausrichtelement vorgesehen ist, welches in einem schiefen Winkel auf der Bodenplatte steht. Das Endenausrichtelement umfasst eine obere Verlängerung, die die Form eines Dämpfbereichs aufweist, welche als ein Stopp element dient.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Hinsichtlich obiger Beobachtungen und Beschreibung ist es die dieser Erfindung zugrunde liegende Hauptaufgabe, eine Ablageeinheit für ausgegebene Bögen anzugeben, welche das Anschlaggeräusch unterdrücken kann, das bei dem Stoppen der ausgegebenen Bögen entsteht, und gleichzeitig die Kanten der Bögen gut ausrichten kann.
  • Die Ablageeinheit für ausgegebene Bögen nach dieser Erfindung umfasst die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Patentansprüche definiert.
  • Bei der Ablageeinheit für ausgegebene Bögen nach dieser Erfindung stoppt der Dämpfbereich des Stoppelements die von dem Bildaufzeichnungsapparat ausgegebenen Bögen und absorbiert die kinetische Energie der ausgegebenen Bögen durch Abprallenlassen der ausgegebenen Bögen, wodurch das Anschlaggeräusch unterdrückt wird. Da das Endenausrichtelement die Enden der Bögen ausrichtet und der Dämpfbereich bei dem Ausrichten der Enden der Bögen unbeteiligt ist, braucht die Oberfläche des Dämpfbereichs nicht glatt zu sein. Demzufolge kann der Dämpfbereich aus einem Dämpfmaterial gebildet werden, wie z. B. Schwammgummi oder Schwammharz, welches keinen Überzug aufweist, der das Anschlaggeräusch erhöht. Der Dämpfbereich kann sich entweder von der Oberfläche der Bodenplatte bis in einen Bereich ausdehnen, der eine Höhe umfasst, in der das anführende Ende des ausgeworfenen Bogens wahrscheinlich auftrifft, oder nur über einen Bereich, der eine Höhe umfasst, in der das anführende Ende des ausgeworfenen Bogens wahrscheinlich auf trifft. Die Höhe, in der das anführende Ende des ausgeworfenen Bogens wahrscheinlich auftrifft, ändert sich entsprechend der Größe des Bogens, der Dicke des Bogens, der Geschwindigkeit, mit der der Bogen ausgegeben wird und Ähnlichem und kann z. B. empirisch bestimmt werden. Es ist vorzuziehen, dass die Höhe des Dämpfbereichs einstellbar ist.
  • Weiter ist es vorzuziehen, dass das Material des Dämpfbereichs ausgetauscht werden kann, da sich die kinetische Energie des Bogens, die durch den Dämpfbereich absorbiert werden soll, entsprechend der Größe des Bogens, der Dicke des Bogens, der Geschwindigkeit, mit der der Bogen ausgegeben wird und Ähnlichem ändert. Dies kann realisiert werden, indem das Stoppelement zusammen mit dem Dämpfbereich ausgetauscht wird, oder indem der Dämpfbereich entfernbar an dem Stoppelement angebracht ist und nur der Dämpfbereich ausgewechselt wird.
  • Der Bogen wird allgemein in einem gewölbten Zustand ausgegeben, in welchem seine Seitenkanten nach oben gerichtet sind, um die Ausgabe des Bogens zu erleichtern. Trifft das anführende Ende des Bogens in solch einem Fall über die gesamte Länge des anführenden Endes gegen den Dämpfbereich, so wird bei dem Entspannen des Bogens ein Bogen-Entspannungs-Geräusch erzeugt. Ist der Dämpfbereich enger als die Breite des anführenden Endes des von dem Bildaufzeichnungsapparat auszugebenden Bogens und ist er so angeordnet, dass das anführende Ende des Bogens nur in seinem Mittelbereich gegen den Dämpfbereich anschlägt, kann ein Teil der Aufschlagenergie so freigesetzt werden, dass sich die Anschlagenergie von dem Mittelbereich des Papiers nach außen ausbreitet, wodurch ein Teil der Anschlagenergie absorbiert werden kann und die Erzeugung des Bogen-Entspann-Geräusches vermieden wird.
