DE3434797C2 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrich­ tung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die in der Lage ist, nicht nur auf einem reflektie­ renden Aufzeichnungsträger ein gutes Bild zu erzeugen, sondern außerdem auf einem lichtdurchlässigen Aufzeich­ nungsträger, der als Vorlage für einen Filmstreifen oder einen Overhead-Projektor (OHP) dient.
Unter bisher bekanntgewordenen Tinten-Aufzeichnungs­ verfahren ist die berührungslose Tintenstrahl-Aufzeichnung ein Verfahren, welches hohe Druckgeschwindigkeiten und Mehrfarbendruck bei geringerer Geräuschentwicklung zuläßt. Bei diesen Verfahren werden Tröpfchen einer Aufzeichnungs­ lösung erzeugt und auf einen Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise Papier, aufgestäubt oder aufgebracht. Zur Tropfenerzeugung sind verschiedene Methoden bekannt, so z. B. die elektrostatische Anziehung durch Anlegen eines hohen Potentials, das Beaufschlagen der Aufzeichnungslö­ sung mit mechanischen Vibrationen oder Verschiebungen mit Hilfe eines Piezoelements, das Bilden von Blasen in der Aufzeichnungslösung durch Erhitzen und Ausnutzen des bei der Blasenbildung erzeugten Drucks, und dergleichen.
Der nach dem Tintenstrahlverfahren erzeugte Druck kann auf verschiedene Weise verwendet werden, beispielsweise kann er (direkt) betrachtet werden, wenn er in Form eines re­ flektierenden Bildes auf einem sogenannten Strahlaufzeich­ nungspapier oder -stoff als Aufzeichnungsträger aufge­ zeichnet ist. Andererseits kann ein aufgezeichnetes Bild von einem als Aufzeichnungsträger dienenden lichtdurchläs­ sigen Kunststoffilm auf eine Leinwand oder dergleichen projiziert werden, z. B. durch einen Filmstreifen, einen Overhead-Projektor oder dergleichen. Weiterhin kann der Druck die Rolle eines CMF (Color Mosaic Filter) oder einer ähnlichen Einrichtung für Farbauflösungsplatten bei der Herstellung von Positivplatten für den Farbdruck, oder für Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungen und derglei­ chen verwendet werden.
Erfolgt die Aufzeichnung auf einen Aufzeichnungsträger nach dem Tintenstrahlverfahren, so wird ein aufzuzeichnendes Bild (eine Vorlage) im allgemeinen in viele Bildelemente (diese unterscheiden sich im Wesen nach von den erfindungs­ gemäßen Bildelementen, die unten noch näher erläutert wer­ den) unterteilt und die Vorlage wird auf den Aufzeichnungs­ träger auf der Grundlage der einzelnen Bildelemente des unterteilten Bildes als Teile der Vorlage reproduziert. Er­ folgt in dieser Weise ein reflektierender Druck auf Papier oder Stoff, so kann man ein Aufzeichnungsbild mit aus­ reichend hoher Bilddichte, d. h. ein klares Aufzeichnungs­ bild erhalten. Erfolgt hingegen ein lichtdurchlässiger Druck nach dem gleichen Verfahren, so erhält man häufig das lichtdurchlässige aufgezeichnete Bild mit einer unge­ nügenden Dichte, d. h., man erhält ein unklares Bild ge­ ringer Dichte, wenn man das aufgezeichnete Bild auf eine Leinwand oder dergleichen projiziert.
An eine Aufzeichnungsvorrichtung, insbesondere an einen graphischen Farbdrucker oder einen Videodrucker, werden zwei Anforderungen gestellt, nämlich erstens die Möglich­ keit der Betrachtung eines reflektierenden Druckbildes auf einer Papierebene, und zweitens die Möglichkeit einer Betrachtung eines Durchlicht-Bildes eines Drucks auf einem transparenten Film, wie z. B. einem Diapositiv, einem Overhead-Projektor und dergleichen.
