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Die vorliegende Erfindung betrifft
den Empfang von elektromagnetischen Signalen durch eine Gruppe von
Antennenelementen, welche mit jeweiligen Empfangsschaltungen Verbindung
haben. Die Verwendung von optischen Fasern zur Übertragung empfangener Signale
ist aus der US-Patentschrift 4,885,589 bekannt.
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Eine Gruppenantenne oder ein Antennenfeld,
beispielsweise eine zweidimensionale Gruppe mit zahlreichen Strahlern,
welche in Reihen und Spalten angeordnet sind, kann in Fällen verwendet werden,
in denen die Gestalt der Oberfläche
der Antenne an eine darunterliegende Trägerkonstruktion angepaßt werden
muß, beispielsweise
an den Rumpf oder die Tragfläche
eines Flugzeugs. Eine solche Konstruktion, wie sie von Kenneth L.
Bern u. a. aus der Veröffentlichung "Wrap-around Telemeter", Navy Tech. Discl.
Bulletin, Band 6, Nr. 1, Januar 1981 früher bekannt geworden ist, ist
arbeitsintensiv, da die Trägerkonstruktion,
welche die Strahler hält,
so gestaltet werden muß,
daß sie
zu der Barunterliegenden Tragkonstruktion paßt.
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In einer Situation beispielsweise,
in der die Antenne aus einer Gruppe von Strahlern gebildet ist, die
möglicherweise
durch Photolithographie auf ein Substrat aufgedruckt werden, muß das Substrat
so gebaut werden, daß es
an die Barunterliegende Tragkonstruktion angepaßt ist. Die Signale, welche von
den Strahlern abgestrahlt und/oder empfangen werden, können in
der Phase verschoben sein und können
mit einer Amplitudenabschrägung
versehen sein, um die Krümmung
der Barunterliegenden Tragkonstruktion zu kompensieren. Die Struktur
der Antenne kann durch die Notwendigkeit der Vielzahl von Empfangsschaltungen
kompliziert sein, welche unmittelbar an jeweilige der Strahler angeschlossen sind,
um eine übergroße Signalabschwächung zu vermeiden,
die anderenfalls durch die Übertragung der
empfangenen Signale von einem Strahler zu einer entfernten Empfangsschaltung
eingeführt
würde. Als
ein zusätzlich
komplizierender Faktor ergibt sich die Schwierigkeit der Anordnung
einer Vielzahl von Drähten,
welche für
die Übertragung
der Signale, die Steuerung und die Leistungszufuhr zu den verschiedenen
Empfangsschaltungen vorzusehen sind.
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Als ein weiteres Beispiel in der
Entwicklung einer Gruppenantenne oder eines Antennenfeldes kann
eine solche Antenne durch einen Satelliten entfaltet werden, der
die Erde umkreist. In einem solchen Falle wurde bisher eine starre
Antenne aus Abschnitten hergestellt, welche relativ zueinander gelenkig
verbunden waren, um so das Verstauen am Ort des Raumfahrzeuges zu
ermöglichen,
welches die Antenne entfalten soll. Eine solche Konstruktion gestattet
nicht die Verwendung einer kontinuierlichen Antenne ohne gelenkige
Verbindungspunkte. Zusätzlich
erhöht
der Mechanismus, der zur Schaffung der gelenkigen Verbindung nötig wird,
das Gewicht und die Kompliziertheit der Antenne. Es ist auch festzustellen,
daß im
Falle der Antenne, welche von dem Raumfahrzeug mitgeführt wird,
es wünschenswert sein
kann, die Antenne als eine Reihe von Strahlern aufzubauen, die sowohl
in ihrer Richtung nach vorwärts
als auch nach rückwärts strahlen,
wobei eine solche Antenne beispielsweise aus einer Gruppe von Strahlern
besteht, die an einem elektrisch isolierenden Substrat angeordnet
sind, ohne daß eine
reflektierende Ebene verwendet wird. Bei einer solchen Konstruktion
können
die zahlreichen Drähte,
welche die verschiedenen Strahler mit einer Strahlformungseinrichtung
verbinden, als ein metallischer Schirm wirken, der Strahlung reflektiert
und der daher das Strahlungsmuster der Antenne ändern könnte.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein flexibles Antennenfeldsystem oder Arrayantennensystem geschaffen,
wie es nachfolgend in Anspruch 1 definiert ist, worauf nun Bezug
genommen sei.
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Die vorerwähnten Nachteile werden überwunden
und weitere Vorteile werden geschaffen durch ein Antennenfeld oder
eine Arrayantenne, welche gemäß der Erfindung
aufgebaut ist, wobei die Strahler, beispielsweise Dipolstrahler,
auf einem flexiblen Blatt oder Bahnmaterial aus elektrisch isolierenden
Werkstoff angeordnet sind. Diese Konstruktion ermöglicht es
der Antenne, auf einer darunterliegenden Tragkonstruktion angeordnet
zu werden, welche eine gekrümmte
Oberfläche
aufweist, beispielsweise auf dem vorerwähnten Rumpf oder der Tragfläche. Zusätzlich ermöglicht es
die Flexibilität der
Antenne, daß sie
in einen langen Zylinder, beispielsweise zum Verstauen an Bord eines
Raumfahrzeugs für
die spätere
Entfaltung zu einer ebenen oder gekrümmten Form gerollt werden kann,
wobei dies erreicht wird, ohne daß die vorerwähnten Gelenkpunkte
vorgesehen sind. Somit kann eine einzige Antennenkonstruktion verwendet
werden, um die oben angemerkten Nachteile von Antennen zu vermeiden,
die von einem Raumfahrzeug entfaltet werden oder die von Fahrzeugen
mitgeführt
werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind Empfangsschaltungen mit den Strahlern gekoppelt,
wobei die Kopplung unmittelbar an dem Substrat erfolgt, um die Länge der
elektrischen Verbindungsdrähte
zwischen den Strahlern und ihren jeweiligen Empfangsschaltungen
minimal zu machen. Gemäß einem
wichtigen Merkmal der Erfindung werden Lichtleitfasern oder faseroptische
Kabel für
den Anschluß von
Signalen verwendet, die durch die Emfpangsschaltungen zu einem Strahlformer ausgegeben
werden, wobei der Strahlformer an einem Punkt gelegen sein kann,
der von der Antenne beabstandet ist, wenn dies gewünscht wird.
Die einzelnen Lichtleitfasern, welche die empfangenen Signale übertragen,
sind frei von metallischem, elektrisch leitfähigem Material gehalten, so
daß der
zuvor erwähnte
Nachteil einer Reflexion von Strahlungsenergie und dadurch eine
Verzerrung des Strahlungsmusters der Antenne vermieden werden. Zusätzlich wird
elektrische Energie zum Betrieb der Schaltkreise in jeder der Empfangsschaltungen
durch Übertragung
von optischer Leistung von einer Laser-Leistungsquelle bereitgestellt.
Die optische Leistung wird über
eine Lichtleitfaser geführt
und an jeder der jeweiligen Empfangsschaltungen in elektrische Energie
umgewandelt.