  • Das Endenausrichtelement ist nahe dem Ende der Bodenplatte angeordnet, das niedriger gehalten wird, als das andere Ende, und der von dem Dämmbereich zurückprallende Bogen gleitet entlang der schrägen Oberfläche der Bodenplatte und wird von dem Endenausrichtelement bei dem Anschlagen seines einen Endes gegen die Ausrichtoberfläche des Endenausrichtelements angehalten, wodurch die Enden der Bögen ausgerichtet werden. Zu diesem Zweck ist es vorzuziehen, dass die Ausrichtoberfläche glatt ist und aus synthetischem Harz gebildet ist, wie z. B. aus ABS-Harz, PS-Harz, PC-Harz oder Ähnlichem, welches für den herkömmlichen Endanschlag benutzt wurde. Obwohl die Bodenplatte entweder so geneigt sein kann, dass ihr vorderes Ende (das dem Bildaufzeichnungsapparat näher liegende Ende) tiefer liegt, als ihr hinteres Ende, oder so, dass das hintere Ende tiefer liegt, als das vordere Ende, ist es vorzuziehen, dass die Bodenplatte in der zuletzt beschriebenen Weise geneigt ist.
  • Das Stoppelement und das Endenausrichtelement können entweder integral oder separat voneinander gebildet sein.
  • Es ist vorzuziehen, dass das Stoppelement und das Endenausrichtelement in der Bogenausgaberichtung, in der die Bögen von dem Bildaufzeichnungsapparat ausgegeben werden, so vor- und zurückbewegbar sind, dass die Position des Dämpfbereichs und der Ausrichtoberfläche entsprechend der Größe der Bögen eingestellt werden können.
  • Es ist weiter vorzuziehen, dass das Stoppelelement und das Endenausrichtelement unabhängig voneinander in der Bogenausgaberichtung vor- und zurückbewegbar sind.
  • Weiter sind in der Ablageeinheit für ausgegebene Bögen dieser Ausführungsform die Dämpfeigenschaften des Stoppelements (des Dämpfbereichs) auch dann nicht verändert, wenn die Anzahl von Bögen in dem Stapel ansteigt und sich das Gewicht des Stapels erhöht, da das Gewicht des Stapels von Bögen nicht auf das Stoppelement wirkt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Schablonendruckers mit einem Druckvorlagen-Erzeugungssystem als ein Bildaufzeichnungsapparat, der mit einer Ablageeinheit für ausgegebene Bögen nach dieser Erfindung versehen ist,
  • 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Ablageeinheit für ausgegebene Bögen nach einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Ablageeinheit für ausgegebene Bögen,
  • 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Ablageeinheit für ausgegebene Bögen,
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ablageeinheit für ausgegebene Bögen nach einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, und
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ablageeinheit für ausgegebene Bögen nach einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt einen Schablonendrucker mit einem Druckvorlagen-Erzeugungssystem als einen Bildaufzeichnungsapparat, der mit einer Ablageeinheit für ausgegebene Bögen nach dieser Erfindung versehen ist. In 1 weist der Schablonendrucker 10 einen Druckvorlagen-Erzeugungsbereich auf, in dem eine Druckvorlage durch die bildweise Perforation eines wärmeempfindlichen Druckvorlagenmaterials M in einem Punktmatrix-Muster hergestellt wird. Die so hergestellte Druckvorlage wird um die Umfangswand einer Drucktrommel 24 in einem Druckbereich 17 gewunden. Zwischen die die Druckvorlage tragende Drucktrommel 24 und eine Andruckwalze 27 wird ein Druckpapier p' von einem Papierzuführungstisch 26 zu einer bestimmten Zeit synchron mit der Drehung der Drucktrommel 24 durch ein Paar von ablaufsteuernden Walzen 25 zugeführt. Das Druckpapier P' wird durch die Andruckwalze 25 gegen die sich auf der Drucktrommel 24 befindende Druckvorlage gedrückt und durch die Druckvorlage wird Tinte auf das Druckpapier P' übertragen, wodurch auf dem Druckpapier P' ein Bild gedruckt wird. Nach dem Drucken wird das bedruckte Papier P' (nachfolgend als „das ausgegebene Papier P'' bezeichnet) durch ein Abnahmeelement 28 von der Drucktrommel 24 getrennt und von einem Transportsystem 29 für auszugebendes Papier weitergeleitet. Danach wird das ausgegebene Papier P in eine Ablageeinheit für ausgegebene Bögen 16 mit seiner bedruckten Oberfläche nach oben zeigend ausgegeben.