Erfolgt der Druck sowohl auf einen reflektierenden als auch auf einen lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger mit ein und demselben Drucker, so ergeben sich folgende Nachteile:
Selbst wenn der Druck mit ein und derselben vorbestimmten Aufzeichnungsdichte durchgeführt wird, so ergibt sich zwar auf einem reflektierenden Aufzeichnungsträger ein zufrie­ denstellendes Druckbild, auf einem lichtdurchlässigen Auf­ zeichnungsträger ergibt sich jedoch ein insbesondere hin­ sichtlich der Dichte nicht zufriedenstellender Druck auf­ grund der unterschiedlichen Betrachtungsweise der beiden Aufzeichnungsträger. Im letzteren Fall läßt sich also kein gedrucktes Bild zufriedenstellender Qualität erzielen.
Eine Aufzeichnungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1 ist aus der US-PS 4 087 825 bekannt. Bei dieser Aufzeichnungsvorrichtung wird unterschiedlichen Aufzeich­ nungsträgern dadurch Rechnung getragen, daß die Anzahl von auf ein bestimmtes Bildelement auftreffenden Tintentröpfchen variiert wird. Hierzu ist ein relativ aufwendiges Ansteue­ rungsverfahren für die Aufzeichnungseinrichtung notwendig.
Aus der DE 30 09 333 A1 ist es bekannt, bei einem Tinten­ strahldrucker entweder die Tröpfchenzahl pro Bildelement oder die Tröpfchengröße zu variieren, um Halbtonbilder dar­ stellen zu können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, mit einfachen Mitteln unter Beibehaltung einer hohen Druckge­ schwindigkeit einen Durchlicht-Aufzeichnungsträger mit einer dichteren Aufzeichnung zu versehen als einen Auflicht-Auf­ zeichnungsträger.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Skizze einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Skizze einer weiteren Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3(A) bis (C) ein Diagramm zur Veranschaulichung des Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 die sich aus den Fig. 11A und 11B zusammensetzt, ein Blockdiagramm des Steuerabschnitts der Vor­ richtung nach Fig. 2 und
Fig. 5 die sich aus den Fig. 12A und 12B zusammensetzt, ein Flußdiagramm des Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Tintenstrahldruckers gemäß der Erfindung. Eine Kassette 1 enthält herkömmliches Aufzeichnungspapier oder einen transparenten Kunststoff­ film. Eine Abziehrolle 5 dient zum Zuführen des Aufzeich­ nungspapiers oder des transparenten Kunststoffilms aus der Kassette. Außerdem sind vorgesehen: ein Paar Zeitsteuer­ rollen 7, ein Paar Transportrollen 8 und 9; Leitführungen 11, 12, 13, 14 und 15, die den Transportweg des Aufzeich­ nungspapiers bzw. des Films 4 festlegen, damit das Papier bzw. der Film glatt geführt wird; und ein Tintenstrahl-Auf­ zeichnungskopf 16, der etwa senkrecht zu dem transportierten Aufzeichnungspapier oder -film angeordnet ist.
Von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Tintentank wird wäßrige Tinte an den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 16 gegeben, und nach Maßgabe eines von einer Bildleseeinrich­ tung gelieferten Bildsignals wird ein Bild auf dem Auf­ zeichnungspapier oder -film reproduziert (das Aufzeich­ nungspapier bzw. der Aufzeichnungsfilm wird im folgenden als Aufzeichnungsträger bezeichnet, wenn eine Unterschei­ dung dieser beiden Arten von Aufzeichnungsträgern nicht notwendig ist). Der Aufzeichnungskopf ist als sogenannter Voll-Mehrfachkopf ausgebildet, bei dem eine vollständige Zeile in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers, d. h. senkrecht zur Zeichnungs­ ebene, angeordnet ist.
