DE69912396T2 - Schaltvorrichtung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für Antiblockiervorrichtungen, wie gemäß dem Oberbegriff des angehängten Anspruchs 1 definiert, der auf EP-B-278 896 basiert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Automatisch betätigte Antiblockiervorrichtungen umfassen im Allgemeinen eine Betätigungseinheit und einen Betätigungsarm, der von der Einheit schwenkbar getragen wird. Ein Antiblockiermittel, gewöhnlich eine Rolle, an deren Rand eine Anzahl von Antiblockierelementen in Form von kurzen Kettenstücken angebracht ist, ist rotierend am Betätigungsarm befestigt. Durch Schwenken des Betätigungsarms kann das Antiblockiermittel zwischen einer aktiven Stellung, in der die Rolle an die Seitenfläche eines Fahrzeugrades stößt, um davon gedreht zu werden und um Kettenstücke zwischen das Rad und eine Stütze zu bringen, und einer Ruhestellung, in der die Rolle in einem Abstand vom Rad angeordnet und zu einer Stellung unter dem Fahrzeug gehoben ist, umgestellt werden.
  • Wenn Antiblockiervorrichtungen dieser Art verwendet werden, ist es wichtig, dass das rotierende Antiblockiermittel genau an der richtigen Stelle gegen das Fahrzeugrad stößt. Man hat auch herausgefunden, dass der Winkel des rotierenden Antiblockiermittels in Kontakt mit dem Fahrzeugrad relativ zur Drehebene des Fahrzeugrades das Ausmaß der Antiblockierwirkung, die erreicht werden kann, bestimmt.
  • In der Ruhestellung der Antiblockiervorrichtung muss das rotierende Antiblockiermittel an eine geeignete Stelle unter dem Fahrzeug gebracht werden, an der es Abstand von der Straßenoberfläche und vom Fahrzeugrad hat.
  • Antiblockiervorrichtungen der Art, welche die vorliegende Erfindung betrifft, sind im Allgemeinen an der Hinterachse von Schwerlastfahrzeugen befestigt. Bei Schwerlastfahrzeugen bestehen erhebliche Unterschiede des Erscheinungsbildes hinsichtlich des Aufbaus und der Konstruktion der Befestigungsstelle und des Bereichs der Hinterachse. Zudem sind die Abweichungen in Bezug auf die Konstruktion und die Anordnung der Hinterachse bei dieser Fahrzeugart erheblich. Folglich ist es erforderlich, die Antiblockiervorrichtung bei jedem Fahrzeugmodell auf andere Weise zu befestigen. Des Weiteren muss die Antiblockiervorrichtung für jeden einzelnen Befestigungsfall individuell eingestellt sein, damit das rotierende Antiblockiermittel sowohl in der aktiven als auch in der Ruhestellung richtig angeordnet ist.
  • Aufgrund des deutlich geringeren zur Verfügung stehenden Platzes, ergeben sich besondere Schwierigkeiten bei Antiblockiervorrichtungen, die auf Bussen oder kleineren Fahrzeugen montiert werden sollen. Dieses Problem entsteht in immer größerem Maße auch bei Schwerlastfahrzeugen, da bei modernen Lastkraftwägen der verfügbare Platz rund um die Hinterachse zunehmend kleiner zu werden neigt. Folglich entsteht ein großer Bedarf an Antiblockiervorrichtungen, die so klein wie möglich sind.
  • EP-A-162 823 beschreibt eine Antiblockiervorrichtung der oben definierten Art, bei der die Betätigungseinheit einen Druckluftzylinder umfasst, der über einen Hebel und einen ersten Draht mit dem Betätigungsarm fernverbunden ist, um den Arm durch Übertragung von Zugkraft über den Draht in die aktive Stellung zu schwenken. Eine Rückholfeder ist mit einem zweiten Draht verbunden, der wiederum mit dem Betätigungsarm verbunden ist, um die Feder vorzuspannen, wenn der Arm die aktive Stellung einnimmt. Die Rückkehr des Betätigungsarms in die Ruhestellung deaktiviert den Druckluftzylinder, woraufhin die Rückholfeder den Betätigungsarm in die Ruhestellung zurückbringt, indem sie über den zweiten Draht eine Zugkraft überträgt. Eine ähnliche Lösung, welche die Merkmale, die im Oberbegriff von Anspruch 1 erwähnt sind, umfasst, ist in US 5,386,888 offenbart.