  • Diese Erfindung ist darauf gerichtet, die Ablageeinheit für ausgegebene Bögen 16 zu verbessern. Eine Ablageeinheit 16 für ausgegebene Bögen entsprechend einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung wird nachfolgend in Bezug auf die 2 bis 4 beschrieben.
  • In den 2 bis 4 enthält eine Ablageeinheit 16 für ausgegebene Bögen nach dieser Ausführungsform eine Bodenplatte 4, ein Stoppelement 2, welches auf der Bodenplatte 4 aufgestellt ist und mit einem Dämpfbereich 1 versehen ist, und ein Endenausrichtelement, das ein Paar von Ausrichtteilen 3 aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Stoppelements 2 angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform ist die Ablageeinheit 16 für ausgegebene Bögen hinsichtlich des Schablonendruckers 10 so angeordnet, dass die Bodenplatte 4 hinsichtlich der Horizontalen so geneigt ist, dass ihr hinteres Ende (das von dem Schablonendrucker 10 entfernte Ende) tiefer liegt, als ihr vorderes Ende. Das Stoppelement 2 und das Endenausrichtelement sind nahe dem hinteren Ende der Bodenplatte 4 angeordnet.
  • Der Dämpfbereich 1 ist aus einige Millimeter dickem Schwamm- oder Gummimaterial gebildet, das einen Dämpfeffekt aufweist, und so angeordnet, dass das ausgebende Papier P, wie es von dem Schablonendrucker 10 ausgegeben wird, direkt gegen den Dämpfbereich 1 anschlägt. In dieser besonderen Ausführungsform dehnt sich der Dämpfbereich 1 über das obere Drittel des Stoppelements 2 aus. Da sich die Höhe, in der das anführende Ende des ausgegebenen Papiers P wahrscheinlich verläuft, entsprechend verschiedener Faktoren verändert, wie z. B. der Größe des ausgegebenen Papiers P, des Verhältnisses des bedruckten Bereichs zu der Größe des Papiers P und Ähnlichem, ist das Stoppelement 2 so angeordnet, dass der Dämpfbereich 1 nach oben und unten bewegbar ist. Da weiter die durch den Dämpfbereich 1 zu absorbierende kinetische Energie des Papiers P entsprechend der Art und Qualität des Papiers P und Ähnlichem unterschiedlich ist, ist der Dämpfbereich 1 austauschbar gestaltet. Der Dämpfbereich 1 kann über die gesamte Länge des Stoppelements 2 ausgedehnt vorgesehen werden.
  • Die Ablageeinheit 16 für ausgegebene Bögen nach dieser Ausführungsform ist in Richtung des in 2 gezeigten Pfeils X in den Schablonendrucker 10 eingesetzt und wird durch den Schablonendrucker 10 so gehalten, dass die Bodenplatte 4 hinsicht lich der Horizontalen geneigt ist, wobei ihr hinteres Ende tiefer als ihr vorderes Ende gehalten wird, wie es zuvor beschrieben wurde.
