DE3434797C2 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
AufzeichnungsvorrichtungInfo
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- B41J2/205—Ink jet for printing a discrete number of tones
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- Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrich
tung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die in der Lage ist, nicht nur auf einem reflektie
renden Aufzeichnungsträger ein gutes Bild zu erzeugen,
sondern außerdem auf einem lichtdurchlässigen Aufzeich
nungsträger, der als Vorlage für einen Filmstreifen oder
einen Overhead-Projektor (OHP) dient.
Unter bisher bekanntgewordenen Tinten-Aufzeichnungs
verfahren ist die berührungslose Tintenstrahl-Aufzeichnung
ein Verfahren, welches hohe Druckgeschwindigkeiten und
Mehrfarbendruck bei geringerer Geräuschentwicklung zuläßt.
Bei diesen Verfahren werden Tröpfchen einer Aufzeichnungs
lösung erzeugt und auf einen Aufzeichnungsträger, wie
beispielsweise Papier, aufgestäubt oder aufgebracht. Zur
Tropfenerzeugung sind verschiedene Methoden bekannt, so
z. B. die elektrostatische Anziehung durch Anlegen eines
hohen Potentials, das Beaufschlagen der Aufzeichnungslö
sung mit mechanischen Vibrationen oder Verschiebungen mit
Hilfe eines Piezoelements, das Bilden von Blasen in der
Aufzeichnungslösung durch Erhitzen und Ausnutzen des bei
der Blasenbildung erzeugten Drucks, und dergleichen.
Der nach dem Tintenstrahlverfahren erzeugte Druck kann auf
verschiedene Weise verwendet werden, beispielsweise kann
er (direkt) betrachtet werden, wenn er in Form eines re
flektierenden Bildes auf einem sogenannten Strahlaufzeich
nungspapier oder -stoff als Aufzeichnungsträger aufge
zeichnet ist. Andererseits kann ein aufgezeichnetes Bild
von einem als Aufzeichnungsträger dienenden lichtdurchläs
sigen Kunststoffilm auf eine Leinwand oder dergleichen
projiziert werden, z. B. durch einen Filmstreifen, einen
Overhead-Projektor oder dergleichen. Weiterhin kann der
Druck die Rolle eines CMF (Color Mosaic Filter) oder einer
ähnlichen Einrichtung für Farbauflösungsplatten bei der
Herstellung von Positivplatten für den Farbdruck, oder
für Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungen und derglei
chen verwendet werden.
Erfolgt die Aufzeichnung auf einen Aufzeichnungsträger
nach dem Tintenstrahlverfahren, so wird ein aufzuzeichnendes
Bild (eine Vorlage) im allgemeinen in viele Bildelemente
(diese unterscheiden sich im Wesen nach von den erfindungs
gemäßen Bildelementen, die unten noch näher erläutert wer
den) unterteilt und die Vorlage wird auf den Aufzeichnungs
träger auf der Grundlage der einzelnen Bildelemente des
unterteilten Bildes als Teile der Vorlage reproduziert. Er
folgt in dieser Weise ein reflektierender Druck auf Papier
oder Stoff, so kann man ein Aufzeichnungsbild mit aus
reichend hoher Bilddichte, d. h. ein klares Aufzeichnungs
bild erhalten. Erfolgt hingegen ein lichtdurchlässiger
Druck nach dem gleichen Verfahren, so erhält man häufig
das lichtdurchlässige aufgezeichnete Bild mit einer unge
nügenden Dichte, d. h., man erhält ein unklares Bild ge
ringer Dichte, wenn man das aufgezeichnete Bild auf eine
Leinwand oder dergleichen projiziert.
An eine Aufzeichnungsvorrichtung, insbesondere an einen
graphischen Farbdrucker oder einen Videodrucker, werden
zwei Anforderungen gestellt, nämlich erstens die Möglich
keit der Betrachtung eines reflektierenden Druckbildes
auf einer Papierebene, und zweitens die Möglichkeit einer
Betrachtung eines Durchlicht-Bildes eines Drucks auf einem
transparenten Film, wie z. B. einem Diapositiv, einem
Overhead-Projektor und dergleichen.