  • Eine Drahtkonstruktion dieser Art ist empfindlich gegen die salzige und feuchte Umgebung, die im Winter im Bereich des Fahrzeugfahrwerks vorherrscht. Bei Konstruktionen dieser Art treten häufig Schwierigkeiten mit Korrosion an den Drähten auf, wodurch sie hängenbleiben oder verrosten. Zusätzlich dazu ist auch die Dehnung der Drähte aufgrund von Zugbelastung eine Möglichkeit, die in Betracht zu ziehen ist.
  • EP-B-278 896 beschreibt eine Betätigungseinheit für Antiblockiervorrichtungen umfassend ein Antriebsmittel in Form einer axial beweglichen Zahnstange im Eingriff mit einem Ritzel, das wiederum mit dem Betätigungsarm verbunden ist, um diesen zu schwenken. Das Ritzel ist mittig in Bezug auf den Bewegungsbereich der Zahnstange und an derselben Welle wie der Betätigungsarm angeordnet, wobei aus diesem Grund auch der Betätigungsarm mittig in Bezug auf den Bewegungsbereich der Zahnstange angeordnet ist. Ähnliche Konstruktionen sind auch in EP-A-487 297 und EP-A-443 455 beschrieben.
  • Eine Schwierigkeit, die bei Zahnstangen/Ritzel-Kombinationen dieser Art auftritt, ist dass diese kompliziert und folglich teuer herzustellen und zu warten sind. Ein anderer Nachteil bei diesen Konstruktionen ist, dass sich aufgrund der mittigen Anordnung des Betätigungsarms in Bezug auf den Bewegungsbereich der Zahnstange der Platz, der dem Konstrukteur zur Verfügung steht, um die Betätigungseinheit unter einem Fahrzeug anzuordnen, verringert, wodurch es schwierig ist, die Betätigungsvorrichtung in der Nähe einer anderen Komponente unter dem Fahrzeug anzuordnen, was oftmals erforderlich ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung für Antiblockiervorrichtungen bereitzustellen, die im Vergleich zu den oben beschriebenen Lösungen nach dem Stand der Technik stark verbessert ist.
  • Eine spezielle Aufgabe ist es, eine Betätigungseinheit bereitzustellen, die in die Vorrichtung eingebaut ist und dem Konstrukteur große Freiheit dabei gibt, die Einheit an der Unterseite des Fahrzeugs anzuordnen.
  • Diese und andere Aufgaben, die aus der folgenden Beschreibung ersichtlich sind, sind jetzt nach den Lehren der Erfindung durch eine Betätigungsvorrichtung der Art, die in der Einleitung hierzu definiert ist und die zusätzlich dazu die Merkmale aufweist, die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angeführt sind, erreicht worden.
  • Demgemäß ist ein Drehmittel, das so angeordnet ist, dass es sich um eine Drehwelle dreht, mit einem linearen Antriebsmittel verbunden, dessen Kraft in der Richtung entlang. einer Längsachse durch ein strangartiges Antriebsübertragungselement ausgeübt wird, um eine lineare Bewegung des Antriebsmittels in eine Schwenkbewegung eines Betätigungsarmes zu übertragen. Das Antriebsübertragungselement erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Längsachse des Antriebsmittels zwischen dem Antriebsmittel und dem Drehmittel, um Bewegung in zwei entgegengesetzten Richtungen zwischen dem Antriebsmittel und dem Drehmittel zu übertragen.
  • Das Antriebsübertragungselement ist nicht drehbar mit dem Drehmittel verbunden, d. h. es ist in Umfangsrichtung sicher am Drehmittel befestigt, wie zum Beispiel eine Kette; die in ein gezahntes Rad eingreift, oder ein Draht, der fest um ein Rad gespannt ist.