Damit der Aufzeichnungsträger flach gehalten wird, zieht ein Ansauglüfter 18 den Aufzeichnungsträger durch eine poröse Führungsplatte an. Hierdurch wird stets der beste Abstand zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Aufzeich­ nungskopf 16 beibehalten.
Nach der durch den Aufzeichnungskopf 16 erfolgten Aufzeich­ nung wird der Aufzeichnungsträger durch das Transport­ rollenpaar 9 zu einem Paar Auswerfrollen 20 transportiert, welche den Aufzeichnungsträger in eine Ablage 21 aus­ werfen.
Ein erster Sensor 23 und ein zweiter Sensor 24 erfassen den Aufzeichnungsträger auf dessen Transportweg. Der erste Sensor 23 befindet sich in Transportrichtung gerade vor der Aufzeichnungsstelle des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs 16, und die Antriebssteuerung des Aufzeichnungskopfs 16 er­ folgt durch das Detektor-Ausgangssignal des ersten Sensors 23. Der zweite Sensor 24 befindet sich in Transportrich­ tung gesehen gerade vor dem Paar von Auswerfrollen 20, und der Antrieb der Auswerfrollen 20 sowie des Paares von Transportrollen 9 wird auf der Grundlage des Ausgangs­ signals des zweiten Sensors 24 gesteuert.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Tinten­ strahldruckers gemäß der Erfindung. Eine Kassette 31 ent­ hält glattes Aufzeichnungspapier oder transparenten Kunst­ harzfilm. Eine Abziehrolle 35 zieht einen Aufzeichnungs­ träger aus der Kassette. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet ein Paar Zeitsteuerrollen, die Bezugszeichen 38 und 39 be­ zeichnen ein Paar Transportrollen, und die Bezugszeichen 311, 312, 313, 314 und 315 bezeichnen Leitführungen, wel­ che den Transportweg des Aufzeichnungsträgers und dessen glatte Führung sicherstellen. In Transportrichtung des Auf­ zeichnungsträgers sind in Reihe ein erster und ein zweiter Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 316 bzw. 317 angeordnet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Köpfe derart angeordnet, daß sie einen gegenseitigen Abstand zwischen den Druckpositionen der beiden Aufzeichnungsköpfe bilden, der kleiner ist als die minimale Breite des zu transportierenden Aufzeichnungsmaterials.
Von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Tintentank wird den beiden Aufzeichnungsköpfen 316 und 317 eine wäßrige Tinte zugeleitet, und auf dem Aufzeichnungsträger, der aus der Kassette 31 abgezogen wird, wird nach Maßgabe eines von einer Bildleseeinrichtung gesendeten Bildsig­ nals ein Bild reproduziert. Die beiden Aufzeichnungsköpfe sind als sogenannte Voll-Mehrfachköpfe angeordnet und er­ strecken sich über die gesamte Zeilenbreite senkrecht zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers, d. h., senkrecht zur Zeichenebene.
Wenn eine erste Aufzeichnungsbetriebsart für Papier fest­ gelegt ist, wird nur der erste Tintenstrahl-Aufzeich­ nungskopf 316 für die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungs­ träger angesteuert, wie im folgenden noch näher ausge­ führt wird, während bei einer zweiten Aufzeichnungsbe­ triebsart, die sich für Aufzeichnungen auf Filmmaterial eignet, der erste und der zweite Tintenstrahl-Aufzeich­ nungskopf 316 und 317 zur Aufzeichnung angesteuert werden.
Ein Ansauglüfter 318 ist zusammen mit einer porösen Füh­ rungsplatte 319 vorgesehen, um den Aufzeichnungsträger durch die Saugwirkung gegen die Führungsplatte 319 zu halten, so daß der Aufzeichnungsträger flach liegt und der bestmögliche Abstand zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Aufzeichnungsköpfen 316 und 317 beibehalten wird. Nach der Aufzeichnung durch die Aufzeichnungsköpfe 316 bzw. 317 wird der Aufzeichnungsträger über die Transportrollen 39 den Auswerfrollen 320 zugeführt und von diesen in ein Ablagefach 321 ausgeworfen.
