DE69910009T2 - Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration - Google Patents

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    • F26DRYING
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    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
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    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für eine Behandlung mittels Vibration, welche die Merkmale von Anspruch 1 umfaßt. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der FR-A-2 638 660 bekannt. Das zu behandelnde Material, das hier verwendet wird, wird durch ein Pulver und eine Flüssigkeit beispielhaft angegeben, die eine relativ hohe Viskosität aufweist, welche in den Behälter geladen werden kann und in ein Pulver durch eine erforderliche Behandlung transformiert werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als eine Vorrichtung für eine Behandlung durch bzw. mittels Vibration, in welcher ein Behälter, welcher mit einem zu behandelnden Material beladen ist, vibriert wird, um eine erforderliche Behandlung auszuführen, wie ein Trocknen des zu behandelnden Materials in dem Behälter, wurden diejenigen einer Art vorgeschlagen und in praktische Verwendung gebracht, welche einen Behälter, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt, elastische bzw. rückstellfähige Supportmittel für ein elastisches Unterstützen des Behälters und Vibrationsmittel für ein Vibrieren des Behälters umfassen, wie dies in den japanischen geprüften (Kokoku) Patentveröffentlichungen Nr. 37944/1980, 13742/1985 und der japanischen ungeprüften, offengelegten (Kokai) Patentpublikation Nr. 307764/1994 geoffenbart ist. Der Behälter weist eine zylindrische Trommel auf, die sich im wesentlichen ho rizontal erstreckt und weist eine Ladeöffnung für zu behandelndes Material und eine Austragsöffnung für zu behandelndes Material auf, denen erlaubt wird, sich frei zu öffnen und zu schließen. In einem Fall, wo die Trocknungsbehandlung für das zu behandelnde Material bewirkt wird, ist der Behälter normalerweise mit Heizmitteln für ein Aufheizen des zu behandelnden Materials, welches in den Behälter geladen ist, und Vakuummitteln für ein Evakuieren des Inneren des Behälters ausgestattet.
  • Wenn das zu behandelnde Material durch die obige Vorrichtung für eine Behandlung durch Vibration aufgeheizt werden soll, wird das zu behandelnde Material, wie ein Pulver, in einer erforderlichen Menge in den Behälter durch die Beladeöffnung für zu behandelndes Material geladen. Dann wird der Behälter durch die Vibrationsmittel vibriert, das zu behandelnde Material wird durch die Heizmittel aufgeheizt bzw. erwärmt und Gase und Dampf werden aus dem Behälter durch die Vakuummittel evakuiert. Das zu behandelnde Material, das in den Behälter geladen ist, wird durch die Heizmittel aufgeheizt, während es durch Vibration bewegt bzw. gerührt wird, da der Behälter vibriert wird, und wird derart getrocknet. Dampf, wie Wasserdampf, der als ein Resultat eines Erwärmens des zu behandelnden Materials gebildet wird, wird aus dem Behälter durch die Wirkung der Vakuummittel evakuiert, um die Trocknung zu unterstützen. Das zu behandelnde Material, das, wie erforderlich, getrocknet wird, wird aus dem Behälter durch die Austragsöffnung für zu behandelndes Material ausgebracht.
  • Gemäß der Erfahrung des vorliegenden Erfinders bleibt jedoch ein Problem zu lösen, daß in kommerziellen Vorrichtungen für einer Behandlung durch Vibration das Rühren durch Vibration nicht notwendiger Weise an dem behandelnden Material, das in den Behälter geladen ist, zu einem ausreichenden Grad funktioniert, wodurch eine Beschränkung der Behandlungseffizienz auferlegt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein hauptsächlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine neuartige und verbesserte Vorrichtung für eine Behandlung durch Vibration zur Verfügung zu stellen, welche das zu behandelnde Material, welches in den Behälter geladen ist, ausreichend wirksam vibrieren und rühren kann, um die Behandlungseffizienz zu erhöhen bzw. zu verbessern.
  • Durch die intensiven Studien und Experimente hat der vorliegende Erfinder erstaunlicherweise die Tatsache entdeckt, daß, wenn zumindest ein Teil des Behälters, in welchen das zu behandelnde Material geladen wird, in eine kegelstumpfförmige, konische, zylindrische Form, welche sich im wesentlichen horizontal erstreckt, anstatt eine zylindrische Form ausgebildet bzw. geformt ist, die sich im wesentlichen horizontal erstreckt, das zu behandelnde Material ausreichend in einer im wesentlichen vertikalen Richtung gerührt wird, und zur selben Zeit bis zu einem ausreichenden Ausmaß in einer im wesentlichen horizontalen Richtung, d. h. in der Richtung der zentralen Achse des Behälter gerührt wird, wenn der Behälter vibriert wird, wodurch es dem zu behandelnden Material ermöglicht wird, ausreichend effektiv vibriert und bewegt bzw. gerührt zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird als eine Vorrichtung für eine Behandlung mittels Vibration, um den oben erwähn ten hauptsächlichen Gegenstand zu erfüllen, eine Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration zur Verfügung gestellt, umfassend
    einen Behälter, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt und eine Beladeöffnung für zu behandelndes Material und eine Austragsöffnung für zu behandelndes Material aufweist,
    elastische bzw. rückstellfähige Supportmittel zum elastischen Unterstützen des Behälters und
    Vibrationsmittel zum Vibrieren des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß
    wenigstens ein Teil des Behälters aus einer kegelstumpfförmigen, konischen, zylindrischen Form, die sich im wesentlichen horizontal erstreckt, gebildet ist.