  • Auf diese Weise ist eine Betätigungsvorrichtung bereitgestellt, in der die Bewegung des linearen Antriebsmittels in eine Drehbewegung eines Drehmittels übertragen werden kann, ohne dass sich das lineare Antriebsmittel auf beiden Seiten des Drehmittels über dieses hinaus erstrecken muss. Damit ist es möglich, das Drehmittel in einem Endabschnitt der Betätigungseinheit anzuordnen und ein Ende des Betätigungsarms direkt mit dem Drehmittel zu verbinden, wodurch die Betätigungseinheit einfach an einer günstigen Stelle unter einem Fahrzeug angeordnet werden kann, da sich die Betätigungseinheit im Wesentlichen in einer einzigen Richtung vom Befestigungspunkt des Betätigungsarms aus erstreckt. Diese Richtung kann passend zum individuellen Aufbau verschiedener Fahrzeuge frei gewählt werden. Das gegenüberliegende Ende des Betätigungsarmes, d. h. das Ende, das im Abstand vom Drehmittel und vom Antriebsübertragungselement angeordnet ist, kann ein Antiblockiermittel halten.
  • Zusätzlich dazu kann der Betätigungsarm in einem großen Winkelbereich geschwenkt werden, ohne zusätzlichen Platz in mehr als einer Richtung zu benötigen.
  • Da die Antriebsübertragung zwischen dem Antriebsmittel und dem Drehmittel durch ein strangartiges Mittel statt durch direktes Eingreifen von Zähnen am Antriebsmittel beziehungsweise am Antriebsübertragungsmittel erfolgt, ist es möglich, die Betätigungseinheit zu geringeren Kosten als bisher herzustellen, aufgrund der Tatsache, dass die Antriebs- und Drehmittel nicht mehr mit einer Mehrzahl von direkt ineinander greifenden gezahnten Abschnitten ausgebildet sein müssen, die mit großer Präzision zu produzieren sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wirkt das Antriebs mittel entlang einer Längsachse im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Drehmittels.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Antriebsübertragungselement mit einem ersten Abschnitt ausgebildet, der mit dem Antriebsmittel verbunden ist, sowie einem zweiten Abschnitt, der mit dem Drehmittel verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das Antriebsübertragungselement in einer Endlosschleife rund um das Drehmittel und rund um ein Umlenkmittel, um das sich das Antriebsübertragungselement durch seine Anordnung bewegen kann. Auf einfache Weise ermöglicht diese Anordnung dem Antriebsübertragungselement, Bewegung in zwei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen aufzunehmen, ohne dass das Element selbst imstande sein muss, Druckkräfte aufzunehmen. Folglich können einfache, die Zugkraft aufnehmende Antriebsübertragungselemente verwendet werden, die wirtschaftlich vorteilhaft sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegende schematische Zeichnung, die zum Zweck der Veranschaulichung eine derzeit bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung zeigt, näher beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Draufsicht einer Antiblockiervorrichtung, die ein Antiblockiermittel aufweist, das nahe bei einem Fahrzeugrad angeordnet ist.
  • 2 ist eine entlang der Linie II-II in 1 durchgeschnittene Ansicht einer Betätigungsvorrichtung für eine Antiblockiervorrichtung.
  • 3 ist eine entlang der Linie III-III in 2 durch geschnittene Ansicht der Betätigungseinheit.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende Beschreibung nimmt Bezug auf 1, die eine bevorzugte Ausführungsform einer Antiblockiervorrichtung 1, die an einem schematisch dargestellten Fahrzeugrad 5 eines Motorfahrzeugs montiert ist, zeigt. Die Antiblockiervorrichtung 1 umfasst eine Betätigungsvorrichtung, die eine Betätigungseinheit 10 und einen Betätigungsarm 6, der schwenkbar von der Betätigungseinheit 10 getragen ist, und ein Antiblockiermittel 2, das drehbar am Arm 6 montiert ist und eine Rolle 3 und eine Vielzahl von Antiblockierelementen in Form von Kettenstücken 4, die am Rand der Rolle 3 befestigt sind, umfasst, umfasst. Der Betätigungsarm 6 erstreckt sich somit zwischen der Betätigungseinheit 10 und dem Antiblockiermittel 2.
  • Mit Hilfe der Betätigungseinheit 10 kann der Betätigungsarm 6 aktiviert werden, um eine Schwenkbewegung, die durch den Doppelpfeil 7 angezeigt ist, zwischen einer aktiven Stellung, wie abgebildet, und einer Ruhestellung auszuführen. In der aktiven Stellung ist der Rand der Rolle 3 in Kontakt mit der Seitenfläche des Fahrzeugrades 5, und folglich wird die Rolle 3 in Richtung des Pfeils 8 gedreht, wodurch Kettenstücke 4 vor das Fahrzeugrad 5 zwischen dieses und die Straßenoberfläche gebracht werden, wenn sich das Fahrzeug in die Richtung von Pfeil 9 bewegt. In der Ruhestellung (nicht gezeigt) ist das Antiblockiermittel 2 vom Fahrzeugrad 5 und der Straßenoberfläche weg an eine geeignete Stelle unter dem Fahrzeug gebracht worden.
