DE102008040328B4 - Farbwerk einer Druckmaschine und Verfahren zum Aufschieben einer Zylinderhülse - Google Patents

Farbwerk einer Druckmaschine und Verfahren zum Aufschieben einer Zylinderhülse Download PDF

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Abstract

Farbwerk (1) einer Druckmaschine, umfassend:
– einen Gegendruckzylinder (4) zum Führen des Bedruckstoffes,
– zumindest eine Farbübertragungswalze (2), welche einen Zylinderdorn (9) umfasst, auf dem konzentrisch zumindest eine Zylinderhülse (10) verschiebbar ist,
– Lagerböcke (5, 6), in welchen die Enden der Farbübertragungswalze (2) gelagert sind und welche unabhängig voneinander in radialer Richtung des Gegendruckzylinders (4) verschiebbar sind, so dass die Farbübertragungswalze (2) an den Gegendruckzylinder (4) oder eine andere Farbübertragungswalze (3) anstellbar ist, wobei ein Lagerbock (5) von einem Ende der Farbübertragungswalze (2) lösbar und relativ zu der Farbübertragungswalze (2) verschiebbar ist, so dass die zumindest eine Zylinderhülse (10) er dieses Ende abziehbar ist,
– wobei eine Anschlageinrichtung (15) vorgesehen ist, mit welcher die Zylinderhülse (10) in Kontakt bringbar ist, wobei Bestandteile der Anschlageinrichtung (15) in axialer Richtung der Farbübertragungswalze (2) bewegbar sind, und
– die Bestandteile der Anschlageinrichtung (15) bei einer Bewegung mittels eines...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Farbwerk einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Zur Abwicklung von Druckaufträgen ist es häufig notwendig, Farbübertragungswalzen eines oder mehrerer Farbwerke zu wechseln. Die Druckschrift DE 102 20 608 C1 geht beispielsweise hierauf ein. Dies betrifft vor allem die das Druckmotiv tragenden Druckwalzen, während andere Farbübertragungswalzen, wie zum Beispiel Rasterwalzen, häufig in der Druckmaschine verbleiben können. Ein Farbwerk dient dabei dem Abdruck eines Motivs mit einer einzelnen Farbe. Bei verschiedenen Druckmaschinen kann jedem Farbwerk ein den Bedruckstoff führender Gegendruckzylinder zugeordnet sein. Bei anderen Druckmaschinen können mehrere Farbwerke um einen einzigen Gegendruckzylinder herum angeordnet sein. Hier braucht der Bedruckstoff, der dann in der Regel als Bahn vorliegt, den Gegendruckzylinder nicht zu verlassen, was beim Bedrucken beispielsweise von Kunststoffbahnen von Vorteil ist. Solche Druckmaschinen werden oft als Zentralzylinder-Druckmaschinen bezeichnet und werden vornehmlich im Verpackungsdruck eingesetzt. Das bevorzugte Druckverfahren hierbei ist der Flexodruck.
  • Um das Rüsten der Druckmaschine für den nächsten Auftrag zu vereinfachen und damit zu beschleunigen, sind die Farbübertragungswalzen oft mehrteilig ausgeführt. Ein erstes Teil ist der Zylinderdorn, der in der Druckmaschine verbleibt. Auf diesen Zylinderdorn können nun ein oder mehrere Zylinderhülsen aufgeschoben werden, wobei die äußere Hülse ein Funktionselement, die Druckzylinderhülse also die Druckform, trägt. Alle inneren Hülsen dienen lediglich der Durchmesser- und damit der Drucklängenanpassung und werden daher als Adapterhülsen bezeichnet. Bei den inneren Hülsen beschränkt man sich aus Stabilitätsgründen oft auf höchstens eine Hülse.
  • Zum Wechseln der Zylinderhülsen ist der Zylinderdorn, der sonst mit seinen beiden Enden in relativ zum Maschinengestell oder zum Gegendruckzylinder verschieblichen Lagerböcken gelagert ist, einendig freilegbar. Dazu wird der Zylinderdorn vom betreffenden Lagerbock gelöst. Anschließend wird dieser Lagerbock relativ zum Zylinderdorn verschoben, so dass nun eine oder mehrere Hülsen über dieses freie Ende des Zylinderdorns in axialer Richtung der Farbübertragungswalze abgezogen und neue Hülsen aufgeschoben werden können.