Ein erster Sensor 322, ein zweiter Sensor 323 und ein dritter Sensor 324 dienen zum Erfassen des Aufzeichnungs­ trägers, wenn sich dieser auf dem Transportweg befindet.
Der erste Sensor 322 befindet sich - in Transportrichtung gesehen - genau vor der Aufzeichnungsstelle des zweiten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs 317, und letzterer wird durch das Ausgangssignal des ersten Sensors gesteuert. In ähnlicher Weise befindet sich der zweite Sensor 323 gerade vor dem ersten Aufzeichnungskopf 316, und dieser wird durch das Ausgangssignal des zweiten Sensors ge­ steuert. Der dritte Sensor 324 befindet sich - in Trans­ portrichtung gesehen - gerade vor dem Paar von Auswerf­ rollen 320, welche ebenso wie die Transportrollen 29 usw. auf der Grundlage des Ausgangssignals des dritten Sensors gesteuert werden.
Nun sollen anhand der Fig. 3 der erste und der zweite Auf­ zeichnungsbetrieb näher erläutert werden.
In Fig. 3(A) kennzeichnet der Buchstabe S einen Aufzeich­ nungsträger, die Symbole D1, D2 und D3 stellen Druckposi­ tionen für die beiden Aufzeichnungsköpfe 316 und 317 dar. In der ersten Aufzeichnungsbetriebsart wird nur der Auf­ zeichnungskopf 316 zum Ausstoßen von Tintentröpfchen auf die jeweiligen Druckpositionen D1-D3 angesteuert, und die Tintentröpfchen I1-I3 befinden sich gemäß Fig. 3(B) auf dem Aufzeichnungsträger S.
In der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart werden beide Auf­ zeichnungsköpfe 316 und 317 zum Ausstoßen von Tinten­ tröpfchen I1-I3 angesteuert, wobei die Tröpfchen von dem Aufzeichnungskopf 316 die Tintentröpfchen I11-I13 vom Aufzeichnungskopf 317 überlappen. Folglich erhält man den in Fig. 3 skizzierten Zustand. Auf diese Weise läßt sich in zwei Durchläufen für jeweils ein und dasselbe Bildelement ein Ausstoßen (Aussprühen) von Tinte durch­ führen. In der zweiten Betriebsart läßt sich ein repro­ duziertes Bild auf einem Film mit einer solchen Durch­ lässigkeitsdichte erreichen, die praktisch genauso groß ist wie bei einem Stück Papier als Aufzeichnungsträger, wobei zu beachten ist, daß die Bilddichte des auf dem Film erzeugten Bildes dann unzureichend wäre, wenn die Aufzeich­ nung mit der gleichen Aufzeichnungsdichte erfolgte wie bei der Verwendung von Papier als Aufzeichnungsträger, verur­ sacht durch die hohe Durchlässigkeit des Films.
Fig. zeigt eine Steuereinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 2, in der ein Bild in der ersten oder der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart erzeugt wird. Eine Steuerschal­ tung 3100 steuert den Antrieb der jeweiligen Abschnitte. Ein Bezugszeichen 3101 bezeichnet einen Festspeicher (ROM), der ein Steuerprogramm und dergleichen enthält; das Bezugszeichen 3102 bezeichnet einen Schreib/Lese- Speicher (RAM), und das Bezugszeichen 3103 bezeichnet einen Betätigungsteil. Der Betätigungsteil besitzt in Ver­ bindung mit einer Betätigungsschalttafel zum Festlegen normaler Aufzeichnungsbedingungen, wie Anzahl von Kopien, Aufzeichnungsbilddichte und dergleichen, einen ersten Be­ triebsartschalter 3104-1 und einen zweiten Betriebsart­ schalter 3104-2, mit denen die erste bzw. die zweite Auf­ zeichnungsbetriebsart eingestellt werden können. Außerdem ist eine Anzeigevorrichtung 3105 zum Anzeigen von Auf­ zeichnungsbedingungen und dergleichen vorgesehen.