  • Die Betätigungseinheit 10 ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die 2 und 3 näher beschrieben. Die Betätigungseinheit 10 umfasst eine Antriebseinheit 12 und eine Übertragungseinheit 13, die in einem Antriebseinheitsgehäuse 11a beziehungsweise einem Übertragungseinheitsgehäuse 11b, welche zusammen das Gehäuse 11 bilden, eingeschlossen sind.
  • Die Antriebseinheit 12 umfasst einen Druckluftzylinder 20, der ein Kolbenmittel 22 aufweist, das linear entlang einer Längsachse B wirkt, und damit das Antriebsmittel bildet. Das Kolbenmittel 22 umfasst eine Kolbenstange 24, die in das Innere der Übertragungseinheit 13 ragt. Der Druckluftzylinder 20 ist ein doppeltwirkender Zylinder, d. h. er ist imstande, das Kolbenmittel 22 in beiden Richtungen entlang der Längsachse B anzutreiben.
  • Die Übertragungseinheit 13 ist ausgebildet mit einem Drehmittel 30, das sich entlang der Längsachse B erstreckt, und umfasst eine Welle 32, die für eine Drehbewegung um eine Drehachse A angebracht ist, und ein Rad 34, das nicht drehbar auf der Welle 32 befestigt und so angeordnet ist, dass es sich in einer Drehebene dreht, die der Längsachse B entspricht. Zusätzlich dazu ist die Übertragungseinheit 13 mit einer Rolle 36 ausgestattet, die ebenfalls im Gehäuse 11 montiert ist. Ein strangförmiges und nicht dehnbares Antriebsübertragungselement, in diesem Fall eine Antriebsübertragungskette 40, erstreckt sich in einer Endlosschleife rund um das Drehmittel und die Rolle 36 und ist mit dem Endabschnitt der Kolbenstange 24 verbunden. Die Kette 40, deren Glieder imstande sind, sich gegeneinander zu verbiegen, ist ebenfalls nicht drehbar am Rand des Rades 34 befestigt und erstreckt sich entlang einer geraden Linie parallel zur Längsachse B und nahe der Verlängerung der Kolbenstange 24, wenn diese die Stellung einnimmt, bei der sie maximal in die Übertragungseinheit 13 eindringt. Folglich wird das Drehmittel 30 gedreht, wenn das Kolbenmittel 22 in seiner Längsrichtung B verschoben wird. Wie aus 2 ersichtlich, ist ein Ende des Betätigungsarms 6 nicht drehbar mit der Welle 32 an der Außenseite des Gehäuses 11 verbunden, wodurch das Kolbenmittel 22, wenn es verschoben wird, bewirkt, dass der Arm 6 eine Schwenkbewegung ausführt. Das Antiblockiermittel 2, das am entgegengesetzten Ende des Betätigungsarms 6 in einem Abstand vom Drehmittel 30 und dem Antriebsübertragungselement 40 befestigt ist, bewegt sich dann auf das Fahrzeugrad 5 zu oder von diesem weg. Der Radius des Rads 34 bestimmt das Übersetzungsverhältnis zwischen der Bewegung des Antriebsmittels 22 und der Bewegung des Betätigungsarms 6.
  • Die Rolle 36, die ganz nahe beim Antriebsmittel 22 angeordnet ist, um die Kette 40 zwischen der Rolle 36 und der Kolbenstange 22 zu führen, kann mit einem kleinen Durchmesser ausgeführt sein, wenn das Antriebsübertragungselement eine Kette ist, die gegeneinander flexible Glieder aufweist, ein Merkmal, das zur der Möglichkeit beiträgt, die Betätigungseinheit als Mittel-kompakter Größe zu konstruieren.
  • Das Übertragungseinheitsgehäuse 11a, das die Übertragungseinheit 13 einschließt, schützt deren Bauteile wirksam vor den Umwelteinflüssen. 2 zeigt auch ein Halteglied 15, das am Gehäuse 11 befestigt ist, und das für die Befestigung am Fahrzeug vorgesehen ist, um die Betätigungseinheit stabil zu halten.