  • Die EP 1 745 929 A1 offenbart eine Druckmaschine, die eine Spanneinrichtung zum lösbaren Aufspannen einer Zylinderhülse auf einen Dorn umfasst. Um die Zylinderhülse in einfacher Weise auswechseln zu können, schlägt die EP 1 745 929 A1 vor, die Anschlagsscheibe für die Hülse mit einem Verstellmechanismus zu verbinden, der in axialer Richtung des Dorns bewegt werden kann.
  • Die EP 1 090 754 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Wechseln einer Druckzylinderhülse bei einer Druckmaschine. Um das Auswechseln der Hülse zu erleichtern, schlägt die EP 1 090 754 A1 eine Ausstoß- und Rückziehvorrichtung für die Hülse vor. Die Vorrichtung umfasst eine Rückziehkralle, welche in eine Ausnehmung der Hülse eingreift sobald diese auf eine Anschlagsscheibe der Vorrichtung trifft. Mithilfe der Kralle kann die Hülse auf die vorgesehene Position auf dem Dorn gezogen werden.
  • Zum Festlegen der axialen Position einer Hülse auf dem Zylinderdorn weist letzterer oft einen feststehenden Ring auf, gegen welchen die Zylinderhülse geschoben wird. Dabei stößt die Zylinderhülse oft heftig gegen den Ring, so dass es auf Dauer zu Beschädigungen von Zylinderhülsen oder Zylinderdornen kommt, insbesondere dann, wenn es sich bei den Zylinderhülsen um die teilweise schweren Adapterhülsen handelt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Farbwerk vorzuschlagen, bei dem derartige Beschädigungen vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Farbwerk und ein Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 5.
  • Demnach ist eine Anschlageinrichtung vorgesehen, mit welcher die Zylinderhülse in Kontakt bringbar ist, wobei Bestandteile der Anschlageinrichtung in axialer Richtung der Druckwalze bewegbar sind. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Bestandteile der Anschlageinrichtung während ihrer Bewegung mittels eines Kraftbereitstellungsmittels verzögerbar sind.
  • Die Erfindung erfüllt also die folgende Funktion: Wenn eine Zylinderhülse auf den Zylinderdorn aufgeschoben wird, stößt sie gegen Bestandteile der Anschlageinrichtung, bevor sie auf den feststehenden Ring des Zylinderdornes trifft. Da die Bestandteile der Anschlageinrichtung in axialer Richtung bewegbar sind, werden diese durch die Zylinderhülse in Bewegung versetzt. Diese Bewegung ist aber mittels Kraftbereitstellungsmittel verzögerbar. Die Bewegung insbesondere der Zylinderhülse ist damit abbremsbar, so dass sie mit einer möglichst niedrigen Geschwindigkeit auf den feststehenden Ring trifft. Auf diese Weise werden also Beschädigungen an Zylinderhülse und/oder Zylinderdorn vermieden.
  • Dabei ist weiterhin vorgesehen, dass das Kraftbereitstellungsmittel einen Druckmittelzylinder mit zumindest einem Druckraum umfasst, welcher mit einem Überdruck oder Unterdruck beaufschlagbar ist. Dabei ist allerdings bevorzugt, einen Überdruck bereit zu stellen, da an Druckmaschinen in der Regel Druckluft verwendet wird. Jedoch ist auch bei dieser Ausführungsform ein federnder Effekt zu beobachten. Das heißt, dass die bereitgestellte Kraft mit der zurückgelegten Strecke zunimmt.