  • Es ist gewünscht, daß zumindest ein Teil des Behälters von einer kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen, zylindrischen Form ist, die sich im wesentlichen horizontal erstreckt. Es wird gewünscht, daß die Beladeöffnung für zu behandelndes Material an dem untersten Ende in dem Teil bzw. Abschnitt von maximalem Durchmesser angeordnet ist, das ist ein Abschnitt des Behälters der kegelstumpfförmigern, konischen, zylindrischen Form. In einer bevorzugten Ausführung beinhaltet der Behälter einen ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder einer kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Form, welcher sich im wesentlichen horizontal erstreckt und dessen Durchmesser sich stufenförmig bzw. schrittweise in einer vorbestimmten Richtung von einem Ende eines minimalen Durchmessers zu einem Ende eines maximalen Durchmessers erhöht, und einen zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder, welcher sich im wesentlichen horizontal fortsetzend von dem Ende des maximalen Durchmessers des ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders erstreckt und dessen Durchmesser stufenweise bzw. schrittweise in der vorbestimmten Richtung von einem Ende eines maximalen Durchmessers zu einem Ende eines minimalem Durchmessers abnimmt, wobei der erste, kegelstumpfförmige, kreisförmige, konische Zylinder und der zweite, kegelstumpfförmige, kreisförmige, konische Zylinder symmetrisch zueinander betreffend die Grenzoberfläche zwischen den beiden sind. Es wird gewünscht, daß die Austragsöffnung für zu behandelndes Material an dem niedrigsten Ende in dem Grenzbereich zwischen dem ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder und dem zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder angeordnet ist. Wünschenswerter Weise veranlassen die Vibrationsmittel den Schwerpunkt eines Vibrationsglieds, das den Behälter und Mittel umfaßt, die auf dem Behälter montiert sind, und gemeinsam mit dem Behälter vibrieren, um im wesentlichen zu kreisen. Es ist vorgesehen, daß der kreisförmige, kegelstumpfförmige Konus unter einem Winkel von 5 bis 40 Grad, insbesondere von 10 bis 30 Grad geneigt ist. Der Behälter kann mit Heizmitteln für ein Heizen bzw. Erwärmen des zu behandelnden Materials ausgestattet sein, die in den Behälter geladen sind. Des weiteren kann der Behälter mit Vakuummitteln für ein Evakuieren des Inneren des Behälters versehen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine bevorzugte Ausführung einer Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration illustriert, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet bzw. konstruiert ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht in der Längsrichtung der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration von 1;
  • 3 ist eine transversale Schnittansicht der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration von 1;
  • 4 ist ein teilweise, perspektivische Ansicht, die eine Hitzeaustauschrippe zeigt, die in einem Behälter in der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration von 1 angeordnet ist;
  • 5 ist ein vereinfachte teilweise, transversale Schnittansicht, die die Art einer Bewegung des zu behandelnden Materials in dem Behälter in der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration von 1 illustriert;
  • 6 ist eine vereinfachte teilweise Längsschnittansicht, die die Art einer Bewegung des zu behandelnden Materials in dem Behälter in der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration von 1 illustriert;
  • 7 ist ein Diagramm, das typische Beispiele eines Wechsels in der Temperatur des zu behandelnden Materials und eines Wechsels in dem Grad eines Vakuums in dem Behälter in der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration von 1 zeigt; und
  • 8 ist eine Längsschnittansicht, die eine modifizierte Ausführung der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet bzw. konstruiert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die Erfindung wird in weiterem Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungen der Vorrichtung zur Behandlung durch bzw. mittels Vibration illustrieren, welche gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet bzw. konstruiert sind.
  • 1 bis 3 illustrieren eine Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration 2, die vorzugsweise ein Trocknen eines zu behandelnden Materials, wie ein Pulver, eingesetzt werden kann, während es vibriert wird. Die Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration 2 beinhaltet einen stationären Support- bzw. Unterstützungsrahmen 4 und einen Behälter 8 (2 und 3), der an dem Unterstützungsrahmen 4 montiert bzw. angeordnet ist.