  • Die Kette 40 umfasst einen ersten Abschnitt 41, der mit einem Befestigungsmittel in Form einer Befestigungsplatte 44, die Teil eines Glieds der Kette 40 bildet und mittels Schrauben oder einem anderen geeigneten Mittel an der Kolbenstange 24 befestigt ist, ausgestattet ist. Ein zweiter Abschnitt 42 der Kette 40 ist mit einem entsprechenden Befestigungsmittel ausgebildet, bei dem ein Glied eine Befestigungsplatte 46 aufweist, die am Rand des Rads 34 befestigt ist. Derartige Antrieb/Übertragungs-Verbindungen können auch auf andere geeignete Weise erreicht werden, wie zum Beispiel durch Ausstatten des Rades 34 und/oder der Kolbenstange 24 mit Zähnen im Eingriff mit den Glieder der Kette 40. Die aus den Zeichnungsfiguren ersichtliche Lösung ist jedoch vorteilhaft hinsichtlich der Herstellung, insofern als glatte Räder einfacher und billiger herzustellen sind, als gezahnte Räder.
  • Gemäß der Erfindung ist das strangartige Antriebsübertragungselement 40 imstande, Bewegung zwischen dem Antriebsmittel 22 und dem Drehmittel 40 in zwei entgegengesetzten Richtungen (Doppelpfeil 26 von 3) in der Längsrichtung B zu übertragen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform könnte eine solche Übertragung erreicht werden, ohne dass Element 40 als Zugkraft aufnehmende Endlosschleife ausgeführt ist. Das Antriebsübertragungselement 40 könnte zum Beispiel als Strangstück ausgeführt sein, das sich vom Antriebsmittel 22 in dessen Längsrichtung B zum Rand des Drehmittels 40 erstreckt und selbst imstande ist, Zug- sowie Druckkräfte aufzunehmen, zum Beispiel eine Kette, deren Glieder sich nur in einer Richtung drehen können. Auch in diesem Fall ist das Antriebsübertragungselement jedoch so angeordnet, dass es sich in zumindest einer Richtung biegt, um imstande zu sein, sich selbst an den Umfang des Drehmittels anzupassen, während sich dieses bewegt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung bildet die Kette 40 eine Antrieb übertragende Verlängerung des Antriebsmittels 22, wobei diese Verlängerung seitlich rund um das Drehmittel 30 umgelenkt wird, wodurch sie in der Längsrichtung B nur auf einer Seite des Drehmittels 30 Platz benötigt. In diesem Fall ist das Antriebsmittel 22 in einer ersten Endstellung in einem Abstand vom Drehmittel 30 angeordnet, und erstreckt sich in einer zweiten Endstellung näher zum oder bis zum Drehmittel 30. Die Verlängerung der Längsachse B ist dann parallel zum Antrieb übertragenden Abschnitt der Kette ausgerichtet.
  • Gemäß der gezeigten Ausführungsform ist der Druckluftzylinder 20 doppeltwirkend, ohne dass irgendein Federmittel mit ihm verbunden ist. Folglich können die Ausmaße des Druckluftzylinders 20 klein sein, da keine Federkraft zu überwinden ist, was die Wahlfreiheit beim Montieren der Antiblockiervorrichtung weiter erhöht. Eine schwere Rückholfeder, wie sie gewöhnlich in Antiblockiervorrichtungen verwendet wird, stellt an sich ein Sicherheitsrisiko bei Montier- und Wartungsarbeiten dar.
  • Schließlich ist hervorzuheben, dass die Erfindung in keiner Weise als beschränkt auf die hierin beschriebene Ausführungsform angesehen werden soll, sondern Änderungen innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee, wie in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt, möglich sind.
  • Zum Beispiel ist die Erfindung anwendbar auf linear wirkende Antriebsmittel, die durch andere Kraftquellen als Druckluft betrieben werden. Zusätzlich kann eine Rückholfeder am Antriebsmittel angeschlossen sein, sollte dies in bestimmten Situationen wünschenswert sein. Des Weiteren muss das Antriebsübertragungselement, ausgenommen dort, wo dies ausdrücklich erwähnt ist, keine Kette sein, sondern könnte aus irgendeinem anderen strangartigen Mittel gebildet sein, das imstande ist, Bewegung in seiner Längsrichtung zu übertragen. Zusätzlich ist das erfinderische Konzept auf die abgebildete Art von Antiblockiermittel, das eine Rolle einschließt, sowie auf andere Arten von drehbaren Antiblockiermitteln anwendbar.