Erfolgt der Druck sowohl auf einen reflektierenden als
auch auf einen lichtdurchlässigen Aufzeichnungsträger mit ein
und demselben Drucker, so ergeben sich folgende Nachteile:
Selbst wenn der Druck mit ein und derselben vorbestimmten Aufzeichnungsdichte durchgeführt wird, so ergibt sich zwar auf einem reflektierenden Aufzeichnungsträger ein zufrie denstellendes Druckbild, auf einem lichtdurchlässigen Auf zeichnungsträger ergibt sich jedoch ein insbesondere hin sichtlich der Dichte nicht zufriedenstellender Druck auf grund der unterschiedlichen Betrachtungsweise der beiden Aufzeichnungsträger. Im letzteren Fall läßt sich also kein gedrucktes Bild zufriedenstellender Qualität erzielen.
Selbst wenn der Druck mit ein und derselben vorbestimmten Aufzeichnungsdichte durchgeführt wird, so ergibt sich zwar auf einem reflektierenden Aufzeichnungsträger ein zufrie denstellendes Druckbild, auf einem lichtdurchlässigen Auf zeichnungsträger ergibt sich jedoch ein insbesondere hin sichtlich der Dichte nicht zufriedenstellender Druck auf grund der unterschiedlichen Betrachtungsweise der beiden Aufzeichnungsträger. Im letzteren Fall läßt sich also kein gedrucktes Bild zufriedenstellender Qualität erzielen.
Eine Aufzeichnungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruchs 1 ist aus der US-PS 4 087 825 bekannt. Bei dieser
Aufzeichnungsvorrichtung wird unterschiedlichen Aufzeich
nungsträgern dadurch Rechnung getragen, daß die Anzahl von
auf ein bestimmtes Bildelement auftreffenden Tintentröpfchen
variiert wird. Hierzu ist ein relativ aufwendiges Ansteue
rungsverfahren für die Aufzeichnungseinrichtung notwendig.
Aus der DE 30 09 333 A1 ist es bekannt, bei einem Tinten
strahldrucker entweder die Tröpfchenzahl pro Bildelement
oder die Tröpfchengröße zu variieren, um Halbtonbilder dar
stellen zu können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, mit
einfachen Mitteln unter Beibehaltung einer hohen Druckge
schwindigkeit einen Durchlicht-Aufzeichnungsträger mit einer
dichteren Aufzeichnung zu versehen als einen Auflicht-Auf
zeichnungsträger.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Skizze einer Vorrichtung gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Skizze einer weiteren Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3(A) bis (C) ein Diagramm zur Veranschaulichung des
Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 die sich aus den Fig. 11A und 11B zusammensetzt,
ein Blockdiagramm des Steuerabschnitts der Vor
richtung nach Fig. 2 und
Fig. 5 die sich aus den Fig. 12A und 12B zusammensetzt,
ein Flußdiagramm des Aufzeichnungsbetriebs der
Vorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Tintenstrahldruckers
gemäß der Erfindung. Eine Kassette 1 enthält herkömmliches
Aufzeichnungspapier oder einen transparenten Kunststoff
film. Eine Abziehrolle 5 dient zum Zuführen des Aufzeich
nungspapiers oder des transparenten Kunststoffilms aus der
Kassette. Außerdem sind vorgesehen: ein Paar Zeitsteuer
rollen 7, ein Paar Transportrollen 8 und 9; Leitführungen
11, 12, 13, 14 und 15, die den Transportweg des Aufzeich
nungspapiers bzw. des Films 4 festlegen, damit das Papier
bzw. der Film glatt geführt wird; und ein Tintenstrahl-Auf
zeichnungskopf 16, der etwa senkrecht zu dem transportierten
Aufzeichnungspapier oder -film angeordnet ist.
Von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Tintentank
wird wäßrige Tinte an den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 16
gegeben, und nach Maßgabe eines von einer Bildleseeinrich
tung gelieferten Bildsignals wird ein Bild auf dem Auf
zeichnungspapier oder -film reproduziert (das Aufzeich
nungspapier bzw. der Aufzeichnungsfilm wird im folgenden
als Aufzeichnungsträger bezeichnet, wenn eine Unterschei
dung dieser beiden Arten von Aufzeichnungsträgern nicht
notwendig ist). Der Aufzeichnungskopf ist als sogenannter
Voll-Mehrfachkopf ausgebildet, bei dem eine vollständige
Zeile in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung
des Aufzeichnungsträgers, d. h. senkrecht zur Zeichnungs
ebene, angeordnet ist.