  • Wie aus 2 und 3 deutlich verstanden werden wird, erstreckt sich der Behälter 8 im wesentlichen horizontal. Das Faß bzw. die Trommel des Behälters 8 in der illustrierten Ausführung bildet einen ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 10, dessen Durchmesser sich stufenweise bzw. schrittweise in einer vorbestimmten Richtung von einem Ende eines minimalen Durchmessers zu einem Ende eines maximalen Durchmessers erhöht, d. h. dessen Durchmesser sich schrittweise bzw. stufenweise nach rechts in 2 erhöht, und einen zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 12, welcher sich von dem Ende des maximalen Durchmessers von dem ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 10 fortsetzt und dessen Durchmesser stufenweise bzw. schrittweise in der vorbestimmten Richtung von einem Ende eines maximalen Durchmessers zu einem Ende eines minimalen Durchmessers abnimmt, d. h. dessen Durchmesser stufenweise bzw. schrittweise nach rechts in 2 abnimmt. Es ist angestrebt bzw. gewünscht, daß der erste, kegelstumpfförmige, kreisförmige, konische Zylinder 10 und der zweite, kegelstumpfförmige, kreisförmige, konische Zylinder 12 eine Form symmetrisch zueinander betreffend der Grenzoberfläche zwischen den beiden haben. Beide Enden des Behälters sind durch Endplatten 18 und 20 geschlossen, die vorzugsweise von der Form einer Schüssel bzw. einer Schale sind. Der erste, kegelstumpfförmige, kreisförmige, konische Zylinder 10 und der zweite, kegelstumpfförmige, kreisförmige, konische Zylinder 12, welche die Trommel des Behälters 8 bilden, können aus einer passenden Metallplatte, wie einer rostfreien Stahlplatte gemacht sein. Die Endplatten 18 und 20, die beide Enden des Behälters 8 schließen, können gleichfalls aus einer passenden bzw. geeigneten Metallplatte, wie einer rostfreien Stahlplatte, gemacht sein, und können mit der Trommel, d. h. zu dem ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 10 und dem zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 12 durch passende Mittel, wie Schweißen verbunden sein. Es wird gewünscht, daß der erste, kegelstumpfförmige, kreisförmige, konische Zylinder 10 und der zweite, kegelstumpfförmige, kreisförmige, konische Zylinder 12 unter einem Winkel α von 5 bis 40 Grad und insbesondere von 10 bis 30 Grad geneigt bzw. verjüngt sind.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 2 und 3 hat der Behälter 8 eine Beladeöffnung 22 für zu behandelndes Material und eine Austragsöffnung 24 für zu behandelndes Material. Spezifisch ist in der illustrierten Ausführung ein zylindrischer vorragender Abschnitt 26 an der oberen Oberfläche des ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders 10 des Behälters 8 ausgebildet, um nach oben im wesentlichen vertikal vorzuragen. Ein vorragendes offenes Ende des zylindrischen vorragenden Abschnitts 26 bildet die Beladeöffnung 22 für zu behandelndes Material. Auf der Beladeöffnung 22 für zu behandelndes Material ist abnehmbar bzw. lösbar ein Verschlußglied 27 zum Verschließen der Ladeöffnung montiert. Es ist angestrebt, daß die Austragsöffnung 24 für zu behandelndes Material an dem untersten Ende in dem Grenzbereich zwischen dem ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 10 und dem zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 12 des Behälters 8 angeordnet ist (d. h. an dem untersten Ende in dem Abschnitt des größten Durchmessers des ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders 10 und auch an dem untersten Ende in dem Abschnitt des größten Durchmessers des zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders 12). In der illustrierten Ausführung ist, wie klar gezeigt in 2, ein flexibler Schlauch 29 mit der Austragsöffnung 24 für zu behandelndes Material durch Ventilmittel 28 verbunden, die ein geeignetes Offen-/Geschlossen-Ventil sein können. Wie später weiter beschrieben wird, wird, wenn die Ventilmittel 28 geöffnet sind, das zu behandelnde Material in dem Behälter 8 beispielsweise in einen Sammeltank (nicht gezeigt) durch die Austragsöffnung 24 für zu behandelndes Material, die Ventilmittel 28 und den flexiblen Schlauch 29 ausgebracht.
  • Wie klar in 2 gezeigt, ist ein sich zylindrisch aufwärts erstreckender Abschnitt 30 von relativ großem Durchmesser bei einem zentralen Abschnitt auf der oberen Oberfläche des Behälters 8 geformt, um sich aufwärts zu erstrecken. Ein schließendes bzw. Schließglied 32 ist abnehmbar bzw. lösbar an dem oberen Ende des sich aufwärts erstreckenden Abschnitts 30 montiert bzw. angeordnet. Filtermittel 32 sind in dem unteren halben Abschnitt des sich aufwärts erstreckenden Abschnitts 30 angeordnet. Die illustrierten Filtermittel 32 werden durch eine Halterplatte 34 und eine Vielzahl von Filterelementen 36 gebildet, welche von der Halterplatte 34 hängen. Eine Vielzahl von Öffnungen 37 (nur eine von ihnen wird in 2 illustriert) wird in der Halterplatte 34 ausgebildet und die Vielzahl von Filterelementen ist abnehmbar an der Halterplatte 34 montiert, um in Übereinstimmung mit den Öffnungen 37 zu sein. Eine zylindrische Auslaßöffnung 38 ist in der oberen Hälfte des sich aufwärts erstreckenden Abschnitts 30 ausgebildet, um auswärts in der radialen Richtung vorzuragen. Vakuummittel 40 (3), die durch eine Vakuumpumpe gebildet können, sind mit der Auslaßöffnung 38 durch passende Verbindungsmittel (nicht gezeigt), wie einen