  • Außerdem ist vorgesehen, den Druckraum des Druckmittelzylinders mit einer Zu- und/oder Abführleitung zu versehen, durch welche ein Druckmittel, bevorzugt Druckluft, zu- oder abgeführt werden kann. Weiterhin ist in dieser Zu- und/oder Abführleitung ein Drosselelement vorgesehen, mit welchem die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb von Teilen der Zu- und/oder Abführleitung verringerbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird also das Druckmittel nicht stetig stärker komprimiert oder entspannt, so dass keine steigende Kraft aufgebracht wird. Vielmehr strömt das Druckmittel durch die Zu- und/oder Abführleitung aus dem Druckraum oder in diesen hinein. Dabei durchströmt das Druckmittel auch ein Drosselelement, so dass das Druckmittel zwar komprimiert oder entspannt vorliegt, aber sich der Druck innerhalb des Druckraums möglichst kaum ändert. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Druckhülse mit einer möglichst gleich bleibenden Kraft abgebremst wird. Dies hat eine gleichmäßige Abbremsung zur Folge. Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Drosselelement eine Einstelleinrichtung umfasst, mit welcher die Strömungsgeschwindigkeit steuerbar ist, so dass die Anschlageinrichtung hinsichtlich ihrer Abbremswirkung an das Gewicht der verwendeten Hülse angepasst werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Kraftbereitstellungsmittel ein Federelement, welches sich vorteilhafterweise am Lagerbock und/oder an dem Maschinengestell der Druckmaschine abstützt. Die Federkraft sollte dabei so gewählt werden, dass die Federkraft nicht zu groß wird, wenn die Zylinderhülse an dem feststehenden Ring anschlägt, da sonst die Zylinderhülse wieder in die Gegenrichtung beschleunigt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn die Anschlageinrichtung mittels des Druckmittelzylinders an die Stirnseite an- oder abstellbar ist, so dass sie während der Rotation der Farbübertragungswalze nicht mit dieser im Kontakt steht.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn die Anschlageinrichtung mit einer Druckluftzuleitung und einem Druckluftanschluss ausgestattet ist, wobei der Druckluftanschluss mit einer Druckluftzuführöffnung der Zylinderhülse verbindbar ist. Auf diese Weise kann die Anschlageinrichtung dazu genutzt werden, um eine so genannte Adapterhülse mit Druckluft zu beaufschlagen, so dass die diese Adapterhülse umgebende Hülse mit geringer Kraft einfach abgezogen werden kann. Würde die Anschlageinrichtung nicht derartig ausgestaltet sein, müsste in einer beschriebenen Druckmaschine eine separate Druckluftzuführeinrichtung für die Zylinderhülse vorgesehen werden. Mit der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann damit also Bauraum eingespart werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der gegenständlichen Beschreibung und der Zeichnung hervor. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 Seitenansicht eines Teils einer Druckmaschine,
  • 2 Ansicht II-II aus 1,
  • 3 wie 2 jedoch mit aufgeschobener Zylinderhülse
  • 4 wie 3, jedoch mit abgestelltem Anschlag
  • 5 wie 4, jedoch mit wieder angestelltem Anschlag.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Farbwerks 1 einer Druckmaschine. Dieses Farbwerk 1 umfasst eine Druckwalze 2 und eine Rasterwalze 3. Die Druckwalze 2 ist an den Gegendruckzylinder 4 anstellbar, auf dem der nicht näher dargestellte Bedruckstoff läuft. Die Rasterwalze 3 ist wiederum an die Druckwalze 2 anstellbar. Die beiden Walzen 2 und 3 sind mit jeweils ihren beiden Enden in Lagerböcken gelagert, von denen nur die vorderen Lagerböcke dargestellt sind. Der Druckwalze 2 ist also der Lagerbock 5 zugeordnet. Der Rasterwalze 3 ist der Lagerbock 6 zugeordnet. Um die An- und Abstellbewegung durchzuführen, sind die Lagerböcke 5 und 6 entlang der Schiene 7 in Richtung des Doppelpfeils 8 verschiebbar. Analog sind auch die hinteren, nicht dargestellten Lagerböcke entlang einer Schiene verschiebbar. Die Verschiebebewegung erfolgt durch geeignete, an sich bekannte Antriebe, die hier nicht näher beschrieben sind.
  • Sowohl die Druckwalze 2 als auch die Rasterwalze 3 sind, was in der 1 nicht näher dargestellt ist, aus einem Zylinderdorn und einer oder mehreren Zylinderhülsen aufgebaut. Um die Zylinderhülsen wechseln zu können, können die Lager, die die Enden der Dorne lagern, von diesen abgezogen werden. Anschließend können die Lagerböcke 5 und 6 zur Seite bewegt werden. Die Zylinderdorne werden nun nur noch von den hinteren Lagerböcken gehalten. Diese einendige Lagerung bezeichnet man auch als fliegende Lagerung. Die Hülsen können jetzt von den Dornen abgezogen und durch neue Hülsen ersetzt werden.