Das von dem Betätigungsteil 3103 gelieferte Eingangssignal wird über einen Dateneingabe- und -ausgabepuffer 3106 an den Steuerabschnitt 3100 gegeben. Außerdem erhält ein Trei­ ber 3107 ein Treibersignal von der Steuerschaltung 3100 über den Puffer 3106, wodurch die Anzeigevorrichtung 3105 gesteuert wird.
Motore 3111 dienen als Antriebsquellen für die verschiede­ nen Rollen. Eine Treiberschaltung 3112 dient zur Ein-Aus- Steuerung der Motoren 3113. Die Bezugszeichen 3113 bis 3116 bezeichnen Motorkupplungen, mit denen das Motor-Dreh­ moment auf die Abziehrolle 35, die Rollenpaare 37, 38, 39 und 320 übertragen wird. Die Ein-Aus-Steuerung der Kupp­ lungen erfolgt durch Treiberschaltungen 3118 bis 3121.
Der Ansauglüfter 318 besitzt eine Treiberschaltung 3122 zur Ein-Aus-Steuerung. In der Steuerschaltung 3100 werden Treibersignale über einen Datenausgabepuffer 3124 an die jeweiligen Treiberschaltungen gegeben, und zwar auf Grund­ lage der von den jeweiligen Sensoren 322, 323 und 324 über eine Eingabepufferschaltung 3123 gelieferte Erfassungs­ signale, um das Transportsystem zu steuern.
Treiberschaltungen 3130 und 3131 treiben den ersten und den zweiten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 316 und 317, und ein Bildsignal, welches der von einem nicht dargestell­ ten Bildlesegerät gelesenen Bildinformation entspricht, wird über eine Bildeingabeschnittstelle 3132 und einen Bildspeicher 3133 an die beiden Treiberschaltungen 3130 und 3131 gegeben. Außerdem wird über eine Bildsteuerschal­ tung 3134 ein Treibersignal von der Steuerschaltung 3100 an die Treiberschaltungen 3130 und 3131 gegeben. Der je­ weilige Aufzeichnungskopf 316 oder 317 wird auf der Grund­ lage dieser beiden Signale von der Treiberschaltung 3130 bzw. 3131 angeregt, um auf dem aus der Kassette 21 abge­ zogenen Aufzeichnungsträger ein Bild zu erzeugen.
In Fig. 5 sind die einzelnen Vorgänge beim Aufzeichnen eines Bildes auf einen Aufzeichnungsträger mittels der Vorrichtung nach Fig. 2 dargestellt. Im Schritt S31-1 wird festgestellt, ob der Betriebsartschalter 3104-1 oder 3104-2 eingeschaltet ist. Ist der Schalter 3104-1 eingeschaltet, schließt sich der Schritt S31-2 an, und die Aufzeichnungsbetriebsart wird auf die erste Aufzeich­ nungsbetriebsart eingestellt. Ist hingegen der Schalter 3104-2 eingeschaltet, so wird im Schritt S31-3 die zweite Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt.
Ist die erste Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt, so wird im Schritt S32 die Abziehrolle 35 in Gang gesetzt, und der Aufzeichnungsträger wird aus der Kassette 31 in Richtung auf die Zeitsteuerrollen 37 transportiert. Hier­ bei wird im vorliegenden Fall also Aufzeichnungspapier in der Kassette 31 aufbewahrt und transportiert. Im Schritt S33 wird ausreichend Zeit zur Verfügung gestellt, bis die Vorderkante des Aufzeichnungspapiers mit dem Paar von Zeit­ steuerrollen 37 in Eingriff gelangt, und im Schritt S34 wird die Drehung der Abziehrolle 35 gestopt. Dann schlies­ sen sukzessive die Schritte S35, S36, S37 und S38 an, um die Drehung der Zeitsteuerrollen 37, der Transportrollen 38 und 39 und der Auswerfrollen 320 zu starten und gleich­ zeitig den Ansauglüfter 318 einzuschalten. Hierdurch kann das Aufzeichnungspapier über die Zeitsteuerrollen 37 die Transportrollen 38 erreichen und wird von diesen weiter­ transportiert.