  • Weiter sind auf der Bodenplatte 4 linke und rechte Seitenanschläge 9 mittels einer verschiebbaren Basis 8 in der Querrichtung entsprechend der Breite des ausgegebenen Papiers P (der in Querrichtung zu der Ausgaberichtung des Papiers P, die in 3 durch den Pfeil C gezeigt ist, gemessenen Größe) bewegbar befestigt.
  • Das Stoppelement 2 weist z. B. eine Höhe von etwa 20 cm auf und ist von einem (nicht gezeigten) Verschiebemechanismus nach oben und unten verschiebbar gehalten, um die Höhe des Dämpfbereichs 1 wie zuvor beschrieben zu ändern. Weiter ist das Stoppelement 2 auf einer Schlittenbasis 5a befestigt, welche auf einer Schlittenbasis 5b in der Richtung der Ausgabe des Papiers P relativ zu der Schlittenbasis 5b vor- und zurückbewegbar befestigt ist. Die Schlittenbasis 5b ist auf der Bodenplatte 4 in der Richtung der Ausgabe des Papiers P relativ zu der Bodenplatte 4 vor- und zurückbewegbar befestigt, wie es durch den in 3 gezeigten Doppelpfeil D gezeigt ist. Die Ausrichtteile 3 sind auf der Schlittenbasis 5b befestigt. Demzufolge ist das Stoppelement 2 zusammen mit dem Dämpfbereich 1 in Richtung der Ausgabe des Papiers P relativ zu den Ausrichtteilen 3 bewegbar und integral mit den Ausrichtteilen 3 in Richtung der Ausgabe des Papiers P relativ zu der Bodenplatte 4 bewegbar.
  • Jedes der Ausrichtteile 3 des Endenausrichtelements steht vor dem Stoppelement 2 von der Bodenplatte 4 nach oben, aber ist in einem oberhalb des unteren Endes des Dämpfbereichs 1 liegenden Bereich (die Höhe des unteren Endes der Dämpfung 1 ist in 2 durch h angezeigt) so nach hinten geneigt, dass das anführende Ende des ausgegebenen Bogens P nicht direkt gegen das Ausrichtteil 3 anschlägt. Wenn das anführende Ende des ausgegebenen Bogens P gegen den Dämpfbereich 1 anschlägt, wie es in 3 durch den Pfeil A gezeigt ist, wird das ausgegebene Papier P von dem Dämpfbereich 1 zurückgestoßen, wie es durch den Pfeil B gezeigt ist, und fällt dann in Richtung der Bodenplatte 4. Fällt das ausgegebene Papier P in Richtung der Bodenplatte 4, so wird das anführende Ende des Papiers P mittels der Oberflächen der Ausrichtteile 3 geführt, die dem Schablonendrucker 10 gegenüberliegen, und die Seitenkanten des Papiers P werden von den Seitenanschlägen 9 geführt, wodurch die ausgegebenen Papiere P sowohl in der Ausgaberichtung als auch der Richtung quer zu der Ausgaberichtung miteinander ausgerichtet sind. Da die Ausrichtteile 3 das anführende Ende des ausgegebenen Papiers P führen, ist es vorzuziehen, dass die Ausrichtteile 3 aus einem Material gebildet sind, wie z. B. ABS-Harz, PS-Harz oder PC-Harz, welches eine glatte Oberfläche bietet. Auch wenn die Ausrichtteile 3 aus solch einem Material gebildet sind, wird kein Anschlaggeräusch erzeugt, da das ausgegebene Papier P nicht gegen die Ausrichtteile 3 anschlägt.