flexiblen Schlauch verbunden. Dafür wird das Innere des Behälters 8 mit den Vakuummitteln 40 durch die Filterelemente 36 verbunden, wobei eine Öffnung 37 in der Halterplatte 34 und Abdampföffnung 38 ausgebildet ist. Wie später weiter beschrieben wird, wird das Innere des Behälters 8 evakuiert, um ein Vakuum durch die Wirkung der Vakuummitteln 40 zu machen. Ein Einstiegsloch- bzw. Mannlochabschnitt 52 ist in einem oberen Teil in einer Endoberfläche (rechten Endoberfläche in 2) des Behälters 8 angeordnet. Der Mannlochabschnitt 52 ist von einer zylindrischen, nach auswärts vorragenden Form und weist ein Dichtglied 54 auf, das lösbar an einem Ende davon festgelegt ist. Wenn das Dichtglied 54 entfernt wird, um den Mannlochabschnitt 52 zu öffnen, wird ein Pfad bzw. Weg für einen Zugang zu dem Inneren des Behälters 8 geformt. Darüber hinaus sind zwei Überwachungsfensterabschnitte 56 (1 und 3) in der oberen Oberfläche des zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders 12 des Behälters 8 in einem Abstand in der Umfangsrichtung ausgebildet. Die Überwachungsfensterabschnitte 56 sind von einer zylindrischen, nach auswärts vorragenden Form und ihre Enden sind mit einem transparenten Glied geschlossen, welches Glas sein könnte. Der Zustand innerhalb des Behälters 8 kann durch die Überwachungsfensterabschnitte 56 überwacht werden.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 1 bis 3 wird die illustrierte Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration mit Heizmitteln 58 für ein Heizen des zu behandelnden Materials ausgestattet, das in den Behälter 8 geladen ist. In der illustrierten Ausführung ist eine Umhüllung bzw. Ummantelung 60, welche aus einer passenden Metallplatte, wie einer rostfreien Stahlplatte gebildet sein kann, wird auf der äußeren Seite des Behälters 8 durch passende koppelnde bzw. Verbindungsklammern bzw. -träger (nicht gezeigt) montiert, und ein Strömungs- bzw. Flußraum 62 ist zwischen dem Behälter 8 und der Ummantelung 60 gebildet, welcher erlaubt, daß ein wärmendes bzw. Heizmedium, wie Wasserdampf, fließt bzw. strömt. Die Ummantelung 60 beinhaltet einen zylindrischen Abschnitt, der die äußere Peripherie des sich auswärts erstreckenden Abschnitts 30 umgibt, der auf dem Behälter 8 gebildet ist, und eine Einbring- bzw. Einlaßöffnung 64 ist in dem zylindrischen Abschnitt geformt. Eine Heizmedienlieferung bzw. -versorgung (2), wie ein Boiler ist mit der Einlaßöffnung 64 verbunden. Ein Paar von Ausbringöffnungen 68 (2) ist in der unteren Oberfläche der Ummantelung 60 an Positionen auf beiden Seiten der Austragsöffnung 24 für zu behandelndes Material geformt, die in dem Behälter 8 ausgebildet ist. Wie unter Bezugnahme auf 2 und 3 verstanden werden wird, erstrecken sich der vorragende Abschnitt 26 des Behälters 8, die Austragsöffnung 24 für zu behandelndes Material, der sich nach oben erstreckende Abschnitt 30, die Austragsöffnung 38, der Mannlochabschnitt 52 und die Überwachungsfensterabschnitte 56 nach auswärts, wobei sie die Ummantelung 60 durchdringen. Unter weiterer Bezugnahme auf 2 und 3 zusammen mit 4, beinhalten die Heizmittel 58 in der illustrierten Ausführungsform weiters zwei Heizaustauschrippen 70, die in dem Behälter 8 in einem Abstand in Längsrichtung (Rechts-und-Links-Richtung in 2) angeordnet sind. Jede Heizaustauschrippe 70 ist von der Form einer hohlen Platte einer annähernd halbkreisförmigen Form und ist in dem unteren halben Abschnitt des Behälters 8 positioniert und ist an ihren Rändern bzw. Kanten auf beiden Seiten an der inneren Oberfläche des Behälters 8 durch passende Mittel, wie ein Schweißen gesichert. Der untere, mittlere Abschnitt der Heizaustauschrippe 70 hat eine konkave Form, um einen Flußpfad bzw. Strömungsweg 72 zwischen der Bodenoberfläche des Behälters 8 und der unteren Oberfläche der Heiztransferrippe 70 zu definieren, um zu erlauben, daß das zu behandelnde Material passiert bzw. durchfließt, das in den Behälter 8 geladen ist. Ein Einflußloch 73 ist in einem oberen Abschnitt in einer Seitenoberfläche der Heiztransferrippe 70 geformt, ein Ausflußloch 74 ist in dem unteren Abschnitt in der anderen Seitenoberfläche geformt, das Heizmedium fließt in die Heiztransferrippe 70 von dem Strömungsraum 62 durch das Einflußloch 73 und das Heizmedium fließt hinaus in den Flußraum 62 von der Heiztransferrippe 70 durch das Ausflußloch 74.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beinhaltet der stationäre Abstütz- bzw. Supportrahmen 4 eine Basiseinheit 76 und vier Abstütz- bzw. Supportstangen 78, die sich im wesentlichen aufwärts von der Basiseinheit 76 bei geeigneten bzw. passenden Distanzen in der Richtung der Länge (Rechts-und-Links-Richtung in 2) und in der Richtung von Weite (Rechts-und-Links-Richtung in 3) erstrecken. Ein Paar von Montageklammern 80 ist an einem Abstand in der Richtung der Breite zu der äußeren Oberfläche der Ummantelung 60 durch passende Mittel, wie ein Schweißen gesichert. Abzustützende Abschnitte 82 werden auf beiden Seiten von jeder der Montageklammern 80 geformt, welche sich auswärts in der radialen Richtung erstrecken. Die Unterseite der zu unterstützenden Abschnitte 82 ist eine flache Oberfläche, die sich im wesentlichen horizontal erstreckt. Die abzustützenden Abschnitte 82 der Montageklammern 80 werden jeweils auf den vier Unterstützungsstangen 78 des stationären Unterstützungsrahmens 