Im Schritt S39 wird festgestellt, ob die Vorderkante des transportierten Aufzeichnungspapiers vom zweiten Sensor 323 erfaßt wird oder nicht. Falls ja, wird ein entspre­ chendes "Ja"-Signal abgegeben, und im Schritt S310 wird die Drehung der Zeitsteuerrollen 37 angehalten. Dann wird im Schritt S311 der erste Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 316 angesteuert, um mit dem Druck auf dem Aufzeichnungs­ papier zu beginnen. Der Druckvorgang dauert an, bis die hintere Kante des Aufzeichnungspapiers von dem zweiten Sensor 323 erfaßt wird. Das heißt, wenn die hintere Kante des Aufzeichnungspapiers im Schritt S312 erfaßt wird, wird im anschließenden Schritt S313 der Druckvorgang angehalten.
Das Aufzeichnungspapier mit dem auf seiner Oberfläche er­ zeugten Bild wird von den Transportrollen 39 in Richtung der Auswerfrollen 320 transportiert und von diesen in das Ablagefach 321 ausgeworfen. Wenn die hintere Kante des Aufzeichnungspapiers im Schritt S314 von dem dritten Sen­ sor 324 festgestellt wird, schließt sich im Schritt S315 eine ausreichend lange Transportzeit an, bis das Auf­ zeichnungspapier in das Ablagefach 321 ausgeworfen ist. Dann folgen sukzessive die Schritte S316 bis S318, um die Transportrollen 38 und 39, die Auswerfrollen 320 und den Ansauglüfter 318 anzuhalten. Hierdurch wird in der ersten Betriebsart eine Sequenz des Aufzeichnungsvorgangs zum Aufzeichnen auf Papier abgeschlossen.
Ist der Schalter 3104-2 eingeschaltet, so geschieht fol­ gendes:
An den Schritt S31-1 schließen sich die Schritte S321 bis S31-3 an. Im Schritt S321 wird die Abziehrolle 35 in Gang gesetzt, um Aufzeichnungsmaterial aus der Kassette 31 in Richtung auf die Zeitsteuerrollen 37 abzuziehen. Im vorliegenden Fall befindet sich in der Kassette 31 ein transparenter Kunststoffilm, der in die Vorrichtung einge­ geben wird. Im Schritt S322 wird ausreichend viel Trans­ portzeit bereitgestellt, bis die Vorderkante des Films mit den Zeitsteuerrollen 37 in Eingriff gelangt, und im Schritt 323 wird die Drehung der Abziehrolle 35 ange­ halten. Dann schließen sich sukzessive die Schritte S324, S325, S326 und S327 an, um die Drehung der Zeitsteuer­ rollen 37, der Transportrollen 38 und 39 und der Auswerf­ rollen 320 zu starten und gleichzeitig an Ansauglüfter 318 einzuschalten. Hierdurch kann der Film die Transport­ rollen 38 über die Zeitsteuerrollen 37 erreichen und wird von den Transportrollen 38 weitertransportiert.