  • Die 2 zeigt die Ansicht II-II aus der 1. Der Aufbau der Druckwalze 2 aus einem Zylinderdorn 9 und einer Zylinderhülse 10 wird anhand dieser Figur deutlich. Diese Figur zeigt die Druckwalze 2 während des Aufschiebens der Zylinderhülse 10. Die Zylinderhülse 10 weist in der Regel einen Innendurchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Zylinderdorns 9. Die Innenoberfläche der Zylinderhülse ist allerdings aus kompressiblem Material gefertigt, so dass Druckluft, die aus kleinen Öffnungen des Zylinderdorns 9 strömt, den Innendurchmesser der Zylinderhülse 10 insoweit aufweitet, dass ein Aufschieben der Zylinderhülse 10 problemlos möglich ist. Die Zylinderhülse 10 gleitet dabei regelrecht auf einem Luftpolster. Das Aufschieben in Richtung des Pfeils 11 ist nun möglich. In anderen Druckmaschinen können Zylinderhülsen 10 verwendet werden, deren Innendurchmesser größer sind als der Außendurchmesser des Zylinderdorns. In diesem Fall kann eine solche Hülse 10 auch ohne Luftpolster aufgeschoben werden. Hat die Hülse die vorgesehene axiale Position erreicht, kann diese beispielsweise durch so genannte Dehnspannelemente in ihrer Lage fixiert werden. Ein Dehnspannelement kann dabei ein Abschnitt des Zylinderdorns 9 sein, der in seinem Außendurchmesser, beispielsweise durch eine von innen wirkende hydraulische Kraft, vergrößerbar ist, um so die Zylinderhülse zu fixieren. Die Bereiche der Zylinderhülse 10, auf die solche Dehnspannelemente wirken, sollten dabei nicht kompressibel sein.
  • Der Zylinderdorn 9 weist an einer Seite einen in seinem Durchmesser erweiterten Abschnitt auf, der als Ring 12 ausgebildet sein kann. Ring 12 und Zylinderdorn 9 können fest miteinander verbunden oder einstückig ausgebildet sein. Dieser Ring 12 dient zur Festlegung der axialen Position der Zylinderhülse 10. Mit anderen Worten wird die Zylinderhülse 10 soweit aufgeschoben, bis sie an den Ring trifft. Die Zylinderhülse 10 kann, wie es in der 2 dargestellt ist, einen Abschnitt 13 aufweisen, in dem der Innendurchmesser vergrößert ist. Dieser Abschnitt 13 kann dann den Ring umfassen. Die Stirnseite 14 des Rings dient also als Anschlagfläche für die Zylinderhülse 10. Da nun aufgrund des beschriebenen Luftpolsters die Hülse 10 leichtgängig in axialer Richtung, die durch den Pfeil 11 gezeigt wird, auf den Dorn 9 aufschiebbar ist, kann die Hülse 10 mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit gegen den Ring geschoben werden, so dass Beschädigungen nicht auszuschließen sind.
  • Um Beschädigungen zu verringern, ist es vorteilhaft, die Zylinderhülse 10 vor dem Auftreffen auf den Ring abzubremsen. Hierzu ist erfindungsgemäß eine Anschlageinrichtung 15 vorgesehen. Dieses umfasst zunächst einen Anschlag 16, der an der Kolbenstange 17 eines Druckmittelzylinders 18 befestigt ist. Innerhalb des Druckmittelzylinders 18 ist ein Hubkolben 19 angeordnet, an dem die Kolbenstange 17 befestigt ist. In der 2 ist die erste Kammer 20, die durch die der Kolbenstange 17 abgewandten Seite des Hubkolbens 19 begrenzt ist, mit einem Druckmittel, vorzugsweise Druckluft gefüllt, das unter Überdruck steht. Daher ist die Kolbenstange ausgefahren, und zwar so weit, dass die Zylinderhülse 10 an den Anschlag trifft, bevor diese an den Ring 12 stößt. Die erste Kammer 20 ist mit einer ersten Zu- und Abführleitung 21 verbunden, durch die das Druckmittel zu- oder abgeführt werden kann. In dieser Zu- und Abführleitung 21 ist eine Drossel 22 eingebaut, die dafür sorgt, dass das Druckmittel nur mit verminderter Geschwindigkeit strömt. Der durch die Drossel 22 gebildete Strömungswiderstand kann vorteilhafterweise mittels einer Einstelleinrichtung, die durch den Pfeil 32 symbolisiert ist, einstellbar sein. Das in der 2 dargestellte offene Ende 23 der Zu- und Abführleitung 21 mündet in der Atmosphäre.