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In jeder der Empfangsschaltungen
befindet sich eine Photozelle, welche die optische Leistung von
dem Laser, die über
die Lichtleitfaser empfangen wird, in elektrische Leistung umwandelt,
um eine Zwischenfrequenzschaltung zu betreiben, um ein Eingangs-Hochfrequenzsignal
in ein Zwischenfrequenzsignal umzusetzen, und um auch die Leistung
für den Betrieb
einer optischen Modulatoranordnung bereitzustellen, welche auf Strahlen
des von einem Laser bereitgestellten Lichtes einwirkt. Die optische
Modu latoranordnung wandelt die elektrischen Zwischenfrequenzsignale
in ein optisches Signal um, wobei ein Lichtstrahl eine Amplitudenmodulation
durch das Zwischenfrequenzsignal erfährt, um das optische Ausgangssignal
der Empfangsschaltung zu erzeugen.
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Jede Empfangsschaltung ist flexibel
ausgebildet, um eine Abbiegung der Schaltung gleichzeitig mit einem
Abbiegen des Antennensubstrates zu ermöglichen. Die Flexibilität der Empfangsschaltung wird
durch Aufbau der Empfangsschaltung aus einzelnen Modulen erreicht,
die über
flexible optische Kabel verbunden sind. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung enthält
jede Empfangsschaltung drei der Module, wobei die drei Module durch
zwei flexible Verbindungen miteinander verbunden sind. Jedes der
Module selbst ist starr und ist aus diskreten analogen Bauteilen
aufgebaut, die auf einer gedruckten Schaltungsplatte angeordnet
sind. Die Module enthalten Bauteile wie den Mischer, die Photozellen,
einen Photodetektor zum Empfang eines optischen Vorspannungssignales
sowie eines optischen Eichsignales, sowie die optische Modulatoranordnung
mit der darin enthaltenen Laserdiode. An einer Verbindung zwischen
zwei der Module ist eine Abstützungsstruktur
an jedem der Module für den
Angriff an dem verbindenden optischen Kabel vorgesehen. Die gesamte
Gruppe von drei Modulen, welche eine einzige Empfangsschaltung bilden,
ist in einem Kunststoffilm, beispielsweise einen Schrumpfschlauch
oder eine Schrumpfumhüllung
eingeschlossen, welche elektrisch isoliert. Der Film dient als ein Gehäuse zur
Erzeugung einer abmessungsmäßigen Stabilität der Anordnung
aus den drei Modulen, während
ein Abbiegen zwischen den Modulen an den Verbindungspunkten ermöglicht wird.
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In jeder der Empfangsschaltungen
sind die drei Module in Reihe geschaltet, um eine Konfiguration ähnlich einem
Federhalter zu schaffen. Die Länge
der Empfangsschaltung ist geringer als der Abstand zwischen zwei
aufeinanderfolgenden der Strahlerelemente in einer Reihe von Strahlern
innerhalb der Gruppe oder dem Antennenfeld. Hierdurch können die
aufeinanderfolgenden Empfangsschaltungen nach Art von Wagen in einem
Zug angeordnet werden, so daß sie
sich längs
einer Reihe von Strahlern der Antenne erstrecken. Aufeinanderfolgende Reihen
von Empfangsschaltungen werden in der Gruppenantenne oder dem Antennenfeld
für aufeinanderfolgende
der Reihen von Strahlern verwendet.
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Um die Verdrahtung mit den Lichtleitfasern oder
optischen Fasem unter den verschiedenen Empfangsschaltungen innerhalb
der Gruppe zu erleichtern, ist jede der Empfangsschaltungen mit
einer Gruppe von mehrfachen optischen Fasern versehen, welche eine
ausreichende Anzahl von Einzelfasern enthalten, um sämtliche
der Empfangsschaltungen innerhalb einer einzelnen Reihe bezüglich ihrer
elektrischen Leistung und ihrer Signale zu bedienen. Wenn beispielsweise 25 Empfangsschaltungen
in einer einzelnen Reihe sind, werden in der ersten der Empfangsschaltungen 25 der
optischen Fasern, welche für
Eingangssignale für
die Empfangsschaltungen reserviert worden sind, verwendet. Demgemäß werden
nur 24 der Gruppe von optischen Fasem in der zweiten der
Empfangsschaltungen verwendet und 23 der Fasern werden
in der dritten der Empfangsschaltungen verwendet, mit einer entsprechenden
Verminderung der Anzahl von verwendeten optischen Fasem in den jeweils
nachfolgenden der Empfangsschaltungen in der Reihe von Empfangsschaltungen.
Dies ermöglicht,
daß alle
Empfangsschaltungen in derselben Konstruktion hergestellt werden
und nur die Verbindungen von spezifischen der Fasern unter den jeweiligen
Empfangsschaltungen in der Reihe unterschiedlich ist. Dies sorgt
für eine
Vereinfachung der physikalischen Anordnung der Komponenten der Antenne
und erleichtert die Konstruktion, während eine größere Zuverlässigkeit
beim Gebrauch der Antenne sichergestellt ist, und zwar auch bei
einem Abbiegen der Antenne. Es sei bemerkt, daß die Fähigkeit der Empfangsschaltungen,
sich abzubiegen, es ermöglicht,
daß die
Antenne ohne Störung
durch die Empfangsschaltungen abgebogen werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Die vorstehenden Aspekte und weitere Merkmale
der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen erläutert. In dieser stellen dar:
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1 eine
schematische Ansicht einer Antenne mit Strahlern, welche mit modularen
Empfangsschaltungen gekoppelt sind;
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2 eine
Seitenansicht der Antenne entsprechend der in 1 eingezeichneten Linie 28;
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3 eine
Seitenansicht der Antenne entsprechend der in 1 eingezeichneten Linie 26;
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4 eine
schematische Darstellung einer Konstruktion einer Empfangsschaltung
in der Antenne von 1;
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5 eine
Darstellung der Flexibilität
der Antenne von 1 um
eine erste Achse;
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6 eine
Darstellung der Flexibilität
der Antenne von 1 um
eine zweite Achse;
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7 eine
schematische Ansicht der Antenne von 1,
welche an einem Raumfahrzeug gehaltert ist;
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8 eine
schematisierte Ansicht der Antenne von 1, welche durch angepaßte Krümmung an
der Oberfläche
der Außenhaut
eines Flugzeugs gehaltert ist;
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9 eine
schematische Darstellung der Verbindung der optischen Signale von
der gemeinsamen Einrichtung zu einer Mehrzahl von Empfangsschaltungen
für ein
Antennensystem, welches die Antenne nach 1 enthält;
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10 eine
schematische Darstellung einer Serienverbindung von optischen Fasern
in modularen Anordnungen jeder der Mehrzahl von Empfangsschaltungen;
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11 eine
Darstellung eines gleichen Aufbaus jeder modularen Anordnungen nach 10, wobei einzelne der optischen
Fasern mit bestimmten der modularen Anordnungen verbunden sind;
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12 eine
schematische Darstellung der Schaltung einer der Empfangsschaltungen
von 1; und
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13 eine
Darstellung einer alternativen Ausführungsform eines Strahlers,
wobei die Empfangsschaltung innerhalb einer zentrischen Bohrung eines
Elementes des Strahlers angeordnet ist.