Damit der Aufzeichnungsträger flach gehalten wird, zieht
ein Ansauglüfter 18 den Aufzeichnungsträger durch eine
poröse Führungsplatte an. Hierdurch wird stets der beste
Abstand zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Aufzeich
nungskopf 16 beibehalten.
Nach der durch den Aufzeichnungskopf 16 erfolgten Aufzeich
nung wird der Aufzeichnungsträger durch das Transport
rollenpaar 9 zu einem Paar Auswerfrollen 20 transportiert,
welche den Aufzeichnungsträger in eine Ablage 21 aus
werfen.
Ein erster Sensor 23 und ein zweiter Sensor 24 erfassen
den Aufzeichnungsträger auf dessen Transportweg. Der erste
Sensor 23 befindet sich in Transportrichtung gerade vor der
Aufzeichnungsstelle des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs 16,
und die Antriebssteuerung des Aufzeichnungskopfs 16 er
folgt durch das Detektor-Ausgangssignal des ersten Sensors
23. Der zweite Sensor 24 befindet sich in Transportrich
tung gesehen gerade vor dem Paar von Auswerfrollen 20, und
der Antrieb der Auswerfrollen 20 sowie des Paares von
Transportrollen 9 wird auf der Grundlage des Ausgangs
signals des zweiten Sensors 24 gesteuert.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Tinten
strahldruckers gemäß der Erfindung. Eine Kassette 31 ent
hält glattes Aufzeichnungspapier oder transparenten Kunst
harzfilm. Eine Abziehrolle 35 zieht einen Aufzeichnungs
träger aus der Kassette. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet
ein Paar Zeitsteuerrollen, die Bezugszeichen 38 und 39 be
zeichnen ein Paar Transportrollen, und die Bezugszeichen
311, 312, 313, 314 und 315 bezeichnen Leitführungen, wel
che den Transportweg des Aufzeichnungsträgers und dessen
glatte Führung sicherstellen. In Transportrichtung des Auf
zeichnungsträgers sind in Reihe ein erster und ein zweiter
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 316 bzw. 317 angeordnet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Köpfe
derart angeordnet, daß sie einen gegenseitigen Abstand
zwischen den Druckpositionen der beiden Aufzeichnungsköpfe
bilden, der kleiner ist als die minimale Breite des zu
transportierenden Aufzeichnungsmaterials.
Von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Tintentank
wird den beiden Aufzeichnungsköpfen 316 und 317 eine
wäßrige Tinte zugeleitet, und auf dem Aufzeichnungsträger,
der aus der Kassette 31 abgezogen wird, wird nach Maßgabe
eines von einer Bildleseeinrichtung gesendeten Bildsig
nals ein Bild reproduziert. Die beiden Aufzeichnungsköpfe
sind als sogenannte Voll-Mehrfachköpfe angeordnet und er
strecken sich über die gesamte Zeilenbreite senkrecht
zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers, d. h.,
senkrecht zur Zeichenebene.
Wenn eine erste Aufzeichnungsbetriebsart für Papier fest
gelegt ist, wird nur der erste Tintenstrahl-Aufzeich
nungskopf 316 für die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungs
träger angesteuert, wie im folgenden noch näher ausge
führt wird, während bei einer zweiten Aufzeichnungsbe
triebsart, die sich für Aufzeichnungen auf Filmmaterial
eignet, der erste und der zweite Tintenstrahl-Aufzeich
nungskopf 316 und 317 zur Aufzeichnung angesteuert werden.
Ein Ansauglüfter 318 ist zusammen mit einer porösen Füh
rungsplatte 319 vorgesehen, um den Aufzeichnungsträger
durch die Saugwirkung gegen die Führungsplatte 319 zu
halten, so daß der Aufzeichnungsträger flach liegt und der
bestmögliche Abstand zwischen dem Aufzeichnungsträger und
den Aufzeichnungsköpfen 316 und 317 beibehalten wird. Nach
der Aufzeichnung durch die Aufzeichnungsköpfe 316 bzw.