4 über elastische bzw. rückstellfähige Support- bzw. Unterstützungsmittel 84 montiert. Derart sind der Behälter 8 und das Vibrationsglied (umfassend den Behälter 8, die Heizmittel 58 und die Vibrationsmittel, die später beschrieben werden), das auf dem Behälter 8 montiert bzw. angeordnet ist, elastisch bzw. rückstellfähig auf dem stationären Unterstützungsrahmen 4 unterstützt. Die rückstellfähigen Unterstützungsmittel 84 könnten durch ein passendes elastisches Glied, wie eine Schraubenfeder oder eine pneumatische Feder gebildet sein. Ein bevorzugtes Beispiel des rückstellfähigen Glieds, das die rückstellfähigen Unterstützungsmittel 84 bildet, können ein rückstellfähiges Glied sein, in welchem eine Stahlschraubfeder in einem Elastomer begraben ist, welches in dem Markt durch Tokai Rubber Industries, Ltd., Komaki-shi, Aichi-ken, Japan, unter dem Verkaufsnamen "ELIGO" plaziert ist. Dieses rückstellfähige Glied weist eine hohe Dämpfungscharakteristik auf, die aus dem Elastomer resultiert.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1 bis 3 hat das Paar von Montageklammern 80 Unterstützungsabschnitte 86, die sich abwärts erstrecken, während sie nach rechts in 3 geneigt sind. Vibrationsmittel 88a und 88b werden an den Unterstützungsabschnitten 86 der Montageklammern 80 montiert. Die Vibrationsmittel 88a und 88b werden in der illustrierten Ausführung durch rotierende bzw. Rotationswellen 90a und 90b, welche rotierend auf den Abstützabschnitten 86 der Montageklammern 80 montiert sind, und exzentrische Gewichte 92a und 92b gebildet, die an beiden Enden der Rotationswellen 90a und 90b gesichert sind. Die Rotationswellen 90a und 90b erstrecken sich im wesentlichen horizontal und die exzentrischen bzw. außermittigen Gewichte 92a und 92b sind von einer halbkreisförmigen Form. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine Unterstützungsplatte 94 an einem Ende des stationären Unterstützungsrahmens 4 angeordnet, und ein Elektromotor 96 ist auf der Unterstützungsplatte 94 plaziert. Wie klar in 2 gezeigt, ist eine Abtriebswelle des Elektromotors 96, welche sich im wesentlichen horizontal erstreckt, mit der Rotationswelle 90a der Vibrationsmittel 88a durch ein universales Gelenk 98a gekoppelt. Die Rotationswelle 90a der Vibrationsmittel 88a ist mit der Rotationswelle 90b der Vibrationsmittel 88b durch ein Universalgelenk 98b gekoppelt. Wenn der Elektromotor 96 erregt bzw. eingeschaltet wird, werden das exzentrische Gewicht 92a der Vibrationsmittel 88a und das exzentrische Gewicht 92b der Vibrationsmittel 88b rotierend in einer Richtung angetrieben, die durch einen Pfeil 100 in 3 angedeutet ist.
  • Unten wird ein Beispiel einer Trocknungsbehandlung beschrieben, die die oben erwähnte Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration 2 verwendet. Zuerst wird das Verschlußglied 27 entfernt, um die Beladeöffnung 22 für zu behandelndes Material zu öffnen. Das Material, welches zu trocknen ist, z. B. ein Pulver, das einen mittleren Partikeldurchmesser von etwa 0,1 bis etwa 1,0 mm, wird in den Behälter 8 durch die Beladeöffnung 22 für zu behandelndes Material geladen. Es wird gewünscht, daß das Volumen des zu behandelnden Materials, das zu laden ist, d. h. das Schüttvolumen des zu behandelnden Materials zu dem Zeitpunkt bzw. in dem Moment, in dem es geladen wird, von ungefähr 65 bis 80% und genauer von ungefähr 60 bis 70% des Volumens des Behälters 8 ist, so daß das zu behandelnde Material, welches geladen wird, hinreichend zufriedenstellend vibriert werden kann. Wie dies gut unter Fachleuten bekannt ist, ändert sich das Schüttvolumen des zu behandelnden Materials (nimmt normalerweise ab), wenn das zu behandelnde Material getrocknet wird. Dann wird das Schließglied 27 montiert, um die Beladeöffnung 22 für zu behandelndes Material zu schließen, und der Elektromotor 96 wird erregt, um die exzentrischen Gewichte 92a und 92b der Vibrationsmittel 88a und 88b bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl in die Richtung von Pfeil 100 zu rotieren.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 zusammen mit 5 wird das Vibrationsglied, umfassend den Behälter 8 und Mittel (d. h. Heizmittel 58 und Vibrationsmittel 88a und 88b), die darauf montiert sind, vibriert, wenn die exzentrischen Gewichte 92a und 92b der Vibrationsmittel 88a und 88b in der Richtung rotiert werden, die durch einen Pfeil 100 angedeutet ist. Wie dies Fachleuten gut bekannt ist, kreist, wenn die Vibrationsmittel 88a und 88b mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl rotiert werden, der Schwerpunkt G des Vibrationsglieds im wesentlichen entlang eines Kreises 102 eines vorbestimmten Durchmessers (d. h., Vibrationsabstand bzw. -steigerung bzw. -ausmaß P). Das Zentrum C des Behälters 8 erfährt eine elliptische Bewegung entlang einer Ellipse 104, die einen langen Durchmesser aufweist, welcher die Vibrationssteigung P ist, und ein Punkt L in dem Behälter 8 wird linear und hin und her bei einer Pendelbewegungsweite bewegt, die gleich der Vibrationssteigung P ist. Die Drehzahl der exzentrischen Gewichte 92a und 92b (d. h. die Anzahl von Vibrationen des Vibrationsglieds) kann z. B. von ungefähr 500 bis ungefähr 1800 U/min gehen. Die Vibrationssteigung P, die durch die Form der exzentrischen Gewichte 92a und 92b definiert ist, kann z. B. von ungefähr 0,5 bis ungefähr 10 mm sein.