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Identisch bezeichnete Bauteile, welche
in den verschiedenen Ansichten der Figuren erscheinen, beziehen
sich auf das selbe Bauteil, erfahren jedoch keine Bezugnahme in
der Beschreibung sämtlicher
Zeichnungsfiguren.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es sei auf die 1 bis 3 Bezug
genommen. Hier ist ein Teil eines Antennensystems 20 gezeigt, wobei
ein Antennenfeld oder eine Gruppe von Strahlern 22, beispielsweise
die dargestellten Dipolstrahler, auf einem flexiblen dielektrischen
Substrat angeordnet sind. Die Strahler 22 sind beispielsweise
als Fleckenstrahler konstruiert und sind in einer Anordnung von
Reihen und Spalten gruppiert, wobei für die leichtere Bezugnahme
die Reihen parallel zu einer Achse 26 und die Spalten parallel
zu einer Achse 28 gelegen sind. Das Substrat 24 hat
die allgemeine Gestalt einer Bahn oder eines Blattes, wobei die
Strahler 22 auf einer vorderen Fläche des Substrates 24 gelegen
sind, während
auf der Rückseite
die Empfangsschaltungen 30 befestigt sind, die mit jeweiligen
der Strahler 22 Verbindung haben. Die Verbindung zu den
Strahlern 22 wird im Falle von Dipolstrahlern mittels zweier
elektrischer Drähte 32 bewerkstelligt,
welche die beiden Flügel 34 eines
Strahlers 22 mit der entsprechenden der Empfangsschaltungen 30 verbinden.
Die Drähte 32 verlaufen
durch Öffnungen 36 in
dem Substrat 24. Die Empfangsschaltungen 30 können durch
geeignete Mittel, beispielsweise mittels eines Klebstoffs 38,
an der Rückseite
des Substrats 24 befestigt sein. Falls gewünscht können die
Empfangsschaltungen 30 unmittelbar hinter den entsprechenden
Strahlern 22 angeordnet werden. In diesem Falle sind auch
die Empfangsschaltungen 30 in der Gruppe in Reihen und
Spalten geordnet.
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Es sei nun 4 betrachtet. Jede der Empfangsschaltungen 30 ist
als eine Anordnung 40 einzelner Module 42 konstruiert,
welche an Verbindungen 44 so miteinander verbunden sind,
daß eine
Gesamtkonfiguration der Anordnung 40 in Gestalt eines langgestreckten
Objektes, beispielsweise einer Schreibfeder, gebildet wird. Wie
auch in 4 gezeigt, besteht
eine Verbindung einer Empfangsschaltung 30 mit einem entsprechenden
Strahler 22, wobei die Verbindung durch Drähte 32 hergestellt
ist, welche, wie dargestellt, durch einen ausschnittsweise gezeigten
Teil des Substrates 24 verlaufen. Jeder der Module 42 enthält einen
Teil der Schaltungsanordnung der Empfangsschaltung 30.
Beispielsweise sind Komponenten 46 der Empfangsschaltung 30 in gestrichelten
Linien gezeigt und sind an einer geeigneten Halterung befestigt,
beispielsweise einer gedruckten Schaltungsträgerplatte 48, die
ebenfalls in gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Gesamtanordnung 40 ist
in eine Hülle 50 aus
flexiblem Kunststoffmaterial eingeschlossen, das der Funktion einer Abdichtung
der Komponenten 46 gegenüber der Umgebung dient und
auch eine sichere mechanische Verbindung unter den Modulen 42 ausbildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird Kunststoffmaterial, das allgemein als "Schrumpffolie" bekannt ist, und
gewöhnlich
als Verpackungsmaterial eingesetzt wird, vorteilhafterweise verwendet,
da eine solche Umhüllung
eine Flexibilität
der Anordnung 40 an den Verbindungen 44 zwischen
den Modulen 42 ermöglicht.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung
werden Verbindungen zwischen den Anordnungen 40 durch Gruppen
von optischen Fasern oder Lichtleitfasern hergestellt. Wie nachfolgend
erläutert
wird, verlaufen optische Fasern oder Lichtleitfasern, welche Leistung
und Signale an eine der Empfangsschaltungen 30 liefern,
durch Module 42 anderer der Empfangsschaltungen 30.
Innerhalb jedes der Module 42 ist der Aufbau der Schaltungsanordnung
entsprechend allgemein bekannter Herstellungstechniken gedruckter
Schaltungen vorgesehen, welche diskrete Komponenten verwenden, wobei
elektrische Signale und Leistung über elektrische Drähte übertragen werden.
Demgemäß befinden
sich in jedem der Module 42 sowohl faseroptische Verbindungen
und aus elektrischen Drähten
gebildete Übertragungsverbindungen.
Solche optischen Fasern oder Lichtleitfasern und elektrische Drähte verlaufen
auch durch die Verbindungen 44, wo sie bei 52 als
unterbrochene Linie angedeutet sind. Die gedruckten Schaltungsträgerplatten 48 in
jedem der jeweiligen Module 42 bieten den jeweiligen Modulen 42 einen
starren Halt, während
der Übergang
der flexiblen Lichtleitfasern oder optischen Fasern und flexiblen
elektrischen Leitungen bei 42 ein Abbiegen oder eine gelenkige
Verbindung zwischen den Modulen 42 ermöglicht. Hierdurch ist die Anordnung 44 in
die Lage versetzt, sich entsprechend einer Abbiegung ebenfalls abzubiegen,
welche auf das Antennensubstrat 24 wirkt. Außerdem sind
in 4 schematisch faseroptische
Leitungen 54 angedeutet, welche die Verbindung sowohl für die Leistung
als auch für
die Signale zu einer gemeinsamen Ausrüstung (im Zusammenhang mit 9 zu beschreiben) herstellen.
Der tatsächliche Verlauf
der faseroptischen Leitungen 54 über die modularn Anordnungen 40 der
jeweiligen der Reihen der modularn Anordnungen 40 sei weiter
unten im Zusammenhang mit 11 beschrieben.
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Anhand der 5 und 6 ist
ein ausschnittsweiser Teil des Antennensubstrates 24 mit
einer Mehrzahl von modularn Anordnungen 40 gezeigt, welche
in Reihen und Spalten entsprechend der Gruppe von 1 geordnet sind. Zur Erleichterung der
Beschreibung erscheint es zweckmäßig, die
Radiatoren 22, das Substrat 24 und die Empfangsschaltungen 30 als
eine Antenne 56 bildend zu betrachten, welche ein Teil
des Antennensystems 20 ist. Das Antennensystem 20 enthält auch
eine Verkabelung mit den faseroptischen Leitungen 54 und
eine gemeinsame Einrichtung 58 (in 9 gezeigt) mit Mitteln zur Leistungserzeugung,
Signalerzeugung und zur Strahlformung. Wie in den 5 und 6 gezeigt
ist, gestattet die Flexibilität
des Antennensubstrates 24 und die Fle xibilität der modularen
Anordnungen 40 ein Abbiegen oder ein Biegen der Antenne
56 um eine Achse parallel zu der Achse 28 (1), wie in 5 gezeigt
ist, oder um eine Achse parallel zu der Achse 26 (1), wie in 6 gezeigt ist. Auf diese Weise ist die
Antenne 56 nach der Erfindung in zwei Dimensionen anpaßbar, um
sich an eine gewünschte Oberfläche anzulegen.