317 wird der Aufzeichnungsträger über die Transportrollen
39 den Auswerfrollen 320 zugeführt und von diesen in ein
Ablagefach 321 ausgeworfen.
Ein erster Sensor 322, ein zweiter Sensor 323 und ein
dritter Sensor 324 dienen zum Erfassen des Aufzeichnungs
trägers, wenn sich dieser auf dem Transportweg befindet.
Der erste Sensor 322 befindet sich - in Transportrichtung
gesehen - genau vor der Aufzeichnungsstelle des zweiten
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs 317, und letzterer wird
durch das Ausgangssignal des ersten Sensors gesteuert.
In ähnlicher Weise befindet sich der zweite Sensor 323
gerade vor dem ersten Aufzeichnungskopf 316, und dieser
wird durch das Ausgangssignal des zweiten Sensors ge
steuert. Der dritte Sensor 324 befindet sich - in Trans
portrichtung gesehen - gerade vor dem Paar von Auswerf
rollen 320, welche ebenso wie die Transportrollen 29 usw.
auf der Grundlage des Ausgangssignals des dritten Sensors
gesteuert werden.
Nun sollen anhand der Fig. 3 der erste und der zweite Auf
zeichnungsbetrieb näher erläutert werden.
In Fig. 3(A) kennzeichnet der Buchstabe S einen Aufzeich
nungsträger, die Symbole D1, D2 und D3 stellen Druckposi
tionen für die beiden Aufzeichnungsköpfe 316 und 317 dar.
In der ersten Aufzeichnungsbetriebsart wird nur der Auf
zeichnungskopf 316 zum Ausstoßen von Tintentröpfchen auf
die jeweiligen Druckpositionen D1-D3 angesteuert, und
die Tintentröpfchen I1-I3 befinden sich gemäß Fig. 3(B)
auf dem Aufzeichnungsträger S.
In der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart werden beide Auf
zeichnungsköpfe 316 und 317 zum Ausstoßen von Tinten
tröpfchen I1-I3 angesteuert, wobei die Tröpfchen von
dem Aufzeichnungskopf 316 die Tintentröpfchen I11-I13
vom Aufzeichnungskopf 317 überlappen. Folglich erhält man
den in Fig. 3 skizzierten Zustand. Auf diese Weise läßt
sich in zwei Durchläufen für jeweils ein und dasselbe
Bildelement ein Ausstoßen (Aussprühen) von Tinte durch
führen. In der zweiten Betriebsart läßt sich ein repro
duziertes Bild auf einem Film mit einer solchen Durch
lässigkeitsdichte erreichen, die praktisch genauso groß
ist wie bei einem Stück Papier als Aufzeichnungsträger,
wobei zu beachten ist, daß die Bilddichte des auf dem Film
erzeugten Bildes dann unzureichend wäre, wenn die Aufzeich
nung mit der gleichen Aufzeichnungsdichte erfolgte wie bei
der Verwendung von Papier als Aufzeichnungsträger, verur
sacht durch die hohe Durchlässigkeit des Films.
Fig. zeigt eine Steuereinrichtung der Vorrichtung nach
Fig. 2, in der ein Bild in der ersten oder der zweiten
Aufzeichnungsbetriebsart erzeugt wird. Eine Steuerschal
tung 3100 steuert den Antrieb der jeweiligen Abschnitte.
Ein Bezugszeichen 3101 bezeichnet einen Festspeicher
(ROM), der ein Steuerprogramm und dergleichen enthält;
das Bezugszeichen 3102 bezeichnet einen Schreib/Lese-
Speicher (RAM), und das Bezugszeichen 3103 bezeichnet
einen Betätigungsteil. Der Betätigungsteil besitzt in Ver
bindung mit einer Betätigungsschalttafel zum Festlegen
normaler Aufzeichnungsbedingungen, wie Anzahl von Kopien,
Aufzeichnungsbilddichte und dergleichen, einen ersten Be
triebsartschalter 3104-1 und einen zweiten Betriebsart
schalter 3104-2, mit denen die erste bzw. die zweite Auf
zeichnungsbetriebsart eingestellt werden können. Außerdem
ist eine Anzeigevorrichtung 3105 zum Anzeigen von Auf
zeichnungsbedingungen und dergleichen vorgesehen.