Claims (11)

  1. Betätigungsvorrichtung für Antiblockiervorrichtungen für Fahrzeuge umfassend eine Betätigungseinheit (10) und einen Betätigungsarm (6), welcher schwenkbar daran angeordnet ist und welcher der Lagerung eines rotierenden Antiblockiermittels (2) an einem von der Betätigungs einheit (10) beabstandeten Ende sowie der Betätigung dieses Mittels zwischen einer aktiven Stellung und einer Ruhestellung dienen soll, wobei die Betätigungseinheit (10) einen entlang einer Längsachse (B) wirkenden linearen Antrieb (22) und ein mit dem Betätigungsarm (6) verbundenes rotierendes Element (30) umfasst, wobei das rotierende Element (30) zum Übertragen einer Linearbewegung des Antriebe (22) in eine Rotationsbewegung des rotierenden Elements (30) um eine Drehachse (A) drehbar ist und über ein Antriebsgetriebe (40), das zumindest teilweise in mindestens einer Richtung beweglich ist und sich im Wesentlichen entlang der Längsachse (B) des Antriebs (22) zwischen dem Antrieb (22) und dem rotierenden Element (30) erstreckt, mit dem Antrieb (22) verbunden ist, wodurch der Betätigungsarm (6) verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (22) Kräfte in zwei einander entgegengesetzten Richtungen anlegen kann und dass das Getriebe (40) als durchgehende Schlaufe um das rotierende Element (30) und um ein Umlenkmittel (36). herum läuft, um welche das Antriebsgetriebe (40) beweglich angeordnet ist.
  2. Betätigungsvorrichtung für Antiblockiervorrichtungen für Fahrzeuge umfassend eine Betätigungseinheit (10) und einen Betätigungsarm (6), welcher schwenkbar daran angeordnet ist und der Lagerung eines rotierenden Antiblockiermittels (2) an einem von der Betätigungseinheit (10) beabstandeten Ende sowie der Betätigung dieses Mittels zwischen einer aktiven Stellung und einer Ruhestellung dienen soll, wobei die Betätigungseinheit (10) einen entlang einer Längsachse (8) wirkenden linearen Antrieb (22) und ein mit dem Betätigungsarm (6) verbundenes rotierendes Element (30) umfasst, wobei das rotierende Element (30) zum Übertragen einer Linearbewegung des Antriebs (22) in eine Rotationsbewegung des rotierenden Elements (30) um eine Drehachse (A) drehbar ist und über ein Antriebsgetriebe (40), das zumindest teilweise in mindestens einer Richtung beweglich ist und sich im Wesentlichen entlang der Längsachse (B) des Antriebs (22) zwischen dem Antrieb (22) und dem rotierenden Element (30) erstreckt, mit dem Antrieb (22) verbunden ist, wodurch der Betätigungsarm (6) verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (22) Kräfte in zwei einander entgegengesetzten Richtungen anlegen kann und dass das Getriebe (40) eine Kette ist, deren Glieder nur in eine Richtung umlaufen können, so dass diese selbst Zug- und Druckkräfte übertragen kann.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (B) verläuft.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Mittel (30) in einer Rotationsebene drehbar ist, welche im Wesentlichen parallel zur Längsachse (B) des Antriebs (22) verläuft.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgetriebe (40) eine Kette ist, deren Glieder (45) gegeneinander beweglich sind.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgetriebe (40) in einem umlaufenden Teil des rotierenden Elements (30) verankert ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (10) länglich ausgebildet ist, wobei das rotierende Element (30) sich in einem Endabschnitt der Einheit befindet.
  8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Druckluftkolben (22) ist, der in einem Druckluftzylinder (20) untergebracht ist und eine Kolbenstange (24) hat, die mit dem Antriebs- Betriebe (40) verbunden ist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (22), das Antriebsgetriebe (40) und das rotierende Element (30) in einem Gehäuse (11) eingeschlossen sind.
  10. Antiblockiervorrichtung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Betätigungseinheit gemäß einem der vorstehenden Ansprüchen ausgerüstet ist.
  11. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Antiblockiervorrichtung nach Anspruch 10 ausgerüstet ist.
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