  • Wird nun die Zylinderhülse 10 auf den Zylinderdorn 9 aufgeschoben, so stößt erstere auf den Anschlag 16, durch welchen letztendlich der Hubkolben gegen den Druck in der ersten Kammer 20 bewegt wird und das Druckmittel weiter komprimiert. Dadurch wird die Bewegungsenergie der Zylinderhülse 10 aufgenommen und diese abgebremst. Damit die Rückstellkraft nicht zu groß wird, die durch das komprimierte Druckmittel hervorgerufen wird, kann das Druckmittel durch die Zu- und Abführleitung 21 und durch die Drossel 22 entweichen, wobei ein Überdruck in der ersten Kammer bestehen bleibt beziehungsweise verzögert abnimmt. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es also möglich, die Zylinderhülse 10 auf dem Weg bis zum Ring abzubremsen und gleichzeitig das Druckmittel entweichen zu lassen, so dass letztendlich, wenn die Zylinderhülse 10 an dem Ring anliegt, keine Rückstellkraft, die entgegen der Richtung, die durch den Pfeil 11 symbolisiert ist, mehr auf die Zylinderhülse wirkt.
  • Diese Situation ist in der 3 dargestellt. In den 2 und 3 ist weiterhin zu sehen, dass an dem Anschlag ein Druckluftanschluss 24 angeordnet ist, in dem eine Druckluftleitung 25 endet. Dieser Druckluftanschluss 24 greift, wenn die Zylinderhülse 10 an dem Anschlag 16 anliegt, in die Druckluftzuführöffnung 26 ein, so dass die Zylinderhülse 10 mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Auf die Zylinderhülse 10, die über ein Druckluftleitungssystem die Druckluft durch Öffnungen an ihren Außenumfang leiten kann, kann nun eine weitere Hülse geschoben werden. Diese weitere Hülse kann wiederum aufgrund des entstehenden Luftpolsters einfach aufgeschoben werden.
  • Zum Drucken muss nun der Anschlag 16 von der Zylinderhülse 10 entfernt werden. Dazu kann einfach über die zweite Zuführleitung 27 ein unter Überdruck stehendes Druckmittel in die zweite Kammer 28 geleitet werden, so dass der Hubkolben 19 und damit der Anschlag 16 weiter in Richtung des Pfeils 11 verschoben wird, bis der Druckluftanschluss vollständig aus der Druckluftzuführöffnung 16 herausgezogen ist.
  • In der 3 mündet die erste Zu- und Abführleitung nicht in der Umgebung, sondern an einem Wegeventil 30. Dieses ist zum Aufschieben der Zylinderhülse 10 so geschaltet, dass das Druckmittel in einen drucklosen Bereich entweichen kann. Bei der Verwendung von Druckluft wird diese einfach an die Umgebung abgegeben.
  • Zum Abziehen der Zylinderhülse 10 lässt sich, wie in 4 dargestellt, das Wegeventil umschalten. Auf diese Weise kann die Zu- und Abführleitung 21 mit einer Überdruckquelle verbunden werden. Nun übt der Hubkolben 19 und damit der Anschlag 16 eine Kraft in Richtung des Pfeils 28 aus. Damit kann bei Bedarf sogar der Abziehvorgang vereinfacht werden, da der Anschlag 16 als Zylinderhülsenabschieber fungiert. Bezugszeichenliste
    1 Farbwerk
    2 Druckwalze
    3 Rasterwalze
    4 Gegendruckzylinder
    5 Lagerbock
    6 Lagerbock
    7 Schiene
    8 Doppelpfeil
    9 Zylinderdorn
    10 Zylinderhülse
    11 Pfeil
    12 Ring
    13 Abschnitt mit vergrößertem Innendurchmesser
    14 Stirnseite des Rings
    15 Anschlageinrichtung
    16 Anschlag
    17 Kolbenstange
    18 Druckmittelzylinder
    19 Hubkolben
    20 Erste Kammer
    21 Erste Zu- und Abführleitung
    22 Drossel
    23 Offenes Ende
    24 Druckluftanschluss
    25 Druckluftleitung
    26 Druckluftzuführöffnung
    27 Zweite Zuführleitung
    28 Zweite Kammer
    29 Pfeil
    30 Wegeventil
    31 Maschinenrahmen
    32 Pfeil (Einstelleinrichtung)

Claims (5)