Das von dem Betätigungsteil 3103 gelieferte Eingangssignal
wird über einen Dateneingabe- und -ausgabepuffer 3106 an
den Steuerabschnitt 3100 gegeben. Außerdem erhält ein Trei
ber 3107 ein Treibersignal von der Steuerschaltung 3100
über den Puffer 3106, wodurch die Anzeigevorrichtung 3105
gesteuert wird.
Motore 3111 dienen als Antriebsquellen für die verschiede
nen Rollen. Eine Treiberschaltung 3112 dient zur Ein-Aus-
Steuerung der Motoren 3113. Die Bezugszeichen 3113 bis
3116 bezeichnen Motorkupplungen, mit denen das Motor-Dreh
moment auf die Abziehrolle 35, die Rollenpaare 37, 38, 39
und 320 übertragen wird. Die Ein-Aus-Steuerung der Kupp
lungen erfolgt durch Treiberschaltungen 3118 bis 3121.
Der Ansauglüfter 318 besitzt eine Treiberschaltung 3122
zur Ein-Aus-Steuerung. In der Steuerschaltung 3100 werden
Treibersignale über einen Datenausgabepuffer 3124 an die
jeweiligen Treiberschaltungen gegeben, und zwar auf Grund
lage der von den jeweiligen Sensoren 322, 323 und 324
über eine Eingabepufferschaltung 3123 gelieferte Erfassungs
signale, um das Transportsystem zu steuern.
Treiberschaltungen 3130 und 3131 treiben den ersten und
den zweiten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 316 und 317,
und ein Bildsignal, welches der von einem nicht dargestell
ten Bildlesegerät gelesenen Bildinformation entspricht,
wird über eine Bildeingabeschnittstelle 3132 und einen
Bildspeicher 3133 an die beiden Treiberschaltungen 3130
und 3131 gegeben. Außerdem wird über eine Bildsteuerschal
tung 3134 ein Treibersignal von der Steuerschaltung 3100
an die Treiberschaltungen 3130 und 3131 gegeben. Der je
weilige Aufzeichnungskopf 316 oder 317 wird auf der Grund
lage dieser beiden Signale von der Treiberschaltung 3130
bzw. 3131 angeregt, um auf dem aus der Kassette 21 abge
zogenen Aufzeichnungsträger ein Bild zu erzeugen.
In Fig. 5 sind die einzelnen Vorgänge beim Aufzeichnen
eines Bildes auf einen Aufzeichnungsträger mittels der
Vorrichtung nach Fig. 2 dargestellt. Im Schritt S31-1
wird festgestellt, ob der Betriebsartschalter 3104-1
oder 3104-2 eingeschaltet ist. Ist der Schalter 3104-1
eingeschaltet, schließt sich der Schritt S31-2 an, und
die Aufzeichnungsbetriebsart wird auf die erste Aufzeich
nungsbetriebsart eingestellt. Ist hingegen der Schalter
3104-2 eingeschaltet, so wird im Schritt S31-3 die zweite
Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt.
Ist die erste Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt, so
wird im Schritt S32 die Abziehrolle 35 in Gang gesetzt,
und der Aufzeichnungsträger wird aus der Kassette 31 in
Richtung auf die Zeitsteuerrollen 37 transportiert. Hier
bei wird im vorliegenden Fall also Aufzeichnungspapier in
der Kassette 31 aufbewahrt und transportiert. Im Schritt
S33 wird ausreichend Zeit zur Verfügung gestellt, bis die
Vorderkante des Aufzeichnungspapiers mit dem Paar von Zeit
steuerrollen 37 in Eingriff gelangt, und im Schritt S34
wird die Drehung der Abziehrolle 35 gestopt. Dann schlies
sen sukzessive die Schritte S35, S36, S37 und S38 an, um
die Drehung der Zeitsteuerrollen 37, der Transportrollen
38 und 39 und der Auswerfrollen 320 zu starten und gleich
zeitig den Ansauglüfter 318 einzuschalten. Hierdurch kann
das Aufzeichnungspapier über die Zeitsteuerrollen 37 die
Transportrollen 38 erreichen und wird von diesen weiter
transportiert.