Im Schritt S328 wird festgestellt, ob die Vorderkante des transportierten Films von dem ersten Sensor 322 erfaßt wird. Falls ja, wird ein entsprechendes "Ja"-Signal er­ zeugt. Im Schritt S329 wird die Drehung der Zeitsteuer rollen 37 angehalten. Dann wird im Schritt S330 der zweite Aufzeichnungskopf 317 angesteuert, um den Druck auf dem transparenten Kunstharzfilm zu beginnen. Der Druckvorgang wird fortgesetzt, bis die hintere Kante des Films von dem ersten Sensor 322 festgestellt wird. Das heißt, wenn die hintere Kante des Films im Schritt S333 festgestellt wird, wird im nachfolgenden Schritt S334 der Druckvorgang des zweiten Aufzeichnungskopfes 317 beendet. Wenn andererseits die Vorderkante des in Richtung auf den ersten Aufzeich­ nungskopf 316 transportierten Films von dem zweiten Sen­ sor 323 während des Druckens durch den Kopf 317 festge­ stellt wird, schließt sich an den Schritt S331 der Schritt S332 an, durch welchen der erste Tintenstrahl-Auf­ zeichnungskopf 316 mit dem Druckvorgang beginnt. Auf diese Weise können zwei Durchläufe zum Aufbringen von Flüssig­ keit auf den Film erfolgen. Der Druckvorgang durch den ersten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 316 wird fortge­ setzt, bis die hintere Kante des Films von dem zweiten Sensor 323 festgestellt wird. Wird die hintere Kante des Films im Schritt S335 festgestellt, so wird im anschließen den Schritt S336 der Druckvorgang durch den ersten Tinten­ strahl-Aufzeichnungskopf 316 beendet.
Der transparente Film mit dem auf diese Weise auf der Filmoberfläche erzeugten Bild wird über die Transport­ rollen 39 in Richtung der Auswerfrollen 320 transportiert und von diesen in das Ablagefach 321 ausgeworfen. Wenn die hintere Kante des Films von dem dritten Sensor 324 erfaßt wird, schließt sich im Schritt S315 eine ausrei­ chend lange Transportzeit an, bis der Film in das Ablage­ fach 321 ausgeworfen ist. Dann folgen sukzessive die Schritte S315 bis S318, um die Transportrollen 38 und 39, die Auswerfrollen 320 und den Ansauglüfter 318 zu stoppen. Hierdurch wird in der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart eine Sequenz eines Aufzeichnungsvorgangs für einen trans­ parenten Film beendet.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwei Aufzeichnungsköpfe vorgesehen, und die Tintentropfenbil­ dung erfolgt in zwei Durchläufen für jeweils ein und das­ selbe Bildelement in der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart, die sich zum Aufzeichnen auf einem Film eignet. Die Anzahl der Durchläufe zum Aufbringen der Aufzeichnungsflüssig­ keit ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt. Das heißt, wenn eine gleiche Dichte vorgesehen wird, so muß eine Durchlaßdichte bei der Filmaufzeichnung erhalten wer­ den, die in etwa derjenigen einer Papieraufzeichnung ent­ spricht. Beispielsweise können drei Aufzeichnungsköpfe vorgesehen sein, und es können drei Durchläufe zum Auf­ bringen von Aufzeichnungsflüssigkeit durchgeführt werden, indem sämtliche Aufzeichnungsköpfe beim Aufzeichnen auf einen filmähnlichen Aufzeichnungsträger abgesteuert wer­ den, während beim Aufzeichnen auf glattes Papier nur zwei dieser drei Köpfe ausgewählt werden können, so daß zwei Durchläufe beim Aufbringen der Aufzeichnungsflüssig­ keit erfolgen.
Wie oben beschrieben wurde, besitzt diese Ausführungsform der Erfindung mehrere Aufzeichnungseinrichtungen, wobei mindestens zwei Aufzeichnungseinrichtungen im Fall eines lichtdurchlässigen Aufzeichnungsmaterials angesteuert werden, um für ein und dasselbe Bildelement mehrere Auf­ zeichnungsflüssigkeit-Aufbringvorgänge durchzuführen und hierdurch auch bei einem Aufzeichnungsträger aus licht­ durchlässigem Material ein reproduziertes Bild zu erhal­ ten, welches eine in der Praxis ausreichende Durchlässig­ keitsdichte besitzt.