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Die 7 und 8 zeigen zwei Beispiele des erfindungsgemäßen Aspektes
der Anpassung. In 7 ist
gezeigt, daß ein
Raumfahrzeug 60 Stützen 62 zur
Halterung der Antenne 56 während der Bewegung des Raumfahrzeugs 60 längs einer
Flugbahn, beispielsweise eines Laufes längs einer die Erde umkreisenden
Bahn, aufweist. Ein geeignetes Gestell oder ein Rahmen (nicht dargestellt)
kann verwendet werden, um die Antenne 56 in einer gewünschten Konfiguration
mit Abbiegung um die beiden vorerwähnten Achsen 26 und 28 zu
halten. Ein solches Gestell oder ein solcher Rahmen würde aus
einem Material gefertigt sein, welches gegenüber elektromagnetischer Strahlung
nicht reflektierend ist, wodurch vermieden wird, daß eine Störung mit
dem Strahlungsmuster der Antenne 56 hervorgerufen, wird.
Gemäß 8 trägt ein Flugzeug 64 die
Antenne 56, welche an einem gekrümmten Teil der Außenhaut
des Rumpfes 66 befestigt ist. Somit kann eine gemeinsame
Konstruktion der Antenne 56 in zwei unterschiedlichen Situationen
der erforderlichen Abbiegung eingesetzt werden. Zusätzlich könnte die
Antenne ohne Änderung
der körperlichen
Konfiguration der Antenne 56 alternativ an einer Tragflächenoberfläche, beispielsweise
an dem Flügel 68 des
Flugzeugs 64 befestigt werden. Dies vermeidet die Notwendigkeit
der speziellen Anpassung der physikalischen Konfiguration einer
Antenne zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Arten gekrümmter Oberflächen.
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9 zeigt
die Verbindung der gemeinsam vorgesehenen Einrichtung 58 des
Antennensystems 20 mit der Antenne 56 über faseroptische
Leitungen 54, welche die faseroptischen Leitungen 70, 72, 74, 76 und 77 umfassen,
um jeweils Leistung zur Speisung eines Modulators, Vorspannungssignale,
Leistung zum Betrieb eines Lokaloszillators (LO), ein Eichsignal
und ein Ausgangssignal zu liefern bzw. zu übertragen, welche von jeder
der Empfangsschaltungen 30 benötigt werden, wie weiter unten
im Einzelnen beschrieben wird. Eine Quelle elektrischer Leistung 78 speist
zwei Laser 80 und 82, die wiederum optische Signale
an die Lichtleitfasern 70 und 72 abgeben. Die
Leitung 72 spaltet sich, wie dargestellt, in zwei faseroptische
Leitungen 72A und 72B, um zwei Vorspannungsfunktionen
zu erfüllen,
die weiter unter Bezugnahme auf 12 beschrieben
werden. Alternativ können
zwei verschiedene Laser (nicht gezeigt) verwendet werden, um die
Leitungen 72A und 72B zu beaufschlagen.
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Außerdem befinden sich in der
gemeinsam vorgesehenen Einrichtung 58 ein elektrischer
Signalgenerator 84 und zwei optische Einheiten 86 und 88, wobei
jede der optischen Einheiten 86 und 88 einen optischen
Modulator und einen Laser enthält.
Der Signalgenerator 84 führt ein Lokaloszillatorsignal
an die optische Einheit 86 und liefert ein Eichsignal an die
optische Einheit 88. Die optischen Einheiten 86 und 88 sind
in der Weise wirksam, daß sie
Laserstrahlen moduliert mit den entsprechenden Signalen, welche
von dem Signalgenerator 84 ausgegeben werden, erzeugen.
Die optische Einheit 86 gibt daher ein Lokaloszillatorsignal
an die faseroptische Leitung 74 aus und die optische Einheit 88 gibt
ein Eichsignal an die faseroptische Leitung 76 ab. Die
Ausgangssignale der Empfangsschaltungen 30 werden über die faseroptischen
Leitungen 77 an einen Strahlformer 90 gelegt,
welcher die Signale der jeweiligen Strahler 22 miteinander
kombiniert, um einen Strahl der empfangenen Strahlung zu bilden,
welcher an ein Auswertgerät
abgegeben wird. Normalerweise sind die Lokaloszillatorfrequenzen
für die
verschiedenen Empfangsschaltungen 30 gleich. Eine Phaseneinstellung
der Signale von den verschiedenen Strahlern 22 geschieht
durch die Länge
der optischen Fasern oder Lichtleitfasern in den Leitungen 74 und 77 und
eine zusätzliche
Phasenverschiebung kann in dem Strahlformer 90 zur Bildung
eines Strahles eingefügt
werden.
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10 zeigt
schematisch eine vereinfachte Darstellung von Zweien der Modulatoranordnungen 40,
welche in einer der Reihen der Antenne 56 nach den 5 und 6 in Serie geschaltet sind. 10 wurde durch Weglassung
der Umhüllung 50 und
der Komponenten 46, welche in 4 gezeigt sind, vereinfacht. 10 zeigt auch eine Verbindung
der Flügel 34 des
Strahlers 22 mit dem mittleren Modul 42 in jeder
der Anordnungen 40, was dem Ort des Strahlers 22 in 4 entspricht. Es sei jedoch
be merkt, daß,
falls gewünscht,
der Strahler 22 unmittelbar mit dem ersten der Module 42 auf
der linken Seite der Anordnung 44 verbunden werden kann,
oder, falls gewünscht,
sogar mit dem letzten der Module 42 auf der rechten Seite
der Anordnung 40. Das Vorhandensein elektrischer Drähte in jeder
der Verbindungen 44 gestattet einen Fluß von Signalen von dem Strahler 22 zu
der damit verbunden Schaltungsanordnung unabhängig davon, welcher der Module 42 mit
dem Strahler 42 verbunden ist.
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10 demonstriert
den Verlauf der faseroptischen Leitungen 54 der Reihe nach
von einer der Anordnungen 40 zur nächsten der Anordnungen 40 und
weiterführend
durch den Rest der Anordnungen (in 10 nicht
gezeigt), die sich innerhalb der Reihe befinden und Serienverbindung
zu den Anordnungen 40 von 10 haben.