  • Das Anschlaggeräusch in der Ablageeinheit 16 für ausgegebene Bögen nach dieser Ausführungsform kann unterdrückt werden, da das ausgegebene Papier P durch den Dämpfbereich 1 gestoppt wird, der aus einem Dämpfmaterial gebildet ist, wie z. B. Gummischwamm oder Harzschwamm, und da die Ausrichtung der anführenden Enden der ausgegebenen Papiere P durch die Ausrichtteile 3 mit glatten Oberflächen erfolgt, können die anführenden Enden der ausgegebenen Papiere P gut miteinander ausgerichtet werden. Da die Ausrichtteile 3 weiter vor dem Stoppelement 2 angeordnet sind und das Gewicht des Stoßes der ausgegebenen Papiere P nicht auf das Stoppelement wirkt, sind die Dämpfeigenschaften des Stoppelements 2 (des Dämpfbereichs 1) auch dann unverändert, wenn die Anzahl von Papieren P des Stoßes ansteigt und das Gewicht des Stoßes zunimmt.
  • Das Papier P wird allgemein in einem gebogenen Zustand mit nach oben gerichteten Seitenkanten ausgegeben, wie in 4 bei E gezeigt, um die Biegesteifigkeit des Papiers P zu erhöhen und die Ausgabe des Papiers P zu erleichtern. In dieser Anordnung kann das Papier P direkt gegen den Dämpfbereich 1 anschlagen, ohne durch die Seitenanschläge 9 behindert zu werden. Nach dem Abprallen von dem Dämpfbereich 1 fällt das Papier P nach unten, während es sich durch seine Steifigkeit entspannt. Jedoch schlagen die Seitenkanten des Papiers P gegen die Seitenanschläge 9 an, wie es in 4 durch den Pfeil F gezeigt ist, und das Ausdehnen des Papiers P wird begrenzt, wodurch die Papierbögen P miteinander in der Richtung quer zur Richtung zur Ausgabe der Papierbögen P ausgerichtet werden.
  • Wie in der 2 erkannt werden kann, ist der Dämpfbereich 1 deutlich schmaler als die Länge des anführenden Endes jedes Papierbogens und ist in der Mitte zwischen den Seitenkanten der Bodenplatte 4 angeordnet. Wenn das anführende Ende des Papierbogens P über die gesamte Länge des anführenden Endes gegen den Dämpfbereich 1 anschlägt, wird bei dem Entspannen des Papiers ein Papier-Entspann-Geräusch erzeugt. Ist der Dämpfbereich 1 schmaler als die Breite des anführenden Endes des Papiers P und so angeordnet, dass das anführende Ende des Papiers P nur in seinem Mittelbereich gegen den Dämpfbereich 1 anschlägt, wird die Anschlagenergie in solch einer Weise freigesetzt, dass die Anschlagenergie sich von dem Mittelbereich des Papiers P nach außen ausbreitet und ein Teil der Anschlagenergie absorbiert werden kann und die Erzeugung des Papier-Entspann-Geräuschs vermieden wird.
  • Da das Stoppelement 1 und die Ausrichtteile 3 in der Richtung der Ausgabe der Papierbögen P integral bewegbar sind, wie zuvor beschrieben, werden sie entsprechend der Größe des Papiers P und Ähnlichem in eine optimale Position eingestellt. Weiter kann die Position des Stoppelements 2 relativ zu den Ausrichtteilen 3 z. B. entsprechend der Entfernung, die das Papier P wahrscheinlich zurückgestoßen wird, eingestellt werden, da das Stoppelement 2 relativ zu den Ausrichtteilen 3 bewegbar ist, wie zuvor beschrieben.
  • Der Stopper 2, die Ausrichtteile 3 und die Seitenanschläge 9 sind einklappbar und werden eingeklappt, wenn die Ablageeinheit 16b für ausgegebene Bögen in einem Gehäuse des Schablonendruckers 10 oder Ähnlichem aufgenommen ist.