Aufgrund der Tatsache, daß es erfindungsgemäß vorgesehen ist, eine Aufzeichnung dadurch zu gewinnen, daß Tinten­ tropfen an unterschiedlichen Abgabebereichen auf der Grund­ lage desselbene Aufzeichnungssignals abgegeben werden, um eine Aufzeichnung mit einander überlappenden Tropfen zu bilden, ergibt sich eine Aufzeichnung verfeinerter Qualität, und zwar unabhängig von Abweichungen betreffend die Tinten­ tropfen und die Abgabebereiche. Außerdem gilt für die zeilenweise Aufzeichnung, daß deshalb, weil der Tintenausstoß unter Verwendung des Blasenbildungsphänomens auf der Grund­ lage von Wärmeenergie ausgeführt wird, als synergistischer Effekt einer großen Geschwindigkeit bei exzellenter Nieder­ schlagsgenauigkeit eine exzellente Aufzeichnungsqualität erreicht wird, sowie eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit.
Die vorliegende Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil einsetzen zur Aufzeichnung auf einem lichtdurchlässigen Aufzeichnungsmaterial, das einer Verbesserung der Aufzeichnungs­ qualität und der sichtbaren Aufzeichnungsdichte im Vergleich zum Stand der Technik in besonderem Maße bedarf.

Claims (4)

1. Aufzeichnungsvorrichtung, umfassend:
  • - eine Aufzeichnungsanordnung zum Aufzeichnen von Infor­ mation auf einen Aufzeichnungsträger durch Aufbringen einer Aufzeichnungsflüssigkeit,
  • - eine Transporteinrichtung zum Bewegen des Aufzeich­ nungsträgers entlang einer Transportbahn, an der sich die Aufzeichnungsanordnung befindet,
  • - eine Einrichtung zum Festlegen eines Auswahlsignals für eine erste Aufzeichnungsbetriebsart entsprechend einem Auflicht-Aufzeichnungsmaterial oder einer zweiten Betriebsart entsprechend einem Durch­ licht-Aufzeichnungsmaterial, und
  • - eine Steuereinrichtung zum Steuern der Aufzeichnungs­ anordnung nach Maßgabe des Auswahlsignals, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Aufzeichnungsanordnung mehrere in Transportrich­ tung des Aufzeichnungsmaterials in vorbestimmtem Ab­ stand voneinander angeordnete Aufzeichnungseinrichtun­ gen (216, 217; 316, 317) aufweist, und
  • - die Steuereinrichtung in der ersten Aufzeichnungsbe­ triebsart pro Bildelement eine M-malige Aufzeichnung während der Bewegung des Aufzeichnungsträgers entlang der Transportbahn unter Verwendung von M der Aufzeich­ nungseinrichtungen für ein Bildelement steuert, wobei M eine natürliche Zahl gleich oder größer 1 ist, wäh­ rend in der zweiten Betriebsart eine N-malige Auf­ zeichnung pro Bildelement in ganz oder teilweise über­ lappender Weise auf dem Aufzeichnungsmaterial für ein Bildelement erfolgt, wozu N Aufzeichnungseinrichtungen angesteuert werden und N größer als M ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Ausbildung als Tinten- Strahlaufzeichnungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung dadurch erfolgt, daß durch Blasenbildung eine Tintenabgabe bewirkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung zum Umschalten zwischen der er­ sten und der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Aufzeichnungseinrichtungen vorgesehen sind, wobei - in Transportrichtung gesehen - die zweite Aufzeich­ nungsrichtung für ein gegebenes Bildelement eine die er­ ste Aufzeichnung überlappende Aufzeichnung vornimmt, während die dritte Aufzeichnungseinrichtung bei diesem Bildelement eine die erste und/oder zweite Aufzeichnung Überlappende Aufzeichnung vornimmt.
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