An den gegenüberliegenden Enden
jedes der Module 42 abschließend mit den Ubergängen 44 befinden
sich Endplatten 92, die an den gedruckten Schaltungsträgerplatten 48 ihrer
jeweiligen Module 42 befestigt sind. Die Endplatten 92 dienen
zur Halterung der faseroptischen Leitungen 54 in Position,
wodurch die Leitungen 54 durch die Module 42 und
zwischen den Modulen 42 im Bereich der Übergänge 44 geführt werden.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung
ergibt sich, daß die
faseroptischen Leitungen 54 einen sehr geringen Durchmesser
im Vergleich zu den Querschnittsabmessungen eines Moduls 42 haben,
und daß daher
verhältnismäßig wenig
Raum erforderlich ist, um die Leitungen 54 direkt durch
die Module 42 hindurchzuführen. Dies hat den Vorteil,
daß die
Verwendung gesonderter Bündel
oder Kabel von faseroptischen Leitungen vermieden wird, wodurch
die Konstruktion der Antenne 56 vereinfacht wird. Dies ermöglicht auch
eine größere Festigkeit
und Widerstandsfähigkeit
gegenüber
Bruch, indem die faseroptischen Leitungen 54 direkt durch
die Modularen Anordnungen 40 hindurchgeführt werden.
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In 11 ist
schematisch eine Anordnung von faseroptischen Leitungen 70, 72, 74 und 76 gezeigt,
die in eine Reihe von modularen Anordnungen 40 auf der
linken Seite der Zeichnungsfigur eingeführt werden und es ist das Austreten
der faseroptischen Leitungen 77 aus dem Modul 40 auf
der rechten Seite der Reihe (oder des Stranges) der modularen Anordnungen 40 gezeigt.
Zur Erleichterung der Darstellung in 11 sind
nur vier der modularen Anordnungen und nur vier Gruppen von faseroptischen Leitungen
gezeigt. Bei diesem Beispiel ist jede Gruppe von faseroptischen
Leitungen als ein Kabel von Lichtleitfasem oder optischen Fasern
zu versehen, wobei jedes Kabel eine Faser aus jeder der Leitungen 70, 70A, 70B, 74, 76 und 77 enthält.
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Jede der modularen Anordnungen 40 kann
in derselben Weise aufgebaut sein. So enthält jede der modularen Einheiten 44 dieselbe
Anzahl von faseroptischen Leitungen. Es ist eine ausreichende Anzahl
von faseroptischen Leitungen innerhalb jeder der modularen Anordnungen 40 enthalten,
um zu ermöglichen,
daß sämtliche
Anordnungen innerhalb eines einzelnen Stranges von Anordnungen 40 verbunden
werden können.
In der ersten der modularen Anordnungen, welche auf der linken Seite
von 11 liegt, ist das
erste optische Kabel aufgebrochen, um Verbindung zwischen seinen
Fasern und verschiedenen Komponenten innerhalb der ersten Anordnung 40 herzustellen,
was durch die Anschlüsse 94 und 96 angedeutet
ist. Die Fasern also, welche für
den Anschluß des
Modulatorleistungssignals von Leitung 70 (9), des Vorspannungssignales von Leitung 72 (9), des Lokaloszillatorsignals
von Leitung 70 (9)
und des Eichsignales und des Ausgangssignales von Leitung 76 bzw.
Leitung 77 (9)
dienen sollen, enden am Anschluß 94,
wobei an diesem Punkt sie mit den verschiedenen Komponenten der
Empfangsschaltung 30 der ersten modularen Anordnung 40 verbunden
sind.
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Das Signal, welches durch die Empfangsschaltungen 30 der
ersten Anordnung 40 ausgegeben wird, hat an dem Anschluß 96 Verbindung
zu der speziellen Lichtleitfaser der faseroptischen Leitung 77,
welche dazu bestimmt ist, die erste der modularen Anordnungen 40 zu
bedienen. Von dem Anschluß 96 setzt
sich der Rest der Leitung 77 ohne Unterbrechung durch die
zweite, die dritte und die vierte der Anordnungen 40 fort.
In ähnlicher
Weise läuft
das zweite der optischen Kabel ohne Unterbrechung durch die erste
der Anordnungen 40 und endet in der zweiten der Anordnungen 40 an
dem Anschluß 94 zur
Herstellung der Verbindung mit Komponenten der entsprechenden Empfangsschaltung 30.
Ein von der Empfangsschaltung 30 ausgegebenes Signal wird über den
Anschluß 96 zu
der faseroptischen Ausgangsleitung 77 gegeben und läuft zusammen
mit dieser optischen Leitung ohne Unterbrechung durch die dritte
und die vierte der modularen Anordnungen 40.
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In entsprechender Weise läuft das
dritte der optischen Kabel durch die erste und die zweite der Anordnungen,
um Verbindung mit Komponenten in der dritten der Anordnungen 40 herzustellen,
was über
die Anschlüsse 94 und 96 geschieht.
Das von der entsprechenden Empfangsschaltung 30 ausgegebene
Signal wird ohne Unterbrechung über
eine der faseroptischen Leitungen 77 durch die vierte der Anordnungen 40 geführt. Auch
das vierte der optischen Kabel läuft
ohne Unterbrechung durch die ersten drei der Anordnungen 40 und
stellt die Verbindung mit den Komponenten der Empfangsschaltung 30 in
der vierten der Anordnungen 40 her.
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Die Anordnung der Verdrahtung der
faseroptischen Leitungen von 11 entspricht
derjenigen, welche in 9 gezeigt
ist, wobei jede der faseroptischen Leitungen 70, 72 und 74, 76 sowie 77 sich
verzweigt, um Bündel
von optischen Fasern oder Lichtleitfasern für jede der jeweiligen der Reihen
von modularen Anordnungen 40 der jeweiligen Empfangsschaltungen 30 auszubilden.
Das Ausfächern
der Lichtleitfasem von einer einzigen der faseroptischen Leitungen,
beispielsweise der Leitung 70, kann durch geeignete faseroptische
Leistungsaufteiler oder Verteilernetzwerke geschehen, oder, alternativ,
können mehrfache
Laser für
jeden der Laser 70 und 82 eingesetzt werden und
mehrfache optische Einheiten können
für die
optischen Einheiten 86 und 88 eingesetzt werden,
um einzelne optische Fasern oder Lichtleitfasern vorzusehen, welche
unmittelbar die Verbindung von der gemeinsamen Einrichtung 58 zu den
jeweiligen Reihen der modularen Anordnungen 40 herstellen.
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12 zeigt
die elektrischen Schaltkreise der Empfangsschaltung 30 nach
den 1 und 4, wobei 12 auch die Verbindungen mit den faseroptischen
Leitungen 70, 72A und 72B, 74, 76 und 54 von 9 zeigt. In 12 haben die faseroptischen Leitungen 74 und 76 jeweils
Verbindung mit den Photodetektoren 98 und 100.
Die faseroptischen Leitungen 72A und 72B haben
jeweils Verbindung mit Photozel len 102 und 104;
und die faseroptische Leitung 70 verläuft durch einen optischen Modulator 106,
als dessen Ausgang die faseroptische Leitung 54 wirkt. In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der optische Modulator 106 ein Marc-Zender-Modulator, was als
Beispiel angegeben sei. Die Empfangsschaltungen 30 enthalten
weiter ein breitbandiges Hochfrequenzfilter 108, einen
breitbandigen Hochfrequenz-Ringmischer 110 und
ein schmalbandiges Zwischenfrequenzfilter 112. Der Ringmischer 110 verwendet
vier Transistoren 114, vorzugsweise Galliumarsenid-MESFET's, von denen jeder
einen Gate-Anschluß (G),
einen Drain-Anschluß (D)
und einen Source-Anschluß (S) aufweist.