  • Wenn der Behälter 8, wie oben beschrieben, vibriert wird, wird das zu behandelnde Material 106, das in dem Behälter 8 enthalten ist, bewegt, wie dies durch Pfeile 108 in 5 angezeigt ist; d. h., das zu behandelnde Material 106 bewegt sich von der linken unteren Seite zu der rechten oberen Seite und von der rechten oberen Seite zu der linken unteren Seite in 5 und wird veranlaßt, auf der rechten Seite in einer abgelenkten bzw. abweichenden Art bis zu einem gewissen Ausmaß in 5 anwesend zu sein. Das zu behandelnde Material 106 durchläuft den Rührvorgang, während es sich bewegt, wie oben beschrieben. In der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration 2, welche gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wird der Behälter 8 durch den ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 10 und den zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 12 gebildet, wobei jeder einen Durchmesser aufweist, der stufenweise bzw. schrittweise von dem Ende des minimalen Durchmessers zu dem Ende des maximalen Durchmessers ansteigt. In dem zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 12, wie er in 6 gezeigt ist, existiert das zu behandelnde Material 106, während es zu der Seite des großen Durchmessers eher als zu der Seite des geringen Durchmessers abgelenkt wird, und die Menge des zu behandelnden Materials 106, die sich zu der rechten oberen Seite in 5 bewegt, erhöht sich auf der Seite des großem Durchmessers eher als auf der Seite des geringen Durchmessers. Aus diesem Grund ist die obere Oberfläche des zu behandelnden Materials 106 nach unten von dem Ende des maximalen Durchmessers zu dem Ende des minimalen Durchmessers geneigt. Aufgrund der Schräge bzw. Neigung der oberen Oberfläche des zu behandelnden Materials 106 bewegt sich das zu behandelnde Material 106 in dem oberen Teil davon von dem Ende des maximalen Durchmessers zu dem Ende des minimalen Durchmessers und bewegt sich in dem unteren Teil davon von dem Ende des minimalen Durchmessers zu dem Ende des maximalen Durchmessers, wie dies durch Pfeile 108 in 6 angezeigt ist. In dem ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 10 bewegt sich das zu behandelnde Material 106 auch in dem oberen Teil desselben von dem Ende des maximalen Durchmessers zu dem Ende des minimalen Durchmessers und bewegt sich in dem unteren Teil desselben von dem Ende des minimalen Durchmessers zu dem Ende des maximalen Durchmessers in einer ziemlich gleichartigen Art. Folglich wird, wie dies unter Bezugnahme auf 5 zusammen mit 6 verstanden werden wird, das zu behandelnde Material 106 bewegt bzw. gerührt, während es in einer erforderlichen Richtung in transversalen Querschnitt (5) bewegt wird, und wird gerührt, während es in einer erforderlichen Richtung im Längsquerschnitt (6) bewegt wird, woraus resultiert, daß das zu behandelnde Material 106 ausreichend effektiv gerührt wird. Wie dies unter Bezugnahme auf 6 verstanden werden wird, tendieren die Hitzetransferrippen 70, die in dem Behälter 8 angeordnet sind, dazu, die Bewegung des zu behandelnden Materials 106 in Längsrichtung bis zu einem gewissen Ausmaß zu behindern. Damit das zu behandelnde Material 106 in einem ausreichendem Grad in der Längsrichtung bewegt wird, können daher die Hitzetransferrippen 70 weggelassen werden.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 und 3 werden, wenn der Elektromotor 96 erregt bzw. eingeschaltet wird, um den Behälter 8 zu vibrieren, die Heizmittel 58 gleichzeitig oder nachfolgend darauf erregt bzw. eingeschaltet. D. h., die Quelle 66 zum Zuführen des Heizmediums wird betätigt, um das Heizmedium, welches Wasserdampf sein kann, in den Flußraum 62 durch die Einströmungs- bzw. Einlaßöffnung 64 zuzuführen, wobei das Heizmedium durch den Strömungsraum 62 fließt und weiter durch die Heiztransferrippen 70 fließt. Dadurch wird das zu behandelnde Material 106 (5 und 6) durch die Wand des Behälters 8 oder durch die Wände der Heiztransferrippen 70 erwärmt. Wenn das Heizmedium Wasserdampf ist, wird das kondensierte bzw. Kondenswasser aus dem Flußraum 62 durch die Austragsöffnungen 68 abgezogen. Gleichzeitig mit oder nachträglich zu der Erregung des Elektromotors 96 beginnen die Vakuummittel 40 zu arbeiten, um das Innere von Behälter 8 zu evakuieren. Dampf, der als Resultat eines Aufheizens des zu behandelnden Materials 106 erzeugt wird, wird aus dem Behälter 8 evakuiert, um das Trocknen des zu behandelnden Materials 106 zu unterstützen. 7 illustriert ein Beispiel eines Wechsels in der Temperatur des zu behandelnden Materials 106 und eines Wechsels in dem Grad des Vakuums in dem Behälter 8 während der Arbeit der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration 2. Die Temperatur des zu behandelnden Materials 106 kann durch einen Temperaturdetektor (nicht gezeigt) detektiert bzw. erfaßt werden, welcher auf dem unteren Abschnitt des Behälters 8 angeordnet ist. Der Grad des Vakuums in dem Behälter 8 kann geeignet bzw. einfach durch ein Anschließen einer Druckröhre bzw. -rohrs (nicht gezeigt) an den Behälter 8 durch einen flexiblen Schlauch (nicht gezeigt) und Messen eines Grads des Vakuums in der Druckrohrleitung durch Verwendung eines Vakuummeßinstruments (nicht gezeigt) detek tiert bzw. erfaßt werden. Wenn das zu behandelnde Material 106 getrocknet ist, wie dies erwünscht ist, nähert sich die Temperatur des zu behandelnden Materials 106 der Temperatur des Heizmediums, das in den Flußraum 62 durch die Einlaßöffnung 64 zugeführt wird, und der Grad des Vakuums in dem Behälter 8 erreicht einen vorbestimmten Grad des Vakuums.