Im Schritt S39 wird festgestellt, ob die Vorderkante des
transportierten Aufzeichnungspapiers vom zweiten Sensor
323 erfaßt wird oder nicht. Falls ja, wird ein entspre
chendes "Ja"-Signal abgegeben, und im Schritt S310 wird
die Drehung der Zeitsteuerrollen 37 angehalten. Dann wird
im Schritt S311 der erste Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
316 angesteuert, um mit dem Druck auf dem Aufzeichnungs
papier zu beginnen. Der Druckvorgang dauert an, bis die
hintere Kante des Aufzeichnungspapiers von dem zweiten
Sensor 323 erfaßt wird. Das heißt, wenn die hintere Kante
des Aufzeichnungspapiers im Schritt S312 erfaßt wird, wird
im anschließenden Schritt S313 der Druckvorgang angehalten.
Das Aufzeichnungspapier mit dem auf seiner Oberfläche er
zeugten Bild wird von den Transportrollen 39 in Richtung
der Auswerfrollen 320 transportiert und von diesen in das
Ablagefach 321 ausgeworfen. Wenn die hintere Kante des
Aufzeichnungspapiers im Schritt S314 von dem dritten Sen
sor 324 festgestellt wird, schließt sich im Schritt S315
eine ausreichend lange Transportzeit an, bis das Auf
zeichnungspapier in das Ablagefach 321 ausgeworfen ist.
Dann folgen sukzessive die Schritte S316 bis S318, um die
Transportrollen 38 und 39, die Auswerfrollen 320 und den
Ansauglüfter 318 anzuhalten. Hierdurch wird in der ersten
Betriebsart eine Sequenz des Aufzeichnungsvorgangs zum
Aufzeichnen auf Papier abgeschlossen.
Ist der Schalter 3104-2 eingeschaltet, so geschieht fol
gendes:
An den Schritt S31-1 schließen sich die Schritte S321 bis S31-3 an. Im Schritt S321 wird die Abziehrolle 35 in Gang gesetzt, um Aufzeichnungsmaterial aus der Kassette 31 in Richtung auf die Zeitsteuerrollen 37 abzuziehen. Im vorliegenden Fall befindet sich in der Kassette 31 ein transparenter Kunststoffilm, der in die Vorrichtung einge geben wird. Im Schritt S322 wird ausreichend viel Trans portzeit bereitgestellt, bis die Vorderkante des Films mit den Zeitsteuerrollen 37 in Eingriff gelangt, und im Schritt 323 wird die Drehung der Abziehrolle 35 ange halten. Dann schließen sich sukzessive die Schritte S324, S325, S326 und S327 an, um die Drehung der Zeitsteuer rollen 37, der Transportrollen 38 und 39 und der Auswerf rollen 320 zu starten und gleichzeitig an Ansauglüfter 318 einzuschalten. Hierdurch kann der Film die Transport rollen 38 über die Zeitsteuerrollen 37 erreichen und wird von den Transportrollen 38 weitertransportiert.
An den Schritt S31-1 schließen sich die Schritte S321 bis S31-3 an. Im Schritt S321 wird die Abziehrolle 35 in Gang gesetzt, um Aufzeichnungsmaterial aus der Kassette 31 in Richtung auf die Zeitsteuerrollen 37 abzuziehen. Im vorliegenden Fall befindet sich in der Kassette 31 ein transparenter Kunststoffilm, der in die Vorrichtung einge geben wird. Im Schritt S322 wird ausreichend viel Trans portzeit bereitgestellt, bis die Vorderkante des Films mit den Zeitsteuerrollen 37 in Eingriff gelangt, und im Schritt 323 wird die Drehung der Abziehrolle 35 ange halten. Dann schließen sich sukzessive die Schritte S324, S325, S326 und S327 an, um die Drehung der Zeitsteuer rollen 37, der Transportrollen 38 und 39 und der Auswerf rollen 320 zu starten und gleichzeitig an Ansauglüfter 318 einzuschalten. Hierdurch kann der Film die Transport rollen 38 über die Zeitsteuerrollen 37 erreichen und wird von den Transportrollen 38 weitertransportiert.