Für die
leichtere Bezugnahme sind einzelne der Transistoren weiter als 114A bis
D identifiziert. Die Gate-Anschlüsse
der Transistoren 114A und 114D sind miteinander
verbunden und die Gate-Anschlüsse
der Transistoren 114B und 114C sind zusammengeschlossen.
Eine Gate-Treiberschaltung 116 liefert elektrische Signale zum
Betrieb der Gate-Anschlüsse
der Transistoren 114. Der Mischer 110 hat vier
Schaltungsknotenpunkte 118, von denen einzelne weiter mit 118A bis 118D bezeichnet
sind. Die Source-Anschlüsse
der Transistoren 114A und 114B sind mit dem Schaltungsknotenpunkt 118A verbunden
und die Source-Anschlüsse
der Transistoren 114C und 114D haben Verbindung
mit dem Schaltungsknotenpunkt 118D. Die Drain-Anschlüsse der
Transistoren 114B und 114D haben mit dem Schaltungsknotenpunkt 118B Verbindung
und die Drain-Anschlüsse
der Transistoren 114A und 114C haben Verbindung
mit dem Schaltungsknotenpunkt 118C. Die Knotenpunkte 118A und 118D haben
mit den Ausgangsanschlüssen
des breitbandigen Filters 108 Verbindung und die Schaltungsknotenpunkte 118B und 118C haben
Verbindung mit den Eingangsanschlüssen des schmalbandigen Filters 112.
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Die Gate-Treiberschaltung 116 und
das breitbandige Filter 108 liefern Eingangssignale an
den Ringmischer 110, und das schmalbandige Filter 112 extrahiert
ein Ausgangssignal von dem Ringmischer 110. Außerdem ist
in der Ausgangsschaltung des Mischers 110 eine Serienschaltung
zweier Widerstände 120 und 122 enthalten,
die durch eine Wicklung 124 eines Transformators 126 verbunden
sind, wobei die Serienschaltung zwischen den Ausgangsknotenpunkten 118C und 118B des
Mischers 110 liegt. Die Wicklung 124 hat bei 128 eine
geerdete Mittelanzapfung. Der Transforma for 126 enthält eine weitere
Wicklung 130, die an die Ausgangsanschlüsse des Photodetektors 110 gelegt
ist.
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Die Gate-Treiberschaltung 116 enthält den Photodetektor 98,
die Photozelle 102 und eine Serienschaltung, welche zwei
Induktivitäten 132 und 134 enthält, die über ein
Potentiometer 136 verbunden sind. Die Serienschaltung liegt
zwischen den Ausgangsanschlüssen
des Photodetektors 98, und das Potentiometer 136 liegt
zwischen den Ausgangsanschlüssen
der Photozelle 102. Ein Ausgangsanschluß der Photozelle 102 ist
an seinem Verbindungspunkt mit dem Potentiometer 136 und
der Induktivität 134 geerdet.
Die Ausgangsanschlüsse
des Photodetektors 98 haben über Kondensatoren 138 bzw. 140 Verbindung
mit den Gate-Anschlüssen
der Transistoren 114A und 114D. Eine Serienschaltung von
zwei Induktivitäten 142 und 144 liegt
auch zwischen den Gate-Anschlüssen
des Transistors 114A und des Transistors 114C.
Ein Verbindungspunkt 146 zwischen den beiden Induktivitäten 142 und 144 hat Verbindung
mit einem Schleifkontakt des Potentiometers 136. Ein Kondensator 148 erdet
den Verbindungspunkt 146.
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In dem breitbandigen Filter 108 hat
ein Eingangsanschluß desselben
Verbindung zu einem der Flügel 34 eines
Strahlers 22 von 1 und
hat auch Verbindung über
eine Serienschaltung LC (Induktivität-Kapazität) 150 zu dem Mischerknotenpunkt 118A. Ein
zweiter Eingangsanschluß des
Filters 108 hat Verbindung mit dem zweiten Flügel 34 des
Strahlers 22 und hat auch über eine zweite LC-Serienschaltung 152 mit
dem Mischerknotenpunkt 118D Verbindung. In dem Filter 108 befindet
sich auch ein erster LC-Schwingkreis 154,
der zwischen den Eingangsanschlüssen
des Filters 108 liegt, sowie ein zweiter LC-Schwingkreis 150,
der zwischen den Mischerknotenpunkten 118A und 118D liegt.
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Das schmalbandige Filter 112 hat
Eingangsanschlüssen 158 und 160 und
Ausgangsanschlüsse 162 und 164.
Der Mischerknotenpunkt 118B hat über einen Kondensator 166 Verbindung
zu dem Eingangsknotenpunkt 158 des Filters 112.
Der Mischerknotenpunkt 118C hat unmittelbar Verbindung
mit dem Eingangsanschluß 160 des
Filters 112. Das Filter 112 enthält drei
LC-Schwingkreise 168, 170 und 172, wobei
je der der Schwingkreise 170 und 172 auch einen
Widerstand enthält.
Der Kondensator 166 ist verhältnismäßig groß, so daß er das Frequenzansprechen
des Filters 112 nicht beeinflußt, und dient zur Kopplung
des Widerstandes der in Serie geschalteten Widerstandselemente 120 und 122,
so daß sie parallel
zu dem LC-Schwingkreis 168 zu liegen scheinen. Außerdem befinden
sich in dem Filter 112 zwei in Serie geschaltete Kondensatoren 174 und 176, welche
den Eingangsanschluß 166 mit
dem Ausgangsanschluß 162 verbinden
und auch zur Verbindung der Schwingkreise 168, 170 und 172 dienen.
In entsprechender Weise sind zwei Kondensatoren 178 und 180 in
Serie zwischen den Eingangsanschluß 160 und Ausgangsanschluß 164 gelegt,
wobei die Kondensatoren 178 und 180 auch zur Verbindung der
Schwingkreise 168, 170 und 172 dienen.
Die Kondensatoren 174 und 178 verbinden die Schwingkreise 168 und 170 und
die Kondensatoren 170 und 180 dienen zur Verbindung
der Schwingkreise 170 und 172.
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Der optische Modulator 106 enthält einen
Widerstand 182 und einen Kondensator 184, welche
zueinander parallel geschaltet sind, und enthält weiter zwei Induktivitäten 186 und 188,
die aneinander gegenüberliegende
Anschlüsse
des Widerstands 182 gelegt sind. Die Konstruktion des optischen Marc-Zender-Modulators 106 ist
allgemein bekannt und enthält
einen Lithiumniobat-Kristall 190, welche optische Übertragungseigenschaften
hat, die von einem elektrischen Feld abhängig sind, das an dem Kristall 190 durch
Platten 192 und 194 des Kondensators 184 angelegt
wird. Die faseroptische Leitung 70 hat Verbindung mit einem
Eingangsende des Kristalls 190 und die faseroptische Leitung 94 hat
Verbindung mit einem Ausgangsende des Kristalls 190. Ein Kondensator 196 ist
zwischen die Ausgangsanschlüsse
der Photozelle 104 gelegt, und einer der Ausgangsanschlüsse hat
Verbindung mit dem Ausgangsanschluß des Filters 112.