  • Nachdem die Temperatur des zu behandelnden Materials 106 und der Grad des Vakuums in dem Behälter 8 vorbestimmte Werte erreicht haben, wird der Elektromotor 96 ausgeschaltet und die Heizmittel 58 und die Vakuummittel 40 werden gestoppt zu arbeiten. Danach werden den Ventilmittel 28 geöffnet und das zu behandelnde Material 106 in dem Behälter 8 wird durch die Austragsöffnung 24 für zu behandelndes Material, die Ventilmittel 28 und den flexiblen Schlauch 29 ausgetragen. Die Austragsöffnung 24 für zu behandelndes Material ist an dem untersten Ende in dem Grenzbereich zwischen dem ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 10 und dem zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 12 des Behälters 8 angeordnet, das ist an dem untersten Ende in dem Abschnitt des maximalen Durchmessers des ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders 10 und auch an dem untersten Ende in dem Abschnitt des maximalen Durchmessers des zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders 12, und die Bodenoberfläche des Behälters 8 wird schräg abwärts zu der Austragsöffnung 24 für zu behandelndes Material geneigt. Daher fließt bzw. strömt das in dem Behälter 8 zu behandelnde Material 106 sanft in den Behälter 8 und wird durch die Austragsöffnung 24 für zu behandelndes Material ausgetragen. Beim Austragen des zu behandelnden Materials 106 kann erforderlichenfalls der Elektromotor 96 eingeschaltet werden, um den Behälter 8 zu vibrie ren, um das Entladen bzw. Ausbringen des zu behandelnden Materials 106 zu unterstützen.
  • 8 illustriert eine modifizierte Ausführung der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration, die entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. In der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration 202, die in 8 gezeigt ist, beinhaltet die Trommel des Behälters 208 einen ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 210, dessen Durchmesser schrittweise bzw. stufenförmig in einer vorbestimmten Richtung (nach rechts in 8) von einem Ende eines minimalen Durchmessers zu einem Ende eines maximalen Durchmessers erhöht wird, und einen zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 212, welcher an das Ende des maximalen Durchmessers des ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders 210 anschließt und dessen Durchmesser schrittweise bzw. stufenweise in der vorbestimmten Richtung von dem Ende des maximalen Durchmessers zu einem Ende des minimalen Durchmessers abnimmt, sowie einen dritten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 211, der an das Ende des minimalen Durchmessers des zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders 212 anschließt und sich in der vorbestimmten Richtung bis zu einem Ende eines maximalen Durchmessers erstreckt, und einen vierten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 213, der an das Ende des maximalen Durchmessers des dritten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders 211 anschließt und dessen Durchmesser schrittweise bzw. stufenweise in der vorbestimmten Richtung von dem Ende des maximalen Durchmessers zu einem Ende eines minimalen Durchmessers abnimmt. Der erste, kegelstumpfförmige, kreisförmige, konische Zylinder 210 und der zweite, kegelstumpfförmige, kreisförmige, konische Zylinder 212 sind symmetrisch zu dem dritten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 211 und dem vierten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 213 betreffend die Grenzoberfläche zwischen dem zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 212 und dem dritten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 213. Die Beladeöffnung 222 für zu behandelndes Material ist auf der oberen Oberfläche in der Grenzregion zwischen dem zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 212 und dem dritten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders 211 angeordnet. Die Austragsöffnungen 224 für zu behandelndes Material werden an dem untersten Ende in der Grenzregion zwischen dem ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 210 und dem zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 212 und auch an dem untersten Ende in der Grenzregion zwischen dem dritten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 211 und dem vierten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 213 angeordnet. Die zylindrischen, sich aufwärts erstreckenden Abschnitte 230, die Filtermittel 234 beinhalten, werden in einer Anzahl von zwei auf der oberen Oberfläche des Behälters 208 in der Richtung der Länge in einem Abstand angeordnet. Vier Montageklammern 280 werden in bezug auf den ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 210, zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 212, dritten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 211 und vierten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder 213 angeordnet. Die vier Montageklammern 280 werden auf den Unterstützungsstangen 278 des stationären Unterstützungsrahmens 204 jeweils durch rückstellfähige Unterstützungsmittel (nicht gezeigt) plaziert. Vibrationsmittel 288a, 288b, 288c und 288d werden jeweils auf den vier Montageklammern 280 montiert. In anderen Beziehungen kann die Beschaffenheit bzw. Ausbildung der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration 202, die in 8 gezeigt ist, im wesentlichen dieselbe wie diejenige der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration 2 sein, die unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben wurde.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungen der Vorrichtung zur Behandlung durch Vibration, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind, oben im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wurden, sollte angemerkt werden, daß die Erfindung auf keinen Fall nur auf die obigen Ausführungen limitiert ist und in einer Vielzahl von Wegen ohne Verlassen des Bereichs der Erfindung modifiziert oder verändert werden kann.