Im Schritt S328 wird festgestellt, ob die Vorderkante des
transportierten Films von dem ersten Sensor 322 erfaßt
wird. Falls ja, wird ein entsprechendes "Ja"-Signal er
zeugt. Im Schritt S329 wird die Drehung der Zeitsteuer
rollen 37 angehalten. Dann wird im Schritt S330 der zweite
Aufzeichnungskopf 317 angesteuert, um den Druck auf dem
transparenten Kunstharzfilm zu beginnen. Der Druckvorgang
wird fortgesetzt, bis die hintere Kante des Films von dem
ersten Sensor 322 festgestellt wird. Das heißt, wenn die
hintere Kante des Films im Schritt S333 festgestellt wird,
wird im nachfolgenden Schritt S334 der Druckvorgang des
zweiten Aufzeichnungskopfes 317 beendet. Wenn andererseits
die Vorderkante des in Richtung auf den ersten Aufzeich
nungskopf 316 transportierten Films von dem zweiten Sen
sor 323 während des Druckens durch den Kopf 317 festge
stellt wird, schließt sich an den Schritt S331 der
Schritt S332 an, durch welchen der erste Tintenstrahl-Auf
zeichnungskopf 316 mit dem Druckvorgang beginnt. Auf diese
Weise können zwei Durchläufe zum Aufbringen von Flüssig
keit auf den Film erfolgen. Der Druckvorgang durch den
ersten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf 316 wird fortge
setzt, bis die hintere Kante des Films von dem zweiten
Sensor 323 festgestellt wird. Wird die hintere Kante des
Films im Schritt S335 festgestellt, so wird im anschließen
den Schritt S336 der Druckvorgang durch den ersten Tinten
strahl-Aufzeichnungskopf 316 beendet.
Der transparente Film mit dem auf diese Weise auf der
Filmoberfläche erzeugten Bild wird über die Transport
rollen 39 in Richtung der Auswerfrollen 320 transportiert
und von diesen in das Ablagefach 321 ausgeworfen. Wenn
die hintere Kante des Films von dem dritten Sensor 324
erfaßt wird, schließt sich im Schritt S315 eine ausrei
chend lange Transportzeit an, bis der Film in das Ablage
fach 321 ausgeworfen ist. Dann folgen sukzessive die
Schritte S315 bis S318, um die Transportrollen 38 und 39,
die Auswerfrollen 320 und den Ansauglüfter 318 zu stoppen.
Hierdurch wird in der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart
eine Sequenz eines Aufzeichnungsvorgangs für einen trans
parenten Film beendet.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwei
Aufzeichnungsköpfe vorgesehen, und die Tintentropfenbil
dung erfolgt in zwei Durchläufen für jeweils ein und das
selbe Bildelement in der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart,
die sich zum Aufzeichnen auf einem Film eignet. Die Anzahl
der Durchläufe zum Aufbringen der Aufzeichnungsflüssig
keit ist jedoch nicht in dieser Hinsicht beschränkt. Das
heißt, wenn eine gleiche Dichte vorgesehen wird, so muß
eine Durchlaßdichte bei der Filmaufzeichnung erhalten wer
den, die in etwa derjenigen einer Papieraufzeichnung ent
spricht. Beispielsweise können drei Aufzeichnungsköpfe
vorgesehen sein, und es können drei Durchläufe zum Auf
bringen von Aufzeichnungsflüssigkeit durchgeführt werden,
indem sämtliche Aufzeichnungsköpfe beim Aufzeichnen auf
einen filmähnlichen Aufzeichnungsträger abgesteuert wer
den, während beim Aufzeichnen auf glattes Papier nur
zwei dieser drei Köpfe ausgewählt werden können, so daß
zwei Durchläufe beim Aufbringen der Aufzeichnungsflüssig
keit erfolgen.