Die Induktivität 186 hat
auch Verbindung mit dem Ausgangsanschluß 164 des Filters 112,
wobei der Ausgangsanschluß 164 geerdet
ist.
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Der zweite Ausgangsanschluß der Photozelle 104 hat über eine
Induktivität 198 Verbindung
mit der Induktivität 188.
Dadurch ist der erste Ausgangsanschluß der Photozelle 104 über die
Induktivität 186 mit
der Platte 194 des Kondensators 184 verbunden, und
der zweite Ausgangsanschluß der
Photozelle 104 ist über
die Serienschaltung der Induktivitäten 198 und 188 mit
der Platte 192 des Kondensators 184 verbunden.
Zwei Induktivitäten 200 und 202 sind in
Serienschaltung zwischen die Ausgangsanschlüsse 162 und 164 des
Filters 112 gelegt. Ein Verbindungspunkt 204 zwischen
den Induktivitäten 200 und 202 ist über einen
Kondensator 206 mit einem Verbindungspunkt 208 zwischen
den Induktivitäten 198 und 188 verbunden.
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Bei dem Betrieb der Schaltung von 12 bewirkt die Ausbildung
der Treiberschaltung 116 ein Gegentakt-Anlegen eines AC-Signales
(Wechselstromsignales), das durch den Photodetektor 98 an den
Mischer 110 gegeben wird. Die Wechselstromsignale werden über die
Kondensatoren 138 und 140 angekoppelt, wobei diese
Kondensatoren dazu dienen, irgendeine DC-Spannung (Gleichspannung
sowohl vom Photodetektor 98 als auch der Photozelle 102 daran
zu hindern an die Gate-Anschlüsse
der Transistoren 114A und 114C gelegt zu werden.
Die Induktivitäten 142 und 144 bilden
einen Gleichstromkurzschluß zwischen
den Gate-Anschlüssen
der Transistoren 114A und 114C. Die Mittelanzapfung der
beiden Induktivitäten 142 und 144 an
dem Verbindungspunkt 146 empfängt eine Ausgangsgleichspannung
von der Photozelle 102 über
das Potentiometer 136. Die Einstellung des Potentiometers 136 bestimmt
den Wert der Gleichspannung, welche zu dem Verbindungspunkt 146 ausgegeben
wird.
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Die vier Drain-Anschlüsse der
vier Transistoren 114 sind über die Mischerknotenpunkte 118C und 118B mit
Erde bei 128 verbunden, wobei diese Erdung über die
Widerstände 120 und 122 die
Induktivität 124 und
den Erdanschluß 128 erfolgt.
Aufgrund der symmetrischen Ausbildung der Serienschaltung der Widerstände 120 und 122 mit
ihrer verbindenden Induktivität 124 ist
die Brücke
des Mischers 110 mit Bezug auf die Gleichstromerdung symmetrisch.
Das Anlegen der Gleichspannung an die Gate-Anschlüsse des
Transistors 114 ist ebenfalls aufgrund des zuvor erwähnten Aufbaus
der Treiberschaltung 116 symmetrisch. Dadurch wird die
Gleichspannung zwischen die Gate-Anschlüsse und die Drain-Anschlüsse der
Brückentransistoren 114 gelegt,
welche die Brücke
des Mischers 110 bilden.
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Das breitbandige Filter 108 sorgt
auch für eine
symmetrische Anlegung eines Wechselstromsignals an die Knotenpunkte 118A und 118D des Mischers 110.
Das Filter 108 hat eine abgeglichene oder symmetrische
Konstruktion, wobei die Serien-LC-Schaltungen 150 und 152 in
einander gegenüberliegende
Seiten des Filters 108 eingebaut sind. Im vorliegenden
Beispiel der Konstruktion der Antenne 56 (1) hat der Strahler 22 eine
symmetrische Konstruktion, nämlich
die Dipolkonfiguration mit zwei Flügeln 34. Die Gegentaktkonfiguration
oder der symmetrische Aufbau wird durch die zuvor erwähnte Verbindung
der Flügel 34 mit
den jeweiligen Eingangsanschlüssen
des Filters 108 beibehalten. Wenn eine unterschiedliche
Form des Antennenstrahlers verwendet würde, derart, daß eine Seite des
Strahlers geerdet würde,
dann würde
ein Symmetrieübertrager
(nicht dargestellt) zwischen dem Strahler und die Eingangsanschlüsse 210 und 212 des
Filters 108 gelegt. In einem solchen Falle würde die
Ausgangswicklung des Symmetrieübertragers zwischen
die Anschlüsse 210 und 212 geschaltet,
um für
eine symmetrische Zuführung
des Strahlersignales zwischen den Mischerknotenpunkten 118A und 118D zu
sorgen.
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In entsprechender Weise wird das
Ausgangssignal des Mischers 110, das zwischen den Knotenpunkten 118C und 118B erscheint,
an die symmetrischen Eingangsanschlüsse 158 und 160 des
Filters 112 gelegt. Es sei bemerkt, daß irgendeine Gleichspannung,
die von der Photozelle 104 erzeugt wird, durch die Kondensatoren 174, 176, 178 und 180 von
dem Mischer 110 ferngehalten wird. Ein Wechselstromsignal,
das von dem Filter 112 ausgegeben wird, wird an die Serienschaltung
aus den Induktivitäten 200 und 202 gelegt,
wobei deren kombinierte Induktivität parallel zu der Induktivität des Schwingkreises 172 erscheint.
Der Induktivitätswert der
Induktivitäten 200 und 202 in
Verbindung mit der Kapazität
des Kondensators 206 und der Elemente des optischen Modulators 106,
welche damit verbunden sind, dienen zum Abgleich mit einer Impedanz, welche
von dem Modulator 106 einer Ausgangsimpedanz des Filters 112 dargeboten
wird. Es sei auch bemerkt, daß die
Induktivität 200 und
die Induktivität 188 mit
dem Kondensator 206 in Serie geschaltet sind, wodurch ein
Serienresonanzkreis bei der Mittenfrequenz des Filters 112 errichtet
wird, so daß eine
effektive Beaufschlagung der Platten 192 und 194 des
Kondensators 184 mit dem Wechselstromsignal erfolgt.
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Der Photodetektor 98 empfängt ein
Hochfrequenzsignal über
die faseroptische Leitung 74 und liefert das Hochfrequenzsignal über die
Gate-Anschlüsse
des Transistors 114 an den Mischer 110. Die Hochfrequenzspannung
wird zwischen dem Verbindundspunkt der Gate-Anschlüsse der
Transistoren 114B und 114C und dem Verbindungspunkt
der Gate-Anschlüsse
der Transistoren 114A und 114D gelegt. In entsprechender
Weise liefert das breitbandige Filter 108 sein Hochfrequenzsignal,
das von dem Strahler 122 empfangen wird, an den Mischer 110 über die
Schaltungsknotenpunkte 118A und 118D. Der Mischer 110 gibt
ein Signal mit der Differenzfrequenz aus, welches das Zwischenfrequenzsignal
ist, das an die Eingangsanschlüsse
des schmalbandigen Filters 112 angelegt wird. Das Filter 112 ist auf
die Zwischenfrequenz abgestimmt, so daß es das Zwischenfrequenzsignal
aus Signalen mit anderen Frequenzen extrahiert, die von dem Mischer 110 erzeugt
werden können.