  • In der illustrierten Ausführung hat beispielsweise der Behälter eine Vielzahl von kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylindern, aber er könnte einen einzigen kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder haben. Es ist weiters gestattet, einen Behälter zu verwenden, der einen kegelstumpfförmigen, polygonalen, konischen Zylinder anstatt des kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders aufweist. In der illustrierten Ausführungsform sind darüber hinaus die Vibrationsmittel an einer Position montiert, welche zu einer Seite in der Richtung einer Weite von der Mittelachse des Behälters verschoben ist. Die Position für ein Montieren der Vibrationsmittel kann jedoch willkürlich gemäß der Art eines Aufbringens einer Vibration auf den Behälter ausgewählt werden. Beispielsweise kann ein rotierendes exzentrisches Gewicht auf einer Seite des Be hälters angeordnet sein und ein Ausgleichs- bzw. Gegengewicht kann auf der anderen Seite des Behälters angeordnet sein, wie es in den Vibrationsmitteln in der Vibrationsmühle bzw. Zerkleinerungsvorrichtung gemacht wird, welche im U.S. Patent Nr. 5,570,848 geoffenbart ist. Es ist darüber hinaus gestattet, Vibrationsmittel jeder anderen passenden bzw. geeigneten Form, wie Vibrationsmittel von der Form, die ein linear hin und her bewegbares Gewicht beinhaltet, anstelle einer Verwendung von Vibrationsmittel von der Form zu verwenden, die ein rotierendes exzentrisches Gewicht beinhaltet. Obwohl die illustrierten Ausführungen die Heizmittel von der Form verwenden, die das Heizmedium zirkuliert, ist es ebenfalls gestattet, die Heizmittel basierend auf der Induktionsheizung oder die Heizmittel einer passenden Form, wie die eine, welche eine chemische Reaktion verwendet, anstelle der oder zusätzlich zu den oben erwähnten Heizmitteln zu verwenden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration (2; 202), umfassend einen Behälter (8; 208), der sich im wesentlichen horizontal erstreckt und eine Beladeöffnung (22; 222) für zu behandelndes Material und eine Austragsöffnung (24; 224) für zu behandelndes Material aufweist, elastische bzw. rückstellfähige Supportmittel (84) zum elastische Unterstützen des Behälters (8; 208) und Vibrationsmittel (88a, 88b; 288a, 288b, 288c, 288d) zum Vibrieren des Behälters (8; 208), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Behälters (8; 208) aus einer kegelstumpfförmigen, konischen, zylindrischen Form, die sich im wesentlichen horizontal erstreckt, gebildet ist.
  2. Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige, konische, zylindrische Form kreisförmig ist.
  3. Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsöffnung (24; 224) für zu behandelndes Material an dem untersten Ende in einem Bereich mit maximalen Durchmesser angeordnet ist, welches der Bereich des Behälters (8; 208) mit der kegelstumpfförmigen, konischen, zylindrischen Form ist.
  4. Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8; 208) einen ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder (10; 210) mit einer kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Form, welcher sich im wesentlichen horizontal erstreckt und dessen Durchmesser sich schrittweise bzw. zunehmend in einer vorbestimmten Richtung von einem Ende mit minimalem Durchmesser zu einem Ende mit maximalem Durchmesser erhöht, und einen zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder (12; 212) beinhaltet, welcher sich fortsetzend zu dem Ende des maximalen Durchmessers des ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinders (10; 210) im wesentlichen horizontal erstreckt und dessen Durchmesser stufenweise in der vorbestimmten Richtung von einem Ende mit maximalem Durchmesser zu einem Ende mit minimalem Durchmesser abnimmt, wobei der erste, kegelstumpfförmige, kreisförmige, konische Zylinder (10; 210) und der zweite, kegelstumpfförmige, kreisförmige, konische Zylinder (12; 212) symmetrisch zueinander, betreffend die Grenzoberfläche zwischen diesen beiden sind.
  5. Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsöffnung (24; 224) für zu behandelndes Material an dem untersten Ende in dem Grenzbereich zwischen dem ersten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder (10; 210) und dem zweiten, kegelstumpfförmigen, kreisförmigen, konischen Zylinder (12; 212) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsmittel (88a, 88b; 288a, 288b, 288c, 288d) das Schwerpunktzentrum eines Vibrationsglieds bewegen, umfassend den Behälter (8; 208) und Mittel, welche an dem Behälter (8; 208) festgelegt sind und gemeinsam mit dem Behälter (8; 208) im wesentlichen entlang eines Kreises vibriert werden.
  7. Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmigen, konischen Zylinder (10, 12; 210, 212) unter einem Winkel von 5 bis 40 Grad geneigt bzw. verjüngt sind.
  8. Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmigen, konischen Zylinder (10, 12; 210, 212) unter einem Winkel von 10 bis 30 Grad geneigt sind.
  9. Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8; 208) mit Heizmitteln (58) ausgestattet ist, um das zu behandelnde Material (106), das in dem Behälter geladen ist, zu erhitzen bzw. zu erwärmen.
  10. Vorrichtung zur Behandlung mittels Vibration nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8; 208) mit Vakuummitteln (40) zum Evakuieren des Inneren des Behälters (8; 208) versehen ist.
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