  1. Farbwerk (1) einer Druckmaschine, umfassend: – einen Gegendruckzylinder (4) zum Führen des Bedruckstoffes, – zumindest eine Farbübertragungswalze (2), welche einen Zylinderdorn (9) umfasst, auf dem konzentrisch zumindest eine Zylinderhülse (10) verschiebbar ist, – Lagerböcke (5, 6), in welchen die Enden der Farbübertragungswalze (2) gelagert sind und welche unabhängig voneinander in radialer Richtung des Gegendruckzylinders (4) verschiebbar sind, so dass die Farbübertragungswalze (2) an den Gegendruckzylinder (4) oder eine andere Farbübertragungswalze (3) anstellbar ist, wobei ein Lagerbock (5) von einem Ende der Farbübertragungswalze (2) lösbar und relativ zu der Farbübertragungswalze (2) verschiebbar ist, so dass die zumindest eine Zylinderhülse (10) er dieses Ende abziehbar ist, – wobei eine Anschlageinrichtung (15) vorgesehen ist, mit welcher die Zylinderhülse (10) in Kontakt bringbar ist, wobei Bestandteile der Anschlageinrichtung (15) in axialer Richtung der Farbübertragungswalze (2) bewegbar sind, und – die Bestandteile der Anschlageinrichtung (15) bei einer Bewegung mittels eines Kraftbereitstellungsmittels verzögerbar sind, – wobei das Kraftbereitstellungsmittel ein Druckmittelzylinder (18) mit zumindest einem Druckraum ist, der mit einem Über- oder Unterdruck beaufschlagbar ist, – wobei der Druckraum mit einer Zu- und Ablaufleitung (21) zum Zuführen und Abführen des Druckmittels versehen ist, wobei in der Zu- und Ablaufleitung (21) ein Drosselelement (22) vorgesehen ist, mit welchen die Strömungsgeschwindigkeit des Druckmittels innerhalb von Teilen der Zu und Ablaufleitung (21) verringerbar ist.
  2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftbereitstellungsmittel ein am Lagerbock und/oder am Maschinengestell abgestütztes Federelement ist.
  3. Farbwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (15) mittels des Druckmittelzylinders (18) an die Stirnseite der Zylinderhülse (10) an- oder abstellbar ist.
  4. Farbwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (15) mit einer Druckluftzuleitung (25) und einem Druckluftanschluss (24) ausgestattet ist, wobei der Druckluftanschluss (24) mit einer Druckluftzuführöffnung (26) der Zylinderhülse (10) verbindbar ist.
  5. Verfahren zum Aufschieben einer Zylinderhülse (10) auf eine Farbübertragungswalze (2) eines Farbwerks (1) einer Druckmaschine, wobei die Farbübertragungswalze (2) einen Zylinderdorn (9) umfasst, auf dem konzentrisch die Zylinderhülse (10) verschoben wird, wobei Lagerböcke (5, 6) vorgesehen sind, in welchen die Enden der Farbübertragungswalze (2) gelagert sind und welche unabhängig voneinander in radialer Richtung des Gegendruckzylinders (4) verschiebbar sind, so dass die Farbübertragungswalze (2) an den Gegendruckzylinder (4) oder eine andere Farbübertragungswalze (3) anstellbar ist, wobei ein Lagerbock (5) von einem Ende der Farbübertragungswalze (2) gelöst und relativ zu der Farbübertragungswalze (2) verschoben wird, so dass die zumindest eine Zylinderhülse (10) über dieses Ende abgezogen werden kann, wobei die Zylinderhülse (10) mit einer Anschlageinrichtung (15) in Kontakt gebracht wird, wobei Bestandteile der Anschlageinrichtung (15) in axialer Richtung der Farbübertragungswalze (2) bewegt werden, und wobei die Bestandteile der Anschlageinrichtung (15) bei einer Bewegung mittels eines Kraftbereitstellungsmittels verzögert werden, wobei das Kraftbereitstellungsmittel ein Druckmittelzylinder (18) mit zumindest einem Druckraum ist, der mit einem Über- oder Unterdruck beaufschlagt wird, wobei der Druckraum mit einer Zu- und Ablaufleitung (21) zum Zuführen und Abführen des Druckmittels versehen wird, und wobei in der Zu- und Ablaufleitung (21) ein Drosselelement (22) vorgesehen ist, mit welchen die Strömungsgeschwindigkeit des Druckmittels innerhalb von Teilen der Zu- und Ablaufleitung (21) verringert wird.
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