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Der Wert der Induktivitäten 188 und 186 kann
so gewählt
werden, daß die
Induktivitäten
in Resonanz mit dem Kapazitätswert
des Kondensators 184 gelangen, um eine maximale Entnahme
der Signalspannung, welche von dem Filter 112 ausgegeben
wird, für
die Modulation des optischen Signals auf der Leitung 70 zu
erreichen. Dies geschieht ohne Störung von der Vorspannung, welche
durch die Photozelle 104 an die Platten 192 und 194 gelegt
wird. Die durch die Photozelle 104 erzeugte Vorspannung dient
zur Festlegung eines Betriebsbereiches eines Modulators 106,
welcher die Linearität
der Modulation optimiert. In entsprechender Weise ist die Vorspannung,
welche durch die Photozelle 102 der Treiberschaltung 116 erzeugt
wird, so eingestellt, daß die Linearität beim Mischprozeß des Mischers 110 optimiert
wird. Der Photodetektor 100 empfängt ein Eichsignal auf der
faseroptischen Leitung 76 mit der Zwischenfrequenz und
dient zur Umwandlung des Zwischenfrequenzsignales von der optischen
Form in die elektrische Form. Dieses Signal dient als Eichsignal
zur Prüfung
des Ansprechverhaltens des Filters 112, wodurch sichergestellt
ist, daß das
Filter 112 für die
Extraktion eines Zwischenfrequenzsignales vom Mischer 110 richtig
abgestimmt ist.
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Ein Merkmal beim Betrieb des Mischers 110 ist
die Tatsache, daß an
keinem der Transistoren 114 eine Source-/Drain-Spannung
angelegt wird. Die einzige Spannung, nämlich eine Vorspannung von
der Zelle 102, wird zwischen dem Gate-Anschluß und Drain-Anschluß der Transistoren 114 angelegt.
Die Photozelle 102 sollte bei einer Spannung im Bereich von
0,8 bis 1,5 Volt arbeiten, um für
eine geeignete Vorspannung für
den Mischer 110 zu sorgen. Ein optischer Leistungspegel
von einem Milliwatt wurde in der faseroptischen Leitung 74 für den Betrieb
des Photodetektors 98 verwendet.
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Die symmetrische Leitungskonfiguration
der Schaltkreise in den verschiedenen Teilen in der Empfangsschaltung 30 beseitigt
die Notwendigkeit einer Erdungsebene, wodurch die Flexibilität der modularen
Anordnung 40 (4)
geschaffen wird. Das breitbandige Filter 108 ist so ausgelegt,
daß eine
Anpassung an eine spezifische reaktive Eingangsimpedanz der Quelle,
nämlich
des Strahlers 22 gegenüber
dem Mischer 110 erreicht wird. Das schmalbandige Filter 112 dient
zum Abschluß des
Mischers zur Erzeugung einer schmalbandigen Selektivität, beispielsweise
5 MHz, und zur Anpassung des Mischers 110 an die reaktive
Impedanz des optischen Modulators 106. Die Zwischenfrequenz
beträgt
beispielsweise 200 MHz. Das Signal an dem Strahler 22 kann
beispielsweise im C-Band oder X-Band liegen. Es sei bemerkt, daß die durch
die Photozelle 102 für
den Mischer 110 erzeugte Vorspannung eine Gegen-Gleichspannungsvorspannung
ist, um die Transistor-Drain- und -Source-Impedanzen zu stabilisieren,
um den Betriebspunkt des Lokaloszillatorspannungsausschwingens einzustellen
und um die Erzeugung von Rauschen zu minimieren.
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Beim Packen der Komponenten der Empfangsschaltung 30 zu
den Modulen 42 der modularen Anordnung 40 (4) ist es zweckmäßig, die
Treiberschaltung 116 einschließlich des Photodetektors 98 und
der Photozelle 102 in einem ersten der Module 42 zu
befestigen. Das breitbandige Filter 108 kann ebenfalls
in dem ersten Modul 42 angeordnet werden. In dem zweiten
der Module 42 können
der Mischer 110 und das schmalbandige Filter 112 angeordnet
werden. Auch der Eich-Photodetektor 100 ist in dem zweiten
der Module 42 angeordnet. Der optische Modulator 106 mit
seiner Photozelle 104 befindet sich in dem dritten der
Module 42. Eine Ausführungsform
der Anordnung 40 wurde mit einem Durchmesser von annähernd 7,6
mm (0,3 Zoll) und einer Länge
von annähernd
267 mm (10,5 Zoll) gefertigt. Es sei bemerkt, daß die Anordnung der Komponenten
der Empfangsschaltung 30 in verschiedenen der Module 42 eine
Zweckmäßigkeitsfrage
ist, und daß, falls
gewünscht,
der Mischer 110 in dem ersten der Module 42 anstatt
in dem zweiten der Module 42 angeordnet werden kann. Auch
das breitbandige Filter 108 kann in dem zweiten der Module 42 angeordnet werden,
wobei dies ein zweckmäßiger Ort
ist, falls der Strahler 22 mit dem Mittelpunkt der Anordnung 40 zu
verbinden ist.
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Es sei auch angemerkt, daß aufgrund
der sehr schmalen Form der Anordnung 40 es möglich ist,
einen Dipolstrahler 214 zu konstruieren, wie er in 13 gezeigt ist, wobei auch
Flügel 216 des
Strahlers 214 eine hohle Form haben. Dies wird leicht durch
Ausbildung jedes der Flügel 216 als
ein Abschnitt eines zylindrischen Rohres erreicht, das eine zentrische
Bohrung 218 hat. Die Anordnung 40, welche wesentlich
kleiner als die Länge
einer Komponente des Strahlers, etwa im L-Band, ist, kann unmittelbar
innerhalb der Bohrung 218 angeordnet werden. Ein Draht 220 kann
eines der Strahlerelemente mit dem Elementengehäuse der Anordnung 40 verbinden.
Falls die Ausbildung des Strahlers eine solch ist, daß eine Komponente
vorhanden ist, welche von der Erdungsebene beabstandet ist, dann
kann der Draht 220 alternativ zu der Erdungsebene Verbindung
haben. Ein Kabel 222 mit Lichtleitfasern darin verbindet
das Modul 40 mit der gemeinsamen Einrichtung eines Antennensystems,
beispielsweise der gemeinsamen Ausrüstung 58 gemäß 9. Ein Streifen aus flexiblem
Material kann mit einem der Module 42 der modularen Anordnung 40 verbunden sein,
um die modulare Anordnung innerhalb der Bohrung 218 festzuhalten.
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Es versteht sich, daß die oben
beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung nur zu Erläuterungszwecken
dienen und daß Modifikationen
davon dem Fachmann gegeben sind. Demgemäß ist die Erfindung nicht als
durch die hier offenbarten Ausführungsformen
beschränkt
anzusehen sondern wird nur durch die anliegenden Ansprüche definiert.