  • Obwohl das Endenausrichtelement der ersten Ausführungsform ein Paar Ausrichtteile 3 umfasst, welche separat voneinander und von dem Stoppelement 2 vorgesehen sind, kann das Endenausrichtelement einstückig ausgestaltet sein. Z. B. ist in der in 5 gezeigten zweiten Ausführungsform ein einstückiges Endenausrichtelement 53 integral mit einem Stoppelement 52 gebildet, welches ein Dämpfbereich 51 hält. Das Endenausrichtelement 53 ist mit einem Paar Ausrichtoberflächen 53a auf gegenüberliegenden Seiten des Stoppelements 52 versehen. Die Ausrichtoberflächen 53a sind so vor dem Dämpfbereich 51 angeordnet, dass das anführende Ende des ausgegebenen Papiers P, welches von dem Dämpfbereich 51 abgeprallt ist, gegen die Ausrichtoberflächen 53a stößt. Da weiter die Ausrichtoberflächen 53a vor dem Dämpfbereich 51 angeordnet sind, kann das Gewicht des Stoßes von Papierbögen P nicht direkt auf das Stoppelement 52 wirken, wodurch die Dämpfeigenschaften des Stoppelements 52 (des Dämpfbereichs 51) auch dann unverändert bestehen bleiben, wenn die Anzahl von Papierbögen P in dem Stoß ansteigt und sich das Gewicht des Stoßes erhöht, wie in der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist die obere Kante des Endenausrichtelements 53 tiefer als die untere Kante des Dämpfbereichs 51, um das anführende Ende des ausgegebenen Papierbogens P nicht zu behindern, bevor das anführende Ende gegen den Dämpfbereich 51 anschlägt. Weiter sind das Stoppelement 52 und das Endenausrichtelement 53 auf einer Schlittenbasis 55 befestigt, welche in der Richtung der Ausgabe des Papiers P bewegbar auf der Bodenplatte 4 befestigt ist.
  • In der in 6 gezeigten dritten Ausführungsform weist ein einstückiges Endenausrichtelement 63 eine breite Ausrichtoberfläche auf und ist separat von einem Stoppelement 62 gebildet, welches mit einem Dämpfbereich 61 versehen ist. Die Ausrichtoberfläche 63a ist so vor dem Dämpfbereich 61 angeordnet, dass das anführende Ende des ausgegebenen Papierbogens P, der von dem Dämpfbereich 61 abgeprallt ist, gegen die Ausrichtoberfläche 63a stößt. Da die Ausrichtoberfläche 63a weiter vor dem Dämpfbereich 61 angeordnet ist, kann das Gewicht des Stoßes von Papierbögen P nicht direkt auf das Stoppelement 62 wirken, wodurch die Dämpfeigenschaften des Stoppelements 62 (des Dämpfbereichs 61) auch dann unverändert aufrechterhalten bleiben, wenn die Anzahl von Papierbögen P des Stoßes ansteigt und das Gewicht des Stoßes zunimmt, wie in der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform liegt die obere Kante des Endenausrichtelements 63 unterhalb dem unteren Ende des Dämpfbereichs 61, um das anführende Ende des ausgegebenen Papierbogens P nicht zu behindern, bevor das anführende Ende gegen den Dämpfbereich 61 anschlägt. Weiter sind das Stoppelement 62 und das Endenausrichtelement 63 auf einer Schlittenbasis 65 befestigt, welche in Richtung der Ausgabe des Papierbogens P bewegbar auf der Bodenplatte 4 befestigt ist.