Wie oben beschrieben wurde, besitzt diese Ausführungsform
der Erfindung mehrere Aufzeichnungseinrichtungen, wobei
mindestens zwei Aufzeichnungseinrichtungen im Fall eines
lichtdurchlässigen Aufzeichnungsmaterials angesteuert
werden, um für ein und dasselbe Bildelement mehrere Auf
zeichnungsflüssigkeit-Aufbringvorgänge durchzuführen und
hierdurch auch bei einem Aufzeichnungsträger aus licht
durchlässigem Material ein reproduziertes Bild zu erhal
ten, welches eine in der Praxis ausreichende Durchlässig
keitsdichte besitzt.
Aufgrund der Tatsache, daß es erfindungsgemäß vorgesehen
ist, eine Aufzeichnung dadurch zu gewinnen, daß Tinten
tropfen an unterschiedlichen Abgabebereichen auf der Grund
lage desselbene Aufzeichnungssignals abgegeben werden, um
eine Aufzeichnung mit einander überlappenden Tropfen zu
bilden, ergibt sich eine Aufzeichnung verfeinerter Qualität,
und zwar unabhängig von Abweichungen betreffend die Tinten
tropfen und die Abgabebereiche.
Außerdem gilt für die
zeilenweise Aufzeichnung, daß deshalb, weil der Tintenausstoß
unter Verwendung des Blasenbildungsphänomens auf der Grund
lage von Wärmeenergie ausgeführt wird, als synergistischer
Effekt einer großen Geschwindigkeit bei exzellenter Nieder
schlagsgenauigkeit eine exzellente Aufzeichnungsqualität
erreicht wird, sowie eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit.
Die vorliegende Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil
einsetzen zur Aufzeichnung auf einem lichtdurchlässigen
Aufzeichnungsmaterial, das einer Verbesserung der Aufzeichnungs
qualität und der sichtbaren Aufzeichnungsdichte im Vergleich
zum Stand der Technik in besonderem Maße bedarf.
Claims (4)
1. Aufzeichnungsvorrichtung, umfassend:
- - eine Aufzeichnungsanordnung zum Aufzeichnen von Infor mation auf einen Aufzeichnungsträger durch Aufbringen einer Aufzeichnungsflüssigkeit,
- - eine Transporteinrichtung zum Bewegen des Aufzeich nungsträgers entlang einer Transportbahn, an der sich die Aufzeichnungsanordnung befindet,
- - eine Einrichtung zum Festlegen eines Auswahlsignals für eine erste Aufzeichnungsbetriebsart entsprechend einem Auflicht-Aufzeichnungsmaterial oder einer zweiten Betriebsart entsprechend einem Durch licht-Aufzeichnungsmaterial, und
- - eine Steuereinrichtung zum Steuern der Aufzeichnungs anordnung nach Maßgabe des Auswahlsignals, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Aufzeichnungsanordnung mehrere in Transportrich tung des Aufzeichnungsmaterials in vorbestimmtem Ab stand voneinander angeordnete Aufzeichnungseinrichtun gen (216, 217; 316, 317) aufweist, und
- - die Steuereinrichtung in der ersten Aufzeichnungsbe triebsart pro Bildelement eine M-malige Aufzeichnung während der Bewegung des Aufzeichnungsträgers entlang der Transportbahn unter Verwendung von M der Aufzeich nungseinrichtungen für ein Bildelement steuert, wobei M eine natürliche Zahl gleich oder größer 1 ist, wäh rend in der zweiten Betriebsart eine N-malige Auf zeichnung pro Bildelement in ganz oder teilweise über lappender Weise auf dem Aufzeichnungsmaterial für ein Bildelement erfolgt, wozu N Aufzeichnungseinrichtungen angesteuert werden und N größer als M ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Ausbildung als Tinten-
Strahlaufzeichnungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufzeichnung dadurch erfolgt, daß durch Blasenbildung
eine Tintenabgabe bewirkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
eine Umschalteinrichtung zum Umschalten zwischen der er
sten und der zweiten Aufzeichnungsbetriebsart.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
drei Aufzeichnungseinrichtungen vorgesehen sind, wobei
- in Transportrichtung gesehen - die zweite Aufzeich
nungsrichtung für ein gegebenes Bildelement eine die er
ste Aufzeichnung überlappende Aufzeichnung vornimmt,
während die dritte Aufzeichnungseinrichtung bei diesem
Bildelement eine die erste und/oder zweite Aufzeichnung
Überlappende Aufzeichnung vornimmt.
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