Claims (9)

  1. Eine Ablageeinheit (16) für ausgegebene Bögen zum Empfang von Bögen, die von einem Bildaufzeichnungsapparat (10) ausgegeben wurden, mit: einer Bodenplatte (4), auf der von dem Bildaufzeichnungsapparat ausgegebene Bögen (P) gestapelt werden, wobei die Bodenplatte (4) ein erstes Ende, das neben dem Bildaufzeichnungsapparat (10) angeordnet ist, und ein zweites Ende aufweist, das entfernt zu dem ersten Ende angeordnet ist; einem Stoppelement (2) mit einem Dämpfbereich (1), das so in einer ersten Ebene relativ zu der Bodenplatte angeordnet ist, dass das anführende Ende jedes Bogens, nachdem er von dem Bildaufzeichnungsapparat (10) ausgegeben wurde, direkt gegen den Dämpfbereich (1) anschlägt und auf die Bodenplatte (4) fällt, und einem Endenausrichtelement (3), das im wesentlichen in einer zweiten Ebene relativ zu der Bodenplatte (4) neben dem zweiten Ende der Bodenplatte (4) angeordnet ist, wobei das Endenausrichtelement (3) so angeordnet ist, dass das anführende Ende jedes Bogens, nachdem er von dem Bildaufzeichnungsapparat (10) ausgegeben wurde, nicht direkt gegen das Endenausrichtelement (3) anschlagen kann, bevor es gegen den Dämpfbereich (1) anschlägt, wobei das Endenausrichtelement (3) eine Ausrichtoberfläche aufweist, die auf der Bodenplatte (4) aufgestellt ist und gegen die ein Ende des Bogens anstößt, nachdem das anführende Ende des Bogens gegen den Dämpfbereich (1) angeschlagen ist, wobei das zweite Ende der Bodenplatte (4) wenigstens dann tiefer als das erste Ende angeordnet ist, wenn die Ablageeinheit (16) für ausgegebene Bögen in ihre Betriebsposition gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ebene vor der ersten Ebene liegt.
  2. Eine Ablageeinheit (16) für ausgegebene Bögen nach Anspruch 1, bei der der Dämpfbereich (1) aus einem auf dem Stoppelement gehaltenen Dämpfmaterial, wie Schwammgummi oder Schwammharz, besteht.
  3. Eine Ablageeinheit (16) für ausgegebene Bögen nach Anspruch 2, bei das Dämpfmaterial austauschbar ist.
  4. Eine Ablageeinheit (16) für ausgegebene Bögen nach Anspruch 1, bei der das Stoppelement zusammen mit dem Dämpfbereich austauschbar ist.
  5. Eine Ablageeinheit (16) für ausgegebene Bögen nach Anspruch 1, bei der das Stoppelement (2) und das Endenausrichtelement (3) getrennt voneinander gebildet sind.
  6. Eine Ablageeinheit (16) für ausgegebene Bögen nach Anspruch 1, bei der das Stoppelement (2) und das Endenausrichtelement (3) in der Bogenausgaberichtung, in der die Bögen aus dem Bildaufzeichnungsapparat (10) ausgegeben werden, vor- und zurückbewegbar sind.
  7. Eine Ablageeinheit (16) für ausgegebene Bögen nach Anspruch 6, bei der das Stoppelement (2) und das Endenausrichtelement (3) unabhängig voneinander in der Bogenausgaberichtung vor- und zurückbewegbar sind.
  8. Eine Ablageeinheit (16) für ausgegebene Bögen nach Anspruch 1, bei der der Dämpfbereich (1) zu der Bodenplatte (4) hin und von dieser weg bewegbar ist.
  9. Eine Ablageeinheit (16) für ausgegebene Bögen nach Anspruch 1, bei der der Dämpfbereich (1) schmaler als die Breite des anführenden Endes des von dem Bildaufzeichnungsapparat auszugebenen Bogens (P) und so angeordnet ist, dass das anführende Ende des Bogens nur in seinem Mittelbereich gegen den Dämpfbereich (1) anschlägt.
DE69912572T 1998-12-28 1999-12-23 Ablageeinheit für ausgegebene Bögen Expired - Fee Related DE69912572T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP37361398 1998-12-28
JP10373613A JP2000198606A (ja) 1998-12-28 1998-12-28 排紙収納装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69912572D1 DE69912572D1 (de) 2003-12-11
DE69912572T2 true DE69912572T2 (de) 2004-09-16

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ID=18502463

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